Wald - Im Gasthaus (fm:Dominanter Mann, 4691 Wörter) [13/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SweetLady | ||
Veröffentlicht: Jul 10 2015 | Gesehen / Gelesen: 13622 / 10952 [80%] | Bewertung Teil: 8.21 (14 Stimmen) |
Luca wird zum Voyeur (13) |
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habe ich bisher auch nicht sehen können. Das könnte aber eher an meine Unaufmerksamkeit liegen. Mehr als die Bedienungen interessieren mich die Herrschaften und dessen Eigentum. Die Männer unterscheiden sich kaum. Alle drei sind in maßgeschneiderten Anzügen erschienen und tragen die Haare kurz und gepflegt. Ihre Hände und Gesichter sind Ausdrucksstark und lassen meine Knie ganz weich werden. Wenn ich nicht schon auf dem Boden knien würde, hätte ich es spätestens jetzt getan. Nur gut das heute Abend niemand Schnürstiefel trägt. Dass wäre mein Verderben. An ihren Frauen wiederum erkennt man, ihren Geschmack und ihre Leidenschaft. Ganz offensichtlich geht es ihnen gut. Ihre Augen strahlen und sie sind stolz bei ihren Herrschaften zu sein. Auch Kleidung und Fesseln tragen sie mit einer Würde, an der es mir fehlt. Ihre Abendkleider und Korsetts stehen ihnen fabelhaft und ich frage mich, ob mir mein Outfit ebenso gut steht. Gerne würde ich das Kleid der blonden jungen Frau tragen, es sieht einfach hinreißend aus. Da sie rechts hinter dem Sessel ihres Meisters steht, kann ich sie von Kopf bi Fuß betrachten. Staunend ergötze ich mich an ihrem maßgeschneiderten Kleid. Der schwarze Stoff ist mit blauen Akzenten durchwirkt, die sich auch in dem eng geschnürten Korsett wieder finden. Das Beste an diesem Kleid ist jedoch der Schnitt. Während die Schultern frei bleiben, ist der Rest des Oberkörpers im Korsett verpackt. Am Gesäß fließt der Stoff locker und leicht bis in die Kniekehlen hinab. Ganz anders auf der Vorderseite hier rafft sich der Stoff wie ein Theatervorhang zur Seite, sodass ihre wundervollen Beine in der gesamten Länge zu sehen sind. Es ist ein sehr aufreizender Anblick und ich vermute, dass jedem Mann dabei der Puls in die Höhe schnellt. Mir bleibt keine Zeit die anderen Anwesenden zu beobachten, denn an meinem Hinterkopf spüre ich die Finger des Marquis, als er zu meiner Überraschung beginnt das Korsett von meinem Mund zu lösen. Der leichte Windhauch der über meine Lippen streicht, ist beinahe unangenehm kalt und ich beginne das weiche Leder zu vermissen. Nichts desto trotz bin ich froh meinen Kopf wieder in alle Himmelsrichtungen bewegen zu können. Augenblicklich wende ich mich zum Marquis um und streiche mit meinem Gesicht über seine Beine. Erstaunt blicke ich zu ihm auf, als vor meiner Nase ein kleiner, frisch gebackener Leib Brot auftaucht. Mein Magen beginnt im selben Moment wieder zu grummeln. Als er die Fesseln von meinen Händen gelöst hat, halte ich meine Hände hinauf, damit er mir das Brot hinein legen kann. Es fühlt sich wunderbar warm an und ich halte es strahlend unter meine Nase. Man könnte meinen ich hätte noch nie etwas Anständiges zu Essen bekommen. Tatsächlich habe ich mich noch nie so sehr über etwas Essbares gefreut. Ganz auf mein Brot fixiert beginne ich es mit meiner Seite an die Beine des Marquis gelehnt, zu verspeisen. Erst als ich alles aufgegessen habe hebe ich den Blick wieder. Erstaunt blinzele ich. Wir sind wieder ganz allein in diesem Raum. Während ich das Brot verputzt habe, müssen sich