Dana - Der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 5394 Wörter) [18/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: darkman43 | ||
Veröffentlicht: May 24 2015 | Gesehen / Gelesen: 13982 / 10588 [76%] | Bewertung Teil: 9.40 (30 Stimmen) |
Langsam scheint Dana ihren Weg geschafft zu haben. Der Job funktioniert. Doch fehlt noch was? |
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denn los und wo ist es?". Ein triumphierendes Lächeln huschte über Dennis Gesicht. Er erklärte, dass es eine Feierstunde mit anschließender Party wäre. Es ginge um 18 Uhr im Festsaal des Schlosshotels los. Die Party würde anschließend in der Bierpaar stattfinden.". Gleich kamen Dana die Erinnerungen an ihren letzten Besuch im Schlosshotel in den Kopf. Wenn er es so wollte, konnte er es haben. Sicherlich wäre Chavez ja auch bei der Party. Sie sagte ihm den Donnerstag zu. "Gut ich freue mich. Sollte es später werden an dem Abend, ich habe ein Zimmer dort reserviert!" sagte Dennis. Im gleichen Augenblick öffnete sich die Tür und Etienne kam herein. "Was gibt es denn Chefin?" fragte der Gutaussehende Latino. "Darf ich vorstellen" begann Dana, "das ist Dennis Zimmermann von unserem Kunden der German Bank. Es geht um eine Show zur Einführung einer neuen Kreditkarte. Würdest Du bitte mit Herrn Zimmermann alles besprechen. Wenn ihr soweit seid, kommst Du bitte mit der Konzeption zu mir. Ich möchte es mir noch einmal ansehen.". Etienne stimmte zu und bat Dennis in sein Büro. Dana rief ihm einen Gruß nach und sagte, dass sie am Donnerstag pünktlich im Hotel wäre.
Kaum war sie allein, öffnete sich erneut ihre Tür und Stella erschien. Sie platzte fast vor Neugierde, was wohl Dennis gewollt hatte. Lächelnd berichtete Dana ihrer Freundin alles. Jetzt wollte Dana es Dennis richtig zeigen, sie beauftragte Stella, ihr eine Suite für Donnerstag im Schlosshotel zu buchen. Danach bat sie Stella nach Hause zu fahren und ihr blaues Businesskostüm zu holen. Sie erklärte, dass der Boss der Versicherung später noch ins Büro kommen würde. Stella rauschte ab. Wieder an ihrem Schreibtisch bereitete Dana sich auf die Präsentation für die Versicherung vor. Sie ging in den Besprechungsraum und kontrollierte ob der Flatscreen auch funktionierte. Alles klappte hervorragend. Nun erreichte sie ein Anruf. Annette die künftige Sekretärin meldete sich. Der Anruf war nur teilweise erfreulich. Die gute Nachricht war, dass Annette eben von ihrem Frauenarzt eine Schwangerschaft bestätigt bekommen hatte. Unter diesen Umständen, wollte sie jedoch den Job bei Dreamcatcher nicht antreten. Sie würde bei ihrem bisherigen Arbeitgeber bleiben. Begeistert war Dana von diesem Teil der Neuigkeiten nicht. Jedoch konnte sie die Beweggründe der jungen Frau verstehen. Nach dem Anruf versuchte Dana gleich Denise zu erreichen. Die hatte noch Besuch, ließ Dana aber ausrichten, ob sie nicht kurz ins Funhouse kommen könnte. Gerade war Stella mit dem Kostüm zurück. Dana erklärte, dass sie kurz ins Funhouse müsse und nahm damit es schneller ging den Wagen.
