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Party Surprise (fm:Schwul, 4038 Wörter)

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Veröffentlicht: May 30 2015 Gesehen / Gelesen: 29504 / 24316 [82%] Bewertung Geschichte: 8.82 (68 Stimmen)
Wir gingen als Ehepaar auf eine Party, doch als wir wieder Zuhause waren wurde alles anders.

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© Trekie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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war echt klasse wie sich alle gegenseitig anmachten und gegenseitig anwichsten". "Nun, wir können es uns doch hier auch gemütlich machen und uns wiedermal alle gegenseitig Wichsen oder Aussaugen wer mag, so wie früher", sagte jemand anderes unverblümt.

"Ja, das kenn ich auch, haben wir auch immer gemacht, das war echt cool" wusste ein anderer. Das Gemurmel wurde immer lauter, war aber als eindeutige Zustimmung der ganzen Gruppe zu erkennen. "Au ja last uns Pärchen bilden oder losen und uns noch einmal die guten alten Zeiten aufleben lassen".

Ein anderer meinte, "wir bilden Pärchen und jeder holt seinem Partner einen runter oder bläßt ihm einen das kickt noch mehr". Es gab weiteres Gemurmel und der eine oder andere unsichere, verschämte Blick war zu sehen aber irgendwie machten alle mit.

Zwei, drei Pärchen fanden sich sofort und verschwanden direkt in dunkle Ecken und die anderen wurden als Zufallspaare zugespielt und ausgelost.

Mir wurde Uli zugespielt bzw. er kam auch schon halb auf mich zu.. Wir hatten uns im Verlauf des Abends schon ein paar mal unterhalten und lagen tatsächlich auf einer Wellenlänge. Er nahm mich bei der Hand und wir gingen in eine noch Ecke wo ein geräumiger Sessel bereit Stand. Nach und nach wurde es ruhig im Keller und aus den verschiedenen Ecken kam nur noch Getuschel und leises Gekicher.

"Hey du bist aber ganz schön nervös mein Lieber, kann das sein." "Ich gestehe ich habe noch nie beim Rudelwichsen mitgemacht". "Na dann werde ich einfach mal ganz langsam anfangen, wenn es dir recht ist und bis du etwas lockerer bist".

"Vertraue mir einfach, entspann dich und lass mich mal machen". "Schließ am besten deine Augen und achte auf das was du spürst und von den anderen hörst. Um deinen Lümmel werde ich mich schon kümmern, so das du sicher deinen Spaß haben wirst".

"Du warst mir denen hier eh am sympathischsten und da deine Frau ja auch ihre Kontakte intensiv pflegt, warum sollst du nicht auch deinen Spaß haben". "Du kennst meine Frau?" fragte ich verdutzt. "Ja flüchtig aus der Firma. Sie arbeitet in einer anderen Abteilung. Aber ich habe euch eine Zeit lang beobachtet und mir fiel mir auf das sie ihren Spaß in der Gruppe hatte und wohl ganz froh war das du nicht die ganze Zeit an ihrem Rockzipfel hängst und ihrem Schatten der ständig seine Hände an ihr hat ist es sicher auch recht so".

Uli fing an und streichelte sanft meinen Penis sanft mit einer Hand. Und tatsächlich in meiner Hose begann sich schon bald etwas zu entwickeln und zu Ulis Freude stellte sich mein Penis langsam auf und gewann merklich an Größe.

"Nah siehst du, da tut sich ja schon was. Entspann dich einfach weiter und lass mich einfach nur machen. Das fühlt sich schon sehr gut an was sich da so in deiner Hose entwickelt". "Du entspannst und dein Lümmel hier macht das Gegenteil so gefällt mir das und dir doch sicher auch".

Uli wichste mich nun langsam steigernd immer ein klein wenig schneller. "So dann lass uns mal kurz eine Pause einlegen und mal das gute Stück freilegen bevor es ihm zu eng wird in der Hose. Wir wollen doch nicht das wir Flecken in die feine Anzughose machen".