die anderen wieder zurückgezogen haben. Verwirrt drehe ich mich zum Marquis um, doch dieser erhebt sich bereits wieder. "Lass uns mal schauen was die anderen so treiben. Aber zunächst einmal lege ich dir dein Korsett wieder an. Nicht das du uns noch durch einen ungeschickten Laut verrätst." Mit flinken Fingern verschließt er das Korsett hinter meinem Kopf, bevor ich auch nur Luft holen kann, um etwas zu fragen. Dann führt er mich langsam durch die Gänge das Restaurants und des dazugehörigen Hotels. Wir gehen nur wenige Meter, ehe wir durch eine der Türen ein kleines Zimmer betreten. Es ist nicht sonderlich groß, eher klein und urig. Das macht mir aber wenig aus. Viel mehr bin ich damit beschäftigt den Marquis zu beobachten, wie er eine Zahlenkombination in ein Tastenfeld eingibt und prompt ein Gemälde zur Seite schwingt. Ich bin fasziniert. In der einen Wand ist die Tür durch die wir gekommen sind. Gegenüber das Fenster und die beiden Stirnseiten, besitzen Spiegelscheiben durch die man in die Nachbarzimmer sehen kann. Denn auch auf der anderen Seite, hat sich durch die Kombination eine Leinwand eingerollt und gibt so den Blick auf einen der Geschäftsfreunde des Marquis frei. Ehrfürchtig lege ich meine Hand an die Scheibe und blicke hindurch. Ich sehe ein geräumiges, wohnlich eingerichtetes Zimmer, mit gewissen Extras. Ich kann ein Andreaskreuz erkennen, einen Bock und etliche Dinge die ich nicht benennen kann. Kaum kann ich meinen Augen trauen, als ich sehe, dass die junge Frau an einen Bock gefesselt wird und es auch noch zu genießen scheint. Sie hat ihr wunderschönes blondes Haar zu einem Zopf geflochten und reckt ihren knackigen Hintern ihrem Meister entgegen. Dieser hält eine Gerte in Hand. Abwägend bewegt er sie zwischen seinen Fingern. Dabei mustert er die schon bestehende Rötung auf ihrem Gesäß. "Ich vermute er hat ihren Hintern mit einem Flogger erwärmt. Damit sie auf die Gerte vorbereitet ist", höre ich den Marquis sagen. "Das ist ein schmales Schlaginstrument mit vielen weichen, Lederstreifen. Es schmerzt bei richtigem Gebrauch nur in angenehmen Maßen." Stumm blicke ich weiter in das andere Zimmer und kann erahnen wie die Frau bei den ersten Schlägen lustvoll seufzt. Ergriffen von dieser Szene habe ich bereits beide Hände an das Glas gelegt und blicke fasziniert hindurch. Mit jedem Hieb scheint der Schrei der Frau intensiver zu werden. Jedoch kann ich in unserem Zimmer keinen Laut vernehmen. Als die ersten Tränen über das Gesicht der fremden Frau strömen, wird mir ganz mulmig zu mute. Sie sieht nicht mehr aus, als würde es ihr gefallen. Ich kann sehen wie ihr Meister den Mund bewegt. Er scheint ihr etwas zu erklären, denn sie antwortet und nickt schluchzend. Das Gesäß der jungen Frau leuchtet bereits tiefrot. Dennoch hört ihr Meister nicht auf. Ich kann sehen wie die Frau schreit und sich gegen die Fesseln wehrt. Instinktiv will ich helfen und drehe mich zu dem Marquis um, flehe ihn mit meinen Augen an etwas zu unternehmen. Doch er bleibt stumm. Stattdessen dreht er mich erneut zur Scheibe und zwingt mich hindurch zu sehen. Der grau melierte Mann löst in diesem Moment die Fesseln der Frau und lässt sie sanft zu Boden sinken. Dort nimmt er sie in den Arm, streicht ihr eine Strähne aus dem Gesicht und beginnt erneut zu sprechen. Noch immer weinend nickt die Frau und schmiegt ihren Kopf an seine Schulter. Verwirrt drehe