Band 2 - Dana der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 7549 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: darkman43 | ||
Veröffentlicht: Jun 26 2015 | Gesehen / Gelesen: 13965 / 11718 [84%] | Bewertung Teil: 9.37 (35 Stimmen) |
Business, Lust und neue Optionen |
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versprachen sobald die ersten Provisionen auf ihr Konto flössen, würden sie mit der Rückzahlung beginnen. Denise beendete das erste WG-Frühstück mit der Aussage: "Alles was jetzt zur Dreamcatcher-Funhouse-Gruppe gehört, macht sich auf zur Arbeit.". Erkan fragte noch, ob er bei Dana mitfahren könnte. Ali würde ihn gegen Mittag vom Büro abholen. Vor dem Haus blieb Erkan am BMW stehen. Da erst dachte Dana daran, dass sie ihm ja noch nichts vom neuen Auto erzählt hatte. Sie ließ ihn stehen und lief weiter. Nach zehn Metern blieb sie stehen und drehte sich zu ihrem Freund um. "Wenn Du doch lieber mit Stella fahren möchtest dann bis später. Ich fahre mit meinem neuen Dienstwagen.". Sie drückte auf den Knopf an ihrem Schlüssel und die Lampen des Porsches blinkten auf. Gleich stieg sie ein und öffnete das Dach. Inzwischen war ein staunender Erkan an den Wagen herangetreten. Dana berichtete ihm wie sie daran gekommen ist. Ungern setzte er sich auf den Beifahrersitz, selber zu fahren wäre für ihn nicht übel gewesen. Kaum aus der Parklücke nutzte Dana die Beschleunigungskraft des Sportwagens und ließ den kräftigen Motor aufröhren. Nachdem sie an der Agentur geparkt hatten, gingen sie händchenhaltend ins Büro. Bevor sich ihre Wege in die jeweiligen Zimmer trennten, gab Erkan ihr noch einen Kuss. "Die Karre darfst Du mir gern mal leihen.", meinte er zum Abschied. Kaum saß Dana an ihrem Schreibtisch, da betrat Chan ihr Zimmer mit einem Block. Das Porsche-Autohaus hatte sich gemeldet und würde gern sofort einen Mitarbeiter schicken, der den Wagen zur Inspektion abholen würde bis 13 Uhr würde ihr der Wagen zurückgebracht. Dann hatte ein Jürgen Becker angerufen, es war Danas Vater. Er bat um ihren Rückruf. In Köln hatte Chan die Agentur ebenfalls erreicht. Für Freitag um 17 Uhr hatte sie für Dana einen Termin vereinbart. Einige Emails waren noch mit Anfragen eingegangen und auch Etienne aus München bat um ihren Rückruf. Dana gönnte sich zunächst einen Kaffee und sah sich die Mails an. Die Anfragen waren lokale kleinere Geschichten. Diese leitete sie einfach an Stella und Bernd weiter. Eine Hotelgruppe aus München hatte ebenfalls über die Deutschlandzentrale der Agentur angefragt. Dana informierte sich kurz über den Kunden. Im süddeutschen Raum betrieb die Gruppe vier Hotels im oberen Preissegment. Sie ahnte, dass das ein lukratives Geschäft werden könnte. Diese Anfrage leitete sie an Etienne weiter und bat den einen Termin in den Tagen zu vereinbaren, in denen sie mit ihm in München wäre. Es blieb nur noch die Rückrufbitte ihres Vaters auf dem Tisch liegen. Sie griff zum Hörer und wählte seine Mobilnummer. Ihr Vater arbeitete als Ingenieur für ein Planungsbüro und sie erreichte ihn bei einer Baustellenbesichtigung. Kurz umriss er das ihre Mutter sich beklagt hätte und er gerne mit Dana unter vier Augen selber reden würde. Er schlug ein gemeinsames Mittagessen vor. Dana konnte dem nicht aus dem Weg gehen, also stimmte sie zu. Sie verabredeten sich um 14 Uhr. Dana sollte zur Baustelle kommen. Auch nachdem Dana den Hörer aufgelegt hatte, saß sie noch eine Weile unbeweglich auf ihrem Stuhl. Sie starrte das Telefon an, als ob sie darauf wartete mehr zu erfahren. Auch das Klopfen an ihrer Tür hatte sie nicht mitbekommen. Die Tür öffnete sich und Erkan schob vorsichtig den Kopf hinein. Als er seine Freundin so erstarrt dort sitzen sah eilte er zu ihr. "Schatz was ist denn los?", sagte er während er sie aus dem Sessel in seine Arme zog. Nun kam langsam wieder Leben in ihren Körper. Gleich legte sie die Arme um ihn und berichtete. Was sie so sehr irritierte war, das ihr Vater entgegen seiner sonstigen Angewohnheit werden laut noch nicht mal erregt war. Erkan tröstete sie und fragte auch gleich ob er seine Termine verschieben sollte um mit ihr zu fahren. Dana hatte sich aber wieder im Griff. Sie erklärte ihm, dass sie dieses Treffen allein machen wollte. Gerne würde sie ihn später mit zu ihren Eltern nehmen - doch sie wollte da allein durch. Auch ihre Eltern sollten lernen, dass das kleine Mädchen erwachsen geworden ist. Erkan küsste sie und verabschiedete sich zu seinem Termin mit Ali. An der Tür drehte er sich noch einmal um: "Sollte es schlimm sein, ruf mich an. Ich komme so schnell ich kann!". Zum Abschied warf sie Erkan noch einen dankbaren Blick zu.
Dana stürzte sich erneut in ihre Arbeit. Für die Agenturübernahme hatte Denise ihr noch eine kleine Liste mit Stichpunkten geschickt. Sie überarbeitete die Liste gerade und fügte eigene Punkte noch hinzu. Danach rief sie Denise an, um mit ihr über die Höhe ihres Angebotes für die Agentur zu sprechen. Die hatte sich bereits mit Sam, Peter und Ali abgestimmt. Sie waren zum Schluss gekommen, dass das Unternehmen ein großes Potential hatte. Der Anteil der ihr bereits bekannter laufender Aufträge sorgten für einen gewissen Grundumsatz. Das Büro war nur gemietet, so dass es bis auf ein bisschen Ausstattung keine Werte gab, die es zu übernehmen galt. Die Partner hatten sich für eine Obergrenze von 300.000 € ausgesprochen. Dana hatte sich ebenfalls die vorhandenen Unterlagen zur Agentur angeschaut und ein wenig im Internet recherchiert. Sie stimmte den Anderen zu, wobei sie lieber unterhalb dieser Preisgrenze bleiben wollte. Dana hatte damit ein Verhandlungsmandat und konnte sich bis zur Obergrenze selbstständig festlegen. Nach dem Telefonat vervollständigte Dana noch ihre Notizen und druckte sich die Datei aus.
