Zwischen den seidigen Beinen und Lippen einer Schönen in einem Zugabteil (fm:Nylonsex, 1851 Wörter) | ||
Autor: NyNyloni | ||
Veröffentlicht: Jun 18 2015 | Gesehen / Gelesen: 24109 / 18321 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (43 Stimmen) |
Ein Mann und eine Frau fahren über den Brenner. Sie hat unglaublich schöne Beine in einer hauchdünnen Strumpfhose und er hat nur noch Augen dafür. Aber sie will unbedingt diesem Fremden einen blasen... |
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Die unglaubliche Begegnung mit den seidigen Beinen und Lippen einer Schönen in einem Zugabteil
Der Mann
Es war unmöglich für mich, sie nicht anzusehen. Ihr war es unmöglich, mir nicht diese Sichtweise zu gewähren. Die Frage war, wusste sie, dass ich nun all meine Konzentration verlor und nur noch oberflächlich in meinem Buch las, nur um immer wieder über den oberen Rand hinweg zu sehen, in der Hoffnung, es würde nicht auffallen, dass meine Augen nicht den Zeilen folgten, sondern den feinen Strukturen des hauchdünnen Garns an ihren sehr schönen, formvollendeten, langen Beinen, die sie direkt vor mit übereinandergeschlagen hatte in dem Zugabteil. Es war im wahrsten Sinne des Wortes eine hautfarbene Strumpfhose, die sich dort in nicht einmal einem Meter Abstand vor meinen Augen um diese herrlichen Gliedmaßen spannte in vielleicht 10den Stärke maximal. Es gab schon 5er Garn von Wolford z. B., genannt Aura 5, der Farbton könnte cosmetic sein, aber sicher war ich mir nicht. Das feine Material schimmerte etwas, ja, es könnte teuer sein, also mindestens eine Wolford. Und ich wusste genau, wie sie sich anfühlen würde, wenn ich meine Hände darauflegen könnte. Ich ahnte, welche Auswirkung diese Berührung auf meine Blutzirkulation hätte, ganz genau dort, wo bei dem bloßen Gedanken an diese intime Tat sich eine Reaktion bildete in Form meines sich langsam versteifenden Gliedes. Kurz schaute ich auf, tat so als wenn ich mal zum Fenster hinausschauen müsste, um festzustellen, welchen Bahnhof wir gerade verließen. Natürlich wusste ich, dass es Innsbruck war und das es noch sehr lange dauerte, bis wir über den Brenner hinweg waren und ins Trentino hineinfuhren, dort irgendwann in Rovereto anhalten würden, um mich da aussteigen zu lassen.
Mein Blick schweifte wie zufällig vom Fenster aus nun über die obere Hälfte meiner neuen Reisebegleitung in diesem Abteil und auch dieser Anblick konnte einen aus den Schuhen hauen. Bevor ich meinen Blick schnell wieder senkte, um ja nicht aufzufallen in meiner geilen Neugier, hatte ich die Übereinstimmung des Ferrariroten Lippenstifts mit dem des Nagellacks registriert und mein anschwellendes Gemächt freute sich über die richtige Länge und Rundung des manikürten Fingernagels an allen zehn schlanken, langen Finger. Noch einmal sah ich kurz auf, ich musste noch einmal den Mund dieser Frau sehen und er signalisierte nichts anderes als ein unglaublich wohliges Gefühl, wenn sich diese vollen, feuchtschimmernden, kundigen Lippen um eine Eichel schlossen! Um meine Eichel am besten! Und wieder las ich nicht in meinem Buch, dass ich jetzt umblätterte wegen der Tarnung, sondern blickte wieder messerscharf über den Rand des Buches hinaus und musterte weiter ihre wahnsinnigen Beine! Und über allem war sie schön.
Ich schätzte sie auf Anfang Dreißig. Und damit war sie außerhalb meiner Reichweite, denn ich lag mindestens fünfundzwanzig Jahre über dem Alter ihres Beuteschemas. Meine wenigen Haare, die verblieben waren und die ich ganz kurz scherte, waren silbergrau im Gegensatz zu ihrer vollen, brünetten Mähne, die gut frisiert bis zu den Armen herunterfiel und dort, dazwischen, wölbte sich der feine Kaschmirrolli unter der Kostümjacke mehr als mir lieb war. Auch dieser Teil der Dame, die vor wenigen Minuten meine Welt völlig durcheinander gebracht hatte, war sicherlich genauso begehrenswert wie einfach alles andere an ihr auch! Und die Garderobe war stilvoll. Nicht zu übertrieben, aber dezent teuer, bis hinunter zu den klassischen, beigen Pumps, die mit dem Geräusch des Stöckelns auf den hohen Absätzen schon das Erscheinen der Besitzerin ankündigten und lange, bevor sie die Tür aufzog, meine Aufmerksamkeit auf die Neuankommende gelenkt hatten. Ich glaube, schon da erinnerten sich meine Schwellkörper, wie es ist, wenn man ihre leeren Kammern füllen würde. Eng wird es plötzlich, dort wo der Schwanz aus dem Schoß heraus wächst!
Die Frau
Ein Silberrücken. Na gut, probieren wir es mal. Schön sachte hinsetzen, langsam die Beine übereinanderschlagen, dabei diese knisternden Geräusche machen und - ja, es funktionierte!
Ein unglaublicher Schwall von Flüssigkeit schoss in meine Mitte und ich musste mich kurz hin und her bewegen, weil es so dermaßen erregend war, wenn es passierte. Der Mann vor mir reagierte auf mich, ganz sicher, der war angefixt, so wie er sich etwas linkisch darauf konzentrierte, nicht an seinem Buch vorbei zu gucken und ich ahnte, dass es sicherlich
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