Lissy - 9 - Die Lust und der Baumstumpf (fm:Dominante Frau, 4793 Wörter) | ||
Autor: LissyundBaerli | ||
Veröffentlicht: Jun 02 2015 | Gesehen / Gelesen: 11339 / 9503 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.25 (12 Stimmen) |
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich mich freue, dass Bärli wieder zu Hause ist und ich ihn im Freien in einem kleinen Wald auf einem Baumstumpf verführe. |
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werde immer wieder daran erinnert, dankbar und demütig zu sein.
Also, das Haus liegt in einer Straße mit flachen rotgeklinkerten Bungalows. Das Dach ist ganz schwach geneigt und mit Dachpfannen gedeckt, damit das Wasser bei Regen besser ablaufen kann. Die Häuser stehen dicht an dicht und bilden eine geschlossenen Front. Unser Haus ist hinten am Ende der Straße in einer Kehre. Nach vorne hin ist es dreigeteilt und nimmt den Viertelkreis der Kehre auf. Links die Doppelgarage mit einer kleinen Gartentür, dann im 45 Grad Winkel der Eingang und dann wieder im 45 Grad Winkel ein Gästezimmer und wieder eine Gartentür. Hinter den Gartentüren liegt auf jeder Seite ein drei Meter breiter , mit Büschen beplanzter Grünstreifen mit Zuwegung zum Garten.
Von vorne sieht es eher klein und einfach aus und man sieht ihm nicht an, was dahinter steckt. Als ich Bärli das erste Mal besuchte hatte ich es auch als einen kleinen Kettenbungalow angesehen. Das Grundstück geht nach hinten rund 100 Meter weit wie ein Fächer auseinander und ist von einer 2,5 Meter hohen Mauer umschlossen. Das Haus selbst nimmt die Form des Tortenstücks ebenfalls auf. Eigentlich gibt es daher auch keine richtige 'gerade Ecke' im Haus, weil die Räume ja auch dieser Fächerform folgen und nach hinten hinaus immer breiter werden. Links und rechts sind eher kleinere Fenster, die zu dem Grünstreifen weisen und alle Raume haben ein umlaufendes schmales Fenster-Band oben an der Wand. Das ist sogar sehr praktische, weil man viele geschlossene Wände hat, an denen man Bilder aufhängen kann.
Die breite Diele im Eingang öffnet sich zu einem mit Glas überdachten Atrium Garten der rautenförmig ist und links und rechts einen 'Säulengang' aus roten geklinkerten Pfeilern mit Laternen hat. Oben ist immer ein Absatz, auf dem Pflanzen eingesetzt sind und herunterranken. Hinten zum Garten verjüngt es sich wieder ein wenig, damit die Räume links und rechts mehr Fläche haben. Dazu kommen noch einige kleine Oberlichter über dem Umgang in Form runder gewölbter Dachluken. Die Räume haben meist ein Fenster zum Umgang beim Atrium und eine runde Dachluke neben der Tür. Das gibt ein sehr schönes helles Licht, aber es ist anders als mit großen Fensterfronten.
Wir sitzen oft abends im Atrium. In der Mitte ist ein Wasserbecken mit Fischen. Südländische Gewächse und Dschungelpflanzen wachsen aus in den Boden eingelassenen Pflanzbereichen zwischen den breiten Rattan-Möbeln.
Neben und etwas hinter der Garage liegt die Küche mit Durchgang zum Esszimmer und dahinter dann mit einem offenen Durchgang unser Wohnzimmer mit einem großen offenen Kamin in der Mitte des Raumes und der Fensterfront zum Garten.
Rechts neben dem Eingang liegen zwei Gästezimmer mit einem Gästebad. Und dann drei größere Kinderzimmer und unser Badezimmer. Dazwischen liegt ein kleiner Flur im Stil des Säulengangs von dem aus Bärlis Arbeitszimmer und unser Schlafzimmer abzweigt, das auch eine direkte Verbindung zum Badezimmer hat. Schlafzimmer und Arbeitszimmer gehen auch fächerförmig auseinander und haben auch Fensterfronten zur Terasse und zum Garten.
Das Terassendach zieht sich wohl rund 3 Meter über die Terasse und Wohnzimmer, Schlafzimmer und Arbeitszimmer haben daher wieder zusätzlich die flachen Fenster ganz oben über dem Terassendach, um genug Licht herein zu lassen. Die Terasse ist mit einer kleinen Mauer zum Garten hin abgegrenzt, auf der einige Gartenlampen und Pflanztröge stehen. Direkt dahiner ist ein 5 bis 8 Meter breites Rasenband.