Dana kam in das Funhousebüro und die Sekretärin von Denise deutete gleich auf die offen stehende Bürotür. Dana ging gleich durch und fand die Agenturchefin in einem Chaos von Papier vor. "Sorry Schatz. Wir bekommen ab Morgen eine Steuerprüfung und ich bin mit Sam die Unterlagen durchgegangen. Bis Morgen muss ich noch einiges erledigen, deshalb musste ich Dich bitte heute zu mir zu kommen." entschuldigte sich Denise gleich für das Chaos. "Was gibt es denn neues bei euch drüben?" fragte Denise gleich hinterher. Dana berichtete vom Besuch ihres Ex. Danach erzählte sie Denise, dass sie nun am Freitag nicht nach Berlin müsste sondern, dass der Vorstandsboss gleich zu ihr käme. Dana fragte ob Denise nicht an der Besprechung teilnehmen könnte, doch die musste sofort abwinken. Danach berichtete Dana von Annettes Anruf. Beide Frauen einigten sich darauf, das Mädchen ohne Aufheben aus dem Vertrag zu entlassen. Nun überlegten sie wie sie schnellst möglich die Personallücke schließen könnten. Denise hatte niemanden frei um sie an Dana abzutreten. Vorsichtig fragte Dana nach, was aus dem anderen Bewerber, diesem Bernd geworden sei. Denise grinste sie an. "Oh der schöne Latino reicht der Dame wohl nicht für ihr Wohlbefinden. Oder bumst er nicht gut?". Auch Dana musste lächeln. Sie erklärte Denise, dass sie Etienne noch nicht ausprobiert hatte. Die Story vom Vorabend verschwieg sie lieber. "Naja ein wenig geflirtet habe ich schon mit ihm, aber er scheint doch recht sanft veranlagt zu sein.". Denise griff zum Telefon und bat ihre Assistentin ihr die Akte von Dampfhammer Bernd Reinzubringen. Dana fragte nach warum sie ihn Dampfhammer nennen würde. Denise lachte auf und sagte: "Erstens trägt er einen sehr ansehnlichen 23 cm Hammer mit sich herum. Außerdem geht er in der Kiste schon mächtig steil. Er liebt es seine Partnerinnen hart zu rammen. Deshalb eben Dampfhammer Bernd.". Sie bekam die Akte und wählte gleich seine Nummer. Er war noch frei und bot an am Abend noch einmal an in das Dreamcatcher Büro zu kommen. Dana nickte als sie es durch den Lautsprecher hörte. Denise sagte ihm, dass er gegen 18 Uhr kommen solle. Dana bedankte sich und wollte zurück in ihren Laden. An der Tür rief Denise sie zurück. "Etwas musst Du mir noch erklären. Was weiß ich nicht? Sam hat heute für Dich eine Gehaltserhöhung von 500 € angeordnet." Dana wurde leicht rot. Denise ließ jedoch nicht locker bis Dana vom gestrigen Abend erzählte. Denise musste lachen und Dana beeilte sich in ihr Büro zu kommen.
Dort angekommen teilte Stella ihr mit, dass der Besuch schon in zehn Minuten da wäre. Dana meckerte sie an warum sie nicht angerufen hätte und beeilte sich in ihr Zimmer zu kommen. Schnell hatte sie die Schuhe und die Jeans aus. Sie sprang in den knappen Minirock des Kostüms. Als Dana die Jacke überzog musste sie feststellen, dass die Bluse nicht dazu passte. Kurz entschlossen zog sie die Bluse aus und warf sie auf das Sofa, wieder in der Jacke stellte sie fest, das ihr BH zu sehen war. Schon erschien Stella und meldete ihren Besuch an. Dana bat darum die Herren in den Besprechungsraum zu führen. Stella sollte sie mit Kaffee und Kaltgetränken versorgen. Dana selbst riss sich die Jacke herunter und auch den BH. Die Kostümjacke zog sie nun direkt auf die nackte Haut. Sie sah an sich herab und meinte, dass sie so gehen könnte. Von ihrem Schreibtisch nahm sie sich ihre Unterlagen und zwei ihrer Visitenkarten um ins Besprechungszimmer zu eilen.
