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Wald - Das Spiel mit der Lust (fm:Dominanter Mann, 2755 Wörter) [14/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 11 2015 Gesehen / Gelesen: 14221 / 10924 [77%] Bewertung Teil: 9.20 (20 Stimmen)
Luca erhält die Gelegenheit ihre Spannung abzubauen (14)

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Seine rechte Hand streift meine Wange, greift an mir vorbei und legt den Hebel wieder um. Das Gemälde schwingt wieder an seinen Platz und das Zimmer sieht wieder ganz normal aus. Nichts deutet daraufhin das wir die letzten Minuten damit verbracht haben anderen Paaren bei sexuellen Handlungen zu zusehen. Erneut röten sich meine Wangen und ich senke den Blick. Ich habe es nie für möglich gehalten, dass ich an so etwas interessiert sein könnte. Geschweige denn das es mir so außerordentlich gut gefällt. Erneut dreht der Marquis um die eigene Achse und löst mit sanften Fingern mein Halskorsett und legt es behutsam neben den Monohandschuh auf die Kommode. Ich kann spüren wie er beginnt die Schnüre des Korsetts zu lockern. Stück für Stück bekomme ich mehr Bewegungsfreiraum. Ich kann wieder durchatmen. Gierig sauge ich die Luft in mich ein, bleibe aber auf der Stelle stehen, da ich nicht die Erlaubnis erhalten habe mich zu bewegen oder zu lockern. Wie hypnotisiert verfolge ich wie der Marquis mir gekonnt das Korsett und die restliche Oberkleidung auszieht. Mein Atem geht stoßweise, als ich mir versuche auszumalen, was er jetzt vorhaben könnte. So angeheizt wie ich jetzt bin, könnte mir beinahe alles gefallen. Es ist ein schönes Gefühl so umsorgt zu werden, denn das ist es was er tut. Er sorgt für mich und mein wohlergehen, damit mir nichts geschieht und ich ihm dennoch gut zu Diensten sein kann. Auf diese Weise entkleidet er mich vollkommen, denn auch Rock, Pumps und halterlose Nylons folgen dem Korsett. Als ich nackt vor ihm stehe, bedeutet er mir meine Sachen zu falten und sie in der Kommode zu verstauen. Augenblicklich folge ich seinen Anweisungen und stelle mich dann in die mir vertraute Position. Der Marquis nickt mir kurz anerkennend zu und geht dann langsam auf eine Tür zu. Es ist nicht die Hotelsuitetür, also kann es nur ein angrenzendes Bad sein. Oder... Oder es ist eine Durchgangstür zu dem Nachbarzimmer. Mit großen Augen beobachte ich wie er an der TV - Bank anhält eine CD einlegt und auf Play drückt. Sofort ertönen leise Klänge klassischer Musik. Der gleiche Komponist, den er auch schon bei sich zu Hause aufgelegt hat. In Erinnerung an die Stunden bei dem Marquis versunken, nehme ich nur noch nebenbei wahr wie er durch die Tür schreitet und sie hinter sich schließt. Ich stelle mir gar nicht erst die Frage wie lange er mich hier wohl stehen lässt und was er dort in dem Raum tut. Auch wenn es mir einen kleinen Stich versetzt, dass er sich wohl möglich mit dem andern Paar Vergnügen könnte, während ich hier wie angewurzelt stehe. Mein eigener Saft benetzt mittlerweile heiß meine Oberschenkel, denn ich bin von den gesamten Geschehnissen so erregt, das es mir beinahe den Atem verschlägt. Während ich darüber nachdenke wie ich zu so einem dauererregten kleinen Flittchen werden konnte, öffnet sich die mir gegenüber liegende Tür wieder und der Marquis tritt heraus. Staunend betrachte ich ihn. Er hat sein Hemd nur ein kleines Stück geöffnet und schon erscheint er mir wie ein ganz anderer Mensch. Automatisch gehe ich einen Schritt auf ihn zu. Beinahe werde ich magnetisch angezogen. Doch als er den Kopf unmerklich schüttelt, halte ich sofort in meiner Bewegung inne. Der Schalk der aus seinen Augen schaut, lässt mir einen Schauer über den Körper rieseln. Und als er das Wort an mich richtet, ziehen sich sogar meine Knospen freudig erregt zusammen. Seine Stimme gleitet wie Samt über meine Nervenenden und lockt mich zu sich. Seinen Anweisungen folgend, lasse ich mich ohne Widerspruch auf die Knie sinken und krieche auf ihn zu. Obwohl ich weiß, das mein Gesäß nass und glänzend in die Luft ragt, macht es mir nichts aus mich ihm so dar zu bieten. Auch meine schwingenden Brüste machen mir nichts aus. In Wirklichkeit steigern sie meine Erregung sogar noch. Vielleicht hat er sogar unbemerkt das Gemälde zur Seite schwingen lassen und ich werde dabei beobachtet, wie ich auf meinen Knien zu dem Marquis krieche. Als ich bei ihm angekommen bin, tritt er zur Seite und bedeutet mir mich in das nächste Zimmer zu begeben. Als ich über die Schwelle krabble entfährt mir ein erstaunter Seufzer. Das in hellen Erdtönen eingerichtete Bad wird ausschließlich von Kerzen erhellt. Überall stehen Kerzen. Große, Kleine, Dicke und Dünne, aber allesamt sind die Rot. Zusammen mit den leisen Pianoklängen, haut es mich beinahe um. Leise Tränen kullern aus meinen Augen, während ich mich in die Mitte des Raumes begebe. So etwas schönes hat noch nie jemand für mich gemacht. Ich bin hin und weg. Leise weinend positioniere ich mich in der Mitte des Raumes und wende mich mit gespreizten Beinen und hinter dem Rücken verschränkten Armen dem Marquis zu. Leise weht seine Stimme zu mir herüber. "Na na, wer wird den da gleich weinen?" Da er keine Antwort von mir erwartet, hebe ich einfach nur meinen Blick. Ich kann spüren, dass es jetzt in Ordnung ist ihn anzusehen. Es ist okay mich in diesem intimen Moment für ihn zu öffnen und ihn in meine Seele schauen zu lassen. Also recke ich ihm mein erhitztes Tränen verschmiertes Gesicht entgegen und warte auf Anweisungen. Lange brauche ich nicht zu warten. Nachdem er mich

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