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Älterer black Boy schwängert Nahtalie (fm:Schwarz und Weiss, 5961 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 14 2015 Gesehen / Gelesen: 79658 / 64568 [81%] Bewertung Geschichte: 9.20 (145 Stimmen)
Freund steht auf Cuckold,treffen mit Schwarzen endet in einer Schwangerschaft

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Forum, wie er mich dazu bringen könnte. Es war unglaublich. Waren die denn alle Irre?

Auf der nächsten Seite fand ich dann verschiedene erotische Geschichten, in denen immer eine Frau von einem schwarzen Mann erst gegen ihren Willen verführt und dann gefickt wird. In jeder Geschichte wehrt sich die Frau erst, dann wird sie so geil, dass sie alles vergisst. Zur Krönung bettelte dann die Frau zum Schluss auch noch, dass der Schwarze in ihr spritzen und sie doch schwängern soll. Ja sie fleht in regelrecht an. Es war einfach nur eklig. Ich schaltete den PC ab und machte mir erst einmal einen Kaffee.

Was sollte ich nur tun?

Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, loggte ich mich wieder in den Computer ein und forschte weiter. Patrick schrieb in diesem Forum, wie er es sich erträumt. Und dass die Geschichten für ihn schon fast zwanghaft wären. Er möchte die Geschichten Wirklichkeit werden lassen. Er wünschte sich einen älteren farbigen Mann, so ab Fünfzig, der zu uns nach Hause kommt und mich vor seinen Augen verführt. Er beschrieb, wie er mich betrunken machen will und wie der alte Mann mich dann auszieht. Ich würde mich wehren, aber durch meine Geilheit immer passiver werden, bis ich mich dann plötzlich von seinem riesigen schwarzen Schwanz ficken lassen würde.

Da ich die Pille nicht nehme, was übrigens tatsächlich stimmte, bettelte ich aber darum, dass er nicht in mir abspritzt, da ich ja schwanger werden könnte und ich meinen Mann ja lieben würde und nur von ihm ein Kind möchte. Aber meine Geilheit auf den alten Mann würde so groß werden, dass ich zum Schluss, wie in den Geschichten die er gelesen hatte, darum betteln, nein flehen würde, dass er in mir kommt und es mir völlig egal wäre, wenn er mich schwängern würde. Ich würde sagen, dass ich seinen Hengstschwanz brauchen und dass der kleine Schwanz von meinem Mann mir nie wieder reichen würde und ich nur noch seine kleine weiße Hure wäre.

Patrick würde in der ganzen Zeit auf einem Stuhl sitzen und zusehen. Das war eine völlig abstruse Vorstellung, die mein Mann da hatte, er demütigte sich ja damit selber. Aber dieses Forum platzte aus allen Nähten mit Männern und sogar Frauen mit ähnlichen Wünschen. Was dachte sich Patrick bloß dabei? So eine abartige Fantasie?

Nach dem ich noch fast zwei Stunden im Forum herumgestöbert hatte und auch noch mehrere (alle) von diesen Fremdschwängerungsgeschichten und Bilder gelesen und angeschaut hatte, schaltete ich den PC aus und machte mich auf den Weg ins Cafe, wo ich mit meiner besten Freundin verabredet war.

Erst redeten wir wie immer über Gott und die Welt, aber sie bemerkte, dass ich nervös und abwesend war. Sie wollte wissen was los was, aber sowas konnte ich ihr ja unmöglich erzählen. Es war zu pervers und intim. Nachdem sie aber mehrmals nachgefragt und nicht locker gelassen, ja mich sogar dazu gedrängt hatte, was mich wunderte, da ich sie so nicht kannte, brach ich in Tränen aus und erzählte ihr die ganze Geschichte von Anfang an.

Erstaunt und neugierig lauschte sie meinen Worten und sagte garnichts. Nachdem ich mich von meiner Last befreit hatte, ging es mir tatsächlich sehr viel besser. Nach einigen Minuten des Schweigens meinte meine Freundin schließlich, dass es nur zwei Möglichkeiten gäbe. Entweder ich trenne mich sofort von Patrick, oder ich musse ihn davon überzeugen, dass seine Fantasie abartig und pervers ist. Ich wollte mich nicht trennen, da ich Patrick wirklich sehr liebe, aber wie sollte ich ihn davon überzeugen, dass sowas nicht normal ist? Er weiß ja nicht mal, dass ich seine Fantasie kenne.