ich mich zu dem Marquis um. "So sieht es aus, wenn sie eine verdiente Strafe erhält. Er hat die Intensität immer weiter gesteigert, bis es kaum noch auszuhalten war. Und dann noch ein bisschen mehr, während er ihr erklärte, was sie Falsch gemacht hat. Daraus kann sie lernen, sich besser zu benehmen." Sanft nimmt er mein Kinn zwischen die Finger und blickt mir in die Augen. Seine andere Hand entfernt das Korsett von meinem Mund. "Hast du das verstanden?" Während ich ihm tief in die Augen blicke nicke antworte ich: "Ich habe die Bedeutung verstanden, Meister." Er nickt lächelnd und legt mir wieder meine Fesseln an. Dann drückt er mich zu Boden. Ich gehe gehorsam auf die Knie. Mein Puls rast, als er seinen Gürtel löst, den Kopf öffnet und seine Hose zu Boden gleiten lässt. Da ich ohnehin heiß und beinahe überreizt bin, lasse ich mich nur zu gern darauf ein Meine Lippen stülpen sich über seine Eichel, während meine Zunge das zarte V Bändchen an dessen Rückseite ertastet. Langsam und aufreizend lecke ich jeden Zentimeter seines Phallus und genieße seinen Geschmack. Er fühlt sich einfach herrlich in meinem Mund an. Das könnte durchaus zu meiner Lieblings Beschäftigung werden. Wenn ich meine Hände frei hätte könnte ich gleichzeitig seine Hoden oder seinen Schaft massieren. Jetzt und so gefesselt muss ich mich damit begnügen, meine Zunge und meinen warmen Mund über seine Zarte Haut gleiten zu lassen. Spielerisch erkunde ich den gesamten Schaft. Auch seinen Hoden lasse ich genug Aufmerksamkeit zuteil werden. Sanft sauge ich sie in meinen Mund. Mit meiner Zunge gleite ich über seine Haut und reibe meine Nase an seinem Bein. Ich kann es einfach nicht lassen ihn zu necken. Also lasse ich die beiden Bälle wieder aus meinem Mund gleiten und fahre stattdessen wieder mit meiner Zunge am Rand seiner Eichel entlang. Obwohl ich noch länger bei seinem besten Stück verweilen möchte, bedeutet er mir mich wieder zu erheben. Wortlos wendet sich der Marquis dem zweiten Spiegel zu. Ich benötige keine weitere Aufforderung, denn ich bin sehr gespannt was mich dort erwartet.
Ich bin überrascht als ich eine junge Frau mit schwarzen Haaren auf dem Bett liegen sehe. Ihre Haare sind kurz und modisch geschnitten, die Farbe lässt ihre markelose Haut aussehen wie zerbrechliches Porzellan. Als einziges Kleidungsstück trägt sie einen knappen schwarzen Slip, der ihren flachen Bauch sehr gut zur Geltung bringt. Wenn ich ehrlich bin beneide ich sie um ihren perfekten Körper. Sie ist so wunderschön. Wie sie dort so entspannt auf dem Bett liegt, möchte ich am liebsten mit ihr tauschen...... Aber in ihre Haut zu schlüpfen ist mir leider nicht vergönnt. Stattdessen beobachte ich sie wie ein Voyeur durch die Spiegelscheibe. Nebenan geschieht eine Weile nichts. Trotzdem beobachte ich aufmerksam die Szene und versuche die Stimmung aufzufangen. Mein Gemütszustand ist schwer zu beschreiben. Ich bin sehr entspannt, da der Marquis mir zärtlich den Nacken und die Schultern massiert und streichelt. Seine Hände sind angenehm weich und finden genau die richtigen Bewegungen um mich zum Schnuren zu bringen wie ein kleines Kätzchen. Ich zerfließe beinahe wie Wachs in seiner Hand. Zugleich bin ich aber auch angespannt. Beinahe ungeduldig warte ich darauf, dass im Nebenzimmer etwas passiert. Noch immer liegt die Frau auf dem Bett und scheint zu dösen. Zu gern würde ich wissen wo ihr Herr