Neben dem Wohnzimmer ist unser Schwimmbad angebaut mit Fenstern zur Terasse und mit Durchgang zum angrenzenden Fitness Raum mit Fahrrad, Laufband und anderen Übungsgeräten. Dahinter noch unser 'Fotostudio'. Daran schliessen sich dann noch ein einige 'versteckte' Geräteschuppen an. Die Räume sind 6-eckig und nehmen die Form von den niedrigen und höheren Gartenmauern auf, die unseren Garten durchlaufen und dekorativ in kleine thematisch unterschiedliche 'Gärtchen' aufteilen, die auch in verschiedenen Ebenen liegen. Bei eiinigen geht man drei Stufen hinab, bei anderen wieder zwei Stufen herauf.
Deshalb haben wir auch keine riesige Rasenfläche sondern eher einen Park mit Plattenwegen, Bäumen, Sträuchern und Stauden, kleinen Teichen, Springbrunnen, afrikanischen, indischen und asiatischen Figuren und Vasen und kleinen Bänken und Tischchen - unterbrochen von kleineren Rasenflächen.
Im hinteren Teil stehen Obstbäume - Äpfel, Kirschen, Zwetschgen, Birnen und Quitten. An der Mauer entlang sind sogenannte 'Knickgehölze', wie Holunder und Haselnuss aber auch Brombeeren, Johannisbeeren und überall wuchern Himbeeren. Ich habe auch ein Gestell bekommen, in dass ich Erdbeeren pflanzen will, die dann überall heraus ranken sollen. Und wir haben einige große Betonringe, in denen wir alle möglichen gut duftenden und schmackhaften Kräuter haben. Die verwende ich gerne beim Kochen und aus den Früchten werde ich im kommenden Sommer Marmelade kochen und die Zwetschgen, Birnen und Kirschen werden eingekocht und ein richtig toller großer Rumtopf wird auch aufgesetzt. Auf die Quitten freue ich mich besonders, daraus kann man ganz leckere Gerichte zusammenstellen. Vielleicht baue ich im kommenden Frühjahr hier hinten noch etwas Gemüse an.
Ganz hinten stehen hohe Bäume und Büsche, wie ein kleiner Wald mit einem Pfad und dann kommt irgendwann die Gartenmauer mit einer Holztür. Dahinter geht der Wald weiter und ich habe einmal über die Mauer gelugt und glaube, zwischen den Bäumen steht so ein kleines 'Hexen-Häuschen'.
Ich bin froh, dass das hier alles von einer Gärtnerei in Schuss gehalten wird. Sonst würde alles verwildern.
Im Garten selbst ist noch ein Gästehaus zwischen kleinen verästelten Bäumen. Das ist ein kleiner Holz-Pavillon im Stil eines japanischen Teehauses mit zwei Zimmern, einem Badezimmer, einer kleinen Mini-Küche und einer kleinen Terasse mit einem asiatisch anmutenden kleinen Teich mit Goldfischen drin. Ein gedankliches Erinnerungsstück an die Seefahrtszeit von Bärli.
Das Haus wurde anfang der 80ger Jahre gebaut. Bärli hat vor drei Jahren alles moderisiert und die großen Dachflächen zur Solarheizung und Solarstrom Erzeugung genutzt. Das ganze Gelände gehörte Bärlis Familie und als es dann parzelliert wurde hat man eben dieses Filetstück herausgelöst und so großzügig gestaltet.
Das Ganze war für eine große Familie mit vielen Kindern geplant, aber wie die Liebe und das Leben so spielen hat Bärli hier ab Mitte der 80ger Jahre lange Zeit nur mit seiner einzigen Tochter Doro alleine gelebt, bis sie heiratete und auszog. Und Bärlis Mutter hat noch die riesige alte Familienvilla der Reederei Johannsen an der Hafenpromenade. Für uns zwei ist dieser Palast auch viel zu groß. Viele Zimmer werden gar nicht genutzt und im Gartenhaus haben nur wir einmal übernachtet, weil ich es romantisch fand und es unbedingt einmal ausprobieren wollte. Eigentlich würde das Gartenhäuschen für uns zwei Kuscheltiere schon ausreichen.