Da meinte meine Freundin wieder, dass man Patrick mit einem taktisch guten Plan von seinen Fantasien befreien könnte. Es sei ja immerhin etwas anderes, ob man davon träumt oder wirklich seiner Frau beim Vögeln zusieht. Die Eifersucht würde Patrick umbringen. Wir bestellten uns noch einen Cappuccino und fingen an einen Plan zu schmieden. Besser gesagt, schmiedete meine Freundin den Plan. Dieser kam so schnell und sicher, als hätte sie sich schon seit Wochen darauf vorbereitet. Aber sie war schon immer kreativ.

Unser Plan war, dass wir Patrick mit seiner eigenen Fantasie konfrontierten, so dass er es nicht ertragen konnte und seine Gedanken wieder normal würden. Nur wie sollten wir das anstellen? Da hatte meine Freundin, wie aus der Pistole geschossen, die Idee, dass wir doch mal mit Herrn Warwick reden könnten und fragen, ob er uns bei unserem Plan helfen würde?

Also nochmal eine Person einweihen? Das war eigentlich nicht das was ich wollte, aber wenn es eben sein müsste, dann soll es eben so sein. Herr Warwick war ein guter Freund unserer Eltern. Wir sind praktisch mit ihm groß geworden. Er hat oft auf uns aufgepasst, als wir noch Kinder waren und war sozusagen immer der nette Onkel von nebenan. Herr Warwick war mittlerweile 65 Jahre alt und ein Bär von einem Mann. Er war ein Afroamerikaner und blieb nach dem Abzug der Amerikaner in Deutschland bei seiner Frau. Er war trotz seines Alters enorm gut gebaut und fit, was wohl auf sein tägliches Training im Fitnesscenter zurück zu führen war. Seine Frau ist leider schon vor einigen Jahren gestorben und erlebte allein in seinem Haus direkt neben meinen Eltern.

Unser Plan, den meine Freundin ausgearbeitet hatte, war folgender. Wir erzählen Herrn Warwick von meinem Dilemma und fragen ihn, ob er bei unserer kleinen Charade mitspielt. Wenn ja, laden wir Herrn Warwick zu uns ein. Wir machen ein Spiel daraus und ich sage meinem Mann, dass nun sein Wunsch, den ich herausbekommen habe, in Erfüllung geht. Herr Warwick soll dann so tun, als ob er mich geil findet und er sollte mich verführen. Wenn wir dann im Schlafzimmer landen, ziehen wir uns komplett aus und Herr Warwick soll so tun, als ob er mich ficken wolle. Spätestens da wird Patrick ausflippen und wir klären dann alles auf. Und danach kann unser Leben wie gewohnt weitergehen.

Also, gesagt getan. Wir nahmen all unseren Mut zusammen und gingen zu Herrn Warwick. Dieser war natürlich erst einmal völlig entsetzt von Patrick Fantasie, aber noch mehr von unserem Plan. Schließlich kennt er uns ja schon seit kindesauf. Und unsere Eltern sind die besten Freunde und er ist schon Fünfundsechzig, und blablabla, eben alles, mit dem wir sowieso schon gerechnet hatten.

Als er dann endlich fertig war mit seinem Vortrag, fing ich fürchterlich an zu weinen, natürlich nur aus Taktik. Herr Warwick war völlig hin und her gerissen, bis er endlich unserem Plan zustimmte. Wir mussten aber hoch und heilig versprechen, dass wir es niemandem erzählen würden. Natürlich versprachen wir ihm das, uns war ja selber dran gelegen, dass es niemand erfährt. So machten wir dann einen Termin für kommenden Samstagabend aus. Mit einem zufriedenen Gefühl ging ich dann nach Hause, meines Triumpfes sicher.

Als Patrick am Abend nach Hause kam, stellte ich ihn bloß. Ich heulte, jammerte und drohte ihn zu verlassen. Aber auch Patrick war völlig verzweifelt, damit hatte er nicht gerechnet. Er bettelte und flehte, aber ich spielte die Harte. Und mit den Worten: "Wenn du sowas unbedingt willst, dann sollst du es haben!", ging ich ins Schlafzimmer und sperrte die Türe ab. Als ich alleine war, musste ich erst einmal vor mich hinlächeln, damit hatte Patrick nicht gerechnet. Mit meinen Siegesgefühlen schlief ich ein.

Endlich war es Samstag. Es war mit Herrn Warwick und meiner Freundin ausgemacht, dass unser Treffen um 20 Uhr bei uns hier in der Wohnung stattfinden soll. Ich war froh, dass meine Freundin mir zur Seite stand, denn mir zitterten fürchterlich die Knie.