Nach und nach zog er mir meinen Reißverschluss auf und schob meine Hose und Unterhose langsam gekonnt runter und legte meinen Schwanz frei. Ich war total unsicher. Ich lag hier in einem fremden Keller und lasse mir von jemanden von dem ich gerade mal den Vornamen kenne einen runterholen. Wenn Bianca mich so sehen würde wär sie sicher entsetzt. Zumal er auch noch bei ihr in der Firma arbeitete.

Wie gebannt schaute ich ihm dabei zu. Ganz langsam wurde ich von einem Mann verführt und irgendwie ganz weit hinten flüsterte eine leise Stimme in meinem Kopf , das macht doch Spaß genieß es und lass es einfach zu. Und je länger Uli mein Teil bearbeitete umso lauter wurde die Stimme.

Und zu meiner eigenen Überraschung wurde ich ruhiger und ruhiger. Nicht nur das, mein Schwanz wurde härter und härter. Ich weiß nicht mehr was er sagte aber es wirkte sich zugleich beruhigend und erregend auf mich aus. Ich wunderte mich über mich selbst, aber ich schloss die Augen und lehnte mich ganz entspannt zurück.

Ulis Handbewegungen wurden nun fester und schneller. Mein Schwanz wurde nervös und es begann in meinen Leisten zu zucken und ziehen.

Wie selbstverständlich spielte er an meinem Glied herum und nach einigen Minuten mit seiner zweiten Hand auch an meinem Sack und ging dann auch noch tiefer im Bereich direkt dahinter und massierte mich mit flinken Fingern.

Ich genoss es von ihm verwöhnt zu werden und musste mir eingestehen, das er mit den Händen weitaus geschickter war als meine Bianca. So wurde ich noch nie mit der Hand verwöhnt. Ich vergaß total, das sich gerade ein Mann um meinen Schwanz kümmerte.

Es dauerte keine 15 Minuten und mein Schwanz entlud sich in einer hohen Fontäne. Ich konnte mich nicht daran erinnern wann ich das letzte mal so abgespritzt habe. Sieben, acht, neun mal und er zuckte immer noch weiter. Mein ganzer Unterlaib vibrierte und zitterte immer weiter, während ich versuchte wieder einen klaren Gedanken zu bekommen, was mir so schnell nicht gelang.

Uli lächelte mich nur sanft an und spielte leicht und sanft mit meinem halb schlaffen Lümmel weiter rum, einfach so. Im lief mein Saft über die gepflegten Hände die mich weiter zart verwöhnten. "Na das hattest Du aber bitter nötig mein Kleiner. Kann das sein?" "Und hat doch Spaß gemacht oder, mir jedenfalls schon?"

"Ich hatte halt noch nie was mit einem Mann, must du verstehen. Ist mir irgendwie peinlich wie geil das war".

"Na das macht doch nichts, wirst du schon noch lernen wie schön sowas sein kann. Werd's dir schon noch zeigen, keine Sorge mein Lieber".

Wir unterhielten uns weiter, darüber das er natürlich schwul ist, woher er meine Bianca kennt, über Bi Sex, Gay Sex und Hetero Beziehungen.

Was ich nicht bemerkte, war das er die ganze Zeit über sanft mit meinem Schwanz weiter gespielt hatte und er inzwischen wieder steif war. In sanften Bewegungen wichste er mich weiter. Ich hatte inzwischen die Scheu verloren und war durch seine Schilderungen auch abgelenkt.

Uli machte nun kräftiger und schneller weiter und meinte nur sanft; "schließ die Augen wieder"; was ich auch tat. Auf einmal nahm er meine Hand und ich merkte das er sie in seinen Schritt legte.

Ich spürte das erste mal die Wärme von einem Männerschwanz. Und nicht nur die Wärme auch das er langsam aber sicher immer mehr anschwoll, größer und härter wurde.

Nach einigen Minuten nahm er meine Hand und gab mir zu verstehen das ich auch ihn wichsen sollte.

Unsicher streichelte ich ihn, war mir jedoch unklar, verwirrt und zögerlich bezüglich der neuen Gefühle.