Zum Glück habe ich Hilfe beim Putzen und dafür bin ich sehr dankbar. Schliesslich hat das Ganze ja auch noch einen riesigen Keller! Und was da noch alles an Räumen ist, davon will ich gar nicht erst anfangen. Modellbau, Hobbykeller, Partykeller. Ich glaube da hat Doro manchmal als Teenager mit Freunden gefeiert. Heute ist alles etwas verwaist.
Endlich biegt Dein Auto in die Einfahrt. Du bist Da. Ich freue mich riesig, dass Du schon gekommen bist. Ich nehme Dich in den Arm, drücke Dich an mich, küsse Dich. Oh, ist das schön Dich zu sehen, Dich anfassen zu können.
Komm, leg' erst mal ab. Ich habe schon einen Kaffee aufgesetzt. Setz' Dich erstmal nach der langen Fahrt hin und lass uns zusammen einen Kaffee trinken. "Magst a Stückerl Kuchen?", frage ich Dich und wir geniessen unseren Nachmittagskaffee.
Ich kann dabei die Finger nicht von dir lassen. Ich streichele über Deine Beine und über Deinen schönen Bauch, den ich so mag und sage Dir, dass ich Dich vermisst habe und mich nach Dir sehne. Ich lehne mich an dich, Du legst den Arm um mich und flüsterst mir ins Ohr: "Ich habe Dich auch vermisst mein Amazönchen."
Ich bin seelig, dass Du da bist, Du wanderst mit Deinen Fingern an meine Brust und streichelst sie sanft. Deine Finger erforschen mich. Ich stöhne auf: "Ohhhhhhh des is' schee", flüstere ich Dir zu, "I möcht' Di gleich überall spüren, Dein' Handen und Dein' Mund, Dein' Schwanzerl."
"Schau doch mal, was i drunter hab' für Di", necke ich Dich.
Langsam knöpfst Du meine Bluse auf, aber ich denke, dass Du es schon ahnst, dass ich nichts darunter habe. Du hast es sicher eben schon mit Deinen Händen gefühlt.
Nun hast Du die Bluse weit offen und Deine Augen schauen gierig auf meine Brust. Du beugst dich zu mir runter und nimmst meine Brustwarzen in Deinen Mund saugst an ihnen, knabberst an ihnen. Oh das macht mich geil, das macht mich so heiß, ich bin schon den ganzen Tag so heiß auf Dich, in voller Erwartung, dass Du endlich wieder nach Hause kommst und mich anfassen kannst.
Du knöpfst langsam die Bluse weiter auf und ziehst mir meine enge schwarze Leggins weiter runter, damit Du an meine Venus und an Meine Muschi kommen kannst.
Ich halte Dir meinen Fuß an den Mund. Ich möchte das Du mir die Stiefel küsst und dabei die Leggins über den Stiefel ziehst, damit Du mich in voller Pracht sehen kannst.
Jetzt schiebe ich Dich vom Sofa, so dass Du Dich vor mich hin knien kannst. Ich schlinge meine Beine um Deinen hals und ziehe Dich an mich. Mit Deinem Geschicht direkt vor meiner großen, feuchten Muschi, die Dich schon sehnsuchtsvoll erwartet.
"Zeig' mir Dein' Zungen, lass sie mi spüren!", fordere ich und drücke meine Beine noch fester um Dich. So, dass Du nicht weg kannst, denn ich will nur noch eins, ich will Dich spüren.
Ich spreize meine Beine langsam weit auseinander, damit Du alles sehen kannst, sehen kannst wie feucht ich bin und wie heiß ich auf Dich bin. Dann nehme ich Dich wieder in die Klammer und drücke Dich in meinen Schoß.
Ich möchte Deine Finger spüren, auf meiner Venus, ich möchte Deine Finger in meiner Lusthöhle spüren, spüren, wie Du in mir spielst und Du merkst, wie geil ich auf Dich bin. Ich habe soooooooooooo lange auf Dich verzichten müssen.
Ichhabe mich schon den ganzen Tag i Gedanken erotisch aufgeheizt und nun reichen ur einige zärtliche Berührungen und ich stehe an der Schwelle, die meine Lust ungezügelt herausbrechen lässt.
