Lissy - 14 - Hollywood ist nix dagegen - Bärlis und Swetlanas Geheimnis (fm:Schlampen, 12821 Wörter)

Aufgrund meiner Legasthenie schreibe ich wie ich spreche - ohne Punkt, Komma und Anführungszeichen. Wir haben versucht, meinen originalen Schreibstil, inklusive meines bayerischen Akzents stilistisch nachzuempfinden.

Dies ist eine lange Geschichte und einige der späteren Geschichten werden hier wieder anknüpfen. In dieser Geschichte erzähle ich Euch, dass Bärli und Swetlana sich von früher her kennen und ich etwas über die Vergangenheit von beiden erfahre. Wir nehmen Swetlana als unsere Freundin bei uns auf und werden ab dann observiert und überwacht. Bärli erzählt mir ab Mitte der Geschichte von seinem Abenteuer mit einer damaligen sowjetischen Agentin und ich erkenne, dass ich Lust auf Sex zu dritt habe und sich meine Bi-Neigung immer weiter verstärkt. Es ist nicht einfach zu lesen, weil wir versuchen zu beschreiben, wie ich mit Bärli Sex habe während er mir dabei sein Sexabenteuer von früher erzählt.

Ihr kennt ja alle schon Swetlana. Wir haben vor ein paar Tagen begonnen bei uns Selbstverteidigung zu trainieren und sie ist heute bei mir zu Besuch und Bärli, Du kommst nach Hause. Endlich kannst Du sie auch einmal kennenlernen. Ich höre Dein Auto und freue mich, Dir meine Freundin Swetlana vorzustellen, meine Seelenschwester, meine Vertraute, meine Freundin.

"Bärli, komm, i will Di amoal die Swetlana vorstellen" - "Ja, ich komme, Guten Tag Frau Swetlana.....", Dein Satz bricht ab und Du stehst wie angewurzelt im Raum.

Totenstille.

"Oh Shit", flüstert Swetlana in sich hinein.

Bärli, Du bist so sehr ernst und spricht in einem ganz harschen Ton: "Frau Swetlana Alexandra Nikolaewna Gawrowa, was machen Sie hier in meinem Haus? Warum sind sie hier?"

"Bärli, Du kennst die Swetlana?", frage ich aber bekomme gar keine Antwort, "Ist das etwa doch Deine ehemalige Kollegin?".

"Es tut mir so leid. Lissy und ich haben uns neulich bei Herrn Stöver im Laden kennengelernt und wir waren uns sofort symphatisch."

"Sie können sich vorstellen, dass Ihre Anwesenheit in meinem Haus ein gewisses Unbehagen auslöst?", fragst Du.

"Ja, das verstehe ich, aber es gibt dafür keinen Anlaß. Ich arbeite nicht mehr für meine Firma. Schon lange nicht mehr. Seit 1993", antwortet Swetlana.

"Ich weiss, darum bin ich ja auch so verwundert, Sie hier zu sehen, Frau Gawrowa."

Was mir aber auffällt ist, dass Swetlana einwandfreies und völlig akzentfreies Deutsch spricht. Nur das "R" rollt ein wenig. Aber das tut es bei mir auch.

Beide sehen sich an.

"Wohl ist mir dabei noch nicht. Die treue Swetalana Alexandra Nikolaewna Gawrowa, geborene Olendorw, genannt "Schlange". Willkommen in unserem Haus. Enttäusche uns nicht."

"Der verläßliche Maarten Johannsen, genannt "Sekretär". Nein, werde ich nicht. Niemals", antwortet Swetlana.

Die beiden salutierten, geben sich die Hand und umarmen sich wie alte Freunde. Swetlana gibt Bärli noch einen dicken Kuss mitten auf den Mund. Hey, hey, da könnte ich eifersüchtig werden, meine liebe Seelenschwester!

"Was war des jetzt? Habt's Euch grad' verlobt? Wie muss i des jetzt eben verstehen?", frage ich etwas ärgerlich nach, weil ich mich eben etwas übergangen fühlte.

"Spion und Spion Verlobung", lacht Swetlana entspannt. "Ich verstehe

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