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Wald - Das Spiel mit der Lust (fm:Dominanter Mann, 2755 Wörter) [14/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 11 2015 Gesehen / Gelesen: 14231 / 10925 [77%] Bewertung Teil: 9.20 (20 Stimmen)
Luca erhält die Gelegenheit ihre Spannung abzubauen (14)

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eingehend betrachtet hat, um mich herumgegangen ist und mit seinen Fingerspitzen über meine Schultern und Rücken gestrichen ist, stellt er sich vor mich. Aus einem Impuls heraus beuge ich mich vor und küsse seine Schuhspitzen. Meine Brüste liegen dabei auf den kalten Fliesen und lassen meine Knospen noch einmal härter werden. Mit einem stummen Seufzer richte ich mich wieder auf. Doch kaum habe ich meinen Oberkörper wieder in Position gebracht, höre ich erneut seine Worte. "Steh auf Luca." Seine Stimme streichelt meine Seele und lässt das pulsieren in meiner Mitte noch stärker werden. Gehorsam richte ich mich auf. Er hebt mein Kinn an, damit ich ihm in die Augen sehe und sagt: "Ich möchte das du dich ganz fallen lässt. Vertraue mir und lass dich gehen. Du sollst genießen, was nun geschieht. Ich erlaube dir frei zu entscheiden was du als nächstes tun möchtest." Bescheiden beiße ich mir auf die Lippe. Aus den Augenwinkeln habe ich eine riesige Dusche und eine ebenso gigantische Badewanne gesehen. Mir fällt es schwer zu entscheiden, was ich als nächstes tun möchte. Der Schalk lacht kurz aus meinen Augen, als ich mir vorstelle, das ich mich in die Badewanne legen könnte und der Marquis mich mit einem Schwamm waschen könnte, als wäre er mir zu Diensten. Nein. Kopfschüttelnd verwerfe ich diese Möglichkeit wieder. Schließlich geht es ja darum das ich ihm Freude bereite. Zögerlich gehe ich einen Schritt auf den Marquis zu. Hätten wir die gleiche Größe so würden sich jetzt unsere Nasen berühren. Stattdessen lege ich meine Stirn in seine Halsbeuge und atme tief seinen Geruch ein. Er riecht nach Mann, Rasierwasser und Erregung. Eine aufregende Mischung. Entspannt schließen sich meine Augen für einen Moment. Nach wenigen Sekunden öffne ich sie wieder, denn ich weiß jetzt was ich tun möchte. Lächelnd freue ich mich über die brummende Zustimmung des Marquis. Seine Arme hängen locker an seinen Seiten hinab und seine Augen sind geschlossen. Ab und an öffnen sie sich ein kleines Stück weit, dann beobachtet er mich und streicht mit kurz mir der Hand über den Rücken oder zwickt meine Kospe, während ich in aller Ruhe sein Hemd aufknöpfe. Für jeden Knopf den ich öffne, hinterlasse ich eine Spur aus küssen auf seiner glatten, gebräunten Brust. Als ich bei seinem Bauchnabel angekommen bin, lasse ich mich auf die Knie sinken und umkreise ihn mit der Zunge. Ich kann spüren wie seine Muskeln hin und wieder zucken. Ich öffne die letzten Knöpfe und lasse das Hemd einfach wo es ist. Statt mit der Hose weiter zu machen oder ihm das Hemd abzustreifen, schnüre ich ihm die Schuhe auf. Als ich ihm einen Schuh nach dem anderen ausziehe stützt er sich mit seiner heißen Hand auf meiner Schulter ab. Und auf diese Weise lasse ich auch seine Socken folgen. Erregt schaue ich zu ihm hoch und beobachte ihn wie er auf mich hinabsieht und sein Kehlkopf sich träge bewegt, als er versucht zu schlucken. Ich scheine meine Aufgabe gut zu machen, denn der Marquis scheint erregt zu sein. Besonders wenn man sie Beule betrachtet die sich genau vor meinen Augen auf tut. Ich kann einfach nicht widerstehen und lege besitzergreifend meine Hand auf sein Glied. Im selben Moment strömt ein kehliger Laut aus seinem Mund. Seine Hand greift in mein Haar und zieht mich an seinem Körper entlang zu sich hoch. Seine Augen blicken mich durch kleine Schlitze erregt glitzernd an, ehe sich sein Mund heiß und fordernd auf meinen legt. Sofort presst sich meine Mitte an seine und er legt seinen Arm um mich, damit er mich noch näher zu sich ziehen kann. Während unsere Zungen tanzen, lasse ich meine