Marc Weiss stellte sich als blonder muskulöser Jüngling dar, sein Chef war ein kleiner älterer Herr mit Glatze. Weiss stellte ihn als Direktor Moser vor. Dana begrüßte ihre Gäste und sprach erst ein paar Worte zur Agentur. Um einen Eindruck zu verschaffen startete sie einen der Promotionsfilme. Während die Männer aufmerksam zuschauten, konnte Dana sich zurücklehnen. Moser war von dem was er sah recht angetan. Nach dem Film nahmen sie das Gespräch wieder auf. Dana erläuterte ein Gesamtpaket, ähnlich dem was sie für die Bank geschnürt hatte. Nun ergriff Weiss das Wort. Er erläuterte den Bereich den die Agentur bedienen sollte. Es ging los bei Eröffnungen neuer Agenturen, beinhaltete aber auch Seminare oder Bonusreisen verdienter Mitarbeiter. Hinzukamen besondere Meetings für den Vorstand und Großkunden. Sie einigten sich auf maximal 100 Events im Jahr und eine Pauschalprämie von 100.000 € zzgl. der entstehenden Nebenkosten. Moser nickte nur zu den Details. Plötzlich stand er auf und fragte nach der Toilette. Im Hinausgehen sagte er zu Weiss: "Fragen Sie die Dame doch mal ob sie eine Idee für die Leute aus Dubai hat. Sollte sie das hinkriegen unterschreibe ich sofort." schon schloss die Tür sich hinter ihm. Lächelnd sah Weiss nun Dana an. Er begann zu erzählen. Eine Gruppe von nachrückenden jungen Männern aus der Herrscherfamilie kommt nach Deutschland. Sie werden mit Direktor Moser über einen dicken Vertrag verhandeln und erwarten für den Abend ein Entertainmentprogramm. Er lehnte sich zurück und starrte nun offensichtlich auf Danas Oberweite. Ohne den Blick von ihren Brüsten zu nehmen philosophierte er leiser weiter. "Wenn diese Typen nicht so stolz wären, würde wir sie wahrscheinlich hier einfach in den nächsten Puff abschleppen. Spitz sind die ohne Ende.". "Wann und wo soll das Treffen denn sein?" fragte Dana vorsichtig nach. Sie erfuhr, dass das Treffen bereits am Freitag dieser Woche sein sollte. Die Araber würden in Frankfurt am Main sein. Es würden drei Gäste und zwei Herren des Vorstands teilnehmen.
Dana stand auf. Sie musste sich bewegen. In Gedanken lief sie im Besprechungszimmer auf und ab. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie Weiss, der nun offensichtlich auf ihren Arsch starrte. Sie fühlte seine Blicke schon fast körperlich, Plötzlich kam ihr eine Idee. Sie wandte sich zu dem jungen Mann, setze sich halb auf den Tisch. Sie beugte sich zu ihm herunter. Erst nach einem Moment bemerkte sie das er einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt hatte. Sie erklärte, dass sie einen kultigen Gewölbekeller in Frankfurt kennen würde. Hier würde eine stimmungsvolle Atmosphäre mit offenen Flammen, Dekorationen und themenspezifischen Kostümen für das Personal geschaffen. Es könnte von einem der besten Araber Frankfurts ein entsprechendes Menü geliefert werden. Nach dem Nachtisch könnte es Bauchtanz und wenn Herr Weiss möchte eine leichte SM Show geben. Auf Wunsch könnte die Show auch zum Mitmachen einladen. Vielleicht drei bis vier junge blonde Models könnten die Herren vielleicht zum mitmachen animieren. "Sind sie auch dabei?" fragte Weiss heiser. Dana lachte und meinte, dass sie schon vor Ort wäre, die Animation aber von anderen Damen geboten würde. Schade lachte Weiss und starrte weiter auf Danas Brüste. "Die beiden würde ich gern mal sehen.", sinnierte er halb laut mehr zu sich selber. Offensichtlich riss er sich von dem Anblick los und stand ebenfalls auf. Er wanderte nach Danas Beispiel durch das Zimmer. Dana sah an seiner Hose eine verdächtige Ausbuchtung. Sie richtete sich auf, blieb aber auf dem Tisch sitzen. Weiss kam auf sie zu. Blieb dicht vor ihr stehen. "Was kostet das?" fragte er. Dana sagte, dass sie erst prüfen müsste, ob die Location frei wäre. Sie käme gleich wieder. Beim Verlassen des Raumes achtete sie auf einen deutlichen Hüftschwung. Im Vorzimmer stoppte sie. Sie sah Moser bei einem heißen Flirt. Jedoch war nicht Stella die Flirtpartnerin sondern Etienne. Dem jungen Mann schien das zu gefallen. Stella warf ihr gleich einen eindeutigen Blick zu. "Etienne, das ist Direktor Moser. Mit seinem Assistenten bin ich noch nicht ganz durch. Wenn