Kurz vor 20 Uhr fragte ich Patrick, ob er das wirklich will und dass ich jetzt ernst machen würde. Ich sah ihm an, dass auch er ziemlich nervös war, aber kopfnickend saß er auf der Couch. Da klingelte es. Also konnte es beginnen. Herr Warwick und meine Freundin kamen gemeinsam ins Wohnzimmer und wir begrüßten uns alle sehr freundlich. Mir fiel auf, dass Patrick sich gar nicht wunderte, dass es Herr Warwick ist, den ich eingeladen hatte. Aber ich schob es unserer Nervosität zu.

Ich wollte allen einen Sekt anbieten, doch Herr Warwick meinte nur, dass er es gerne so schnell wie möglich hinter sich bringen möchte, was ich sehr gut verstand. Auch Patrick meinte, dass er nicht länger warten möchte und ob ich es wirklich tun würde. Meine Freundin meinte dann nur, dass er da mal abwarten sollte. Also gingen wir zu viert ins Schlafzimmer.

Dort hatte ich schon zwei Stühle aufgestellt für Patrick und meine Freundin, die auch sofort darauf ihre Stellung bezogen. Mir war völlig komisch zu Mute, aber ich war mir sicher, dass unser Plan aufgehen würde und Patrick es nicht ertragen würde, mich mit einem anderen Mann zu sehen. Da mit Herrn Warwick ja ausgemacht war, dass er mich streicheln und liebkosen durfte, da es ja echt aussehen sollte, er sich dann aber nur auf mich legen sollte, ohne das was passiert, wurde ich auch immer ruhiger.

Ich zog mich nackt aus und legte mich auf unser Ehebett. Meine Freundin sagte dann laut: "Hui, du bist ja komplett rasiert, Wahnsinn! Da wird sich Warwick aber freuen." Also spielte sie schon unser Spiel, dachte ich. Dann kam Herr Warwick ins Zimmer und gleich zum Bett und begann sich auszuziehen.

Als er nackt vor dem Bett stand, konnte man seinen durchtrainierten Körper sehen. Trotz seines hohen Alters hatte er kein Gramm fett an sich und er war ein Bulle von einem Mann. Mindestens zwei Meter groß und locker hundert Kilo Muskelmasse. Passend zu seinem Körper hing sein enorm beeindruckender Schwanz schwer und schlapp an ihm herunter. Er sagte, dass er so nervös sei, dass er keine Erektion bekäme. In meinem Kopf fing es an zu rattern. Herr Warwick würde damit noch unseren ganzen Plan zunichte machen und ich würde weiterhin einen notgeilen Ehemann besitzen.

"Wichs ihn doch groß!", hörte ich meine Freundin sagen. Sie schien voll im Spiel aufzugehen. Schweren Herzens musste ich die Initiative ergreifen, wenn ich verhindern wollte, dass Warwicks Schwanz schlapp bleibt. Also richtete ich mich auf und nahm seinen dicken, schwarzen Schwängel in meine rechte Hand, um ihn groß zu wichsen, was an sich ja schon paradox war.

Sein Schwanz war schlapp schon enorm, als hätte ich eine Schlange in der Hand. Ich konnte ihn nicht mit meiner Hand umschlingen. Wenn ich meinem Mann einen wichse, kann ich ihn im steifen Zustand zwischen drei Finger nehmen. Aber dieser Schwanz hier machte mir wirklich Angst. Ich konnte ihn im schlaffen Zustand nur teilweise umgreifen. Wie wird es sein, wenn er ausgefahren ist?

Langsam begann ich seine dicke Vorhaut über die Eichel zu schieben, um sie danach sofort wieder nach vorne über die dicke Eichelkranzwulst rollen zu lassen. Und tatsächlich, langsam rührte sich was. Aber viel war es nicht. Wieder hörte ich meine Freundin etwas sagen, diesmal: "Leck ihn, komm schon!" Mir blieb nichts anderes übrig, als an diesem Kollos zu lecken. Blasen war völlig nicht machbar, denn schon die Eichel war zu dick, um in meinen Mund zu passen. Also schob ich wieder seine Vorhaut zu ihm hin, ganz nach hinten, und fing an seine Eichel abzuschlecken.

Und endlich, endlich richtete er sich auf. Langsam und schwer fing er an sich zu erheben. Er schaffte es aber nicht, sich ganz steil aufzurichten, da er viel zu groß und schwer war. Dennoch stand das fette Ding von Herrn Warwicks Körper ab. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass wir keinen realen Sex haben werden, hätte ich jetzt eine gewaltige Angst bekommen. Das Ding konnte unmöglich in eine Muschi passen.

Langsam zog ich seine Vorhaut wieder über die Eichel zurück, um sie sogleich wieder über diese fette Wulst zurück zu schieben. Auf einmal kam aus seiner Eichel ein riesiger, dicker und größer werdender Tropfen glasiger Vorsaft. Da ich genau in diesem Moment über die Eichel leckte, rollte der Saft genau in meinen Mund. Ich hätte mich beinahe verschluckt.

