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Die Polizistin (fm:1 auf 1, 3702 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 12 2015 Gesehen / Gelesen: 22766 / 19316 [85%] Bewertung Teil: 9.12 (42 Stimmen)
Das Verhör mit der Polizistin artet in eine Richtung aus, die ich mir nicht hätte vorstellen können... Und trotzdem rettet es nicht nur meinen Hals.

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Es tut mir sehr leid, dass ihr so lange auf diese Fortsetzung warten musstet, doch leider ging das nicht anders. Zeitdruck, viele andere Projekte, Abitur und diese Geschichten zusammen sind nun mal kein Zuckerschlecken. Aber hier ist das Ding.

Da ich schon mitbekommen habe, dass einige sich hier mehr auf das ficken, bumsen, vögeln konzentrieren und der Rest der Geschichte für die eher uninteressant ist, die können gleich den ersten Teil skippen (also auf die zweite Seite gehen) und dort das jetzige Sexerlebnis bewundern. Für alle anderen, die in der Story mitfiebern, geht es gleich hier weiter.

Euer Womanizer

***

Frau Flügel schaute mich sehr offen und verwundert an, sie hatte sich in ihrem Stuhl zurück gelehnt und wirkte trotz alle dem recht entspannt. Sie schien kurz zu überlegen, doch dann hatte sie eine Wahl getroffen.

"Ich bin sehr überrascht, was Sie hier gerade alles gestehen. Also zusammen gefasst beschuldigen Sie den Vater von Frau Hagen der Vergewaltigung, denjenigen, der seine Tochter vermisst gemeldet hat, gestehen selber, dass Sie Marihuana selber konsumieren und verkaufen und dass Sie Frau Hagen vor ihm versteckt haben? Das ist sehr interessant."

Ich nickte nur, ich hatte jetzt erst bemerkt, was da für ein ganzer Scheiß zusammen gekommen war, der nicht gerade für Bullenohren geeignet war.

"In Ordnung. Ich werde jetzt erst einmal nichts von dem allem protokollieren und mich würde der Teil mit der Vergewaltigung momentan am meisten interessieren. Könnten Sie noch einmal diesen Teil für mich wiederholen, bitte?"

Ich nickte und begann nervös die Geschichte zu erzählen, wie Emma zu mir gekommen war und wie sie mir ihre Geschichte mir erzählt hatte. Unsere "sexuellen Aktivitäten" verschwieg ich wie schon beim ersten Mal, da das sie ja auch nichts angeht. Privatsphäre ist nun mal privat. Sie schrieb die ganze Zeit auf dem Computer mit, unterbrach mich mit Fragen um genauere Aussagen zu bekommen, und dann würde ich auch fließender mit der Schilderung. Es dauerte nicht besonders lange, bis ich den Teil abgeschlossen hatte, doch dann minimierte Sie das Wordfenster und sah mich streng an.

"So, ich muss Sie jetzt leider darüber informieren, dass ich als Beamte leider kein Schweigerecht habe über die anderen Aktivitäten. Handel mit Drogen und Entführung ist illegal, nicht im Rahmen des Gesetzes. Ist Ihnen das bewusst?"

Ich nickte nur.

"Nun, ich merke aber, dass Sie persönlich dieser Frau Hagen sehr nahe stehen und dies alles nur auf Grund dieses ersten Ereignisses angefangen haben. Deswegen sehe ich davon ab, diese Situation der Leitstelle zu melden. Aber... das bekommen Sie nicht umsonst."

Wie jetzt? Verhandelt sie gerade mit mir um einen Preis, wie der Rest verschwindet?

Ich schaue sich sehr überrascht, verwundert an: "Verzeihen Sie? Kann es sein, dass ich Sie gerade missverstehe?"

Sie schaut mich streng an, lächelt dann aber: "Nein. Sie verstehen mich. Und ich verstehe Sie und Ihre Freundin. Ansonsten würde ich Ihnen nicht dieses Angebot anbieten."

Ich war verdattert. Durfte sie das überhaupt?

"Jetzt müssen wir uns nur noch auf einen Preis einigen."

Dabei ließ sie langsam einen Blick an mir herab schweifen, sie musterte mich sehr ausführlich und ich hatte schon einen Verdacht, in welche Art der Bezahlung das führen würde. Ich bekam eine Gänsehaut und einen Kloß

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