Du willst biete Herrn Direktor bei Dir doch ein Glas Champagner an.". Erfreut zog Etienne mit dem älteren Herrn in sein Zimmer. Dana beeilte sich in ihr Büro zu kommen. Als erstes suchte sie die Visitenkarten des Adnan & Yussef. Adnan war am Telefon. Er wusste auch gleich wer Dana war. Er sagte, dass der Keller am Freitag frei wäre. Sie fragte nach dem Preis. Das Essen sollte von ihnen kommen. Leider hatte Adnan keine geeigneten Tänzerinnen an diesem Tag zur Verfügung. Dana meinte, dass das Showpersonal von ihr kommen könnte. Von Adnan erbat sie sich eine Thekenkraft und zwei Servicekräfte. Gern hätte sie zumindest für den Service zwei junge blonde Damen. Das Personal soll themenspezifisch gekleidet sein. Adnan stimmte zu. Die Theke könnte Jamal machen. Er sei mit seinem Partner allerdings nicht in der Stadt. Sie einigten sich auf einen Pauschalpreis von 2.000 € inkl. Verzehr und Personal. Sie versprach ihn noch an diesem Tag anzurufen. Ein wenig bedauerte sie schon, die beiden Inhaber nicht zu treffen. Nun fragte sie Denise an, ob sie vier Tänzerinnen und einen Tänzer für die Show hätte. Natürlich erwähnte sie auch wie das Finale aussehen sollte. Denise konnte da weiterhelfen. Auch hier vereinbarte Dana bereits einen Preis. Sie schrieb ihre Kalkulation bereits auf einen Block und stimmte sie mit Denise ab. Nun ging sie zurück in den Besprechungsraum. Ungeduldig wartete Weiss schon auf sie. Dana stellte das von ihr geplante Paket kurz vor und bot es zu einem Pauschalpreis von 12.500 € an. Fies grinste Weiss sie an. "Das ist ein stolzer Preis. Dafür will ich aber noch eine Zugabe." langsam schritt er auf Dana zu. Im gleichen Moment klingelte das Telefon. Dana drehte sich um und ergriff den Hörer. Im gleichen Moment legten sich von hinten zwei Hände auf ihre Brüste. Sekunden später hatte er die Jacke bereits geöffnet und walkte die großen Brüste der Blondine. "Ja Etienne" stöhnte Dana ins Telefon, "ja Direktor Moser kann reinkommen wir sind fertig.". Bei der Nennung des Namens seines Chefs, ging ein Ruck durch Weiss und er ließ die Brüste Danas sofort los. Als die Tür sich öffnete, hatte Dana gerade die Jacke wieder zugeknöpft. Dana erkannte beim herein eilenden Direktor einen feuchten weißen Fleck an seiner Hose. "Und haben wir was?" fragte Moser gleich. Ertappt wie ein Pennäler ratterte Weiss das Angebot herunter. Locker kam der Direktor zu Dana. "So machen wir es!" strahlte er sie an. Die Details schickt Weiss ihnen per Mail. Beide Männer verließen die Agentur. Im Vorzimmer traf Dana auf Etienne. Sie erklärte gleich den neuen Auftrag. Sie würde Morgen, bevor sie nach Hamburg fahren würde, die Details mit ihm durchsprechen.
Ein Blick auf die Uhr zeigte bereits 17 Uhr an. Etienne wollte mit Stella los. An diesem Abend sollte der römische Abend beim Kunden in der City starten. Dana wünschte ihnen viel Spaß. Sie bat beide am nächsten Morgen um 10 Uhr im Büro zu sein. Sie selber würde bereits am Mittag nach Hamburg losfahren. Allein im Büro bestätigte sie Adnan schnell die Buchung. Alle Details würde ein Mitarbeiter am nächsten Tag mit ihm besprechen. Der nächste Anruf ging an Denise. Auch hier bestätigte sie die Buchung der Modells. Denise gratulierte zum Abschluss. Denise wollte sich nun auf den Rest ihres Papierkrams stürzen. Auch Dana war das recht.
Sie gönnte sich ein Glas Champagner, lehnte sich in ihren Bürosessel zurück und wählte Erkans Nummer. Sie erreichte den jungen Mann in einem der Studios. Er begann von seinem Tag zu erzählen. Dana erfuhr, dass er wohl schon in der nächsten Woche nach Hause konnte. Er erzählte ihr auch, dass Alis Firma umstrukturiert werden würde. Demnächst würden sie sich die Geschäfte teilen und die gesamte Kette würde auch Erkans Namen mit tragen. Sie hatten ein Angebot bekommen, im Rahmen einer deutschen Hotelkette mit den Studios in Deutschland und auch in Spanien zu expandieren. Dana stöhnte auf denn sie wusste, dass damit auch eine Menge Dienstreisen verbunden waren. Gemeinsam schmiedeten sie Pläne für zwei freie Tage, die sie ausschließlich zu Hause im Bett verbringen wollten. Lange dauerte das Gespräch nicht, Erkan wurde in diesem Studio benötigt.