ist, doch ich traue mich nicht zu fragen. Noch während ich darüber nachgrübele, öffnet sich, hinter dem Spiegel, die Tür zum angrenzenden Badezimmer. Wie in Zeitlupe betritt ein Mann mittleren Alters den Raum. Er sieht sehr entspannt aus, um die Mundwinkel zeigen sich kleine Falten, während er die Frau beobachtet. Sie scheint davon nichts zu merken. Auch als er schon direkt vor dem Bett steht regt sie sich nicht. Ich beginne mich zu fragen, ob sie sich nur schlafend stellt oder tatsächlich schläft. Neugierig betrachte ich den Mann. Er sieht gut aus und scheint auf seinen Körper zu achten. Kein Gramm Fett zu viel, strahlend weiße Zähne und einen kleinen Kinnbart. Dazu noch kräftige gepflegte Hände. Kurz bevor ich aufseufze kann ich mich noch bremsen. Wer weiß was der Marquis davon halten würde, wenn ich hier fremde Männer anhimmele. Schließlich steht er direkt hinter mir... Eine blitzschnelle Bewegung hinter der Scheibe lässt mich scharf einatmen. Darauf war ich nicht gefasst. Die ganze Zeit tut sich da nichts oder der Mann schleicht durch die Gegend. Dann urplötzlich beugt er sich zu ihr hinab und packt ihre Haare am Hinterkopf. Mein ruckartiges Zucken veranlasst meinen Meister fester nach meinen Schulter zu greifen. Erst als er sicher sein kann, dass ich nicht stolpere lässt er mich wieder los und schiebt mich näher an die Scheibe. Ich bewundere die beiden Menschen auf der anderen Seite. So fließend von jemandem hochgezogen zu werden, wenn man auf dem Bett liegt und danach ohne zu stolpern AUF dem Bett zu stehen zu kommen ist nicht so einfach wie es sich anhört. Vermutlich war sie auch überrascht den ihr kleiner Mund steht vor staunen offen und ihre braunen Augen sind riesengroß. Trotz der Überraschung hat sie automatisch die von ihr erwartete Haltung eingenommen. Zumindest denke ich, dass diese Haltung erwartet wurde, denn ihr Herr sieht sehr zufrieden aus. Anders als ich hält sie ihre Hände nicht hinter den Rücken sondern verschränkt sie hinter dem Kopf. Diese Haltung ist anstrengender, lässt ihre vollen Brüste aber noch besser zur Geltung kommen. Ihr Blick ist auf den Spiegel gerichtet und ich habe das Gefühl, dass sie bis zu mir hindurch sieht. Nur kurz lasse ich mich dadurch ablenken. Sofort richtet sich meine Aufmerksamkeit wieder auf den Mann, der sich in der Zwischenzeit zu dem Schubkasten unter dem Bett gebeugt hat und den Inhalt inspiziert. Ich hoffe inständig, dass es ein interessanter Inhalt ist. Vermutlich liegt mir die Rolle des Voyeurs sehr gut, denn ich kann meinen Blick kaum von den Geschehnissen vor mir abwenden. Verzückt beobachte ich wie der Mann einen Flogger aus der Schublade zieht und abwägend den Körper seines Eigentums betrachtet. Sein Blick scheint immer wieder zwischen dem Po und den Schenkeln zu wechseln. Selbst als er sie anvisiert bin ich mir immer noch nicht sicher auf was genau er zielt. Erst als er den ersten Schlag direkt unterhalb ihres Gesäßes auf den Oberschenkel platziert, weiß ich, dass er sich für ihre Beine entschieden hat. In schneller Schlagabfolge wärmt er ihren rechten Oberschenkel auf. Ein Lächeln umspielt die Mundwinkel der Frau. Ihren Blick hat sie gen Decke gerichtet. Völlig entspannt steht sie da und genießt, wie ihr Herr erst das eine und dann das andere Bein in zarte Rötungen versetzt. Ich wüsste zu gern was gerade in ihrem Kopf vorgeht und wie sie sich fühlt. Es scheint ihr