Aus ihrem Vorzimmer waren laute Stimmen zu hören. Sie schaffte es nicht mehr bis zur Tür, da flog die schon auf. Der grinsende Igor hatte die strampelnde und schimpfende kleine Chan einfach über seine Schulter geworfen, seine große Hand auf ihrem Hintern platziert und so stapfte er in Danas Büro. Etwas stiller aber ebenfalls grinsend schlurfte Pascal hinterher. Zuerst stellte Igor Chan wieder auf ihre Füße. Sogleich begann die von vorne. "So geht das nicht du russischer Rüpel. Wenn Du mit der Chefin sprechen willst, fragst Du mich vorher ob sie Zeit für Dich hat!". Um Ruhe in die Truppe zu bekommen schob Dana sich dazwischen. Sie wollte wissen was los war. Empört schimpfte Chan sofort wieder los. Die beiden Männer wären herauf gekommen und wollten zu Dana. Sie wollten einfach durchgehen. Dana atmete durch. Eigentlich war ihr das ja egal, solange sie nicht gestört würde, nur hier musste sie wohl die Autorität ihrer Sekretärin waren. "Also Männer so geht das wirklich nicht. Ich habe den Tisch voller Arbeit und ständig Kunden in der Leitung. Zum guten Ton gehört, wenn ihr mit mir sprechen wollt, erst bei Chan zu fragen ob ihr einen Termin haben könnt oder wann ich Zeit habe. Einfach hier einlaufen das geht nicht. Was wollt ihr denn überhaupt?". Sie erfuhr, dass beide Männer ihre Planungen abgeschlossen hatten und sie Dana vorstellen wollten. Die sah auf die Uhr, es war schon 13:30 Uhr durch. "Chan ist eigentlich mein Auto schon aus der Werkstatt zurück?", fragte sie zunächst die Sekretärin. Als die dies bestätigte erklärte sie den Männern, dass sie noch einen auswärtigen Termin hätte. Für einen von beiden hätte sie noch am Nachmittag, wahrscheinlich gegen 16 Uhr Zeit. Der Zweite könnte einen Termin am nächsten Tag bekommen. Da Igor selber noch einen Kundentermin am Nachmittag hatte, würde Pascal dann kommen.
Dana machte sich noch einmal frisch und kontrollierte ihr Make-Up. Danach machte sie sich auf den Weg zu ihrem Vater. Die Baustelle lag ein wenig außerhalb. Ein reines Neubaugebiet, welches noch nicht bezugsfertig war. Als Dana mit dem offenen Porsche auf den Platz vor den Baucontainern donnerte, waren die Blicke auf sie gerichtet. Als sie in ihrem engen Businesskostüm aus dem Wagen stieg, konnte sie vom Baugerüst Pfiffe hören. Grinsend achtete sie darauf, das sich Hintern und Hüften deutlich bei jedem Schritt drehten.. Zwei Arbeiter waren gerade dabei eine Materiallieferung zu sortieren. Auf die beiden Männer ging sie zu und fragte nach dem Container der Firma bei der ihr Vater beschäftigt war. Nach ein paar Sprüchen der Männer, die sie einluden doch lieber ein wenig mit ihnen zu arbeiten erfuhr Dana, dass das Planungsbüro mit im Container der Bauleitung sitzen würde. Nachdem ihr der Weg beschrieben wurde, stolzierte sie dorthin. Nach einem Klopfen öffnete Dana den Container und ging hinein. Sie sah zwei Männer über ein Zeichenbrett gebeugt diskutieren. Als die Männer sich zu ihr umdrehten, erkannte sie ihren Vater und beachtete den anderen Mann gar nicht. Danas Vater machte große Augen, als er seine Tochter aufgestylt sah. "Hallo Schatz, Du siehst aber gut aus. Ich bin auch gleich fertig. Wenn wir in die Stadt wollen, brauchen wir ein Taxi. Mein Wagen hat heute seinen Streiktag.", sagte ihr Vater. Dana sagte, dass sie mit ihrem eigenen Wagen da wäre und dann draußen auf ihn warten würde. Sie ging hinaus und lehnte sich an den Porsche. Ganz in Gedanken steckte sie sich eine Zigarette an. Ihr Blick blieb an zwei durchtrainierten Tischlern hängen. An diesem heißen Tag hatten beide ihre Oberteile abgelegt und sägten Bretter zu. Die beiden Männer bemerkten Dana. Sie stoppten ihre Säge und traten auf das Mädchen zu. Mit einer Bierflasche in der einen Hand und einer Zigarette n der anderen, fragte sie neugierig was die vollbusige Blondine dort machen würde. Dana fühlte sich wohl in der Sonne und als die muskulösen Typen sich mit ihren Augen intensiv mit Danas Oberweite beschäftigten, schweiften ihre Gedanken doch schnell zu anderen Tätigkeiten ab. Es dauerte nicht lange, da flirteten die Kerle schon direkter. Auch Dana hatte Spaß an den beiden, zumal sich die Zimmermannshosen an einer bestimmten stelle recht viel versprechend wölbten. Eindeutig zweideutig boten die Jungs an, Dana den Neubau zu zeigen. Wäre sie nicht mit ihrem alten Herrn verabredet gewesen, hätte sie sich vielleicht sogar darauf eingelassen. Doch in diesem Moment wurde ihr die Entscheidung abgenommen. Die Tür zum Baucontainer öffnete sich und ihr Vater trat mit dem Bauleiter hinaus. Die beiden älteren Herren traten auf die Gruppe zu. Der Mann, der bei ihrem Vater war schnauzte die Kerle gleich an. "Die Herren Kaminski, sie werden hier nicht für das Quatschen bezahlt. Sehen sie zu das sie mit der Arbeit fertig werden. Sie wissen, dass ihre Wohncontainer nur bis zum Wochenende hier stehen und die Arbeiten bis dahin fertig sein müssen. Sonst müssen sie die letzten Nächte im Aufenthaltsraum schlafen.". Kurz redeten die beiden in einer Sprache die Dana nicht verstand miteinander. "Ist ja schon gut.", sagte der eine von Beiden zum Bauleiter und verabschiedete sich grinsend von Dana mit den Worten: "Sorry das es hier so ungemütlich ist. Ich hätte noch einen herrlichen polnischen Wodka gehabt, aber den könnte ich Dir wohl erst nach Feierabend anbieten!". Mit provokativ langsamen Bewegungen liefen die Männer zurück zu ihrer Säge. Danas Vater schimpfte gleich: "Diese unverschämten Polen.".
