Unbemerkt zum Orgasmus in der Öffentlichkeit (fm:Exhibitionismus, 3692 Wörter)

Es war am späten Nachmittag, Steffi war erst vor kurzem von der Arbeit nach Hause gekommen und gerade aus der Dusche gestiegen, als es an der Tür klingelte. Normalerweise hätte sie sich davon in dieser Lage nicht stören lassen, aber heute war es etwas anderes. In Sekunden schossen lüsterne Gedanken durch ihren Kopf als sie an die geplante Überraschung dachte. Steffi war etwas aufgeregt während sie hastig die gröbsten Wasserperlen von ihrer samtweichen und perfekt gebräunten Haut trocknete. Gezielt griff sie nach den Daisy Dukes und einem Shirt das in der Nähe lag und eilte zur Wohnungstür. Sie trug keine Unterwäsche, aber den Gedanken daran versuchte sie einfach zu verdrängen. Der raue Jeansstoff der unaufhörlich an ihren Schamlippen rieb erinnerte sie aber spürbar bei jedem Schritt daran. Es mag die Vorfreude gewesen weshalb Steffi zunächst nicht bemerkte wie feucht ihr Körper noch war und dass die Haare noch etwas tropften.

An der Tür angekommen, klebten die Haarsträhnen bereits an ihrem Körper. Der Stoff des Shirts hatte viel der Feuchtigkeit aufgesaugt und entblößte nach und nach sein atemberaubendes Geheimnis. Steffi öffnete die Tür und konnte nicht zuletzt an seinem verschmitzten Grinsen feststellen, dass dem Postboten gefiel was er sah. "Heiß heute, nicht wahr" kam ihm über die Lippen als er ihr das unscheinbare Päckchen entgegen streckte und zugleich jeden Zentimeter ihres makellosen Körpers musterte. Ihre prallen wohlgeformten Titten und die erregten Nippel waren jetzt sehr deutlich unter dem feuchten Stoff zu erkennen. Es gab keinen Zweifel daran, dass beide seine volle Aufmerksamkeit hatten. Steffi liebt seit jeher das Gefühl von anderen beobachtet zu werden und kleidet sich deshalb gerne mal aufreizend, manchmal sogar gewagt um lüsterne Blicke auf der Straße zu provozieren. Dieser Augenblick, die Nähe zu ihm und seine spürbare Erregung befriedigten ihre exhibitionistischen Gelüste. Da er ihr geliefert hatte was sie brauchte, gönnte sie ihm gern noch einen kurzen Moment. Danach bedankte sie sich und er konnte noch einen Augenblick lang Steffis Knackarsch in den Pants bewundern, bevor die Tür hinter ihr langsam ins Schloss fiel.

Noch auf dem Weg zum Wohnzimmertisch riss sie das Päckchen auf. Als sie den Inhalt erblickte glänzten ihre Augen wie die eines Kindes an seinem ersten Weihnachtsabend. Steffi hielt ihr neuestes Sexspielzeug, den We-Vibe 4, in Händen. Schon seit einiger Zeit ließ sie die Idee nicht mehr los, sich von einem Chatpartner auf eine besondere Weise zum Orgasmus bringen zu lassen. Sie wollte aber nicht einfach nur einen Höhepunkt erleben, sondern auch den Nervenkitzel diese Erfahrung an besonderen Orten genießen zu können. Mit diesem Vibe konnte diese Fantasie Wirklichkeit werden und in freudiger Erwartung hatte sie bereits eine passende Verabredung dafür getroffen. Der Vibe war das letzte fehlende Puzzlestück. Jetzt konnte der Freitag kommen.

Als sie am Abend im Bett lag, kam sie vor Aufregung nicht in den Schlaf. Selbst ein Orgasmus brachte nicht die ersehnte Erleichterung. Noch während der Orgasmus abklang und sich die Hand zitternd unter dem Slip bewegte, dachte sie an den morgigen Tag und sofort begann ihre Fantasie mit ihr ein lüsternes Spiel zu spielen. Erneut wurden die Bewegungen der Finger immer schneller und fordernder als sie über die geschwollene Clit rieben. Nicht lange danach bäumte sich Steffi im Bett auf als sie den zweiten Höhepunkt erlebte. Schweißgebadet aber erleichtert fiel sie auf das Laken zurück und schlief bald darauf ein.

Heute war es soweit, alles war vorbereitet und sie konnte es kaum erwarten nach Hause zu eilen und das verabredete Outfit für das Vorspiel zu tragen. Sie grinste lüstern, als sie die Liste der Kleidungsstücke überflog die er ihr als Mail zukommen ließ. Heels deren schmale Schnürung sich eng an die Knöchel schmiegen, schwarze halterlose Netzstrümpfe, ein verspielter schwarzer spitzen Tanga und das Top eines Bikinis. "Perfekt" dachte sie während sie auf den Balkon hinaus lief. Ein kleines Handtuch trug sie um die Hüften, um nicht bereits zu früh die Aufmerksamkeit eventueller Zuschauer auf sich zu ziehen während sie auf ihren Spielpartner wartete. Den Laptop platzierte Steffi in ihrer Nähe auf einem Tisch, prüfte noch einmal den Sitz der Kleidung und ließ sich dann auf dem Liegestuhl nieder.

Steffi musste sich nicht lange gedulden bis sich das Chatfenster öffnete. Die Regeln für den Nachmittag wurden besprochen und sie konnte es kaum mehr erwarten loszulegen. Gekonnt spreizte sie ihre Schamlippen und schob den neuen Freudenspender in die perfekte Position bevor sie ihn unter dem Tanga verbarg. Ein angenehmes Gefühl, dachte sie sich,

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