"Ohhhhhhhh Bäerlie i komm' gleich", stöhne ich. Und ich will jetzt kommen, will nicht länger warten und Du feuerst meine Lust noch an: "Komm' Amazönchen, meine kleine geile Stute. Komm' zeige es mir, zeig' mir, wie heiß Du bist, dass Du meine geile Stute bist. Nun brechen bei mir alle Dämme, es durchzuckt mich, die Blitze meiner Lust rasen wie ein Gewitter durch meinen Körper, ich bäume mich auf, krampfe mich zusammen und ich komme, das es mich fast zerreisst. In mir zieht sich alles zusammen. Das ist herrlich das ist schöööönn, ich will mehr, es durchzieht mich so schön.
"Oh, Bärli, des hab' i jetzt braucht", stöhne ich. Ich brauch erst mal einen Moment, um wieder zu Atem zu kommen.
Ich setz mich auf , fordere Dich mit einem schelmischen Lächeln auf, Dich zu mir zu setzen. Ich weiß, dass Du auch heiß bist und darauf wartest, dass ich Dich bearbeite, Dich und Deinen Lüstling und Deine prallen Lustkugeln, aber ich sage zu Dir, komm lass uns noch einen Kaffe trinken. Er wird sonst kalt.
Ich will Dich richtig geil haben und noch etwas schmoren lassen.
Dann flüstere ich Dir ganz lieb in Dein Ohr:"Bärli, bist D' geil auf mi?", und Du antwortest, "Ja und wie!"
Ich lächele:"Oh, das ist schön", freue ich mich, "dass D' so heiß auf mi' bist, aber weisst, es ist so a schee Wetter. Komm, lass uns den Kaffee austrinken und noch ein Stückl spazieren gehen, noch des schee Wetter ausnützen. Komm, nimmst die Kamera mit."
Ich gehe schnell ins Bad und ziehe mich um: "Ich komme gleich, in der Zeit kannst Du schon die Kamera holen", und schon bin ich im Bad verschwunden. Musst ja nicht alles sehen was ich jetzt anziehe oder eben nicht.
"So, fertig wir können!", sage ich und Du lächelst und bist auch so weit.
Wir gehen die Straße entlang und Du fragst ob wir nach links der nach rechts gehen wollen. Links ist ein kurzer Weg und rechts ist ein etwas längerer Weg und dafür aber sehr einsam.
"Was für a Fragen, Bärli, abmarsch na' rechts", kommandiere ich. Du Schelm hast mich doch durchschaut. Na warte, Du Schlingel.
Wir laufen nebeneinander her Hand in Hand, aber das gefällt mir jetzt aber nicht. Ich lasse Deine Hand los, ich will meine Hand auf Deinen Popo legen und ihn beim Gehen anfassen können und spüren, wie er sich bewegt. Meine Hand streichelt über Deinen schönen runden Popo und Du lächelst. Nun bleibe ich stehen, ziehe Dich zu mir und küsse Dich leidenschaftlich. Spiele mit meiner Zunge an Deiner und schiebe meinen Schoß an Deinen Schritt. Ich spüre, wie sich Dein Lüstling bei meinem Kuss meldet. Ich lasse meine Hand zu Deinem schritt gleiten: "Ohhhhhhh, da meldet sich aber jemand und steht schon schee stramm", flüstere ich in Dein Ohr. "Ja", sagst Du, "aber er wird noch bisschen warten müssen es ist noch ein kleines Stückchen zu Laufen. Komm' gehen wir weiter, über die kleine Brücke und wir biegen ab.
Nun stehen wir vor einem sehr langen Maschendrahtzaun. Wo sind wir hier? Wir gehen ein paar Schritte weiter und stehen vor einer Gartentür. Wer wohnt hier? Bärli, nanu, Du hast einen Schlüssel? Was ist das hier?
Du öffnest die Tür und erklärst, dass der kleine Wald hier Deiner Mutter gehört und rund drei Hektar groß ist. Darin befindet sich ein Fischteich, der so um die 120 Meter lang und 30 Meter breit ist. Quasi ein Überbleibsel vom Tausch von Ländereien mit den umliegenden Landwirten.
Ich bin baff. Ich habe ja selbst einen kleinen verwilderten Wald, aber, dass Du auch einen Wald hast, das wirft mich jetzt fast um. Du erzählst mir auch nur alles häppchenweise, mein Lieber.