"Schließ die Augen aber lass deine Hand da liegen"; meinte er nur zu mir was ich auch tat und sofort begann er mich wieder fester und schneller zu wichsen.

Ich wusste diese Gefühle überhaupt nicht mehr einzusortieren. Ich verlor komplett die Kontrolle über mich und war nur noch schwerelos und genoss einfach was er mit mir anstellte. Nach einigen Minuten bemerkte ich was sanftes, warmes auf meinen Lippen. Ich öffnete die Augen und sah das Uli ganz nah bei mir war. Dadurch war ich so perplex und erschrocken das ich ohne nachzudenken meinen Mund öffnete als seine Zunge meine Lippen berührte. Wie selbstverständlich vollführten unsere Zungen die wildesten Bewegungen in unseren Mündern.

Wir begannen uns immer intensiver zu küssen und mein Schwanz wurde schnell noch härter. Mein Atem wurde schnell immer hektischer was Uli damit beantwortete mich noch schneller zu wichsen. Keine drei Minuten später und ich bäumte mich auf und mein Unterleib explodierte förmlich. Wieder pumpte ich was meine Leisten nur hergaben und ich hatte bisher gar keine Ahnung dass das so viel sein konnte.

Langsam kam ich wieder zu Atem, meine Gedanken und Sinne nahmen langsam die Welt um mich herum wieder war und Uli meinte nur scherzhaft; "Und du bist dir absolut sicher noch nie einen Mann geküsst zu haben, mein Lieber".

"Nicht nur diesen Kuss sollten wir Zwei unbedingt noch einmal wiederholen. Ich bin mir sicher das du noch mehr Spaß daran finden wirst".

So langsam wurde der Lärmpegel wieder etwas lauter und nach und nach fingen die Unterhaltungen im Keller wieder an. Die Pornos am Computer und Beamer wurden keine Minute zu früh abgeschaltet als auch eine laute Gruppen von Frauen in den Kellerraum trat und nur meinte ach hierhin habt ihr euch zurück gezogen.

Uli und ich gingen erst einmal wieder zurück in den Garten. Von Bianca war keine Spur zu sehen. Ebenso wenig vom Rest ihrer Gruppe.

Ich unterhielt mich weiter mit Uli über alles Möglich als nach einiger Zeit Julia von oben aus dem Haus in den Garten kam und recht verschwitzt wirkte und auch angetrunken. Nach wenigen Minuten tauchte dann auch wieder Bianca mit ihrem Schattenbegleiter auf. Nachdem wir alle noch mit den diversesten Leuten bis weit nach Mitternacht Smalltalk betrieben haben entschlossen wir uns zu viert ein Taxi nach Hause zu nehmen.

Wir stiegen alle in den Wagen und der Fahrer fragte wo er uns den alle absetzen sollte. Vorne saß Julia und sie wohnte am weitesten außerhalb der Stadt, also fuhren wir zuerst zu ihr. Ich saß in der Mitte, Uli links von mir und Bianca rechts.

Da es Hinten nun doch recht eng war, hatte ich meine Jacke auf dem Schoss liegen. Bianca hatte ich im Arm und sie kuschelte sich dicht an mich heran. Sie küsste mich ein, zwei mal und ich roch das sie ordentlich Alkohol getrunken hatte und ziemlich verschwitzt war. Allerdings roch sie nicht nur nach ihrem Schweiß. Da waren noch mindestens zwei andere Düfte an ihr.

Sie drehte sich etwas zu mir und ich sah das unter ihrem Blazer die Satin Bluse ziemlich weit aufgeknöpft war und im Gegensatz zum Beginn des Abends hatte sie sie nun fest in den Rock gesteckt. Was ihre prallen Brüste sehr schön abmalte unter dem Blazer. Was mir aber noch mehr auffiel war das ihr BH fehlte und trotz des halbdunkel im Wagen sah man sehr gut ihre steifen, harten Nippel und geschwollenen Höfe die sich dreist durch den zarten Stoff der Bluse deutlich abzeichneten.