nichts auszumachen, dass sie allein dazu da ist um ihrem Meister Freude zu machen. Ganz im Gegenteil scheint sie selbst auch daran Spaß zu haben. Selbst jetzt wo ich beobachten kann wie er der Flogger zurück in die Schublade legt und an ihrer Statt eine Gerte hervorzieht. Für einen kurzen Moment werden ihre Augen groß wie Teller, aber sie fasst sich sehr schnell wieder. Ein genauer Betrachter kann erkennen, dass sie nicht mehr ganz so locker ist wie zuvor. Ihre Schultern haben sich etwa verspannt, während sie auf den ersten unweigerlichen Schlag wartet. Doch obwohl sie vermutlich nicht darauf erpicht ist, mit der Gerte geschlagen zu werden, dringt kein Laut aus ihrem Mund. Kein Protest und auch kein Flehen. Auf eine bestimmte Art bewundere ich sie. Dennoch vermute ich einfach, dass jeder eine andere Art hat mit solchen Situationen umzugehen. Ich würde vermutlich auf das Bett sinken und flehen und betteln er möge mich verschonen... Sie hält sich tapfer aufrecht, als er ihr genüsslich über jeden Schenkel Sechs Striemen zeichnet. Drei je Vorder- und je Rückseite. Ihre leuchtend roten Oberschenkel bilden einen großen Kontrast zu ihrem hell leuchtenden Oberkörper. Dort ist die Haut immer noch makellos weiß und schimmernd hell. Auch dieses Schlaginstrument legt ihr Meister zurück in die Schublade. Als er sich wieder aufrichtet hält er ein blutrotes Seil in der Hand. Er scheint einige Worte mit der jungen Frau zu wechseln, denn seine vollen Lippen bewegen sich. Auf seine Anweisung hin legt sie sich mittig aufs Bett. Wie ein X streckt sie nun Arme und Beine von sich. Sofort beginnt ihr Herr damit ihre Hände an die Bettpfosten zu fesseln. Ebenso verfährt er mit ihren Fußgelenken. Lächelnd betrachtet er sein Werk. Streicht mit seinen Händen über ihren Körper und legt seine Hand an ihre Wange. Einen Moment verharrt er dort ehe er seine Fingerspitzen zu ihren vollen Brüsten wandern lässt. Neckisch stupst er ihre Knospen, bis diese sich stolz in die Höhe recken. Sein Weg führt ihn weiter über ihren flachen Bauch, wo er ein zwei Mal ihren Bauchnabel umrundet, bevor er unter ihr Höschen schlüpft. Während er einen Finger in sie taucht, neigt er sein Haupt zu ihren Lippen. Ein Kuss voller Leidenschaft fesselt sie beiden für einen beinahe ewig währenden Moment. Ihr Körper bäumt sich auf und sie reckt sich ihm entgegen. Aus der Ferne kann ich beobachten, wie sich ihre Zungen zu einem Tanz treffen. Ich kann mir nicht helfen, aber ich würde zu gern tauschen. Mein ganzer Körper kribbelt vor Spannung. Am liebsten würde ich mir jetzt hier und sofort eine Hand auf den Schamhügel legen, dann könnte ich wenigstens etwas der Anspannung gleich wieder loswerden. Doch ist mir das nicht vergönnt. Stattdessen werde ich weiter mit dem Anblick jenseits des Spiegels gequält und elektrisiert. Als die beiden sich aus ihrem Kuss lösen, gleitet seine Hand wieder aus dem Höschen und wandert zu ihrem Kopf herauf. Mir bleibt der Mund offen stehen, als seine Finger über ihre Lippen streichen und sie ihren Saft wie selbstverständlich aufleckt. Ihr Körper versucht ihm zu folgen, sobald er sich wieder der Schublade zuwendet, allerdings ohne Erfolg. Ihre Fesseln sitzen gut und ihr Spielraum ist begrenzt. Ihr Blick wird verträumt als sie sieht wie er eine Augenbinde hervorzieht und sie ihr umlegt. Jetzt kann ich ihren Gesichtsausdruck nicht mehr so gut deuten. Aber dafür ihre