Du gehst ein Stückchen weiter den kleinen Pfad entlang durch Büsche und Tannen. Er schlängelt sich um Bäume, Sträucher und Büsche und wir stehen nun vor einer kleinen Holzbank an dem kleinen Fischteich. "Oh, Bärli, des is' aber schee hier. Und s' so einsam. Kommt's hier jemand vorbei?", frage ich und Du sagst, dass es durchaus einmal sein kann, dass jemand vorbeikommt, weil hier immer einmal Spaziergänger sind und ein Förster.
Ach Bärli, Du kannst Gedanken lesen. Es ist so schön einsam hier.
Aber wir gehen noch ein Stückchen weiter und zwischen den Büschen hindurch stehen wir nun an einer kleinen Lichtung mit einem großen Baumstumpf.
Komm noch ein Stück weiter auf die Lichtung. Ich bleibe stehen, nehme Dich wieder in den Arm, küsse Dich sanft und sinnlich, streichele Dich, Deinen Popo, Deine Brust, über Deine Hose. Du streichelst über meinen dünnen Rock und meine Bluse. Ich lächele, "I hab' außer Strümpf'n nix drunter", ich wusste ja, dass ich Dich beim Spazierengehen im freien verführen wollte und hier ist es der ideale Platz dafür.
Ich lausche. Es hat geknackt. Und wenn nun jemand vorbei kommt? Oder uns zuschaut?
Du greifst mit Deiner Hand unter meinen Rock, tastest Dich an meinen nackten Popo heran. Ich mache Dir die Hose auf und öffne den Reißverschluß. Ich möchte Deinen Lüstling streicheln, ihn mit der Hand massieren, mit meinem festem Griff umschließen und an Deinen Lustkugeln spielen. "Mmhh, des gefallt Di aber, mein geiles Bärli", flüstere ich in Dein Ohr.
Ich schiebe Deine Hose nach unten. So, dass ich Dich in voller Pracht sehen kann. Ich knie mich nach unten, damit ich Deinen Lüstling in den Mund nehmen kann, an ihm lutschen und saugen kann, mit der Zunge streicheln und mit der Hand Deine Lustkugeln feste kneten kann. Dein Lüstling zeigt sich in voller Pracht. Ich drehe Dich um und küsse über Deinen runden Popo, benetze meinen Finger mit etwas Spucke und streichele über Dein Seesternchen.
Du stöhnst auf, das gefällt Dir, das merke ich und spüre es an Deinen Lüstling. Der ist hart, stramm, groß und steif. Ich will ihn gleich in mir spüren und stelle mich auf, lächle Dich an.
Schnell noch einmal umgucken, ob uns jemand sieht. Irgendwie erregt mich der Gedanke, dass jemand vorbei kommen könnte und uns überrascht. Das macht es so prickelnd.
Ich knöpfe Dein Hemd auf und schiebe es beiseite. Ich will Deine Brustwarzen mit meinem Mund berühren, sie spüren, spüren, wie sie hart sind. Dabei schiebe ich Dich ein stück nach hinten zum Baumstumpf. "Setz' Di, mein geiles Böckchen", sage ich und nehme die Kamera.
Hoffentlich kommt nicht doch irgendjemand vorbei, denke ich noch.
Du schaust mich verwundert an. Ja, ich will auch einmal Fotos von Dir machen, in voller Pracht. Ich nehme die Kamera und mache einige Bilder von Dir in verschiedenen Posen. Dabei sehe ich Deine Gier in den Augen.
Ich sehe, dass Du nicht mehr warten willst und ich auch nicht, dass Du geil bist, dass Du es willst, dass Du mich willst. Mich begehrst, Dich danach verzehrst, mich zu berühren, zu spüren, zu küssen, zu lecken, in mich einzudringen, Deinen Liebessaft in mir abzuspritzen und ich will, dass Du mich richtig fickst, wie ein Mann sein Weib durchfickt. Aber das mag ich Dir nicht mit Worten sagen. Nur mit meinen Augen und mit meinen Gesten.
Ich lege die Kamera zur Seite komme auf Dich zu. Schiebe meinen Rock auseinander. Ich habe extra den Wickelrock angezogen, damit Du an meine Muschi kommst.
Lass uns schnell machen, bevor doch noch irgendjemand vorbeikommt und uns erwischt.
Ich stelle mich vor Dich, dass Du alles an mir gut sehen kannst, streife mit der Hand über meine nasse Muschi, reiche Dir meine Finger zum Abschlecken. Dann drehe ich mich um und Du darfst meinen Popo küssen. Ich beuge mich weit nach vorn, damit Du auch zwischen meinen fleischigen Pobacken küssen kannst und dabei schlüpfen Deine Finger in meine Lusthöhle.
