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Dunja`s Tätigkeit als Sekretärin (3) (fm:Ehebruch, 2031 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2015 Gesehen / Gelesen: 32084 / 26639 [83%] Bewertung Teil: 9.07 (81 Stimmen)
Vom Juniorchef ertappt, der macht gleich mit

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Gerade als Dunja mit ihrer Zunge die letzten herausquellenden Tropfen von seiner immer noch leicht zuckenden Eichelspitze aufnahm und noch mal den ganzen Schaft in ihren Fickmund aufnehmen wollte, ertönte die tiefe Stimme von Peter Paal, dem Juniorchef. "Mensch Vater, ich hätte gar nicht gedacht, dass du zu so was noch in der Lage bist".

Peter Paal hatte für die Geschäftsreise nach Russland, an der auch er teilnahm, ein paar Unterlagen in der Firma vergessen und wollte diese schnell holen, als er seinen Vater und ihrer Beiden Sekretärin überraschte. "Deshalb vereinnahmst du Dunja in letzter Zeit fast ausschließlich für dich", in seiner Stimme war statt eines Vorwurfs eher eine gönnerhafte Heiterkeit herauszuhören. Er konnte sich nur zu gut vorstellen wie das Sexleben seines Vaters mit seiner griesgrämigen unattraktiven Mutter aussehen musste. Diese Dunja sah aber auch klasse aus, dass die so tolle straffe Formen unter der prüden Kleidung versteckt, hätte ich nicht gedacht. Meine Sekretärin ist doch schon so um die 40 Jahre alt, fuhr dem 32 jährigen durch den Kopf. Seine letzten Freundinnen waren gerade mal zwischen 20 und 25 Jahre alt, junges unerfahrenes, aber leicht zu verführendes junges Gemüse. Im Sex aber meist recht linkisch und gehemmt. Diese nackte Frau vor ihm hatte in den Armen seines Vaters jedoch den Eindruck eines brodelnden Vulkans voller Sinnlichkeit ausgestrahlt. Er packte die Gelegenheit am Schopf.

Als Dunja erschrocken ihre Blöße bedeckte und anfangen wollte sich anzuziehen, befahl er ihr zu warten. Er wolle auch in den Genuss ihrer besonderen sekretärischen Fähigkeiten kommen, bemerkte er grinsend. "Aber das geht doch nicht, ich kann doch nicht...." wandte sie sich an Junior- und Seniorchef. Als Peter Paal antwortete, dass ihre Mutter als Eigentümerin der Firma doch bestimmt nicht begeistert wäre, von den außerehelichen Aktivitäten ihres Mannes zu hören, konnte der gerade aufbrausende Josef Paal nur noch hilflos mit den Schultern zucken. Außerdem würde er ihr gerne zu einem zweiten Orgasmus verhelfen, wie sie ihn doch offensichtlich gerade eben schon hatte. Mit knallrotem Kopf vor Scham und Wut musste Dunja mit ansehen, wie der junge Chef sich seiner Kleidung entledigte, und der Alte sah sie nur mit großen Glubschaugen um Entschuldigung bettelnd an.

Schon in halb schlaffem Zustand war zu erkennen, dass Peter was die Größe seines Gliedes betraf, seinem Vater wohl in nichts nachstand, dies hatte sich wohl vererbt. Widerwillig musste sie seinen Schwanz in die Hand nehmen und steif wichsen. Auch als Peter ihren Kopf vor seinen mittlerweile mächtig erigierten Phallus zwang, wagte sie keine Gegenwehr. Dunja musste sich auf den Schreibtisch legen und während der Juniorchef sie in den Mund fickte, seine Eichel stieß bei jedem Stoß an ihre sich weit dehnende Wangeninnenseite, fingerte er an ihrer Muschi. Beschämt registrierte Dunja, dass Lust in ihr aufkeimte. Als er dann noch zuerst mit Mittelfinger dann Zeige- und auch noch Ringfinger ihre Möse dehnte, tief eindrang und dabei gleichzeitig mit seinem Daumen über ihre empfindliche Klit rubbelte, spürte sie die eigentlich nicht gewollte Ekstase nahen. Ihre Scheide lief vor Geilheit bereits über, an seiner Hand lief ihr Lustschleim entlang. Die Initiative nun selbst ergreifend, nahm sie seinen mächtigen Schwanz in die Hand und liebkoste die freiliegende Eichel, besonders das empfindliche Bändchen mit Zunge und Lippen. Was ihr auffiel, war, das Peters Schwanz evtl. noch länger als der seines Vaters war, zudem noch kräftiger im Umfang und richtig stark geädert. Der Schreibtisch war das optimale Möbelstück um zu ficken. Als er seinen Schwanz aus dem Mund nahm, bat er Dunja liegenzubleiben und Ihre Beine für ihn weit zu spreizen. "Zeig Dich mir! Präsentiere mir Dein geiles Schneckchen" Das er auch mit seiner Zunge umgehen konnte bewies er als seine Zunge immer wieder tief zwischen ihren geschwollenen Schamlippen in ihre nasse Möse eindrang und seine Zungenspitze immer wieder um ihre Klit spielte. Ein erster Orgasmus schüttelte sie, doch Peter drückte seinen Kopf unnachgiebig noch fester an ihre Muschi und machte weiter. Ihre Erregung und die Empfindlichkeit ihrer Muschi waren beinahe nicht mehr zu ertragen, eine zweite Orgasmuswelle überrollte sie.

