Hamburg..unser Sexurlaub beginnt (fm:Ältere Mann/Frau, 2857 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2015 | Gesehen / Gelesen: 17198 / 13252 [77%] | Bewertung Teil: 9.12 (33 Stimmen) |
Die Ankunft und der erste Tag in Hamburg war schon sehr vielversprechend und unsere beiden Gastgeber haben sich Besonderes für Laura und mich einfallen lassen. |
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beendet und wir sind wieder an Hans-Peters Villa angelangt. Ich bin etwas erschöpft und möchte mich hinlegen. Auch die Männer haben nichts gegen etwas Ruhe, wer weis, wie lange die Nacht wird. Hans-Peter sagt noch, dass er mit uns gegen 20:00 Uhr gerne losfahren würde und ich bestätige ihm, dass dies ok ist und Laura und ich fertig sein werden.
Laura weis noch nicht, wo es hin geht und wie ich nach einer Dusche später im Bett liege, legt auch sie sich zu mir, um etwas auszuruhen. Sie kuschelt sich an mich und ich lege den Arm um sie. "Du warst so ruhig die letzte Zeit" sagt Laura dann. Ich zögere noch etwas und antworte "Hans-Peter hat mir gesagt, was sie heute Abend mit uns vor haben und ich weis nicht, ob wir uns darauf einlassen sollen". "Was will er denn" will Laura wissen und drückt mich, denn sie merkt, dass ich wirklich besorgt bin. "Sie wollen mit uns in einen SM-Club gehen" sage ich zu ihr und sie dann darauf "Geil! Ich pass doch auf dich auf, dass weist du doch" fügt Laura noch hinzu. "Liebes, bitte" sage ich nun mit ernsterem Ton zu ihr. "Hans-Peter hat gesagt, dass man uns in diesem Club "ordentlich" behandeln wird! Ich weis nicht, wie ich das deuten soll? Anständig oder brutal" erkläre ich ihr. Laura gibt mir einen innigen Kuss und meint dann "du bist doch in Gedanken schon dort und stellst dir vor, was sie alles mit dir anstellen und ich bin auch geil darauf und ein bisserl Erfahrung hab ich ja auch schon damit" und versucht mich zu beruhigen.
"Außerdem hab ich Gregor voll um den Finger gewickelt. Der lässt bestimmt nicht zu, dass mir was Schlimmes angetan wird" meint Laura und streicht mir über die Wange. "Es ist ok" fügt sie hinzu, "mach dir keinen Kopf. Wir fahren da mit hin und sind geil darauf, was dort abgeht! Sie werden uns schon nicht gleich zu Nutten abrichten und verkaufen". "Das ist ja wirklich sehr beruhigend" denke ich mir, während Laura sich an mich kuschelt und ich ihren warmen weichen Körper spüre. Es besteht ja gerade der Reiz darin, wehrlos zu sein, einfach ausgeliefert und nicht zu wissen, was mit einem passiert und eigentlich siegt diese Neugierde immer über die Bedenken.
Laura streichelt mich sanft und ich schlafe dann auch ein. Es ist kurz nach 19:00 Uhr, als mich Laura weckt. Sie ist über mich gebeugt, schaut mir in die Augen und gibt mir einen Kuss "komm mein Schatz, wir haben ne geile Nacht vor uns" versucht Laura mich aus dem Bett zu bekommen. Etwas benommen stehe ich auf, doch dann steckt mich Lauras Unternehmungslust an und ich raffe mich auf und auch die Bedenken verschwinden. Ich gehe zu Laura an den Schrank und sie fragt "was ziehen wir an"? "Weis nicht" entgegne ich und schiebe die Kleider hin und her. Laura lehnt sich an mich und flüstert mir zu "das vorhin, weist schon, dass mit dem "uns als Nutten abrichten und verkaufen", das hat mich voll geil gemacht und ich musst mir‘s selber machen, als du geschlafen hast. Hast nichts gemerkt, oder"? "Ohne mich" erwidere ich entsetzt und lächle Laura an. Sie gibt mir einen Rempler und meint "ich glaub, ich zieh mich wie ne dreckige kleine Nutte an"!