Wie konnte das passieren? War Herr Warwick geil? Aber wahrscheinlich passiert das eben, wenn ein Schwanz steif wird. Aber so viel kam bei Patrick niemals, schon gar nicht vorher. Aber mehr wollte ich nicht. Ich wollte ihm ja keinen Blasen, er sollte ja nur groß werden, um unseren Plan weiter umzusetzen. Und das war er jetzt. Er war sogar so groß, dass ich ihn nur noch zur Hälfte umschließen konnte mit meiner Hand.

Ich ließ von seinem Schwanz ab und zog Herrn Warwick an seinem Schwanz zu mir aufs Bett. In Missionarsstellung lag er auf mir und fing an, wie es abgemacht war, mich zu küssen und meinen Körper zu streicheln. Aus dem Augenwinkel heraus, beobachtete ich Patrick und meine Freundin auf irgendeine Reaktion. Aber noch kam nichts. Herr Warwicks Hände waren überall auf meinem Körper, er spielte seine Rolle wirklich sehr gut. Er streichelte meinen Bauch, meine Beine, meine Innenschenkel, dann wieder zurück auf meinen Bauch. Dann liebkoste er meine Brüste und kniff immer wieder ganz sanft in meine Brustwarzen, die steif nach oben ragten. Zum Glück war das alles nur gespielt, aber es war so schön.

Er fing an meinen Körper mit Küssen zu bedecken, meinen Hals, mein Dekolleté und meinen Busen. Dann leckte er meine Brustwarzen. Er zog sie immer wieder ganz tief in seinen Mund und biss leicht zu. Dann küsste er meinen Bauch, während seine Hände weiter meine Brüste massierten und mit meinen Warzen spielten. Dann ging das gleiche Spiel wieder zurück über meinen Bauch zu meinen Brüsten und Warzen zu meinem Hals auf meine Lippen. Plötzlich spürte ich, wie er mit seiner Zunge versuchte meinen Mund zu öffnen.

Wieso tat er das? Aber ich dachte, dass es so wohl am realistischsten aussah und verließ mich da auf ihn. Also öffnete ich meinen Mund und ergab mich seiner Zunge die Purzelbäume in meinem Mund veranstaltete. Aus dem Winkel heraus sah ich, wie Patrick nervös auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Also ging der Plan auf. Es funktionierte, dachte ich innerlich und triumphierte. Er wurde eifersüchtig!

Dann ging Herr Warwick mit seinen Küssen wieder abwärts, während ich weiterhin seine Hände an jeder Stelle meines Körpers fühlte. Er spielte seine Rolle perfekt. Ich fühlte mich, wie ich mich noch nie im Leben gefühlt hatte. Mit Patrick war es immer schön, aber auch sehr schnell. Ich genoss dieses Spiel sehr. Warwick küsste meinen Bauch und wanderte dann zu meinen Leisten über meine Schenkel zu meinen Knien und leckte alles mit seiner Zunge. Dann nahm er meine Beine und streckte sie wie eine Kerze nach oben und fing an, an meinen Zehen zu saugen und lecken. Sowas hatte Patrick noch nie mit mir gemacht. Es war wirklich wunderschön, da ich nicht wusste, dass meine Zehen so sensibel sind.

Während der ganzen Zeit stand sein schwarzer Hengstschwanz steil von ihm ab. Feucht entließ er meinen großen Zeh wieder aus seinem Mund und wanderte am anderen Fuß küssend und leckend wieder nach oben. Dann fing er an meine Schenkelinnenseiten zu lecken und küssen, während seine Hände weiter meine Leisten streichelten. Dann leckte er meine Leisten zärtlich von unten nach oben. Abwechselnd immer links und recht, dann weiter etwas nach oben zurück zum Bauch. Dann hielt er inne und leckte wieder nach unten. Plötzlich spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler und ich bekam einen Schlag wie von 100000 Volt. Ein riesiger Orgasmus brach aus mir heraus. Völlig unangemeldet und spontan.

Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Er war so stark, dass ich fast mein Bewusstsein verlor. Langsam leckte Herr Warwick meine Spalte, ganz langsam, wie ein alter Profi, der er ja war. Aber war das alles noch gespielt? So weit wollten wir nie gehen. Ich wollte meinen Oberkörper aufrichten um zu protestieren, schaffte es aber nicht. Ich war wie ans Bettlaken geklebt. Mein Körper war übersät mit meinem und mit Herrn Warwicks Schweiß. Alles glänzte. Während Warwick mich leckte, streichelte er weiterhin meinen Körper mit seinen enorm großen, schwarzen Händen.

