Lustobjekt - Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 7240 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LilahSternchen | ||
Veröffentlicht: Jun 20 2015 | Gesehen / Gelesen: 26640 / 23881 [90%] | Bewertung Teil: 9.55 (103 Stimmen) |
Der Spaß an Bord beginnt |
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Drei
Wir sitzen alle drei beim Abendessen. Wie gefordert sind Sandra und ich nackt. Renzo trägt ein Shirt und eine kurze helle Leinenhose und Flip-Flops. Mit dem Nacktsein wollte er vermutlich unterstreichen, wer letztendlich der Herr im Hause ist.
"Wer bedient uns heute?", fragt er süffisant.
"Eigentlich sollte ich das tun.", antwortet Sandra.
"Na dann, mach Deine Arbeit.", grinst ihr Renzo gemein ins Gesicht.
"Ich soll nackt in die Küche gehen, um die Sachen zu holen?", antwortet sie geschockt.
"Warum nicht?", meint Renzo lapidar.
"Weil die mich durchficken, bevor ich auch nur einen Teller hier habe.", antwortet Sandra und ihr ist die Panik fast schon ins Gesicht geschrieben, "Der Koch hat es sowieso schon auf mich abgesehen und wollte mir schon den ganzen Tag an die Wäsche. Wenn ich da nackt aufkreuze, dann Gnade mir Gott."
"Gut, dann komme ich mit in die Küche und mache klar, dass sie ihren Spaß daran haben, dass Du nackt bist, dass aber alles andere mir zusteht.", grinst er und erhebt sich.
Renzo geht tatsächlich in die Küche, Sandra folgt ihm nackt und verlegen. Als er zurückkommt grinst er von einem Ohr zum anderen.
"Das hätten wir geregelt. Wer Sandra anfasst, wird kastriert, habe ich ihnen gesagt. Sie dürfen sie nur anschauen.", lacht er.
Hinter ihm kommt Sandra mit den Vorspeisen. Sie stellt sie auf den Tisch und wünscht uns einen guten Appetit.
"Sie sind Schönheitschirurg?", wendet sich Sandra an Renzo.
"Du kannst Du zu mir sagen. Nachdem wir alle zusammen vögeln, sollten wir die Formalitäten lassen und uns Duzen, außer eine von Euch ist in der Rolle der Sklavin. Und ja, ich bin Schönheitschirurg."
"Da verdient man offenbar viel Geld, wenn ich mich so umschaue.", werfe ich nun ein.
"Ja, offenbar verdient man mit der Dummheit der Leute viel Geld.", antwortet er gelassen.
"Wie meinst Du das?", meint Sandra und schaut mich ganz irritiert an.
"Manchmal sind es durchaus medizinische Gründe, warum man eine Schönheitsoperation durchführt. Da wäre ich der letzte, der etwas dagegen einzuwenden hat. Aber in den meisten Fällen sind es Frauen und durchaus auch Männer, die einfach nur mit ihrem Körper nicht zufrieden sind und einfach nicht in Würde alt werden können.", antwortet er.
"Würdest Du an mir etwas verändern wollen?", frage ich vorsichtig.
"Nein, nie im Leben. Du bist wunderschön, so wie Du bist. Die Natur ist die beste Designerin des menschlichen Körpers. Nur in seltenen Fällen macht sie Fehler und dann kann man nachhelfen. Aber die meisten Operationen sind meiner Meinung nach unnütz."
"Das klingt ja frustrierend.", meint Sandra.
"Irgendwie ist es auch frustrierend, denn den Großteil meiner Arbeit braucht es eigentlich gar nicht. Aber ich tröste mich damit, dass ich daran gut verdiene und mir damit ein schönes Leben leisten kann.", antwortet Renzo ehrlich.
"Das ist auch eine Einstellung.", grinst Sandra.
"Auf welchen Teil schaust Du als Fachmann der Schönheit zuerst bei einer Frau.", frage ich neugierig.
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