Sie geht zu ihrem Koffer und kramt darin herum. Dann hält sie Schwarze Nylons und Unterwäsche in der Hand. Sie zieht die Sachen an - was für ein Anblick - schlüpft in ihre High Heels und holt den schwarzen Ledermantel aus dem Schrank. "Ist ne gute Idee" pflichte ich ihr daraufhin bei und meine nur " aber ich zieh mein Strechkleid darüber"! "Ja, Mama. Nicht dass du dir deine Pussy verkühlst" lästert Laura und grinst. "Soll ich dich gleich übers Knie legen" drohe ich ihr scherzhaft, doch Laura lacht nur. Es ist kurz vor 20:00 Uhr, als wir das Zimmer verlassen und dir Treppe hinunter schreiten. Hans-Peter erwartet uns bereits, ist aber diesmal bei unserem Anblick nicht mehr ganz so sprachlos wie beim ersten Mal. Er hat wohl so etwas erwartet, aber Laura mit ihrem Wahnsinnskörper ist immer ein unglaublicher Anblick. Laura und ich nehmen im Auto hinten Platz und Hans-Peter chauffiert uns. Nachdem wir noch Gregor bei sich zu Hause abgeholt haben, geht es zu dem besagten SM-Club. Der Weg führt uns aus der Stadt hinaus und durch ein Waldgebiet, bevor wir in einen großen Gutshof einbiegen. Ich glaube, Lauras Fotze ist genauso nass vor Aufregung wie meine, denn sie rutscht auch schon ständig hin und her.
Die beiden Herren öffnen uns die Türen und helfen uns aus dem Auto. Wir gehen zu dem Haupthaus, als Hans-Peter plötzlich sagt "wartet hier". Laura und ich bleiben stehen, während er und Gregor zu einem groß gewachsenen Mann, der vor der Eingangstüre steht, gehen. Der Mann begrüßt die beiden und Gregor winkt uns zu sich. Ich grüße den Mann im Vorübergehen, doch dieser sagt keinen Ton zu uns. Laura hat sich bei mir eingehängt und wir folgen unseren Männern. Bei dem Haus handelt es sich auch um ältere Gemäuer, erinnert fast etwas an eine alte Ritterburg, und als wir eine steinerne Treppe hinab schreiten und uns in einem Kellergewölbe befinden, schießt mir der Begriff "Folterkammer" durch den Kopf und ich drücke Lauras Hand. Doch die ist total fasziniert und kribbelig vor Aufregung. Das Klappern unserer Absätze hallt durch die alten Gemäuer und als wir an eine schwere Holztür kommen, klopft Hans-Peter an und diese öffnet sich kurz darauf. Hans-Peter und Gregor betreten vor uns den Raum und werden von einem Mann in schwarzer Kluft begrüßt. Dann treten Laura und ich ein.
Der Raum ist groß und durch die Säulen und dem Gewölbe schwer zu überblicken. Auch fluten die brennenden Fackeln an den Wänden den Raum nur spärlich mit Licht. Es hängen viele Gegenstände an den Mauern und es steht auch viel im Raum an Gestellen herum. Auch sind noch mehrere andere Männer im Raum, die zu tuscheln beginnen, als wir eingetreten. Es läuft mir eiskalt über den Rücken und plötzlich sind auch meine Bedenken wieder da. Doch jetzt ist es zu spät, wir müssen da durch. Ich hoffe für Laura, dass es nicht zu schlimm wird! Der Mann, der sich eben noch mit Hans-Peter und Gregor unterhalten hat, kommt nun her zu uns und wendet sich mir zu. "Was begehrt ihr" fragt er mich mit tiefer und ernster Stimme. Laura fällt mir ins Wort und ruft "wir wollen uns zu Nutten abrichten lassen und wenn ihr uns dann verkauft, is auch ok"!
Ich zucke zusammen, denn der Mann holt aus und scheuert Laura eine. Sie hält sich die Wange und weis vor Schreck nicht, ob sie weinen oder davon laufen soll, doch die Tür ist wieder verschlossen und es steht ein Mann davor. "Du hast zu schweigen" schreit er Laura an, die sich die Backe reibt und wiederholt mir gegenüber die Frage. Etwas zögerlich übernehme ich Lauras Antwort, weil mir nichts anderes einfällt und sage "wir bitten darum, zu Huren abgerichtet und zum Verkauf angeboten zu werden"! "Wer begehrt dies" fragt der Mann weiter. Ich antworte " Ich, Elke und meine Tochter Laura"! "So soll es geschehen" sagt er streng und winkt einen der Männer zu sich. Dieser packt Laura am Arm und zieht sie von mir weg. Die anderen Männer kommen auch näher und umzingeln uns. Hans-Peter und Gregor stehen teilnahmslos hinter dem Anführer und ich sehe, wie Gregor eine Kamera aus seinem Mantel holt und einschaltet.
Der Anführer dreht sich Laura zu und sagt mit ernster Stimme "ausziehen". Laura öffnet zögerlich den Mantel und lässt ihn herunterfallen. Ein leises Raunen dringt durch den Raum. Da blitzt es, denn Gregor macht Fotos von dieser Situation. Ich bin etwas sauer, weil dies vorher nicht abgesprochen war. Was soll das? Laura steht nun nur mit Slip, BH und Strapsen vor den Männern, die sie anstarren. "Weiter" befiehlt der Mann und Laura öffnet den BH und zieht sich den Slip aus. Gregor macht weiter Fotos von Laura und als diese die Strümpfe vom Halter lösen will, unterbricht sie der Anführer und ruft "Halt, das reicht"! Er winkt dem Mann neben Laura erneut zu und dieser packt sie wieder am Arm und zerrt sie weg. Er bringt Laura ein Stück weg, zu einer Nische in der Mauer, etwa ein auf ein Meter groß und auch etwa so hoch. Daran befindet sich ein Eisengitter und Laura muss da hineinkriechen. Der Mann verschließt das Gitter und Laura ist gefangen. Dann wendet sich der Anführer mir zu und befiehlt mir ebenfalls "ausziehen"! Auch ich öffne meinen Mantel und lasse ihn herunterfallen. Ich ziehe das Strechkleid hoch und ziehe es mir über den Kopf aus.