Erst jetzt wandte er sich Danas Wagen zu. Er war sprachlos und fragte sie, wie sie an so ein teures Auto käme. Dana erklärte, dass es sich um ihren Firmenwagen handeln würde. Schnell verabschiedete sich ihr Vater vom Bauleiter und stieg in den Wagen. Rasant drehte Dana auf dem Bauplatz und kam nicht umhin, lächelnd den beiden Polen zuzuwinken. Sie fuhren wieder in Richtung Innenstadt, stoppten aber schon nach kurzer Zeit an einer Gartengaststätte. Entspannt setzten sie sich raus in den Schatten. Sie gaben ihre Bestellung auf und nachdem die Getränke serviert waren, steckte Dana sich nervös einen Glimmstengel an. "Also Papa, Du hast um ein Treffen gebeten. Ich ahne ja schon was kommt. Fang schon an.". Ihr Vater lehnte sich zurück. Ein Grinsen wanderte über sein Gesicht. "Also Kind - als erstes darfst Du Deinem alten Herrn auch eine Kippe anbieten.". Dana schaute verunsichert, ihr Vater hatte noch nie geraucht. Trotzdem hielt sie ihm ihre Schachtel hin. Mit geübten Bewegungen entnahm er eine Zigarette und entzündete sie. "Guck nicht so wie ein Auto.", lachte er, "ich rauche seit eh und jeh. Aber nur im Büro. Schon als ich Deine Mutter kennen lernte, hat sie sich sehr darüber aufgeregt. Und weil ich sie damals unbedingt flachlegen wollte, sagte ich dass ich aufgehört hätte. Von da an rauche ich nur auswärts wenn sie nicht dabei ist...". Staunend schüttelte Dana den Kopf. "Siehst Du Dana, Du willst immer mit dem Kopf durch die Wand. Du musst sie einfach manchmal im guten Glauben lassen. Dann hast Du auch Deine Ruhe. Aber jetzt erzähl Du mir mal was bei Dir jetzt läuft oder nicht läuft. Aus dem hektischen Gezeter Deiner Mutter habe ich nichts verstanden. Ich weiß nur das Du wohl den kleinen möchte gern Bankdirektor abgeschossen hast.". Dana setzte ihn ins Bild. Sie berichtete, dass die Arztpraxis inzwischen geschlossen ist. Durch einen Zufall hat sie die Stelle in der Agentur bekommen und sich dort so gut bewiesen, dass man sie inzwischen zur Deutschlandchefin gemacht und ihr auch Anteile am Unternehmen übertragen hat. . Gemeinsam mit Freunden ist sie gerade dabei ein Haus zu kaufen und zu guter letzt hat sie auch noch einen neuen Partner an ihrer Seite. Ihr Vater hat überhaupt kein Problem mit Erkans Nationalität. Dana war froh in ihrem Vater einen Verbündeten gefunden zu haben. Die beiden überlegen, wie sie die Mutter umstimmen könnten. Sie verabreden, dass Dana mit Erkan an einem Wochenende zu Besuch kommen sollte. Ihr Vater will von seiner Seite aus Vorarbeit bei seiner Frau leisten. Sobald die anstehende Reise hinter Dana liegen würde, will sie sich bei ihm melden. Danas Vater hatte noch viele Fragen zu ihrem Job und zum Schluss fragte er zögerlich, ob sie ihn noch nach Hause fahren würde und er nicht das Stück selber den Porsche fahren dürfe. Lachend nahm Dana ihren Vater in den Arm und drückte ihm dann den Autoschlüssel in die Hand.
Nachdem sie an ihrem Elternhaus angekommen waren, übernahm Dana wieder das Steuer. Nach einem schnellen Abschied fuhr sie in Richtung Innenstadt. Ihre Mittagspause hat nun über zwei Stunden gedauert. Dana rief in der Agentur an und ließ sich zunächst mit Pascal verbinden. Bei ihm entschuldigte sie sich für die Verzögerung. Sie vereinbarte mit dem jungen Mann, dass er doch am nächsten Vormittag gemeinsam mit Igor hochkommen sollte. Dann wollte sie zu Chan durchgestellt werden. Hier erfuhr sie, dass Erkan eine Nachricht hinterlassen hatte. Er war mit Ali auf dem Weg nach Dortmund. Sie hätten am Abend dort noch einen Termin mit der Hotelleitung. Er würde erst am nächsten Vormittag zurück sein. Dana erklärte, dass auch sie nicht mehr reinkommen würde. Sie schlug Chan vor, doch auch schon Feierabend zu machen. Sie selber startete auf direktem Weg nach Hause durch.