Was taten wir hier nur? Wie von selbst fing mein Becken an zu kreisen und sich gegen seine Zunge zu drücken. Ich wollte dass nicht, aber es geschah. War das alles noch ein Spiel? Immer tiefer drang Warwicks Zunge in mich ein und leckte mich total aus. Solche Gefühle kannte ich nicht. Er fickte mich mit seiner Zunge. Es war unglaublich. Meine Muschi lief regelrecht aus und Warwick trank und trank. Immer schneller lies er seine Zunge in mich dringen. Es war schöner als jeder Sex mit Patrick zuvor.

Ich spürte meinen nächsten Orgasmus und fing an mein Becken wilder zu bewegen. Aber kurz vorm Kommen ließ Warwick von meiner Muschi ab und rutschte zu mir nach oben. Er gab mir einen intensiven Zungenkuss und ich spürte meinen eigenen Geschmack, den Warwick noch in seinem Mund hatte. Ich fühlte unter mir ein klitschnasses Betttuch. Ich wusste nicht warum, es so nass war, aber dann sah ich einen dicken, wirklich dicken Vorsafttropfen aus Warwicks Schwanz heraustropfen, genau auf meine Muschi. Es musste also die ganze Zeit bei ihm schon Saft rausgequollen sein. Er war also total geil, kein Zweifel.

Ich senkte meinen Kopf wieder ab und ergab mich wieder Warwicks Küssen. Ich merkte, wie er zu seinem Schwanz griff und ihn vorsichtig zu wichsen begann. Los leck ihm seinen Schwanz, hörte ich meine Freundin wie durch einen Schleier sagen. Herr Warwick ließ von mir ab und stieg über mich Richtung Oberkörper, so als ob er sich auf meinen Busen setzen wollte, was er dann auch tat. Er wichste seinen schwarzen Schwanz nun direkt vor meinem Mund und ich leckte seine Eichel.

Immer mehr und zunehmend dicker werdender Vorsaft senkte sich nun in schleimigen Schlieren in meinen Mund. Es roch betörend und schmeckte leicht salzig, aber sehr sehr angenehm. Ich war völlig in Trance. So wichste er seinen Schwanz locker gute zehn Minuten und fütterte mich mich Schleim. Wo nahm der alte Kerl das alles nur her?

Plötzlich hörte er damit auf, kniete sich wieder vor meine Muschi und wichste seinen riesigen Schwanz weiter direkt vor meiner Muschi. Immer mehr Vorsaft presste Warwick aus seinem Schwanz auf meine Muschi. Sie war bereits klitschnass, als ob Warwick auf mich mit Gleitgel angepinkelt hätte. Er wichste immer schneller, beugte sich dabei nach vorne und fing an mich zu küssen. So war das nicht abgemacht, aber wenigstens hielt er sich an die Abmachung mich nicht zu ficken.

Schon hörte ich meine Freundin wieder reden: "Warwick, reiben sie doch ihren Schwanz im Votzenspalt hoch und runter. Das wäre doch ein geiler Anblick für uns." Was sagte sie da nur? Ist sie verrückt? Ich wollte gerade was sagen. Doch dann spürte ich schon seine riesige Eichel an meiner klitschnassen Öffnung. Er drückte leicht dagegen.

"Nein, nicht!", flüsterte ich zu Warwick. Nein, ich flehte. Er reife Schwarze erwiderte aber, dass er ihn nur hoch und runter reiben wolle, so wie meine Freundin es vorgeschlagen hatte. "Wir wollen doch deinem Mann was bieten", fügte er hinzu. In meinen wirren Gedanken gab ich Warwick recht. Also ließ ich es geschehen. Immer mehr Vorsaft quoll aus seinem Schwanz den er durch das Reiben in meinem Spalt in mir verteilte. Auch zwischen meinen Beinen war alles schon glitschig.

Warwick hielt mich mit seinen starken Muskelarmen fester umschlossen. Schwer lag er auf mir. Immer mehr Druck spürte ich zwischen meinen Beinen, der wohl von seinen Lenden ausging. Immer tiefer drückte er seinen Schwanz in meine Spalte. Er rieb jetzt nicht nur mehr hoch und runter, nein er fing an mehr Druck zu geben. Immer weiter drang er leicht wippend in mich ein. Ich wollte protestieren, war verzweifelt, aber ich sah nur noch Sterne.

Meine durchtiebene Freundin stand auf und ging zu Warwick. Ich war froh, dass sie da war, obwohl mir Zweifel kamen, dass sie Hilfe im Sinn hatte. Oder würde sie doch dem Spiel ein Ende setzen? Da Warwick auf mir lag, flüsterte sie uns beiden ins Ohr: "Los fick sie, sie braucht das jetzt! Mach sie zu deiner kleinen, weißen Nutte."