Wir waren schon ein paar Minuten unterwegs und sie begann mich intensiver zu küssen und schon hatte ich ihre Zunge tief in meinem Hals.

Uli beobachtete das Ganze still vergnügt und schob meinen linken Arm etwas weiter, zu ihr rüber, so das ich auf einmal ihre pralle, warme Brust in der Hand hatte, die ich sofort anfing sanft zu streicheln. Was ihre Nippel wieder unmittelbar bretthart werden ließ.

Uli kam auf einmal ganz nah und flüsterte mir kaum verständlich was ins Ohr. Es hörte sich fast so an wie "Genieß es einfach".

Erst wusste ich nicht was er damit meinte, bis zu dem Moment wo ich seine warme Hand unter meiner Jacke, auf meinem Schwanz spürte. Er zögerte gar nicht erst lange, sondern begann direkt meinen Penis und meinen Sack zu massieren.

Doch damit hielt er sich nicht lange auf. Kaum hatte mein Lümmel an Substanz gewonnen öffnete er mir wieder die Hose und legte ihn frei. Das ganze fand unter meiner Jacke statt und in unmittelbarer Nähe zu meiner Frau die mich immer noch küsste, allerdings schon mit merklich weniger Intensität.

Da er mir meinen Schwanz diesen Abend schon zwei mal gemolken hatte, war ich sehr erstaunt das er trotzdem schon wieder so schnell so hart wurde. Und wie hart er wurde. Abwechselnd wichste er ihn oder massierte meine Bälle. Trotz der Situation legte er richtig hart und schnell Hand an. Ich war wieder hin und weg wie von Sinnen, den seine Fingerfertigkeiten waren denen von Bianca um Längen überlegen.

Bianca wurde derweil immer stiller und schlief dann an mich gelehnt tief und fest ein. Das sanfte Schaukeln des Autos, die ruhige, leise Musik und die Wärme trugen wohl das ihre dazu bei. Das Ganze war schon recht Bizarr was hier jetzt im Dunkeln auf der Rückbank des Taxis geschah. Bianca, sie lag nun an meiner Schulter, schlummerte tief und fest während ich immer noch ihre warme Brust in der Hand hielt.

Uli wichste mich derweil unbekümmert weiter meinen Schwanz und jetzt wo Bianca in meinem Arm schlief auch richtig heftig. Ich wunderte mich geradezu das Julia und der Fahrer nichts von alle dem mit bekamen. Ich hatte Mühe nicht laut zu Stöhnen und hielt mir einen Ärmel meiner Jacke vor den Mund.

Doch Uli nahm ihn mir mit der freien Hand weg. Ich sah ihn verwundert an, da hatte ich auch schon seine Lippen auf den meinen und seine Zunge tief in meinem Hals. Mit einem Auge schielte ich dabei immer wieder zu Bianca rüber sofern ich dazu noch in der Lage war bei dieser Flut von neuen Gefühlen..

Uli hatte mich inzwischen wieder so weit, das ich kurz vor dem Abspritzen war.

Mit langen heftigen Schüben entlud ich mich. Ich war Überrascht das ich noch einmal soviel Ablaichen konnte. Ich genoss es richtig so abgemolken zu werden und wie intensiv sich mein Lümmel in Ulis Hand entlud, doch ich spürte nur wenig meines warmen Nektars. Uli zog seine Hand vorsichtig unter meiner Jacke hervor. Er hielt sie wie eine Schöpfkelle und leckte sie ab. Jetzt wusste ich wo mein Sperma, zumindest ein großer Teil davon, war.

Dann kam Uli wieder ganz nah zu mir rüber. Wir schauten uns tief in die Augen. Er kam langsam immer näher. Ich saß ziemlich verdreht da. Rechts im Arm meine schlafende Frau links der Mann der mir so oft wie niemand zuvor meinen Schwanz geil gemolken hatte.

Uli verharrte kurz und gab mir dann einen Kuss auf den Mund. Es wurde schnell ein richtiger Kuss daraus und seine warme Zunge ließ nun meinen immer noch warmes Sperma aus seinem in meinen Mund laufen. Es war leicht salzig und unsere Zungen verteilten es richtig mit ihrem heißen Spielen.