Sie betrat die WG durch die Öffnung zu ihrer Wohnung. Noch fiel Dana es schwer, alles als Eines zu sehen. "Jemand da?" rief sie in die Wohnung. "Ich bin in der Wanne!" hörte sie die Stimme von Denise. Da sonst niemand da zu sein schien, ging Dana zum Bad und klopfte. "Komm ruhig rein.", hörte sie aus dem Raum. Nachdem sie die Tür geöffnet hatte, sah sie Denise sich im Whirlpool räkeln. "Komm rein", kicherte Denise, "es gibt nichts was mehr Entspannt nach einem harten Arbeitstag.". "Warum nicht!", meinte Dana und begann sich langsam auszuziehen. Die Freundin beobachtete wie eines der wenigen Kleidungsstücke nach dem anderen fiel. "Hast Du schon gehört?", fragte Dana sie, "wir sind heute mal wieder Strohwitwen. Die Jungs haben in Dortmund zu tun und sind erst Morgen wieder da.". "Klar, Ali hat mich angerufen", sie streckte sich in der Wanne aus und plötzlich spürte Dana den Fuß ihrer Kollegin an ihrem Bein auf und abstreifen. "Wobei ich muss Dich enttäuschen, aus einem Strohwitwenabend mit Likörchen vor der Glotze wird heute leider nichts.". Das Streicheln des fremden Fußes an Danas Unterschenkel intensivierte sich noch etwas. Langsam strich der Fuß zu Danas Knie und wechselte dann von der Außen- zur Innenseite. "Da mein kleiner Stecher heute nicht da ist, habe ich mich mit einem Kunden verabredet. Das ist ein rassiger Spanier. Der ist schon ziemlich lange Kunde bei mir und mag es, wenn er Chefbetreuung bekommt." Dana war klar, worauf Denise hinaus wollte, ebenso war ihr klar an was die rassige Schönheit jetzt von ihr wollte und sie öffnete ihre Beine etwas weiter. Gleich strichen die Zehen über die Innenseite von Danas Oberschenkel. Die genoss die Berührungen. Während ihre Beine sich immer weiter aufspreitzten, rutschte ihr Oberkörper ein Stück tiefer ins Wasser und Streckte den Unterkörper der Freundin weiter entgegen. Nachdem Denise' Zehen an ihren Schamlippen angekommen sind, konnte Dana sich kaum beherrschen und stöhnte laut auf. "Da scheint meinte werte Kollegin doch heute ein wenig geil zu sein.", keuchte Dana "und ich soll dem gierigen kleinen Biest wohl als erotische Vorspeise dienen.". Denise Zehen teilten Danas Schamlippen und beschäftigten sich kurz mit deren Kitzler. Doch Denise entzog zu Danas entsetzen das neugierige Füßchen. Schon rutschten die beiden Frauen zueinander. Dana fühlte Hände die Besitz von ihrem Kopf nahmen und öffnete brav die Lippen um die Zunge von Denise den Eintritt zu ermöglichen. Nun umfassten sich beide Frauen und ließen sich in einen heißen Kuss fallen. Über ein paar Minuten erfüllte das Geschmatze der beiden aktiven Damen den Raum. Während sie ihre Körper aneinander drückten, erkundeten ihre Hände den Körper der Partnerin. Denise war die Erste, die ihre Finger in den Feuchtbereich der Anderen gleiten ließ. Willig öffnete Dana ihre Beine noch ein Stück weiter. Es machte sie nur noch geiler, wie gleich zwei Finger von Denise in ihre bereits supernasse Möse eindrangen. Aus beiden Frauen wurde ein Bündel der Lust, denn auch Dana ließ ihre Hände nicht artig auf dem Rücken der jungen Frau liegen. Dana hatte inzwischen ihre rechte Hand in Denise Schritt sinken lassen und streichelte ihre Muschi. Danas Nippel ragten hart aus dem Wasser und ihre Augen hatte sie geschlossen. Die öffnete sie erst, als sich plötzlich die warmen Lippen von Denise um ihre Nippel legten und an ihnen saugten. Das Gefühl traf sie sofort mitten in ihrem Lustzentrum. Mühsam schaffte Dana es, ihren Arm zu heben und den Kopf des Mädels hoch zu ihrem Gesicht zu ziehen. Ihre heiße Zunge drängte sich in die fremde Mundhöhle und ihre Zungen peitschten die beiden Mädchen noch mehr auf. Bereitwillig öffneten sich die Beine von Denise für Danas Finger. Die Mädchen ließen ihre Finger jeweils in der Anderen und mit heiserer Stimme keuchte Denise: "Es gibt nichts besseres als eine heiße Frauennummer um sich auf einen geilen harten Fick vorzubereiten. Du solltest Dir auch noch ein Hauptgericht für den Abend besorgen. Unsere Jungs werden sich bestimmt auch nicht auf Diät setzen.". Wollüstiges Keuchen und Stöhnen erfüllte den Raum. Die Bewegungen der beiden Badenden waren so heftig, dass das Wasser immer wieder über den Rand der überdimensionalen Wanne hinausschwappte. Die Finger der beiden Mädchen erhöhten den Takt der gegenseitigen Bearbeitung. Inzwischen hatten die beiden sich soweit ineinander geschoben, dass Denise fast auf Danas Schoss saß. Sie hatten die Beine so verknotet, dass sie sich ihre Liebesdosen aneinander reiben konnten. Mit den Händen durchfuhren sie sich ihre Haare oder stimulierten ihre harten Nippel. "Weiter, weiter" keuchte Dana die auch schon kurz vor dem Kommen stand. Die beiden rieben sich aufgeheizt aneinander. Dana spürte wie ihre Partnerin sie auf den Beckenrand drückte. Als sie draußen war spürte sie sogleich wie die Zunge der neuen Freundin ihre Schamlippen teilte. Ihr Kitzler wurde behandelt und dann drang die Zunge tief in ihren Liebeskanal ein. Denise spürte wie Danas Säfte sich in ihren Mund und ihr Gesicht verströmten. Als das Mädchen zwei ihrer Finger langsam aber bestimmt durch Danas Rosette schob, bockte der Unterkörper wild und jäh in einem gewaltigen Orgasmus. Nach einem Moment der Erholung für Dana revanchierte die sich bei Denise. Die wurde von Dana auf den Rand der Wanne gelegt und Dana kniete zwischen ihren Beinen. Die Zunge peitschte durch die erregte Fotze der Partnerin und es bedurfte nicht mehr viele Zungenschläge, bis auch Denise ihren Liebessaft direkt in Danas Gesicht spritzte. Beide Mädchen kamen langsam wieder in die reale Welt. Mit einem innigen Kuss bedankten sie sich beieinander. Denise strich Dana über die Haare, "Das sollten wir bei Gelegenheit wiederholen, Du kleine geile Sau.". Kichernd seiften sie sich gegenseitig ein und kletterten nach dem Bad aus der Wanne. In gemütliche weiße Bademäntel gehüllt gönnten sie sich einen entspannenden Moment auf der Couch im Wohnzimmer und begannen sich zu unterhalten.