Plötzlich spürte Dunja etwas Weiches an ihre Backen stoßen. Josef Paal! Er war von dem Geschehen als Beobachter scharf geworden. Zu sehen, dass " seine Geliebte" von einem anderen noch dazu von seinem Sohn so bearbeitet wurde, ließ ihn geil werden. Es gefiel ihm überraschenderweise, dass er zuschauen konnte, wie "seine Dunja" vor seinen Augen genommen wurde. Ihm entging nicht, dass Dunjas anfänglicher innerer Widerstand vollkommen ihrer Lust gewichen war. Dunja war wirklich ein Vollblutweib. Mit beiden Händen knetete er ihre wundervollen Brüste und kniff ihre steil aufstehenden Warzen. Eigentlich schon erschöpft, aber doch ganz in ihrer sexuellen Erregung gefangen, nahm sie sich wie selbstverständlich auch des Schwanzes ihres Seniorchefs an. Während der Junge ihr höchste Genüsse mit seinem Mund schenkte, nahm sie das schlaffe Glied des Alten in ihren Mund, und saugte und leckte bis sich langsam wieder Leben in ihm regte. Entwickelte sich der Alte jetzt auch noch zum Steher? fragte sie sich. "Jetzt will ich dich ficken" ließ sich Peter vernehmen, dazu zog er Dunja so weit zu sich heran, dass ihr Po auf dem Rand des Schreibtisches lag. Ungestüm drang er mit einem einzigen Stoß tief in sie ein. Ja er war noch kräftiger gebaut als sein Vater, das spürte sie jetzt mit jedem seiner Stöße, die heiße Wellen der Erregung durch ihren Körper jagten. Sein Vater stand jetzt seitlich am Schreibtisch und fickte wie vorher sein Sohn ihren Mund. Ihr junger Chef begann jetzt ihre Brüste zu umfassen und an beiden Brustwarzen zu saugen und zu lutschen. Tiefe Schauer, wie leichte elektrische Schläge, schienen von ihren erregt aufragenden Brustwarzen bis hinunter zu ihrer Klitoris zu wandern. Eine weitere Orgasmuswelle durchlief Dunja. Meine Güte was mache ich den da? Mein Mann sitzt zu Hause und ahnt nichts und ich lass mich hier gleich von zwei Männern gleichzeitig vögeln, genieße das auch noch in vollen Zügen und habe gleich mehrere Orgasmen nacheinander. Zu was für einer hemmungslosen Schlampe bin ich in den letzten Woche geworden.

Mit Hilfe seiner Finger, die Peter zu seinem Fickprügel auch noch einsetzte und rhythmisch über ihren Lustknopf streifen ließ, brachte ihr Juniorchef sie erneut zum Höhepunkt, ehe Vater und Sohn die Plätze tauschten. Nur das Peter ihr jetzt die ganze Initiative überließ. Während Josef Paal unermüdlich in ihre schon leicht wunde Möse stieß, genoss Dunja es diesen eisenharten Schwanz mit Händen und Mund zu liebkosen. Immer wieder die freiliegende lila geschwollene Eichel umzüngelnd und den ganzen Prachtkerl abwechselnd tief in ihren Schlund zu saugen, während ihre Hand gefühlvoll seinen Stamm massierte oder seine Hoden streichelte. Es kam ihm gewaltig, den ersten Schub noch tief in ihrem Schlund empfangend, ließ sich Dunja die weiteren Ladungen ins Gesicht und auf ihre vollen Brüste spritzen. Auch Josef Paal war so weit, er ergoss sich auf ihre Muschi, an und zwischen den auseinanderklaffenden Schamlippen lief in weißen Tropfen sein Sperma herunter und benetzte die Innenseite ihrer Schenkel und lief zwischen ihre Hinterbacken. Intensiver Lustgeruch hing in dem Büro. Dunja nahm sich auch der letzten Reste der Liebessäfte an den beiden Schwänzen an. Vater und Sohn standen einträchtig nebeneinander, während ihre Sekretärin die Zunge noch einmal einsetzte. Während der Schwanz des Alten jedoch schlaff vor ihr hing, stand der Penis von Peter noch immer. Jetzt ritt sie der Teufel, den Prachtschwanz wollte sie noch mal abmelken. Sie benötigte aber doch einige Minuten bis sie den Juniorchef zum nochmaligen Höhepunkt geblasen hatte. Diesmal jedoch schluckte Dunja die ganze Sahne und auch noch die letzten Reste der Liebessäfte von den beiden Schwänzen.

Die Drei verabschiedeten sich voneinander, nicht ohne dass Vater und Sohn ein paar anzügliche Bemerkungen zur bevorstehenden Russlandreise machten. Zu Hause angekommen, ließ Sie sich von Frank noch ein wenig bedauern, dass sie sogar am Abend vor der Geschäftsreise noch so lange arbeiten musste. Er wäre ja auch dabei und hätte seine vorbereitenden Arbeiten auch bis um 16:00 Uhr erledigt. Der alte Paal, lässt halt doch langsam nach. Na, wenn du wüsstest, dachte Dunja.



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