Ich hatte bis Heute noch nie einen Mann geküsst und konnte mir nicht das bis vor ein paar Stunden auch gar nicht vorstellen und wenn ich es je tun würde dann garantiert nicht so.

Doch es war absolut geil, ich hatte mich noch gar nicht erholt und meine Gedanken schossen kreuz und quer. Hoffentlich kommt das Taxi nie an war einer meiner Gedanken.

Uli massierte noch immer sanft meine Eier und schloss dann meinen Hosenstall wieder unter der Jacke. Während der ganzen Zeit küssten wir uns noch.

Julia war inzwischen wohl auch eingeschlafen als der Fahrer zu ihr sagte so da vorne müsste es ja wohl sein.

Uli und ich, wir trennten uns schweren Herzens von einander als wir vor ihrem Haus ankamen und der Fahrer das Licht anmachte. "Na dann macht's mal gut ihr Lieben und danke fürs bringen. Und grüßt mir noch mal Bianca. Schade, hätte mich gerne noch intensiver von Ihr verabschiedet, aber kann ja verstehen das sie nach dem Abend müde ist".

Uli und ich, wir schauten uns nur an und mussten beide Lächeln, wobei er da anscheinend mehr wusste als ich ahnte.

Als nächstes kamen wir an Ulis Wohnung vorbei. Bianca schlief immer noch in meinem Arm, als Uli sich vom Fahrer verabschiedete, dann aber noch mal nach hinten kam und leise mit mir sprach.

"Das war ein sehr schöner Abend mit Dir. Wenn es dir auch so gut gefallen hat ruf mich bitte an, hier meine Nummer und Adresse. Ich bin mir sicher das wir das heute erlebte noch mehr und weiter vertiefen sollten. Ich fände es echt sehr schade wenn Du Jungfrau bleibst".

"Ach so, deine Bianca hatte heute Abend nicht nur mit Julia ihren Spaß gehabt. Wenn ich es richtig gehört habe, hatte sie heute Abend, bis jetzt wohl mehr Höhepunkte als du mein Lieber". "Also, überleg es dir, ich warte auf dich", sagte Uli vielsagend lächelnd und schloss die Tür.

20 Minuten später waren auch wir zuhause. Ich zahlte das Taxi und wir gingen ins Haus. Bianca stolperte immer noch halb schlafend nach oben in die Wohnung und direkt durch ins Schlafzimmer. Ich half ihr noch aus dem Blazer und der Bluse und tatsächlich, der BH war weg. Als sie den Reißverschluss des Rock öffnete und der an ihren Halterlosen nach unten rutschte fehlte auch das Höschen.

Sie verschwand kurz im Bad und war nach 5 Minuten wieder draußen. Sie trug nur das Oberteil ihres knallroten Satin Pyjamas und ging ins Bett. Als ich dort lag kam sie an gerobbt und kuschelte sich verschlafen an mich heran.

Sie gab mir schon im Dunkeln noch einen Kuss und ihre Hand zog meine auf ihre Muschi die tatsächlich extrem feucht und klebrig war.

"Fühlst du das, wie schön nass meine Muschi wieder ist?" "Ach ja, mein Schatz ich hab's vorhin gehört im Auto, Uli hatte übrigens recht; ich hatte heute Abend bis jetzt tatsächlich mindestens zwei bis drei Orgasmen mehr als du".

"Aber wenn du nach Ulis Handfertigkeiten noch Lust hast auf meine nasse Pussy, ich wär bereit mein kleiner süßer, Gayboy. Wollen doch mal sehen was Uli mir noch so drin gelassen hat."

"Solange er mir immer noch schön was drin lässt, kann er dich ruhig ab und zu mal so richtig schön abmelken". "Also, ich hab nichts dagegen, wenn er sich auch mal um dein geiles Arschfötzchen kümmern würde und es mal so richtig schön und ausgiebig durchficken würde.