Denise hatte bei der Bank am Morgen bereits alles geklärt. Der Hauskauf war auf seinem bürokratischen Weg. Der Umbau kann in Kürze beginnen. Dana berichtete dann noch vom Treffen mit ihrem Vater. Sogleich kamen ihr die beiden polnischen Tischler wieder in Erinnerung. Auch davon erzählte sie der Freundin. Die grinste breit und meinte ob Dana nicht etwas dort vergessen hätte, was sie vielleicht noch abholen müsste. Während es zwischen ihren Beinen bereits wieder zu Kribbeln begonnen hat, wies sie die Idee von Denise doch weit von sich. Bevor Dana ihre Abendplanung fortsetzen wollte, wurde sie von einem Anruf unterbrochen. Eine heulende Chan meldete sich. Ihr Freund hätte sie nach einer Auseinandersetzung vor die Tür gesetzt. Sie wollte von Dana wissen, ob die eventuell eine günstige Pension für die nächsten Tage kennen würde. Dana entschied sich hinzufahren. Sie fragte wo Chan denn wäre, sie würde vorbeikommen. Chan nannte eine Adresse, während im Hintergrund die Stimme eines schreienden Manns zu hören war. Dana fragte Denise, ob die etwas dagegen hätte, wenn sie Chan vorübergehend in eine der leeren Wohnungen einquartieren würde. Denise stimmte gleich zu. Dana lief in ihr Schlafzimmer und stürzte sich schnell eine knappe Jeansshorts und eine dünne aber enge Bluse. Bequeme Sneaker an den Füßen kam sie zurück in den WG-Raum. Mit Tasche und Autoschlüssel bewaffnet verließ Dana die Wohnung. Eine Idee kam ihr noch. Sie stürmte die Treppe hinunter zu Frau Seifert. Der erklärte sie die Notlage ihrer Mitarbeiterin. Da die Schlüssel alle bei Seifert waren, kramte die gleich den Schlüssel zu einem der leeren Appartements aus der dritten Etage heraus. Beide Frauen gingen hinauf und sahen in die Wohnung. Eine Küchenzeile war hier bereits eingebaut und der bisherige Eigentümer hatte den Stromanschluss über die Kosten des Hauses Freischalten lassen, um bei eventuellen Besichtigungen zumindest Licht zu haben. Der Boden war mit Laminat ausgelegt, allerdings ziemlich verstaubt da die Wohnung schon eine Zeit leer war. Frau Seifert bot sich gleich an, einmal durchzuwischen. Sie hätte noch ein Reisebett und würde aus ihrem Keller noch einen Klapptisch und einen Campingstuhl hereinstellen. Einen alten Fernseher würde sie auch noch anbieten können. Dankbar stimmte Dana zu. Sie konnte die Schlüssel mitnehmen. Frau Seifert kam mit dem Hausmeisterschlüssel noch in die Wohnung. Im gehen bedankte die ältere Frau sich noch einmal, dass die WG sie übernehmen und ihr sogar mietfrei die schöne renovierte Wohnung überlassen würde. Erst jetzt erfuhr Dana, dass die Hausmeisterin beim alten Hausbesitzer nur einen winzigen Mietnachlass für ihre Tätigkeit bekommen hatte. Dana war froh endlich im Wagen zu sitzen und steuerte ihn, so schnell es der Verkehr zuließ zur angegebenen Adresse. Das Bild was sich ihr bot war unheimlich. Auf dem Boden vor dem Haus saß ein heulendes Mädchen in Mitten von einem Wust ausgeleerter Taschen, Klamotten lagen auf dem Gehweg und ein Mann in Jeans und Tshirt wühlte laut schreiend in den Sachen um einzelne Teile wegzunehmen. Dana bremste und stieg aus. Sie hörte noch wie der Typ Chan anschrie: "Das Einzige wozu Du zu gebrauchen bist ist zum Vögeln und Deine Schulden bei mir kannst Du im Puff abarbeiten.". Dana stellten sich die Nackenhaare aufrecht. Der Typ wirkte wie nicht besonders kräftig, eher wie ein normaler Schreibtischhengst. Seine Körpergröße überragte Dana nicht. Er nahm überhaupt keine Notiz von Dana. Nur Chan hatte sie bemerkt, als sie ankam. Völlig verstört und verlegen konnte sie ihrer Chefin nicht in die Augen sehen. Nun sah Dana rot. Sie lief um den Stapel herum, packte den Kerl am Kragen und zerrte ihn von den Sachen weg. Verwirrt schaute er Dana an. "Was bist Du denn für ein Idiot und was veranstaltest Du hier mit dem armen Mädchen!" herrschte Dana ihn mit großer Lautstärke an. Der Mann sah sich um und erkannte, dass Dana allein war. Er rappelte sich auf und stellte sich vor Dana hin. "Bist Du ne Kollegin von der Schlampe hier vom Strich oder was geht Dich das überhaupt an?", während er auf Chan deutete kochte Dana über. Sie holte aus und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Der Kopf des Mannes flog förmlich zur Seite und er taumelte für einen Moment. Er hielt sich die Wange und verkündete bereits mit weinerlicher Stimme: "Dich zeig ich an. Das ist Körperverletzung. Bestimmt ist mein Trommelfell geplatzt. Das wird teuer Du Miststück. Ich verklage Euch beide bis ich den letzten Cent bekomme den ihr in Eurem armseligen Leben ervögeln könnt!". Da traf er bei Dana gleich den richtigen Nerv. Mit einem Satz stand sie wieder vor ihm. "Und wenn Du Würstchen Dich nicht sofort vom Acker machst, fängst Du Dir noch eine!", ängstlich wich der Kerl gleich ein Stück zurück. "Anzeigen und Verklagen, das werden wir Dich. Diebstahl, Verleumdung, Bedrohung, Nötigung.......und mal sehen was unseren Anwälten noch dazu einfällt. Du Waschlappen hast Dich während Deines Studiums genug von Chan durchfüttern lassen. Du kennst die Adresse unserer Firma, ich gebe Dir eine Woche und dann liegt Deine Abstandszahlung bei uns auf dem Tisch, sonst beauftrage ich unsere Anwälte damit.". Der Freund von Chan lief rückwärts, bis er sich schnell umdrehte und davon lief. Dana konnte nicht anders wie laut loszulachen. Sie wandte sich an Chan, die weiter regungslos auf dem Boden der Szene gefolgt ist. Sie reichte ihr die Hand und zog sie