restliche Körpersprache umso mehr. Sie räkelt und reckt sich, während sie darauf wartet, dass etwas passiert. Zu meinem Erstaunen zieht der Mann drei Kerzen aus der Schublade. Weiß, Schwarz und Rot. Wieder bäumt sich ihr Körper auf, als sie hört wie er ein Streichholz entzündet. Ihre Nasenlöcher blähen sich vor Erwartung auf. Ich kann ihre Ungeduld förmlich spüren. Sie geht beinahe auf mich über. So sehr habe ich noch nie tauschen wollen. Ihr Anblick macht mich einfach nur heiß. Die Ruhe und Gelassenheit ihres Meisters bringt mein Blut zum pulsieren. Er positioniert die Weiße und die Rote Kerze in einem Kerzenständer, der neben dem Bett drapiert ist. Mit der Schwarzen Kerze in der Hand begibt er sich ans Bett. Mit stockt der Atem. Tropfen für Tropfen fallen auf ihre samtige Haut. Sie bringen ihren Körper zum erzittern. Immer wieder bäumt sie sich stöhnend auf und versucht sich lustvoll zu winden. Es scheint ein wohlbekanntes Spiel zwischen den beiden zu sein. Ich habe das Gefühl er reizt ihre Nervenenden bis sie sich kaum noch unter Kontrolle hat. Still zeichnet er Muster auf ihren Körper. Beträufelt Bauch, Brüste und Schenkel gleichmäßig ehe er zur nächsten Kerze übergeht. Ich habe das Gefühl das sich mit der Roten die Intensität steigert. Aber es kann auch Einbildung meinerseits sein. Das kann ich so nicht beurteilen und ich wage nicht den Marquis zu fragen. Er scheint genauso fasziniert zu sein wie ich es bin. Also blicke ich weiter durch die Scheibe und beobachte wie er zu guter Letzt zur Weißen Kerze greift. Es ist das erste Mal das ich die junge Frau schreien sehe. Die ersten Fünf Tropfen entlocken ihr kleine Schreie, die aber sofort wieder abklingen. Nach dem Sechsten rekelt sie sich bereits wieder wollig auf ihrem Laken. Nach wenigen Minuten scheint ihr Meister mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Erneut küsst er sein Eigentum innig und massiert dabei ihren empfindlichsten Punkt. Es ist als hätte man ihr Strom an den Körper gelegt. Ihr Körper zuckt wild hin und her. Ich habe das Gefühl ihr Atem wird schneller und ihr Puls rast. In dem Moment als ihr Herr seinen Mund von dem ihren löst, schreit die Frau auf und wirft sich mit aller Macht gegen die Fesseln. Mir bleibt der Mund offen stehen. Das scheint ein umwerfender Orgasmus gewesen zu sein, denn nun liegt die Frau schlaff in ihren Fesseln und regt sich nicht mehr. Ich will mich schon beinahe abwenden, weil ich denke die Show ist vorbei. Als er wieder den Flogger ergreift. Augenblicklich beginnt er die Wachstropfen von ihrem Körper zu schlagen. Dabei kommt wieder leben in sie. Aber nicht so viel wie ich vermutet hätte. Selbst als er ihre Brüste traktiert sträubt sie sich nicht gegen die Fesseln. Während ihr Atem sich wieder beruhigt reinigt er sie bereits von den letzten Resten des Wachses. Ihr Körper leuchtet nun beinahe an jeder Stelle Rot wie glühende Kohlen. Dennoch scheint es ihr nichts auszumachen. Mit fragendem Blick beobachte ich wie er je zwei aneinander gebundene, dünne Bambusstäbchen aus der Schublade hervorzieht. Noch begreife ich nicht ganz was das ist und will gerade den Marquis fragen, als der Mann zu seinem Eigentum tritt und die beiden Stäbchen auseinander zieht. Sofort stülpt er den einen über die rechte Knospe. Diesmal sehe ich die erste widerwillige Reaktion bei der Frau. Sie wirft sich wimmernd gegen die Fesseln und fleht und