"Stelle mir das echt geil vor euch Zwei mal beim Sex zu beobachten. Ist bestimmt geil zuzusehen wie er es dir besorgt und du durch ihn kommst. Dann kann ich da ja auch mal mehr an deiner süßen Po Pussy rumspielen, nicht war my Sweet Boy".

Bianca sagte das vollkommen relaxt und cool und es schien ihr ernst zu sein. Sie gab mir einen dicken Kuss und begann meinen Schwanz langsam zu reiten. Ihre nasse Fotze glitt gut geschmiert auf meinen schnell hart gewichsten Schwanz .

Meine Gedanken kreisten um das was sie gerade sagte. Sie ritt mich lang, stürmisch und hart und tatsächlich spritzte ich noch in ihr ab, wie wohl schon einige andere heute Nacht vor mir, aber meine Gedanken waren trotzdem bei jemand ganz anderem und zuvor erlebten.

Meine Gedanken gingen auch die nächsten Tage immerzu hin und her. Am drittenTag wurde die Sehnsucht nach dem Erlebten zu groß und so sendete ich eine kurze SMS an Uli als kurzes Hallo.

Zwei Wochen nach der ersten SMS, bei unserem dritten Treffen, bei ihm, verlor ich meine anale Unschuld durch seinen Schwanz. Was sicher auch damit zu tun hatte das seine zahlenmäßig immer mehr werdenden Finger in meinem Po mich immer neugieriger machten wie sich das anfühlen würde.

Nach weiteren vier Wochen entdeckte Bianca, wie viel Sperma ich inzwischen schlucken konnte, ohne das es mir aus dem Mund läuft, während mein weit geöffneter Hintern gleichzeitig auslief wie ein tropfender Kieslaster, als sie Uli und mich in unserem Ehebett erwischte. Seine eingecremten Handschuhe auf seinen Händen machten ihr schnell klar wieso mein Poloch soweit offen stand.

Die nächsten Wochen herrschte zwischen mir und Bianca erst einmal Funkstille und das nicht nur im Bett. Was natürlich auch irgendwie gut war für mich, den Uli molk mich tatsächlich weit mehr ab als ich es je erwartet hatte. Er forderte meine ganze Leistungsfähigkeit heraus, immer wieder und wieder.

Mein Hintern, und nicht nur der, wurde in der Zeit von Uli das eine oder andere Mal ganz ordentlich abgefüllt mit seiner Männersahne die er inzwischen nur all zu gerne immer wieder tief in mich hinein pumpte. Ich lernte seine Sahne in meinen Löchern richtig zu genießen.

Sexuell reizte Bianca mich von da an immer weniger, selbst wenn sie nackt durch die Wohnung lief regte sich wenig bei mir. Meine anfänglichen Gedanken waren , na gut dann bist du halt Bi, aber das war wohl auch nicht der Fall. Auch wenn ich im Netz unterwegs war landete ich nun immer häufiger auf den einschlägigen Gaysites und Gayforen und fühlte mich dort immer wohler.

Nach weiteren fünf oder sechs Wochen, ohne Sex mit ihr zog sie aus.

Das Frank tief mit seinem Arm in meinem Hintern steckte, während Ulis Schwanz ebenso tief in meinen Hals ein und aus fuhr und Uwe unter mir mir derweil einen Blies war das wohl doch zu viel für Bianca, als sie uns, wieder einmal überraschend, in unserem Schlafzimmer entdeckte.

Ich hätte ja selber nicht damit gerechnet innerhalb so kurzer Zeit zu so einer devoten, dauer geilen Zweilochstute zu werden, aber ihre Toleranz für Bi oder Gay Sex war wohl doch nicht so groß wie sie zuerst selber sagte.

Die Scheidung verlief übrigens überraschend so ganz ohne Probleme. Vielleicht hatte ihre anfängliche Toleranz wohl auch mit ihren aus der Kontrolle geratenen Hormonen ihres Körpers zu tun, da Bianca, als sie sich entschied auszuziehen, bereits im knapp im vierten Monat schwanger war, von ihrem Chef, dem Partyfummler. Sie hatte am Abend der Party wohl nicht nur ihr Höschen vergessen.



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