Dana brachte nun den Abschluss den sie mit der Versicherung getätigt hatte zu Papier. Als es an der Bürotür klingelte, bemerkte sie erst das Stella und Etienne sie eingeschlossen hatten. Sie stand auf und Bernd stand vor der Tür. Mit ihrem Schlüssel ließ sie ihn ein. An der Tür fragte sie ob er schon gegessen hätte. Da er Nein sagte, orderte sie gleich etwas Nebenan. Nun gingen sie in Danas Büro. Bernd setzte sich vor ihren Schreibtisch und sie erklärte ihm, warum sie den Arbeitsplatz doch wieder frei hätte. Schnell einigten sie sich auf eine sofortige Einstellung. Als der Kellner des Bistros klingelte waren sie sich bereits einig. Sie gingen zusammen nach vorn und nahmen dem Kellner die leckere Lieferung ab. Während Dana zahlte, brachte Bernd das Essen schon in ihr Zimmer. In Danas Sitzecke gingen sie zum Plaudern über und genossen das Abendessen.
Als sie fertig waren, steckte Dana sich "ihre Zigarette danach" an. Lächelnd schaute Bernd sie an. Er war als Fitnessfan natürlich Nichtraucher. Gemütlich lehnte er sich in die Couch zurück, bis ihn etwas am Rücken störte. Er griff hinter sich und zog Danas BH zwischen den Kissen heraus. Er lachte und fragte was das denn sei. Währenddessen spielte er mit dem Kleidungsstück. Lachend erklärte Dana ihm wie das Teil dorthin kam. Dana drückte ihre Zigarette aus und ging zum Schreibtisch. Sie wollte sich noch ein letztes Glas vom Champagner holen. Auch Bernd war aufgestanden und kam hinter ihr her. Sie spürte wie sein Körper sich hinter ihren schob. Langsam nahm der Druck gegen ihren Körper zu. Was sie besonders spürte war eine harte Beule, die gegen ihren Arsch drückte. Von dem was sie bisher fühlte, konnte sie Denise keinen Vorwurf der Übertreibung machen. Seine Hände schoben sich auf ihre Hüften und wanderten unaufhaltsam auf ihren Bauch. Der Mund Bernds schob sich an ihr Ohr. Zuerst spürte sie wie seine Zunge ihre Ohrmuschel nachzog. Mit einem Stöhnen legte sie ihren Kopf nach hinten auf Bernds Schulter. "Wenn ich das richtig sehe." flüsterte er ihr ins Ohr, "trägt meine kleine geile Chefin nichts unter ihrer Jacke!". Schon erreichten die Finger die Knopfleiste. Ein Luftzug zeigte ihr, dass die Jacke bereits geöffnet war. Seine kühlen Hände wanderten über ihren nackten Bauch und schoben sich zielsicher auf ihre Brüste. Fest umfassten die Hände die weichen Bälle und begannen sie zu kneten. Bernds Finger konnten herrlich mit ihren harten Nippeln spielen. Dana stöhnte leicht auf. "Dann wollen wir doch mal sehen, ob Du so arm bist das Du dir nicht mal ein Höschen leisten kannst." flüsterte er ihr nun. Zu Danas Bedauern verließ einer seiner Hände ihre Brüste, schob sich auf ihren Rücken und fuhr hinab zum Bund ihres Rockes. Der Reißverschluss zippte auf und der Rock rutschte auf ihre Füße hinab. Dana konnte nicht tatenlos zusehen. Sie nahm ihren rechten Arm und fuhr zwischen sich und dem stürmischen jungen Mann. Sie suchte und fand die Beule in seiner Hose und begann darüber zu streichen. Seine Hand wanderte nach dem entfernen von Danas Rock tiefer. Er knetete kurz ihren Arsch, um dann über die Hüfte nach vorn zu fahren. Hier schob sich die Männerhand von beiden Seiten unter das schmale Dreieck des Strings. Sie spürte wie sich seine Muskeln anspannten, mit einem Ruck zog er das zarte Textil von ihrem Körper. "Ich wusste doch, dass Du keinen trägst!" kicherte er ihr ins Ohr. Nun konnten sich seine Finger ungehindert ihrer nassen