bettelt. Ungerührt geht der Mann um das Bett herum und befestigt auch die letzten beiden Stäbchen. In scheint nicht zu stören, dass unter der Augenbinde der Frau langsam Tränen heraus quellen. Statt Kenntnis davon zu nehmen zückt er ein Messer. Ich atme scharf ein und will mich gerade zum Marquis umwenden, als dieser seinen Arm von hinten um meinen Hals legt um mich still zu halten. "Kein Wort. Sieh einfach zu. Sonst bin ich gezwungen dich zu knebeln." Mir treibt es die Schamesröte ins Gesicht, als sich die Feuchtigkeit wie in einem Stausee zwischen meinen Beinen sammelt. Am liebsten würde ich sie aneinander reiben. Doch ich schaue bewegungslos durch die Scheibe. Langsam zieht er de Rückseite des Stahls zwischen den Brüsten der Frau durch und bahnt sich einen Weg hinab. Sie hat mittlerweile aufgehört zu schluchzen, aber ihr Brustkorb hebt sich sehr schnell. Als er auf ihrem Schamhügel angelangt ist durchtrennt er mit zwei flinken Bewegungen ihr Höschen und zieht es mit einem Ruck unter ihr weg. Während er das Messer wegsteckt habe ich einen ausgezeichneten Blick auf das bestgehütetste Geheimnis dieser Frau. Ihre Weiblichkeit glänzt von ihrem Saft und ich könnte schwören sie ist trotz Klemmen an den Knospen so gespannt wie eine Bogensehne. Flink löst ihr Meister ihre Hände und Füße von den Posten. Dann packt er ihre Hüfte und zieht sie das Bett hinab. Jetzt liegt ihr Po an der Kante des Bettes und mein Einblick wird noch besser. Was würde ich dafür geben mich jetzt selbst berühren zu dürfen. Augenblicklich befestigt er ihre Handgelenke an den unteren Pfosten und legt die Seile von ihren Fußgelenken in ihre Kniekehlen. Erst dann befestigt er auch diese an den Bettpfosten. Jetzt ist sie weit gespreizt und hochgradig wehrlos. Mir stockt der Atem als sich ihr Herr jetzt zwischen ihre Beine kniet. Es scheint als würde er ihr auf den Schamhügel pusten. Verwundert schaue ich dabei zu wie er einige Male seinen kühlen Atem über Ihre Haut streichen lässt. Einige Sekunden vergehen bis er zum ersten Mal seine Zunge zwischen ihre Lippen taucht und ihren Nektar kostet. Unwillkürlich verändere ich meine Position damit ich ihm dabei besser zusehen kann. Seine geschickte Zunge teilt immer wieder ihr williges Fleisch und streicht über ihren Kitzler. Ein Paar Mal taucht er seine Zunge tief in ihre Weiblichkeit ehe er sich wieder länger ihrem empfindlichsten Punkt widmet. Ihre Hüfte beginnt sich ihm entgegen zu recken und sich kreisend zu bewegen. Als er zwei Finger in sie taucht, kann ich sehen wie sie voller Extase stöhnt und ihre Bewegungen wilder werden. Ihre Hüfte kreist wie wild und ihr Herr wird sicherlich Mühe haben ihren Kitzler zu treffen. Aber die Beiden scheinen ein eingespieltes Team zu sein, denn die Kombination aus ihrer beider Bewegungen bringt sie schnell an den Rand des Wahnsinns. Zuckend und glänzend vor Schweiß ist sie in ihrem Orgasmus gefangen, während ihr Herr eine Spur von Küssen über ihren Körper zieht und sich dabei stetig nach Oben arbeitet. Nach einem intensiven Kuss beginnt er ihre Fesseln zu lösen und zieht sie in seine Arme. Leise Worte murmelnd nimmt er ihr die Augenbinde ab und blickt in ihr Tränen verschmiertes, lächelndes Gesicht.
Starke Hände auf meinen Schultern bedeuten mir mich umzudrehen. Unbewusst hebt sich mein Blick und brennt sich in die Augen des Marquis.
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