"Oh ja, des is schee. Bist mei' geil's Böckchen, Bärli? I mag des", ich kann es schon wieder kaum erwarten, dass Du mich zum Orgasmus bringst
Aber ich will, dass Du es mir auch zeigst, wie geil Du auf mich bist mir zeigst wie Dein Liebessaft aus Dir rausschießt Ich drehe mich wieder um, greife mit festem und bestimmendem Griff zu Deinem Lüstling, massiere ihn mit der Hand beuge mich wieder zu Dir herunter und gebe Deinem Lüstling einen leidenschaftlichen 'Lutschi', spiele mit der Zunge an ihm, lecke an ihm, lutsche an ihm, sauge ihn in Meinen Mund, knabbere feste an Deiner Eichel.
Dein Lüstling wird immer fester und ich weiss, dass Du nicht mehr lange warten kannst. Der Baumstumpf ist ideal für unser Liebesspiel. Ich schiebe Dich mit dem Oberkörper weit zurück ziehe meine Bluse nach oben, damit Du mir die Brustwarzen saugen kannst. Dann setze ich mich auf Dich, reite Dich und du saugst meine Brustwarzen dabei, Du stöhnst auf ich feure Dich dabei an: "Los mei' klein's geil's Böckchen, zeig's mi, zeig's wie geil D' auf mi bist. Komm, spritz Dein' Zuckerguß in mein Katzerl. Lass's alles in mi eini laufen."
Ich kann mich aber auch nicht mehr halten. Alles zieht sich zusammen, ich komme zu einen rasenden Orgasmus - hart und heftig. Ich bäume mich auf, zucke zusammen, Blitze der Lust zerriessen mich und es durchströmt mich so schön und wohlig, "Oh, oh, jaaaaaa, das ist schön", ich habe keine Zeit zum Luftholen, denn Du bist auch fast so weit. Ich feuere Dich immer wieder an: "Zeig's mir, lass es kommen", und du lässt es raus, spritzt es ab in meiner Liebshöhle, schiesst es weit und tief hinein, einmal, zweimal, dreimal. "Oh ja, ich spüre wie Du in mir kommst und das ist so schööööön.
Ich reite langsam auf die weiter, dass sich Dein Saft langsam in mir verteilt. Du machst ein glückliches Gesicht. Ich sehe, wie Dir gefallen hat.
Wir hatten Glück. Bisher waren wir ungestört.
Ich steige langsam von Dir herunter. Du streichelst noch mal über meine Muschi. Oh, ganz vorsichtig, ich bin jetzt so empfindlich. "Mmmh, des is' schee, des möcht' i öfters mit Di machen", flüstere ich und wir küssen uns lang und innig. Nun ziehen wir uns langsam wieder an. Ich mache noch ein, zwei Fotos von Dir. Heute bist Du einmal dran mit dem Posieren. Das macht mir Spass und wenn ich so Fotos von Dir mache, Dich in verschiedene Posen stelle, merke ich, dass es das für heute noch nicht war. "Heut' Abend im Bett werd i Di noch mal ran nehmen müssen", sage ich Dir und lächele dabei.
So jetzt laß uns aber langsam zurück gehen. Hand in Hand. Aber ich muss immer wieder stehen bleiben um Dich zu küssen, streiche Dir über Deinen runden schönen Po und ab und zu auch mal über Deinen Schritt von deiner Hose. Schließlich muss ich ja sehen ob noch alles da ist und in Ordnung ist.
Ich freue mich schon auf heute Abend, denn ich war schon soooo lange nicht mehr auf deinem Gesicht gesessen.
Wir gehen weiter in den Wald hinein und Du sagst, Du kennst eine Abkürzung. Wir kommen an einem kleinen Holzhaus vorbei, so im schwedischen Stil. Dann geht es weiter durch einen ganz schmalen Pfad und wir stehen an einer Pforte.
Bärli, das ist doch die Pforte ganz hinten in unserem Garten. Du schließt auf und wir gehen in unseren Garten hinein. Das ist wirklich eine Abkürzung und nun weiss ich, dass das Hexen-Haus ein kleines Holzhaus ist. Da möchte in Zukunft öfter spazieren gehen.