Spalte widmen. Dana öffnete die Beine ein Stück weiter. Unterdessen machte sich ihre Hand am Knopf seiner Jeans zu schaffen. Bernd half ihr und schob gleich die Hose hinunter. Kein Slip engte ihn ein. Eine mächtige harte Keule drängte sich gegen Danas Hintern. Sie wollte das Teil umfassen, aber dazu ließ Bernd ihr keine Zeit. Mit dem Oberkörper beugte er sich über sie, dadurch beugte sich auch Dana weiter nach unten. Über ihren Schreibtisch gebeugt, stand Dana nun nackt mit gespreizten Beinen da. Bernd konnte nicht mehr an sich halten. Sein harter Prügel drängte sich von hinten an das pochende Fötzchen. Nicht langsam und zart, sondern fordernd und rasant jagte der dicke Schwanz bis zum Anschlag in die schon gut geschmierte Möse. Ein Lustschrei entwich Dana, als sie sich völlig ausgefüllt fühlte. Umso heftiger drängte sie Bernd ihren Unterkörper entgegen. "Komm Du Sau, Stoß mich hart!" stachelte sie den Jungen an. Das ließ sich Bernd nicht zweimal sagen. Er schaute ob Dana einen festen Stand hatte und ließ sich auf der Schreibtischplatte abstützen. Dann ergriff er ihre Hüften und machte nun seinem Spitznamen "Dampfhammer" aller Ehre. Dana genoss es hart durchgezogen zu werden. Mit der Zeit schwand die Kraft immer weiter aus den Fickbewegungen. Bernd löste eine Hand von ihrer Hüfte und gab ihr einen klatschenden Schlag auf den Arsch, dann fuhr die Hand seitlich an Danas Körper hinauf und ergriff eine ihrer schaukelnden Titte. Als Dana seine Finger an ihrem Nippel spürte konnte sie den Orgasmus nicht mehr zurück halten. Mit dem Oberkörper sank sie unfähig etwas zu tun auf die Tischplatte. Bernd erwies sich als guter Liebhaber. Nach und nach nahm er seine Aktionen zurück, er ließ Dana die Gelegenheit ihren Höhepunkt auszukosten. Nach dem Abklingen der Krämpfe steigerte Bernd wieder seine Bemühungen. Gleich merkte er, dass Dana noch nicht genug hatte. Er entzog dem Mädchen seinen harten Schwanz und hob sie hoch. Mit dem Rücken wurde Dana auf ihre eigene Schreibtischplatte gelegt. Bernd ergriff ihre Beine, legte sich die auf die Schultern und zog die heiße Möse der jungen Frau an den Rand des Tisches. Gleich schob er sein Rohr in die offen vor ihm liegende Ficköffnung. Er liebte es seinen Schwanz beim Eindringen zu beobachten. Gleich drückte sich Dana erneut ihm entgegen. Nach zwei Stößen verharrte er tief in ihrem Fickkanal. Mit den Fingern stimulierte er leicht ihren Kitzler. Dana wusste schon nicht mehr wohin mit ihrer Lust aber auch Bernds Eier waren inzwischen knochenhart. "Soll ich Dich fertigmachen kleine Fotze?" forderte er Dana mit leiser Stimme. Dana nahm alle Kraft zusammen bockte ihm entgegen. "Maaaaccchhhhhhhhh" ertönte es aus ihrem Hals und Bernd rammelte mit aller Kraft drauf los. Beide waren zu überhitzt um das lange zu überstehen. Er war froh, als er Danas Abgang durch seinen Schwanz merkte. Er ließ sie es erneut genießen, zog dann seinen Zauberstab aus ihr heraus und wichste über ihren Körper. Seine Sahne klatschte auf Dana auf. Den ersten Strahl spürte sie bis ins Gesicht. Völlig eingesaut blieb sie liegen und musste erst zu Kräften kommen. Gemeinsam mit Bernd genoss sie die folgende Dusche. Beide mussten sich danach, nackt wie sie waren auf der Bürocouch erholen. Dana nahm einen Schluck aus ihrem Glas und meinte dann nur: "Was für ein gelungener Einstand!". Wieder angezogen verließen sie das Büro. Bernds erster Tag sollte Morgen um 10 Uhr beginnen.