hoch. "Sag mal war das der große Dominator von dem Du mir erzählt hattest? Der hatte ja mehr Angst wie ein Kaninchen vor dem Jagdhund.". Sie half dem Mädchen nun ihre Sachen in die Taschen zu verstauen und packte die Sachen in ihren Wagen. Als nächstes verfrachtete sie Chan auf den Beifahrersitz und steuerte die City an. Sie fuhr mit ihr in das kleine Bistro, in dem sie schon so oft mit Stella gesessen hatte. Bei einer Tasse Kaffee ließ sie sich von Chan die Vorgänge des Nachmittags berichten. Chan war nach Hause gekommen und hatte etwas gekocht. Als ihr Freund nach Hause kam, wollte sie ihm beim gemeinsamen Essen von der Arbeit erzählen. Sie berichtete ihm auch, dass sie für ein paar Tage mit Dana auf Dienstreise sollte. Da ist ihr Freund Jochen gleich ausgerastet. Er hat die Teller durch die Gegend geworfen und ihr unterstellt, nicht auf eine Dienstreise sondern zu einem Lover zu wollen. Er konnte sich gar nicht beruhigen. Er forderte sie auf, sofort zu kündigen. Einer seiner Mandanten hätte eine Bar, in der sie arbeiten könnte in Zukunft. Schon die Adresse der Bar ließ keinen Zweifel daran, dass dieser Betrieb der Rotlichtszene zugehörig war. Chan erklärte ihm, dass das keine Option für sie war und dass sie auch gerne die Position der Chefsekretärin beibehalten wollte. Der darauf folgende Streit wurde schnell handfest. Im Eifer des Gefechts hatte Chan ihre Sachen gepackt und erklärt, ihn zu verlassen. Auf der Straße hatte sie Dana angerufen, weil sie selber keine Freunde, die nichts mit Jochen zu tun hatten, hatte. Während Chan auf Dana wartete, war Jochen aus dem Haus gekommen und hat begonnen die Taschen zu leeren. Er wollte alle Dinge, die er ihr geschenkt hatte, zurück. Zusätzlich forderte er eine Zahlung von 10.000 € als Miete für die Zeit in der sie zusammenlebten. Da er wusste, dass Chan über keinerlei Geldmittel verfügte, forderte er sie auf das Geld in der Bar seines Freundes zu verdienen. Dann sei ja Dana hinzugekommen. Die nahm das nun neuerlich schluchzende Mädchen in den Arm. "Pass auf Chan. Wir sind schon ein seltsamer Laden. Man kann uns bestimmt was nachsagen, aber nicht das wir nicht zu unseren Leuten stehen. Wenn Du bleiben willst, dann hat da niemand etwas gegen. Ich denke Du brauchst aber erstmal ein Dach über den Kopf. Ich lebe in einer WG natürlich mit Erkan zusammen. Darüber hinaus wohnen noch Ali und Denise, die Du auch vom ersten Tag als Gesellschafter kennst dort. Zusätzlich ziehen bald auch Stella und Bernd aus dem unteren Büro bei uns ein. Wir kaufen derzeit das Mehrfamilienhaus, in dem unsere Wohnung ist. Derzeit ist eine Etage noch fast leer, ich könnte dir dort eine Wohnung anbieten. Zumindest für die nächsten Wochen wärest Du untergebracht. Allerdings muss ich schon jetzt sagen, dass kurzfristig auf dieser Etage Baumaßnahmen stattfinden werden. Unsere WG Wohnung ist die komplette Etage darüber und wir nehmen diese Etage dann dazu. Dort werden die Zimmer für Stella und Bernd, sowie zwei weitere WG Einheiten entstehen. Wenn umgebaut wird, wird auch unten bei den normalen Wohnungen eine frei. Solltest Du Lust haben, kannst Du später gerne eine Einheit in der WG oder eine separate Wohnung mieten.". Verlegen fragte Chan danach was das denn kosten würde. Dana beruhigte sie. Jetzt als Soforthilfe steht ihr die Wohnung für die nächsten Wochen kostenfrei zur Verfügung. Dana nannte ihr auch die Mietpreise für Wohnung, bzw. für die Zimmer in der WG. "Da ich ja noch nie allein gewohnt habe, könnte ich mir das mit der WG gut vorstellen.", sagte Chan zögerlich. "Du weißt zu einer WG gehören auch Regeln", verkündete Dana, "ich persönlich hätte nichts dagegen und glaube auch nicht, dass jemand anders etwas dagegen haben wird. Dem Anstand entsprechend muss ich dazu natürlich erst den Rest der Mannschaft fragen. Übrigens müsstest Du damit leben können, dass bei uns die klassische Aufteilung gilt, dass die Frauen sich um alle Haushaltsfragen - sprich Putzen, Kochen, Waschen und Einkaufen kümmern. Die Männer hingegen kümmern sich um alles Handwerkliche aber auch um die Müllentsorgung, Getränkeeinkauf etc.. Denise hat bei uns die Verwaltung und jeder zahlt seinen Beitrag direkt auf ein WG Konto. Naja eines gibt es noch, was ein wenig außergewöhnlich ist. Wir alle Sechs in der WG lieben die Freiheit. Auch wenn wir drei Paare sind, könnte es aber auch vorkommen, dass wir uns für eine heiße Nummer ein wenig austauschen. Du musst Dich da natürlich nicht daran beteiligen, nur Dich sollte es bei uns auch nicht stören.". Unsicher schaute die Asiatin Dana an: "Das heißt Du vögelst z.B. mit Bernd, während Stella Deinen Erkan vernascht?". Dana lächelte: "Naja das wäre eine Möglichkeit. Es kann aber auch sein, dass ich allein zu Hause bin und Erkan verreist ist. Wenn ich dann was mit Ali oder Bernd, vielleicht auch mit Beiden gleichzeitig mache, ist das für alle auch in Ordnung. Es kann aber auch zwischen den Frauen was Laufen. Dass wir offen sind und manchmal auch mit anderen etwas haben, kannst Du Dir wohl denken. Du musst aber keine Angst haben, wenn Du Dir vielleicht mal einen Mann mitbringst, dass wir alle über den herfallen. Gegen Zweisamkeit hat bei uns auch keiner was.". Chan stimmte zu in die Wohnung zu ziehen und wollte sich das mit der WG noch mal überlegen. Gemeinsam starteten die Frauen zum Haus. In der Wohnung angekommen war Dana sprachlos. Frau Seifert hatte sich selber übertroffen. Nicht nur das die Wohnung