Dann ging sie wieder auf ihren Platz. Ich war völlig verwirrt. Was hatte sie gesagt? Das darf nicht sein. Was passierte hier? Aber ich kam nicht dazu, weitere Gedanken zu spinnen. Warwick lächelte und küsste mich dann zärtlich und dann, mit einem Ruck, hatte er seine fette Eichel in mir stecken. Himmel, ein Teil seines schwarzen Prachtschwanzes steckte in mir. Nie im Leben durfte das passieren. Wie konnte dieses mächtige und ja nun komplett steife Rohr in mich gelangen? Ich war doch so eng gebaut.

Ein lauter Schrei kam aus meinem Mund. Ach was, Schreie. Ich dachte, ich zerreiße in zwei Hälften. Mein Schrei wurde aber jäh erstickt durch einen Kuss von Warwick. Der blieb einfach auf mir liegen und bewegte sich nun gar nicht mehr. Er wartete, bis sich meine kleine, enge Muschi an seinen Monsterschwanz angepasst hatte. Wenigstens nahm er Rücksicht auf mich, aber ruckte dabei immer nur ganz wenig, aber stetig. So drang er mit kleinen Bewegungen immer tiefer in mich ein. Tiefer und tiefer.

Ich konnte nur Grunzgeräusche von mir geben. Ich war völlig weg, so ein irres Gefühl machte sich in mir breit. Dann dockte er an. Es ging nicht weiter. Nie war ich so ausgefüllt. Ich spürte ich seine weiche, aber sehr mächtige Eichel an meiner Gebärmutter tief in mir anstoßen und dann passierte es. Ich explodierte zum zweiten Mal an diesem Abend.

Mein Ehemann musste mich beim Sex immer zusätzlich mit seinen Fingern befriedigen und meinen Kitzler reiben. Sonst wäre ich nie kommen. Aber so wie jetzt war ich noch nie gekommen, so einfach, einfach so. Warwick zog seinen Schwanz ganz aus mir heraus und ich fühlte mich plötzlich völlig leer. Dann nahm er jeweils ein Bein von mir unter seinen rechten und linken Arm und drückte mein Becken soweit nach hinten zu meiner Brust, dass meine Knie links und rechts neben meinem Kopf wahren.

Frei zugänglich klaffte meine Muschi weit geöffnet vor seinem bedrohlich wirkendem Glied. Und sofort schob er sein Organ wieder in mich hinein, was dieses Mal deutlich geschmeidiger ging, so tief, dass er wieder andockte. Immer wieder spürte ich seinen Schwanz an meiner Gebärmutter anschlagen. Es war unglaublich. Ich war noch nie so ausgefüllt. Wie ein Verrückter fickte er mich. Ich wimmerte und grunzte, aber es war ihm egal.

"Ja fick sie!", hörte ich meine Freundin rufen, "mach sie fertig, die kleine weiße Schlampe!"

Der schwarze Mann hämmerte wild in mich hinein, als wäre ich widerstandsloses Fickfleisch. Der fünfundsechzigjährige Afroamerikaner war nur noch schwanzgesteuert. Längst hatte er den Plan vergessen, falls es denn je einen gegeben hat. Wieder küssten wir uns innig, während Warwick noch heftiger zustieß.

Dann sah ich Patrick aus den Augenwinkeln heraus, wie er nackt auf seinem Stuhl saß und sich einen runterholte. Wie hatte ich mich jemals mit so einem kleinen, weißen Schwänzchen zufrieden geben können. Der sah wirklich niedlich aus, wenn ich ihn mit dem fetten, schwarzen Organ des reifen Mannes, der auf mir herum hämmerte, verglich. Ich erschrak selbst über meine Gedanken.

Wieder und wieder dockte die dicke, schwarze Eichel an meinem Muttermund an und drückte sogar noch etwas mehr zu, als wolle sie in meinen Gebärmutterhals gleiten wollen. Mein Plan ging nicht auf. Wie konnte ich nur so blöd sein? Dann fiel mir auf einmal ein, dass es ja jetzt wirklich ähnlich war, wie in den Geschichten, die Patrick gelesen hatte. Entsetzen überkam mich. Ich nahm ja schon seit einem Jahr keine Pille mehr, weil Patrick ein Kind wollte. Ich hatte mich dazu überreden lassen, die Pille abzusetzen. Und meine letzte Regel war vor 2 Wochen. Und dieser Warwick fickte mich ohne Kondom mit seinem Fettschwanz, aus dem ständig Vorsaft raus quoll.