Auf dem Weg vom Wagen in ihre Wohnung meinte Dana das sie ihre Beine kaum zusammen bekam. Sie war froh später auf ihrer Couch zu liegen. Den ersten Schlaf holte sie sich gleich dort um sich später dann in ihr Bett zu kuscheln.
Immer noch ein wenig gerädert wachte Dana mit dem Klingeln ihres Weckers auf. Selbst nach der Dusche hatte sie immer noch das Gefühl ihre Lustgrotte wäre geschwollen. Mit frischem BH und String und einem leichten ärmellosen Kleid war sie für den Tag gestylt. Es war noch Zeit genug, sie gönnte sich einen Kaffee. Verwundert war Dana, das Stella sich bis 15 Minuten vor 10 Uhr noch nicht gemeldet hatte. Sie nahm ihre Handtasche und machte sich auf den Weg in die unteren Geschosse. Auf ihr Klingeln an Stellas Wohnung wurde nicht geöffnet. Dana zuckte mit den Schultern und fuhr in die Firma. Vor der Tür wartete bereits Bernd. Sie begrüßte ihn herzlich und öffnete das Büro. In Danas Zimmer waren immer noch die Reste der späten Mahlzeit, aber auch noch verräterische Wäschestücke verteilt. Gemeinsam räumten sie auf. Grinsend fragte Bernd ob sie nicht da weitermachen wollten, wo sie am Abend aufgehört hatten. Lachend gab ihm Dana einen leichten Schlag auf den Hinterkopf und scheuchte ihn mit dem Geschirr in die Küche. Wenn sie ehrlich gewesen wäre, hätte Dana zugeben müssen, dass allein der Gedanke ein Kribbeln in ihrem geschundenen Körper freisetzte. Nun war Zeit für die Arbeit. Dana zeigte Bernd seinen Schreibtisch und wies ihn in die Abläufe ein. Alle Details würde er von Stella und Etienne erfahren. Er saß gerade zum ersten Mal an seinem Platz, da flog die Tür auf. Stella und Etienne betraten das Büro. Dana schluckte schnell ein Schmunzeln hinunter und machte die Drei miteinander bekannt. Sie bat Etienne, wenn er sich mit einem Kaffee bewaffnet hätte, zu ihr zu kommen um ihr von der Veranstaltung zu erzählen. Stella und Bernd könnten sich in dieser Zeit erstmal beschnuppern.
In ihrem Zimmer lauschte Dana nun einem sehr positiven Bericht. Natürlich rief sie gleich auch den Kunden an und bekam auch nur die besten Resonanzen. Etienne erklärte, dass es ihm sogar sehr viel Spaß gemacht hätte und er sich im wilden Hühnerhaufen der eingesetzten Mitarbeiter fast schon wie ein Zirkusdirektor vorgekommen wäre. Viel Lob spendete er auch Stella, die ihn gut unterstützt hatte. Er meinte, dass sie mit der Zeit eventuell auch mal eine Veranstaltung leiten könnte. Dana hörte das gern. Sie bat ihn die Abrechnung für den Abend vorzubereiten und ihr zu mailen. Danach weihte sie ihn in die Pläne für den Freitag im Detail ein. Er erhielt die Telefonnummer von Adnan und die von Marc Weiss. Dana hatte sich entschieden, die Vorbereitungen in seiner Hand zu lassen. Etienne verschwand in sein Zimmer. Dana hörte viel Geschnatter und viel Lachen von vorne. Endlich war Leben in dieser stillen Bude. Nun hatte sie das Gefühl das Dreamcatcher den Betrieb aufgenommen hatte.