Auch bei mir geht ein Raunen durch den Raum, als die Männer meine großen Titten sehen und ich den BH öffne und fallen lasse. Ich streife den Slip herunter und stehe nun auch splitternackt bis auf meine Halterlosen vor diesen Männern. Mehrere Männer treten nun an mich heran. Ich bin sehr erregt, ob dem, was nun kommen könnte. Sicherlich fesseln sie mich und benutzen mich dann für ihre Sexlust. Der Anführer gibt erneut ein Zeichen, darauf hin packen mich zwei von Ihnen an den Armen und fesseln sie mir mit einer Eisenkette auf den Rücken. Ein weiterer Mann tritt vor mich und fasst mir an meine Brüste. Er drückt sie fest und legt jeweils ein Gummiband darüber und schnürt sie mir somit ab. Meine Titten sind total prall, man könnte meinen, sie platzen gleich. Das Gummiband tut höllisch weh und ich stöhne etwas schmerzhaft. Doch das stört die Männer nicht und sie zerren mich zu einem Holztisch. Sie lösen die Fessel auf meinem Rücken, wobei die Kette an einem Handgelenk bleibt und an meine andere Hand nun eine zweite Kette angelegt wird. Ich muss meine Beine spreizen und sie fesseln jeweils eines an ein Tischbein. Dann ziehen sie meine Arme über den Tisch und binden sie am dem gegenüberliegenden Tischbeinen fest. Ich bin nun nackt auf diesen Holztisch gespannt.
Der Anführer tritt nun hinter mich, öffnet sein Gewand und dann spüre ich auch schon seinen Schwanz an meiner Fotze. Er fährt mit seiner Eichel zwischen meinen Schamlippen hin und her, setzt ihn an mein Fickloch und drückt ihn mir in meine Fotze. Ich stöhne schmerzhaft auf, doch er fickt mich weiter. Er fickt mich hart und ich muss heftig stöhnen, aber jetzt vor Geilheit! Dann lässt er plötzlich von mir ab. Er gibt den anderen Männern ein Zeichen und darauf hin fickt mich einer nach dem anderen, bis alle dran waren. Ich hänge total fertig über den Tisch und Sperma läuft aus meiner Fotze und an meinen Schenkeln herunter. Dann tritt der Anführer erneut hinter mich, drückt meine Arschbacken auseinander und schiebt mir seinen harten Prügel in mein Arschloch. Ich schreie auf, denn es tut weh. Meine Arschfotze ist zwar mit Sperma verschmiert, aber ich konnte nicht rechtzeitig entspannen, bevor er mir seinen Schwanz hineinschob. Er fickt meinen Arsch eine zeit lang, dann erfolgt das selbe Prozedere wie vorhin.
Einer nach dem anderen vergeht sich an mir. Dabei tritt der Anführer vor mich, packt mich brutal an meinen Haaren, schiebt mir seinen verschmierten Schwanz in meinen Mund und fickt mich tief in meine Hals. Ich könnte kotzen. Gott sei Dank waren wir vorher nichts Essen. Gregor fotografiert ungeniert, wie diese Männer mich benutzen und abrichten. Ok, abgerichtet bin ich schon lange, aber sie tun es halt. Mein Blick fällt zu Laura. Sie sitzt in ihrem Verlies in der Hocke und reibt sich ihre geile Fotze. Kann es wohl nicht erwarten, bis sie drankommt. Ein Schwanz nach dem anderen dringt in mein Arschloch und fickt mich, während der Anführer kommt und mir sein Sperma tief in meinen Rachen spritzt.
Ich kann gar nicht anders, als es zu schlucken, denn sein Schwanz steckt ja in meinem Mund. Nun kommen auch die anderen und entleeren ihre Schwänze ebenfalls in meinen Mund. Ich komme mit dem Schlucken nicht mehr nach und es läuft mir aus den Mundwinkeln. So liege ich da...weine Arschfotze weit offen von den vielen Schwänzen, die diese gefickt haben und das Gesicht mit Sperma versaut. Toll! Die Männer lösen meine Fesseln, während einer zu Laura geht, das Verlies öffnet und sie herausholt. Nun ist wohl meine kleine süße Tochter dran! OMG!
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