"Bärli, war's die ganze Zeit abg'schlossen?", frage ich Dich und Du nickst und lächelst frech und sagtst, dass uns keiner hätte stören können, weil niemand ausser uns den Schlüssel hat.
Na warte, das merke ich mir! Rache ist süß, denke ich mir.
Und ich habe die ganze Zeit mit der Angst gekämpft, erwischt zu werden. Aber eigentlich hat mir das auch gefallen und unser kleines Liebesspiel noch prickelnder gemacht. "Bärli", frage ich Dich, "weisst' D' dess mi des eben richtig hat geil g'macht? Der Gedanke, des da jemand hätt kommen können? Können wia sowas nit nochamal machen, wo's wirklich jemand vorbei kommen könnt?", und Du nickst hast doch bestimmt schon eine Idee.
Zwei Monate später sah ich die Frau vom Hundeplatz wieder. Sie stand in der Fleischerei Stahmer vor mir in der Schlange. Ich hätte sie fast nicht wieder erkannt. Nun steht sie auch noch draussen vor der Tür und wartet wohl auf mich. In Gedanken hatte ich mich schon wieder ein wenig aufgeladen, um den Zickenkrieg weiterzuführen.
Sie lächelte mich an und ging freudig auf ich zu: "Frau Johannsen, ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen für mein Verhalten damals auf der Hundewiese. Und ich möchte mich bei Ihnen bedanken."
Ich war ganz baff. Sie sah sehr schick aus. Schicke Frisur, gutes Make-Up, geschminkt, eine moderne schicke Hose, eine kurze rote Lederjacke, wie ein Bolero, darunter ein enges Shirt, wo man auch sehen kann, dass Frau einen Busen hat und dazu passende rote Stiefeletten mit etwas höheren Absätzen. Ein richtige kleines Leckerchen und richtig attraktiv.
Und dann erzählte sie, dass sie wutgeladen nach Hause kam und ihrem Mann von unserem Streit erzählt hat und was diese schreckliche, versaute, dicke Frau ihr unmoralisches an den Kopf geworfen hatte und sie gesagt hat, dass ihr Mann nicht so einer ist, sonst könne er gleich seine Koffer packen, denn so ein Schweinkram ginge gar nicht.
Dann kam Schweigen und während sie noch zeterte brach es wohl aus ihrem Mann heraus. Irgendwie waren wohl beide geladen und er sagte, dass er sowas sehr gerne machen würde bei ihr, aber sie ja prüde und verklemmt ist und es lustiger ist ein Loch in die Wand zu bohren, als Sex mit ihr zu haben. Sie sei spröde, unattraktiv, kein nettes Wort, nur noch Hund und Vorabendserien und um 9 Uhr ins Bett, weil man irgendein Wehwehchen hat - vorzugweise im Kopf! Und schließlich sei er auch nur ein Mann und hätte auch Bedürfnisse.
Sie ist dann ins Schlafzimmer und hat geheult und ihr Mann ist dann gekommen und hat zu ihr gesagt, dass es ja nicht so bleiben muss. Er kann seine Koffer packen und neu anfangen, oder sie packt ihre und kann neu anfangen oder sie packen gemeinsam Koffer und fangen gemeinsam neu an.
Und dann hätten sich beide so richtig lieb und lange geküsst, wie schon ganz lange nicht mehr. Und es hätten sich wieder Gefühle bei ihr geregt, weil es ja immer so schön ist, wenn man sich wieder versöhnt. Und dann haben sie gekuschelt, und er hat ihr den Popo und die Muschi geleckt und es hat ihr 'saugut' gefallen und sie konnte garnicht genug davon bekommen und dann hat er sie noch richtig gut durchgebumst und ihr 'die ganze blöde Scheiße aus dem Gehirn gefickt'. Und nun ist sie eine glückliche Schlampe und es geht ihr dabei richtig gut.
So einfach ist das, denke ich bei mir und muss innerlich lachen, weil sie mir das alles so unverblümt erzählt hat. So, als wenn ich ihre Therapeutin wäre oder so ähnlich und ich dringend über diese Entwicklung in ihrem Leben unterrichtet werden muss.
Und sie wollte mich gerne zu einem Kaffee einladen. Sie heisst Karin Kopelke und ist eigentlich richtig nett. Ich mag sie. Wir haben lange miteinander 'geklönt' - wie man hier sagt - und wir sind im Laufe der Zeit nun gute Freundinnen geworden.
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