komplett gewischt war, auch die versprochene Noteinrichtung war aufgestellt. Das Bett war mit frischer Bettwäsche bezogen, ein paar Lebensmittel lagen in der Küche bereit, an etwas Schokolade für die geschundene Seele hatte die ältere Dame ebenfalls gedacht. Sie hatte noch ein paar Illustrierte und sogar ein paar Blumen hingestellt. Neben einer Flasche Wasser und einer Flasche Cola stand sogar eine Flasche Sekt im Kühlschrank. Soviel Fürsorge entfachte bei Chan einen erneuten Tränenausbruch. Dana drückte ihr erstmal den Schlüssel mit der Bemerkung in die Hand, das außer ihr niemand einen Schlüssel für die Wohnung hätte und so ihre Privatsphäre geschützt sei. Unterbrochen wurden die Mädchen durch das Handy von Chan. Ihr Freund rief an und wollte sich entschuldigen. Er bat sie zurück zu kommen. Er würde sich ändern. Doch Chan schüttelte nur den Kopf. Sie erklärte, dass sie soviel in den letzten Monaten einstecken musste, dass eine Fortsetzung der Beziehung außer Frage stände. Gleich wurde der Mann wieder erregter und schimpfte. Dana nahm ihr das Handy aus der Hand, drückte den Knopf um die Verbindung zu beenden. Danach schaltete sie das Gerät aus und legte es auf den Tisch. Da kam ihr eine Idee. Sie ergriff die Schlüssel und Chan an der Hand. So zog sie das Mädchen mit in die WG. Hier war niemand anwesend. Gleich gingen die Frauen ins Bad und Dana ließ den Whirlpool vollaufen. Ein entspannender Jasminduft wurde mit ins Wasser gegeben. "Ab in die Wanne!", sagte Dana und verließ die kleine Asiatin. Sie wollte ihr den Raum lassen, sich unbeobachtet auszuziehen. Nach einer Viertelstunde war sie der Meinung, dass Chan nun wohl im Schaum der Wanne entspannen würde. Zwei Gläser Champagner goss Dana ein. Bevor sie ins Bad zurück konnte, wurde die Tür geöffnet. Stella und Bernd erschienen aus dem Büro. Nach einer Begrüßung informierte Dana sie über die Neuigkeiten. Stella goss ein drittes Glas ein und erklärte sie käme mit, die Kleine wieder aufbauen. Beide Mädchen waren der Meinung, dass es am ersten Tag zu früh war, sie gleich im Bad auf Bernd treffen zu lassen. Nach einem Kuss von Stella verschwand der brav wieder runter in die Wohnung. Als Dana nicht allein zurück kam erschreckte sich Chan kurz. Als sie jedoch erkannte, dass es sich nur um die rothaarige Leiterin der Hauptniederlassung handelte, entspannte sie gleich wieder. Mit dem Sekt und einer unverbindlichen Unterhaltung mit den beiden Frauen, fühlte sie sich entspannt unter Freunden. Stella und Dana verließen nach einiger Zeit das Bad und setzten sich ins Wohnzimmer. Sie sprachen über Chan und natürlich auch über die Möglichkeit, dass die Asiatin mit in de WG ziehen würde. Gerade erklärte Stella, dass sie die Kleine mögen würde und nichts dagegen hätte, wenn die die WG verstärken würde, da stand Chan in einen Bademantel gehüllt im Raum. Staunend hörte sie zu und freute sich sichtlich über den Beweis der Sympathie. Stella sprach gleich eine Einladung zum Abendessen bei ihr aus. Chan stimmte zu und verschwand in ihre Wohnung um sich etwas anzuziehen. Wieder allein kicherte Stella, dass Bernd es sicherlich nicht übel finden würde, wenn sie sich nichts angezogen hätte.
Ein Anruf von Erkan nutzte Stella dazu, sich zu verziehen. Dana winkte ihr noch zu und nahm zugleich das Gespräch an. Erkan hatte etwas Zeit. Sie hatten bereits eingecheckt und Ali war eine Runde im Schwimmbad. Gleich würde er ihn abholen, damit sie zum Abendtermin könnten. Natürlich wollte ihr Freund zuerst wissen, wie es denn mit ihrem Vater war. Hier erzählte Dana ihm alles. Besonders die Szene mit den beiden polnischen Tischlern erzählte sie ausführlich. Ohne ihn zu Wort kommen zu lassen, verschwieg Dana ihm auch das kleine Zwischenspiel mit Denise nicht. Erkan lachte und meinte: "Du arme Maus. Erst lassen die Jungs auf der Baustelle Dein Schatzkästchen schon langsam brodeln, dann bleibt für Dich nur ne Lesbonummer übrig. Schade für Dich das ich heute nicht da bin und ach ja unser Termin ist übrigens mit zwei Managerinnen. Beide gerade Anfang Dreißig und ziemlich fickgeil.". Dana hörte ihn noch kichern während ihr nur ein trockener Kommentar übrig blieb: "In Deinem Alter sollte man sich vor Überanstrengung hüten!". Sie kam nicht umhin an Rache zu denken. Ihr alter Vibrator kam ihr in den Sinn, doch so richtig stand ihr der Sinn nicht danach. Es dürfte schon etwas intensiver sein. Schnell wechselte sie das Thema und berichtete von den Ereignissen mit Chan. Erkan sagte das er nicht anders wie sie gehandelt hätte. Außer das er den Freund der Kleinen vielleicht gleich ausgeknockt hätte. Die Idee Chan in die WG aufzunehmen fand er sehr interessant. "Beim Diktat hat sie sich schon recht gut angestellt. Dann hätten wir Jungs auch mal ne Alternative.". Dana konnte ein Lachen nicht verkneifen. "Dann muss sie aber zusehen, dass sie sich noch einen potenten Freund zulegt. Aber lass der Maus Zeit. Ich glaube sie ist noch nicht soweit sich auf unsere perversen Spielchen hier einzulassen.". Erkan war sich da nicht so sicher. Er sagte gleich, dass nur das passieren würde was Chan auch wollte, wobei seiner Meinung nach nicht viel fehlen würde bis die kleine Asiatin über ihren Schatten springen würde. Dana hörte wie Ali das Zimmer wieder betrat und Erkan brachte das Telefongespräch zum Ende. Dana sagte ihm noch, dass sie ihn am nächsten Abend ganz für sich haben wollte. Übermorgen würde sie schließlich zu ihrer Tour starten.