Nun, vermutlich gibt es für sowas ohnehin kein Kondom, ging es mir kurz durch den Kopf. Furchtbare Panik stieg mehr und mehr in mir auf. Ich fing an zu schreien, zu kratzen. Ich wollte ihn wegschubsen. Aber auf mir lagen 100 Kilo Testosteron.

"Nein nicht! Bitte nicht in mich SPRITZEN!! Ich VERHÜTE nicht!!! Ich bin heute FRUCHTBAR!!!!", schrie ich laut.

Tränen schossen mir in die Augen. Hier ging allesschief und ich war zudem noch total geil. Plötzlich stand meine Freundin auf und kam neben mich aufs Bett und streichelte meinen Kopf. "Mensch Schatz", sagte sie, "schalt doch mal deinen Kopf ab und genieße es. Es passiert schon nichts. Warwick zieht ihn bestimmt vorher raus. Nicht wahr Warwick?"

Warwick grunzte und lächelte uns an und nickte heftig und bestätigend. Patrick hat sich mittlerweile auch aufs Bett zu uns gesellt und war dicht bei mir und streichelte mich. Wie ein Wilder fickte mich jetzt Warwick. Das ganze Bett wackelte. Ich ließ mich tatsächlich in die Situation hinein fallen. In mir stieg wieder ein Orgasmus hoch und ich vergaß meine Sorgen. Ein enorm tiefer Orgasmus, fast einer im Unterbauch, gegen den die ersten zwei förmlich nichts waren, durchzuckte mich anhaltend.

Warwick merkte das und wurde langsamer mit seinen Bewegungen. Warum tat er das?

Nach dem der erste Anflug wieder abgeklungen war und mein Unterbauch weniger zuckte, fickte er mich wieder schnell und hart, bis wieder ein Orgasmus in mir hochstieg. Es zuckte in mir wie eben zuvor. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Wieder hörte er auf mich zu ficken.

Das konnte ich nicht akzeptieren. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich bettelte ihn an, nicht immer ständig aufzuhören, denn ich ahnte, dass dass ich noch heftiger kommen könnte. "Nein meine Kleine, nur wenn ich in dir kommen darf", erwiderte Warwick, "du hast schon Orgasmen gehabt und ich soll nur auf deinen Bauch spritzen? Das macht mir aber keinen Spaß. Also, lass mich in dir kommen, denn du wolltest das alles hier so. Lass mich kommen!"

Ich lehnte das aber ab: "Nein, nicht in mir....!"

Mit einem strahlenden Grinsen fing er wieder an mich zu ficken. Ganz langsam, dann wieder hart und schnell. Dieses Spielchen trieb er immer weiter. Das war unmenschlich, ich konnte nicht mehr. Ich war wie in Trance. Meine Freundin streichelte mir den Kopf und sagte ständig: "Lass ihn kommen, ist doch egal, los lass ihn in dich spritzen, mein Schatz. Ihre weiche Freundinnenstimme war hypnotisch. Ich wollte, nein ich musste jetzt endlich kommen.

"Also gut", hörte ich mich sagen, "los komm in mir!"

Wieder sprach meine Freundin: "Bitte ihn darum! Komm schon! Das mögen Männer. Bitte ihn darum, tief in dir abzuspritzen. Bitte ihn um seinen fruchtbaren schwarzen Samen! Bitte ihn, seinen Samen gegen deinen Muttermund zu spritzen!"

Ich fing sofort an an zu betteln: "Bitte Warwick, fick mich! Lass mich kommen! Spritz in mich!"

Ich konnte es nicht glauben. Alles was Patrick in den Geschichten gelesen hatte und was ich so abartig gefunden hatte, passierte jetzt. Ich bettelte einen im Grunde fremden Mann an, mich zu ficken und in mich zu spritzen, einen alten Mann mit schwarzer Hautfarbe. Warwick flüsterte: "Los sag es, du kleines, weißes Luder! Bettel weiter!" Ich bettelte und bettelte, dass er mich endlich härter ficken soll, das er in mir kommen soll. Er lächelte und grunzte. Warwick rief wieder: "Nein Schlampe, du weist was ich hören will. Los sag es! Sag es!"

Dann kam wieder meine Freundin dazu: "Komm Schatz, sag es ihm einfach. Bitte ihn, dich zu schwängern. Lass dich fallen, bitte ihn dir ein Kind zu machen!"

Warwick fickte wie wild in meine Muschi. Dann wurde er wieder langsamer. Von vorne hörte ich immer die Stimme meiner Freundin. Ich konnte nicht mehr. Ich war gebrochen. Ich flüsterte in sein Ohr: "Fick mich! Mach mir ein Kind! Bitte mach mir ein Kind mit deinem schwarzen Hengstschwanz! Ich will es so sehr!" "Nein", schrie Warwick, "sag es laut, so dass alle es hören können, oder ich höre jetzt auf der Stelle auf!"

