Rebecca – (k)eine Unschuld vom Lande (fm:Ehebruch, 2754 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rebecca | ||
Veröffentlicht: Jun 30 2015 | Gesehen / Gelesen: 42486 / 33876 [80%] | Bewertung Teil: 8.95 (150 Stimmen) |
Die glücklich verheiratete Rebecca sieht aus wie eine Unschuld vom Lande. Sie ist aber beileibe keine. Hier erzählt sie einige ihrer Erlebnisse. |
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Rebecca - (k)eine Unschuld vom Lande - Teil 1
Morgenstund hat Gold ... Mein Name ist Rebecca. Viele Menschen haben schon zu mir gesagt, dass das irgendwie unschuldig klingt. Vielleicht denken sie dabei an die Frauengestalt aus dem gleichnamigen Roman von Daphne du Maurier oder dessen Verfilmung durch Alfred Hitchcock. Zu allem Überfluss sehe ich tatsächlich auch noch ein bißchen aus wie eine gotische Madonna. Ich habe ein sehr fein geschnittenes Gesicht und meine riesengroßen nussbraunen Augen werden von dunkelbraunen, leicht welligen Haaren umrahmt, die ich meist lang trage und damit meine mädchenhafte Erscheinung unterstreiche. Ich habe zudem eine ausgesprochen zierliche Figur, denn bei nahezu 1,70 m Körpergröße wiege ich nur wenig mehr als 50 Kilo. Meine Brüste füllen gerade mal einen A-Cup, aber dafür sie sind auch mit 39 Jahren noch straff und fest - wie zwei kleine runde Äpfelchen. Zum Ausgleich für meinen niedlich kleinen Busen hat mich die Natur mit verschwenderisch großen und empfindlichen Brustwarzen ausgestattet. Obwohl die Festigkeit meine Brüste mir das ohne weiteres erlauben würde, kann ich niemals ohne BH aus dem Haus gehen, weil meine stark ausgeprägten Nippel durch jedes T-Shirt oder jede Bluse durchstechen würden wie zwei kleine schwarze Türmchen. Mein 15 Jahre älterer Ehemann Peter, der mich auch nach sieben Jahren Ehe noch liebt wie am ersten Tag, nennt mich jedenfalls oft "seine schöne Madonna". Und da ich zu allem Überfluss noch aus einem winzig kleinen Dorf in Süddeutschland stamme und bäuerliche Wurzeln habe, werde ich oft für eine "Unschuld vom Lande" gehalten.
Über meinen Charakter will ich lieber nicht selbst urteilen, aber einige Züge meines meiner Sexualität sind überhaupt nicht madonnenhaft oder unschuldig, wie der geneigte Leser noch feststellen wird. Irgendwas hat der liebe Gott bei meinem biologischen Bauplan sowieso falsch gemacht. Schon als junges Mädchen musste ich vom Gynäkologen erfahren, dass ich auf normalem Wege wohl niemals Kinder haben werde. Zunächst habe ich darunter gelitten, aber heute mit fast 40 habe ich mich damit längst abgefunden und irgendwelche technischen Prozeduren wollte ich nicht über mich ergehen lassen. Ich habe dennoch einen wunderbaren, gut aussehenden, sportlichen und erfolgreichen Mann gefunden - Peter. Er kann unsere gemeinsame Kinderlosigkeit ohne weiteres akzeptieren. Vielleicht auch deshalb weil er aus erster Ehe einen Sohn hat, der heute schon 22 ist. Das ist mein Stiefsohn Max.
Für alles was der liebe Gott und Menschen nimmt, gibt er (manchmal) etwas anderes. Und mir hat er anstelle der Fähigkeit, Kinder zu bekommen, eine Libido gegeben, die wohl ihresgleichen sucht. Manchmal erkläre ich es mir selbst so, dass ich da unten in meinen intimen weiblichen Teilen einfach ein paar Nervenknoten und Sensoren mehr habe als andere Frauen. Tatsache ist jedenfalls, dass ich schon seitdem meine Sexualität als junges Mädchen erwacht ist, sehr leicht erregbar bin und auch ein enormes Verlangen nach Sex und Zärtlichkeit habe. Etwas vulgärer könnte man es auch so ausdrücken: es braucht nur sehr wenig Reiz damit meine geiles Schneckchen heiß und feucht wird. Aber bevor ich noch mehr über mich erzähle und die Leser damit vielleicht langweile, möchte ich einfach beschreiben wie mein heutiger Tag verlaufen ist. Damit dürfte das Bild von der heiligen Rebecca dann auch ausreichend zerstört sein.
Freitag, 5. Juni 2015 Ich bin eine echte Frühaufsteherin und war wie oft schon um 6:00 Uhr wach, habe mich geduscht, h eine Tasse Tee getrunken und das Frühstück für uns beide vorbereitet. Mein Mann Peter schläft fast immer bis um 7:00 Uhr, weil er zumeist erst gegen 9:00 Uhr im Büro sein muss. Er hat ein mittelgroßes, wirtschaftlich sehr erfolgreiches Unternehmen aufgebaut und kann sich auf seine Mitarbeiter verlassen. Er muss morgens nicht der mehr erste im Büro sein und an diesem Brückentag heute sowieso nicht.
Es gehört zu meinen zur Gewohnheit gewordenen ehelichen Pflichten, meinen Mann am Morgen aufzuwecken und daher gehe ich Punkt 7 Uhr zu ihm ins Schlafzimmer. Ich hatte nach dem Duschen einen kleinen weißen Slip und ein T-Shirt angezogen. Ganz nackt im Haus herumzulaufen, wie ich das oft mache, traue ich mich heute nicht, denn Peters 22-jähriger Sohn Max, der eigentlich in Mannheim BWL studiert, nutzt den Brückentag aus und ist bei uns zu Besuch. Max schläft zwar meist länger, aber er muss schon mal frühmorgens auf die Toilette. Und auch wenn ich seit sieben Jahren seine Stiefmutter bin, will ich ihm aus verständlichen Gründen nicht splitternackt begegnen. Im Schlafzimmer ziehe ich mir
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