Dana ging danach hinunter zu Bernd und Stella. Hier fand sie auch die kleine Asiatin. Gemeinsam zogen sie sich eine Folge von "Sex in the city" rein. Bernd sorgte mit Knabbereien und Drinks für die Damen. Nach der Sendung wollte Chan noch etwas für ihre Retter kochen. Dana hatte keinen Hunger und wollte lieber gehen. Auf dem Weg nach oben kam ihr wieder in den Sinn, allein in der großen Wohnung zu sein. Sie entschied sich ihren Autoschlüssel zu holen und noch eine Runde durch die Stadt zu fahren. Mit lauter Musik und offenem Verdeck trat sie den Weg an. Nach ein paar Runden durch die Innenstadt, konnte sie auch hier nicht mehr viel Leben entdecken. Es war erst 22 Uhr und sie steuerte den Porsche auf einen Parkplatz direkt an der Leine. Das Verdeck hatte sie geschlossen, blieb aber im Wagen sitzen. Sie hing ein wenig ihren Gedanken nach und träumte. Viel war an diesem Ausflugspunkt nicht mehr los. Außer ihrem Wagen standen noch zwei weitere Autos da. Während der eine Wagen definitiv leer war, saß im zweiten Wagen ein Paar. Es dauerte eine halbe Stunde und zwei weitere Fahrzeuge parkten dort. Jeweils saß nur eine Person dort drin und die Fahrer stiegen nicht aus. Im ersten Wagen war das Paar zum knutschen übergegangen. Dana konnte erkennen, dass die anderen Fahrer das Auto des Paares intensiv beobachteten. Auch im Auto des Pärchens war Bewegung. Aus dem leichten Küssen war in intensives knutschen geworden. Ganz deutlich konnte man erkennen, dass sich zwei Leute gegenseitig auszogen. Details konnte Dana von ihrem Platz aus nicht sehen. Klar war das Oberteile abgestreift wurden und auch, dass Hosen auf die Rückbank flogen. Wieder kam etwas Bewegung auf. Im Gegenlicht waren ganz klar die Umrisse eines nackten Frauenkörpers zu erkennen, der nun auf den Schoß des Fahrers kletterte. Langsam verharrte der Körper einen Moment. Kurz danach sank er nach unten. Langsam kam er wieder rauf und senkte sich dann wieder. Diese Bewegung wiederholte sich immer schneller. Es war klar, dass dort gefickt wurde. Erst öffnete sich eine Tür, eines der später gekommenen Fahrzeuge. Ein junger Mann trat hinaus und schlenderte auf den Wagen des Paares zu. Auch aus dem zweiten Wagen entstieg ein Mann. Er war deutlich älter. Während der erste Mann bereits neben der Fahrertür stand, bewegte der Zweite sich auf die Beifahrertür zu. Die ganze Szene erregte Dana ziemlich. Sie spürte ein Kribbeln in ihrer Mitte, nahm die Aufmerksamkeit aber nicht vom Geschehen. Inzwischen hatte das Paar im Fahrzeug wohl das Fenster auf der Fahrerseite geöffnet. Dana konnte im Schein der Straßenlaternen gut erkennen, dass der Mann vor dem Auto seine Hose geöffnet hatte und seinen harten Riemen in den Wagen hielt. Die Frau hatte, während sie ihren Partner weiter ritt, den Kopf auf seinen Schwanz geschoben und ließ sich von ihm ins Maul ficken. Dana wurde bei diesem Anblick extrem geil und langsam schoben sich ihre Hände in ihre Jeansshorts. Für einen Moment war sie unaufmerksam und gab sich ihren Fingern hin. Als sie wieder zum Wagen schaute, war das Paar ausgestiegen. Die nackte junge Frau kniete nun vor dem Fremden und verwöhnte ihn mit dem Mund. Unterdessen breitete ihr Partner eine Decke über die Motorhaube. Dann zog er seine Freundin von dem Fremden und hob sie auf den Wagen. Während er begann hart in sie hineinzuficken, waren die beiden Fremden neben ihr. Dana konnte ihre Lustschreie hören und auch die Hände der Männer sehen, die inzwischen ihre Brüste abgriffen. Wie gern hätte sie nun auch ein hartes Rohr in ihrem Fickkanal. Während sie sich weiter fingerte, kam der Freund der Frau mit einem Schrei. Als er zur Seite trat, ging einer der beiden Fremden an seine Stelle. Dana überlegte schon, sich zu der Gruppe zu gesellen als die Scheinwerfer eines neuen Fahrzeugs den Parkplatz streiften. Auch von der Gruppe wurde der Wagen bemerkt. Blitzschnell lösten sie sich voneinander und bestiegen wieder ihre Fahrzeuge. Dana sah, dass es sich um einen Streifenwagen handelte. Da die anderen bereits die Fahrzeuge gestartete hatten, konnten sie gleich losrollen. Dana verhielt sich still. Als die Wagen eilig den Parkplatz verließen, drehte der Streifenwagen und folgte ihnen. Ein Stück weg konnte Dana bereits ein eingeschaltetes Blaulicht erkennen. Nachdem es ruhig geworden war, startete auch Dana ihren Motor und verließ den Platz eilig. Etwas ernüchtert vom Eingreifen der Gesetzeshüter, fuhr sie direkt nach Hause.
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