Ich schrie aus Leibeskräften: "Fick mich du Schwein! Mach mir ein schwarzes Kind, bitte!!! Fick mich! Schwängere mich, aber lass mich endlich kommen, bitte!!!" Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, wie meine Freundin und Patrick ihren rechten Arm hoben und ihre Hände aneinander klatschten. Wie zum Triumph. Nur, dass es ein anderer war, wie ich dachte.

Jetzt begriff ich, dass das alles geplant war. Von Anfang an! Es war alles ausgemacht und nicht ich hatte einen Plan, nein Patrick hatte einen und was für einen. Alle drei führten mich in die Irre. Die Drei hatten mich völlig hintergangen. Diese Schweine. Wieder hörte ich Warwick wie durch eine Wolke: "Ja du weiße Schlampe, das habe ich mir schon immer gewünscht. Schon, als du gerade mal aus dem Teeny-Alter raus warst, wollte ich dich ficken. Und jetzt darf ich dich sogar schwängern. Ich fick dir jetzt das erste von vielen schwarzes Babys in deinen Bauch, du kleine geile Maus. Los bettle weiter, du Schlampe."

Ich tat es. Ich bettelte weiter und endlich spürte ich wieder einen Orgasmus aufkommen, meinen Dritten. Dieses mal würde er sicher nicht aufhören. "Ja, es kommt, mir kommt's!", schrie ich lauthals. Alles verkrampfte sich in mir. Jetzt hämmerte Warwick wirklich zu und es explodierte in mir. Meine Bauchdecke vibrierte und in meinem Schoß war der Teufel los.

Kurz darauf spürte ich, wie Warwick mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich steckte. Sein ganzer Muskelleib versteifte sich unglaublich. Seine fette, schwarze Eichel musste nun genau auf meiner Gebärmutter liegen, Loch an Loch.

Er brüllte: "Ja, mir auch du, weißes Luder! Ich spritz dich voll."

Und dann spürte ich seinen dicken Schwanz in mir pulsieren. Mein Orgasmus zuckte gleichbleibend heftig. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich konnte nur noch grunzen wie eine Sau. Immer wieder pulsierte sein Schaft in mir. Der schwarze Oldie pumpte mir tatsächlich sein Sperma in die Musch. Und mein rasender Muttermund platschte da voll hinein, in sein Zeug. Mein Orgasmus schien nicht aufzuhören, auch als sein Pumpen nachließ.

Mir rasten Gedanken durch meinen Kopf. Ich hatte keine Chance, von ihm nicht schwanger zu werden.

Es dauerte schon eine ganze Weile, bis ich wieder fähig war, mein Umfeld zu registrieren. Der Orgasmus war langsam abgeklungen. Der schwarze Warwick lag schwer auf mir, hundert Kilo pressten mich in die Matraze und sein dicker, jetzt weicher Schwanz war immer noch in mir.

Dann griff er zu seinem schlaffen Glied, dass schließlich immer noch mit seiner Eichel in mir steckte und quetschte die letzten Samentropfen aus ihm heraus. Langsam zog Warwick den dicken Knubel aus mir und küsste mich nochmal leidenschaftlich. Mir lief etwas Warmes durch meine Pofalte.

"Du warst spitze und es tut mir leid, dass wir dich reinlegen mussten", sagte er. Er zog sich relativ schnell an und machte Anstalten zu gehen. Auch meine Freundin entschuldigte sich, gab mir einen Kuss und sagte, dass sie sowas noch nie gesehen hätte und dass es geil gewesen war. Dann verschwand sie mit dem großen, schwarzen Hünen.

Mir selber tat alles weh. Ein riesiges Loch klaffte zwischen meinen Beinen. Patrick, der immer noch wichste, grinste und sagte: "Mann kann den ganzen Samen in dir schwimmen sehen!" Ich beugte mich vor und sah einigen weißen Schleim auf dem Bettlaken. Dann sah ich mir meine total ruinierte Muschi an. Ich war mich sicher, dass Warwick mir einiges von dem fruchtbaren Zeug direkt in meine Gebärmutter gespritzt hat.

Ich ging erst einmal duschen um mich zu sammeln. Patrick hat sich noch zu Ende onaniert und kam dann auch unter die Dusche. Mit einem dicken Kuss bedankte er sich, dass ich das für ihn gemacht habe. Ob er sich immer noch so freut, wenn ich ihm erzähle, dass meine Regel ausgeblieben ist?

Wir werden es sehen.



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