Der geile Dreier (fm:Dreier, 1016 Wörter)

Irgendwie war es schon komisch, wie oft gerade, wenn wir vögelten, Karin von ihrer Freundin Sabrina sprach. Früher hätte sie mir die Augen ausgekratzt, wenn ich ihr zu nahe gekommen wäre, denn sie wusste, ich hatte schon immer ein Auge auf sie. Irgendwann erfuhr ich dann auch, dass Sabrina mit ihrem Mann nicht mehr zufrieden war. Nur ändern konnte oder wollte ich das nicht. Bis ich ... eines Tages nach Hause komme und Karin mit Sabrina auf der Terrasse hockten und sich oben ohne sonnten. Ich schiebe vor noch arbeiten zu müssen und will ins Arbeitszimmer verschwinden, nur Karin bettelt mich, ihnen doch Gesellschaft zu leisten. Ich lasse mich breitschlagen, gehe aber vorher unter die Dusche und rasiere mich gründlich nach, man weiß ja nicht was passieren könnte. Nur mit einem Handtuch um die Hüften geht es auf die Trasse zurück, wo mich beide grinsend empfangen. Ich finde mich, von Karin dirigiert, zwischen beiden auf der Doppelliege wieder. Es knistert gewaltig, so breit ist die Liege auch nicht, um den Berührungen zu entgehen. Natürlich beginnt es in der Lendengegend zu spannen, doch noch kann ich es verbergen bis Karin mir in die Ohren flüstert: "Ich bin nicht böse wenn Du die Gelegenheit ausnutzt". Blöd frage ich nach, was sie meint, doch das reicht ihr, mich von dem Handtuch zu entledigen. "Weißt Du jetzt was wir wollen". Karin ist gewiss keine Kostverächterin, sonst würde sie sich bei unseren Besuchen im Swingerclub nicht so austoben. Aber bisher noch nie mit ihrer Freundin. "Lasst uns rein gehen, die Nachbarn könnten uns hören".

Beide Hand in Hand vor mir her und ich mit dem sich bildenden Ständer hinterher ins Schlafzimmer. Vor dem Bett beugt sich Karin und zieht sich aufreizend langsam das Höschen über den Arsch und Sabrina folgt ihrer Aufforderung . Zwei nackte Ärsche vor mir, der von Karin, klein und knackig und der von Sabrina eher rund und kräftig. Mit zwei Klapsen schicke ich sie aufs Bett und werfe mich dazwischen. Was danach beginnt ist Karins Werben um Sabrina, mich anzufassen und mehr. Sie macht es Sabrina vor wie sie meine Stange und Hoden bearbeitet und als sie ihn dann zu blasen begann näherte sich auch Sabrina und leckte die Eier bis Karin den Schwanz in die Hand nahm und ihn ihr in den Mund schob. Sabrina ist nicht mehr zurückhaltend, es ist schon erstaunlich wie geschickt sie ihn, bis an die Wurzel aufnimmt.

In einer Pause die Sabrina einlegt meint Karin lachend: "Wie lange wollt Ihr noch üben" und zu mir: "Nimm sie endlich". Klar bin ich bereit, doch Sabrinas erschrockenes Gesicht und ihr Ausspruch: "Ihr seid verrückt", lässt mich überlegen sie noch geiler zu machen. Ich dränge mich zwischen ihre Beine und mit einem spitzen Schrei empfängt sie meine Zunge auf ihrer Muschi. Ich gebe alles und mehr und hole mir auch noch die Finger dazu um sie damit zu ficken. Sie windet sich, ruft fragend Karin: "Hilf mir ich kann nicht mehr". Karin jedoch lacht, schon weil sie mich kennt und fordert Sabrina auf: "Sag ihm, dass er Dich ficken soll und es kommt noch besser". Sabrina beißt sich auf die Lippen und will es nicht gestehen, doch dann erlebt sie den ersten Orgasmus und danach siegt ihr Verlangen und sie schreit es heraus: "Los fick mich, mach es mir, wie ich es noch nie hatte".

Grinsend liege ich über ihr und fahre mehrfach durch ihre zuckende Muschi um dann mit einem Ruck zuzustoßen. Was sie jetzt ausstößt ist kein Schrei vor Schreck, es ist der Schrei der Erlösung. "Oh Gott ja Du bist schon hinten, weiter geht es nicht", aber als ich mich ein Stück zurückziehe wird sie ungeduldig: "Nein komm wieder tiefer". Sie hat mich mit den Armen und Beinen umschlungen und wir ficken uns fast um den Verstand. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie Karin mit der Handy Bilder von uns macht. Das macht mich noch mehr an und ich drehe Sabrina vor mich um sie in der Löffelstellung zu beglücken, aber wohl auch um direktere Bilder vom Akt zu bekommen.

Doch mit einem Mal schrickt sie zusammen: "Scheiße ich habe meine Pille nicht genommen, bitte schwängere mich nicht". "Macht nichts", ziehe ich meinen Schwengel heraus und grinse: "Bekommst Du eben eine Spermadusche". Sie kann den Mund vor staunen nicht schnell genug aufmachen, so bekommt sie den ersten Teil der Ladung ins Gesicht und Karin knipst eifrig weiter, lacht aber Sabrina aus als diese bittet die Bilder zu löschen. "Kommt nicht in Frage das ist der Beweis wie geil Du sein kannst".

Der Puls fährt herunter, nur der Schwengel bleibt hart, weil beide an mir herumspielen. "Sag mal ist der immer so verrückt, wenn Ihr bumst". "Der ist doch bestimmt noch nicht fertig". "Nein das ist verrückt, ich darf noch mal" und flugs besteigt sie mich und versenkt schnell meinen Schwengel in ihrer Muschi damit wohl Karin nicht ihr zuvorkommt. Ich lasse sie hüpfen, dirigiere zeitweise den Takt mit ziehen an den Brustwarzen. Dann kommt der Zeitpunkt wo ich sie bitte sich zu drehen, mit dem Rücken zu mir kann man noch besser sehen wie mein Schwengel durch ihre Muschi rutscht. Doch es ist wieder Karin die anders entscheidet, meinen Schwanz in der Hand dirigiert sie ihn an den Hintereingang von Sabrina und kommentiert: "Du wolltest es wissen wie es ist wie Du es noch nie hattest". Sabrina zappelt noch und jammert: "Der große Schwanz geht nie da rein", aber gemeinsam mit Karin schaffe ich es dann doch, auch wenn sie noch die ersten Stöße jammert, es würde ihr weh tun. Aber als dann Karin eingreift und ihre Muschi reibt, bricht es aus Sabrina heraus und sie fickt meinen Schwanz, dass ich Angst habe er könnte platzen. Ruhe gibt sie erst dann als sie mitbekommt dass ich sie diesmal mit meiner Spermaladung in den Arsch beglückt habe.

Sabrina hockt neben Karin und mir und beginnt über sich selbst zu staunen und will bald darauf aufbrechen. Ich gebe ihr noch auf den Weg dass sie gern wiederkommen darf und scherze noch: "Aber die Pille nicht vergessen, sonst denkt Dein Mann noch er war´s".