Auch auf ihrem Schreibtisch lagen weitere Anfragen. Sie führte einige Telefongespräche und füllte einige elektronische Seiten an ihrem PC. Dana fühlte sich nun auch sicherer und hatte Betriebstemperatur aufgenommen. Sie arbeitete schnell, da noch der Hamburger Termin anstand. Kurze Zeit später meldete ihr Email-Programm einen Eingang. Fein säuberlich hatte Etienne eine Kostenaufstellung getippt und die Endabrechnung gefertigt. Dana prüfte einige Positionen und die Zusammenstellung. Sie tippte eine Genehmigung und mailte das Dokument an das Sekretariat mit der Bitte die Rechnung zu schreiben und zu versenden. Im Anschluss bat sie Stella zu sich. "Na Süße - wie war es Gestern?" fragte sie die Freundin. Stella war völlig begeistert und sagte gleich, dass sie häufiger mit zum Kunden wollte. Dana konnte es sich nicht verkneifen nach der Aftershow - Party zu fragen. Stella bekam gleich rote Wangen. Ein wenig verlegen versuchte sie sich zu rechtfertigen. Dana nahm ihr die Gewissensbisse. "Schatz Du bist alt genug und weißt was Du tust. Du bist in keiner Beziehung und kannst machen was Dir gefällt. Jetzt erzähl mir schon wie er war.". Stella erzählte, dass was Dana schon erwartete. Es war weich, zärtlich und verschmust. Nun fragte Dana nach wie sie Bernd fand. Stella meinte, dass er sich gut anstellen würde und auch sehr nett wäre. Grinsend warnte Dana sie. Sie erklärte Bernds Spitznamen und schilderte ihr den vergangenen Abend. Jetzt wurde Dana aber wieder dienstlich. Sie fragte Stella ob sie ihre Gage für den Vorabend sofort haben wollte oder mit der Monatsabrechnung. Die war froh über das Angebot. Der Umzug war doch etwas teurer wie erwartet. Dana schickte sofort eine Email an die Verwaltung und bat den Betrag auszuzahlen. Am Telefon meldete sich Bernd, er stellte einen Anruf von Denise durch. Stella verließ eilig das Büro.
Denise hatte gerade eine Sitzung mit dem Steuerberater und dem Wirtschaftsprüfer hinter sich. Sie bat Dana zu einer Konferenz um 15 Uhr in die S & P Verwaltung. Dana erklärte, dass sie dann schon auf dem Weg nach Hamburg sein müsste, doch Denise bestand auf den Termin. Sie solle entweder Hamburg vertagen oder vielleicht Etienne schicken. Damit war das Gespräch beendet. Dana überlegte kurz und bat dann Etienne zu sich. Sie erklärte ihm, dass sie zu dieser Sitzung müsste und bat ihn an ihrer Stelle nach Hamburg zu fahren. Schnell instruierte sie ihn über das telefonische Vorgespräch. Sie gab ihm die Unterlagen, die sie als Angebot schon ausgearbeitet hatte. Etienne sah sich die Blätter an, stellte ein paar Fragen und stimmte dann zu. Schnell erledigte er das was er gerade an seinem Schreibtisch begonnen hatte und machte sich dann auf den Weg.
Bevor Dana das Büro verließ, bat sie Stella doch auf sie zu warten. Dann fuhr sie mit dem Wagen in die Verwaltung. Die Besprechung führte der Steuerberater. Es wurden neue Verrechnungssysteme und eine leicht veränderte Aufgabenverteilung für die Events festgelegt. Demnach kam auf Danas Büro ein gutes Teil an Mehrarbeit zu. Darüber berieten nun Dana, Denise, Sam und Peter. Man einigte sich darauf, zwei weitere Kräfte für das Büro zu suchen. Darüber hinaus sollte noch in diesem Jahr eine Filiale im Süddeutschen Raum entstehen. Dana wurde mit der Realisierung dieses Projekts beauftragt.
Nach der Besprechung fragte Sam ob Dana nicht mit ihm zum Essen gehen wollte. Sein vergnügter Gesichtsausdruck sagte Dana, dass er an der Wiederholung vom Montag dachte. Dana bedankte sich, erklärte aber dass sie leider noch eine Verabredung mit einer Freundin hätte. Aus dem Büro holte sie Stella ab. Sie hatte noch ein Versprechen einzulösen - sie fuhr mit ihr in ein Beautystudio. Die Mädchen ließen sich nach allen Regeln der kosmetischen Kunst verwöhnen. Nach einigen Behandlungen ruhten sich Dana und Stella in zwei nebeneinander stehenden Liegestühlen aus. Jetzt kam Dana dazu, Stella von der Besprechung zu erzählen. Sie versprach ihr auch, wenn neue Mitarbeiter kämen, wäre sie die Erste die in das hintere Zimmer umziehen dürfte. Den Abend ließen sie nach einem Besuch in einer Sushibar in Danas Wohnung ausklingen.
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