Finger über seinen Brustkorb gleiten. Als ich seine Knospen gefunden habe, kratze ich leicht mit dem Finger darüber und ernte sofort einen sanften Biss in die Unterlippe. Schwer atmend lassen wir von einander ab und ich streife ihm das Hemd von den Schulter. Statt es einfach zu Boden fallen zu lassen, wie ich es früher getan hätte, lege ich es sorgfältig zusammen und lege es auf einem kleinen Hocker ab. Als ich mich mit meiner Kehrseite zu ihm gewandt nach vorne beuge um es abzulegen, spüre ich einen Luftzug. Statt mich zu versteifen freue ich mich, dass ich ihn um den Verstand bringen kann. Denn er hat mit wenigen Schritten den Raum durchmessen und greift nach meiner Hüfte. Erregt und schwer atmend lässt er seine große Hand über meine Backen gleiten, knetet mein warmes Fleisch und küsst meinen Steiß. Wissend lässt er seine Finger durch meine heiße, tropfend nasse Mitte gleiten und massiert meinen Kitzler. Stöhnend halte ich mich an dem kleinen Hocker fest und kreise mit meiner Hüfte um die Berührungen vollständig auszukosten. Nichts auf der Welt kann mich jetzt noch dazu bringen still zu halten. Erst einige Minuten später erinnere ich mich an mein Vorhaben und richte mich auf. Ich bin etwas erstaunt das er mich nicht zurück hält und sich sogar stattdessen wieder in die Mitte des Raumes geleiten lässt. Mit vor Erregung zittrigen Fingern öffne ich erst den Gürtel und dann sowohl den Knopf als auch den Reißverschluss. Als ich diese Hürde genommen habe, gleitet die Hose wie von selbst zu Boden. Auch diese lege ich gefaltet auf dem Schemel ab. Obwohl ich mich wieder nach vorne beuge und mich dem Gesäß wackele geschieht diesmal nichts. Als ich mich umdrehe erkenne ich auch warum. Der Marquis steht immer noch mitten im Raum, seine Augen sind geschlossen und in seine Hand hält er seinen prall aufgerichteten Schaft. Erregend langsam gleitet seine geschlossene Faust über sein hartes Fleisch und massiert ihn. Ehrfürchtig knie ich mich auf den Boden und betrachte ihn dabei. Seine langsamen Bewegungen werden immer schneller und die Adern auf seinem Arm treten hervor. Seine Stimme ist gepresst als er mir befiehlt mich vor ihn zu knien. Augenblicklich krieche ich auf ihn zu und lasse ihn nicht aus den Augen. "Du wirst deinen Oberkörper jetzt nach hinten fallen lassen. Dein Rücken wird auf deinen Füßen zu liegen kommen. Deine Arme legst du einfach neben dir auf dem Boden ab." Erstaunt frage ich mich was er vor hat, folge seinem Befehl aber sofort. Kaum berührt mein Rücken die kalten Fliesen, trifft mich von oben ein Schwall heißen Samens. Mein Hals, meine Brüste und mein Bauch sind über gespritzt. Es kitzelt als die warme Flüssigkeit meine Seite hinabläuft. Es dauert nicht lange bis ich die Präsenz des Marquis wahrnehme. Er kniet neben mir und beginnt mit seinem Samen Muster auf meine Haut zu zeichnen. Langsam umkreist er meine Vorhöfe und neckt meine Knospen eher er sich auf den Weg macht, über meinen Bauchnabel zu meinem Kitzler zu gleiten. Als er dort ankommt springe ich beinahe in die Luft, so sensibel und erregt bin ich. "Steig in die Dusche." Gehorsam richte ich mich auf und steige in die Dusche. Interessiert betrachte ich die außergewöhnliche Bauweise. Ein riesiger Duschkopf hängt in der Mitte, während in der hinteren Ecke ein weiterer hängt. Direkt über einem gefliesten Podest das beinahe Kniehöhe hat. Davor klebt eine gepolsterte Duschmatte. Der Marquis tritt hinter mich während ich die Dusche betrachte und lässt warmes Wasser über unsere Körper rinnen. Ein wohliger Schauer läuft über meinen Körper und wird noch verstärkt als mir der Marquis erklärt, wie ich mich auf das Podest legen soll. Als er mich zu seiner Zufriedenheit arrangiert hat, liege ich mit meinem Gesäß an der Kante des Podestes und mein Rücken liegt mittig darauf. Meine Beine sind links und rechts neben dem Podest an kleine Ösen befestigt, die ich vorher gar nicht wahrgenommen hatte. Auch meine Hände sind über dem Kopf