Max erlebt seien erste Sexorgie (fm:Gruppensex, 1087 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2015 | Gesehen / Gelesen: 26378 / 23 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.29 (59 Stimmen) |
Unvrehofft geniest Max seinen erste Sexorgie und gewinnt an Erfahrung |
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"Max magst Du zu Renate fahren und ihr zum 45. gratulieren, darfst auch das Auto nehmen". Das mit dem Auto reizt ihn natürlich sofort, zumal er mit 18 gerade seine Fahrerlaubnis gemacht hat und selbst noch kein Auto hat. Außerdem mag er Tante Renate besonders gern weil sie eine verrückte Nudel ist und ihm immer viel durchgehen ließ. In ihrem Gästezimmer hat er auch seine erste Freundin Julia entjungfern können, was seine Mutter ihm nie hätte durchgehen lassen. Was er jedoch noch nie erfahren hat, warum seine Mutter sie nie sehen will.
Er macht sich also auf den Weg, mit dem eingepackten Geschenk und Auftrag, noch Blumen zu beschaffen. Der junge Mann entschied sich für rote Rosen und wollte damit Eindruck schinden. Am frühen Abend, es war Februar brannte im Haus von Tante Renate helles Licht und eine Feier schien im Gange zu sein. Erst nach hartnäckigem Klingeln wurde ihm geöffnet und er bekam Augen, so groß wie Wagenräder. Vor ihm stand seine Tante Renate, fast nackt nur mit Strapsen und halterlosen schwarzen Strümpfen bekleidet. So hatte er bisher reife Frauen nur im Traum oder Pornos gesehen. Sofort lief er rot an und stammelte etwas von Glückwünschen herunter. Renate lachte: "Hast Du so eine Frau wohl noch nicht gesehen; ich wollte zu meinem Geburtstag nur etwas Spaß mit meinen Freuden haben, willst Du dableiben". Es war ihm zwar peinlich; er wollte auch nicht zugeben dass er es geil finden würde, konnte aber nur nicken. "Dann musst Dich aber ausziehen, die da drin haben auch nichts an". Wie zur Bestätigung kommt da ein nacktes Paar fragt Renate nach den Schlafzimmer die ihnen die Tür zeigt aber noch hinterherruft:"Aber macht mir keine Flecke". Aber dann wendet sie sich wieder Max zu der sich noch zögerlich auszieht und befreit ihn von seiner Hose samt Unterhose. Da war er aber schon so aufgeregt dass er stehend herausschnellte. "Schau an, genau wie der Papa oder doch noch größer und wie um sich zu vergewissern legte sie beide Hände um seinen Schwanz und meinte: "Eher noch größer". Dann führte sie ihn in das Wohnzimmer wo ca. 12 Personen, allerdings mehr Frauen dabei waren sich in Sex zu verlieren. Selbst was er noch nie gesehen hatte dass sich Frauen gegenseitig leckten.
Er landet zwischen zwei Frauen im Alter von Renate und Renate kniete vor ihm. "Darf ich Euch vorstellen, mein Neffe Max etwas Frischfleisch für die Runde". Dann aber versenkte sie sofort seinen Schwanz zwischen ihren Lippen und Max wunderte sich noch, wie weit er hineinging. Aber auch von den beiden links und rechts wird er bedrängt. Während die linke seine Hoden, die eh schon angespannt sind, massiert klettert die rechte auf die Couchlehne und drückt ihm ihre Fotze ins Gesicht. Er weiß, er muss sie jetzt lecken und er findet nachdem er ihren Hektar beginnt aufzunehmen, es geil. Die Spannung kann er nun nicht zurückhalten, da ist er viel zu aufgeregt und als es lossprudelt hört er Renate schmatzen. Als er dann sieht nach dem die anderen Beiden sich zurückgezogen haben, dass sich Renate mit seinem Sperma auch noch rings um die Lippen eingesaut hat, meinte sie zu ihm: "Du hast aber auch einen Druck drauf". Obwohl er noch Berührungsschmerzen fühlt, ist er froh dass sie ihn, am Leben hält, so geht das also wenn man weiter machen will. Und als er wieder ohne Hilfe steht, dreht sie sich um und rückt mit ihrem Arsch an ihn heran, bis er ihre feuchte Möse spürt. Dann einen Ruck und schon sitzt sie fest auf seinem Schwanz. Sie lehnt sich an seinen Rücken und holt sich seine Hände um sie auf ihre Brüste zu drücken und los geht ein heißer Ritt. Wie sich Renate auf ihm bewegt, hat er so noch nie erlebt, dazu hat er auch noch einen Rundblick über das Geschehen im Zimmer. Da lieben sich ihm gegenüber auf der Couch ein Paar in der 69er Stellung und selbst der Esstisch ist besetzt und Max schaut staunend zu, wie auf dem Tisch zwei Männer auf einmal eine Frau ficken. Plötzlich löst sich Renate von ihm, gibt ihm einen Kuss "das war fürs Erste schon mal richtig gut".
Doch er muss nicht darben, denn sofort besteigt eine der beiden Andern ihn, diesmal jedoch vorwärts und drückt ihm ihre Titten aufs Gesicht. Irgendwo muss hier der Fickhimmel sein denkt Max der jetzt beginnt nur noch an das ficken und die Frauen ringsherum zu denken. Gierig greift er in die Fotze der anderen und findet das Loch wo er zwei Finger hineinsteckt und fickt sie damit. Nicht lange und diese fängt an zu drängeln, dass sie auch dran kommt. "Aber nur wenn Du Dich in den Arsch ficken lässt", hört Max noch. Dann ändert sich noch mal die Situation. Die darum gebettelt hatte hockt sich vor ihn und sie andere hält seinen Schwanz fest in der Hand und steuert ihn genau auf den Hintereingang. "Ganz brav mein Kleiner, es geht ganz einfach". Und wirklich er rutscht in ihren Arsch ohne Probleme und wird mit Klapsen immer wieder angetrieben. Doch dann ist es mit seiner jugendlichen Herrlichkeit vorbei und als er seinen erschlaffenden Schwanz aus ihren Arsch zieht folgt eine Ladung Sperma, was für ein Anblick von ihm.
Pause. Er will sich in der Küche stärken und trifft dort allerdings wieder auf Renate. Als er sich an sie schmiegt um sich zu bedanken, nimmt sie es anders auf. "Mein kleiner Ficker will wohl noch mal, Du bist ja besser wie Dein Vater". Jetzt ist er stutzig und fragt: "Was hast Du immer mit meinen Vater?" "Frag Deine Mutter, sie hat uns damals zusammen erwischt und Du gleichst ihm fast, bis auf die Größe von dem da" und fasst ihm wieder an den Schwanz, "Na der hat aber noch Zeit. Du darfst mich lecken, da ist noch genügend Sahne vom Vorgänger drin". Dabei setzt sie sich auf die Küchenzeile, zieht die Beinen an und Max kann nun ihre frischgefickte verschlammet Fotze sehen. aber schon drückt sie seinen Kopf auf ihre Fotze und lässt sich stöhnend lecken: Immer wieder zwischendurch greift sie nach seinem Schwanz und als sie spürt er kann, holt sie ihn an sich heran: "Und nun zeig mir dass Du ein kräftiger junger Hengst bist". Er nimmt alle seine Kraft zusammen, fickt sie bis sie quickend und schnaufend das Ende verkündet.
Mit einem zynischen "und erzähl Deiner Mutter nicht was hier geschehen ist. Zwei Männer die mich ficken sind zu viel für sie. Dein Vater war heute Nachmittag auch schon da, der braucht das immer noch".
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