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Rebecca – (k)eine Unschuld vom Lande – Teil 2 (fm:Schlampen, 6055 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 03 2015 Gesehen / Gelesen: 29246 / 26553 [91%] Bewertung Teil: 9.35 (83 Stimmen)
Die glücklich verheiratete Anwältin Rebecca sieht aus wie eine Unschuld vom Lande. Sie ist aber beileibe keine. Hier erzählt sie ihrer Erlebnisse.

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© Rebecca Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Es macht daher Sinn, sie vom 1. Teil an zu lesen. Sonst versteht man nämlich nicht viel. Und die Geschichte hat sowas wie eine Rahmenhandlung. Es geht daher nicht immer nur um Sex. Aber der Sex kommt auch nicht zu kurz. Und der wird im Laufe der Geschichte auch etwas härter. Leserinnen und Leser die weder Fortsetzungsgeschichten, noch Rahmenhandlung oder härteren Sex mögen, sollten daher freundlicherweise von der Lektüre absehen. Danke!

Teil 2: Verzweifelt gesucht! Lover für scharfe Junganwältin

Bevor ich, wie im ersten Teil meiner Geschichte angedeutet, mehr über das Verhältnis zu meinem Stiefsohn berichte, will ich die Vorgeschichte und damit ein bisschen mehr aus meinem Leben erzählen. Nur so wird der Rest dann vielleicht verständlich. Ich muss die Leser allerdings warnen. Am Anfang gibt es nur ganz normalen Blümchensex. Es ist wie im richtigen Leben: Das Beste kommt immer zum Schluss.

Als ich meinen späteren Ehemann Peter vor acht Jahren kennen lernte, war ich Anfang 30. Und ich war beruflich und privat in einer totalen Sackgasse. Angesichts meines süßen, madonnenhaften, unschuldigen Aussehens und meines grazilen Körperbaus vermuten Fremde, die mir erstmals begegnen häufig, dass ich Kindergärtnerin, Sozialpädagogin, Ärztin oder zur Not auch Grundschullehrerin bin. Irgendwas nettes Soziales oder Pädagogisches eben, wo man viel mit Menschen zu tun hat. Ich bin aber promovierte Juristin und Anwältin und war damals in einer der typischen großen Wirtschaftskanzleien in Süddeutschland mit mehreren hundert Anwälten tätig. Ich habe dort wirklich gutes Geld verdient, aber auch regelmäßig 70 bis 80 Stunden in der Woche gearbeitet - und das an mindestens 6 Tagen in der Woche.

Privatleben hatte ich so gut wie keines. Meine letzte ernsthafte Beziehung war schon kurz nach meinem Examen in die Brüche gegangen, als mein damaliger Freund, ein angehender Mediziner und inzwischen Assistenzarzt, sich entschlossen hatte, in Zukunft lieber eine zwar etwas einfältige, aber hübsche und sehr willige Krankenschwester zu vögeln, als sich mit einer komplizierten, viel arbeitenden und ehrgeizigen Juristin herumzuärgern. Diese Trennung lag, als ich Peter begegnete, auch schon als drei Jahre zurück und seitdem hatte ich keinen ernsthaften Partner mehr gehabt.

Für den Besuch von Bars, Clubs, Diskotheken oder auch nur lokalen Weinfesten, um dort Männer kennen zu lernen, ließ mir mein Job leider keine Zeit. Und für Dating-Portale war ich damals noch nicht einsam genug. Solche Versuche waren bei mir bereits in den Anfängen stecken geblieben, wenn die Kandidaten von meinem Beruf und meinen Arbeitszeiten erfuhren. Ich habe einen Partner auch nicht wirklich vermisst, denn ich war im Grunde mit meiner Arbeit verheiratet. Unter der Woche kam ich ohnehin nur sehr selten vor 22:00 Uhr nach Hause. Samstags habe ich meist auch bis in den frühen Abend hinein gearbeitet und am Sonntag musste ich mich dann endlich mal richtig ausschlafen und meine Wohnung und meine Wäsche in Ordnung bringen. Und alle paar Wochen habe ich auch meine Eltern in meinem gut 150 km entfernten Heimatdorf besucht. Sie waren sehr stolz auf mich, denn als Bauerntochter aus einfachsten Verhältnissen hatte ich es zur Anwältin und Topverdienerin in der Großstadt gebracht. Abgesehen von einem gelegentlichen hastigen Mittag- oder Abendessen mit Freunden, Kollegen oder einer kleinen Shoppingtour inklusive einem Glas Prosecco mit meiner seit kurzem verheirateten Freundin Marlene gab es für mich keinerlei private Kontakte. Ach so: meine einzige sportliche Aktivität bestand darin, dass ich mich dreimal in der Woche morgens vor dem Büro noch in ein Fitnessstudio schleppte, damit mein Körper die beruflichen Belastungen auch aushielt.

Sexuell herrschte bei mir seit der Trennung von meinem Mediziner-Freund tote Hose oder besser totes Höschen: Ich hatte noch nicht einmal eine flüchtige Affäre am Laufen. Mein letzter Sex hatte vor mehr als einem Jahr mit einem ehemaligen Studienfreund stattgefunden, der inzwischen in Hamburg lebte, und an einem Wochenende bei mir in der Wohnung übernachtete, weil er beruflich in Süddeutschland zu tun hatte. Ich wusste, dass mein alter Studienfreund Frank inzwischen mit einer Lehrerin verlobt war. Dennoch habe ich ihn an diesem Abend, nachdem wir gemeinsam beim Italiener um die Ecke waren und ein paar Gläser Wein getrunken hatten, ganz gezielt verführt. Ich wusste nämlich schon gar nicht mehr wie sich ein männlicher Schwanz in meiner hungrigen Möse anfühlt und wollte das endlich wieder erleben. Und Frank war der erste

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