an der Wand befestigt. Dadurch recken sich meine vollen Brüste noch etwas in die Höhe, als würden sie nach Aufmerksamkeit betteln. Von oben rieselt warmes Wasser auf mich hinab. Meine Brüste, mein flacher Bauch, und meine Scham werden von einem feinen Nieselregen bedeckt, während mein Gesicht trocken bleibt. Ich muss unbedingt dem Architekten nachher gratulieren denke ich noch, als ich plötzlich etwas weiches auf meinem Bauch spüre. Als ich aufblicke, sehe ich wie der Marquis beginnt mich mit einem großen Naturschwamm zu waschen. Obwohl er weich ist, ist er gleichzeitig auch etwas rau. Ein sehr angenehmes Gefühl mit dem de Schaum auf meinem Körper verteilt wird. Mit leichtem Druck reinigt der Marquis mich so von seinem Samen. Erst den Bauch, dann gleitet er über meine Brüste zu meinem Hals hinauf und von dort wieder hinab. Als er meine empfindlichste Stelle reinigt kann ich beim besten Willen nicht mehr still liegen. Ich zapple in meiner Fesselung und bäume mich stöhnend auf. Vor mir höre ich ein heißeres Lachen, ehe ich auf einem vollkommen unvorbereitet Lippen auf meiner Klitoris spüre. Laut stöhnend dränge ich mich ihm völlig haltlos und bis über alle Maßen erregt entgegen. Gekonnt küsst er abwechselnd meinen Kitzler und streicht mit seiner Zunge durch meine heiße Grotte. Zwei seiner Finger massieren mich innerlich und ich bin sicher das ich diese herrliche Folter keine Sekunde länger mehr ertragen kann, als sich der Marquis plötzlich zurück zieht. Wimmernd und schluchzend hänge ich in meiner Fesselung und versuche ihm wieder näher zu kommen. Ich hebe versuchsweise den Kopf, kann ihn aber nicht soweit heben, als das ich ihn sehen könnte. Verzweifelt stemme ich mich gegen die Fesseln und bettle nach Erlösung, als ich etwas warmes an meinem Eingang spüre. Zitternd vor Erregung versuche ich mich ihm entgegen zu schieben, als er einfach nur immer wieder seine Eichel durch meine Spalte zieht. Mit sanftem Druck massiert er mit ihr meinen Kitzler und zupft zeitgleich mit der linken Hand an meiner Knospe. Animalische Laute kommen aus meinem Mund und ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das einzige was ich weiß, ist das ich seinen harten Schaft in mir brauche. Als seinen meine Gebete erhört schiebt sich seine Spitze ein Stück in mich hinein. Doch als ich schon glaube erhört worden zu sein, zieht er sich wieder zurück und beginnt das Spiel von vorne. Nach dem vierten oder fünften Mal ist es mir egal, wie ich mich anhöre, ich bettle ich flehe, ich verspreche alles zu tun, wenn er mich nur endlich ficken möge. Meine Wortwahl entspricht eindeutig meinem Erregungsstatus und entlockt ihm ein kleines Lachen. Wieder schiebt er sich ein Stück in mich hinein und hält inne. "Ich soll was tun?", fragt er leise. Noch unverschämter als vorhin bitte ich darum richtig hart ran genommen zu werden. "Das soll ich tun ja?" Völlig willenlos nicke ich mit dem Kopf und zucke mit der Hüfte. Und plötzlich werden meine Gebete tatsächlich erhört, der Marquis packt meine Hüfte und rammt seinen harten Schaft bis zum Anschlag immer wieder in mich hinein, bis ich wimmernd und keuchend unter ihm zu zucken beginne. Ich sehe schon die bunten Blitze und mache mich auf den größten Orgasmus den ich jemals hatte gefasst, als er sich plötzlich wieder zurück zieht. "Du möchtest also Erlösung finden, ja?" Schluchzend und zappelnd antworte ich ihm, erhalte jedoch keine Antwort. Stattdessen schieben sich drei seiner Finger in mein Innerstes und beginnen mich dort zu massieren. Es braucht nur drei oder vier Zungenschläge bis ich schreien und zappelnd zu einem fantastischen Orgasmus gelange. Selbst als ich nur noch leichte Nachbeben spüre, gleitet seine Zunge noch leicht über meinen Kitzler. Nur seine Finger sind verschwunden. Erschöpft liege ich da, ich kann immer noch die Muskelkontraktionen spüren, rühre aber ansonsten keinen Muskel.



Teil 14 von 19 Teilen.
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