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Nur drei Stationen! (fm:Verführung, 1044 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 12 2015 Gesehen / Gelesen: 25481 / 18089 [71%] Bewertung Geschichte: 8.54 (103 Stimmen)
in der Straßenbahn verführt

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© Sara Rot Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Zum Glück war es in der Straßenbahn nicht zu kalt, aber ich hatte eh nur drei Stationen zu fahren. Ralf wir Augen machen wenn ich auf einmal an seiner Tür klingle. Noch vor einigen Minuten hatten wir telefoniert, was heißt telefoniert, das war schon richtiger, harter Telefonsex den wir uns da um die Ohren gehauen haben - und jetzt war ich auf dem Weg zu ihm.

Natürlich ahnte er nicht dass ich nur schnell in die Stiefel geschlupft bin und mir gerade den dicken Wintermantel übergeworfen hatte, es sollte ja auch eine Überraschung werden. Wieder musste ich an seine versauten Worte denken die er mir leise am Telefon ins Ohr geflüstert hatte. Ich war wuschig, aber so was von wuschig.

Ich leck dich bis du winselst, hatte ich seine maskuline Stimme am Telefonhörer vernommen und es ging mir durch und durch. Ich lecke dich bis du mich anflehst dich endlich mit meinem steifen Schw@nz zu f.cken, dich aufzuspießen wie ein junge Spanferkel auf dem Grill - gut, das war etwas übertrieben, aber es macht mich trotzdem an. - aber so was von an.

Schon allein bei dem Gedanken daran musste ich mich fester an der Haltestange in der Straßenbahn festhalten. Ich hätte mich auch setzen können, es waren noch genug Plätze frei, aber im Stehen konnte ich meine Schenkel besser aneinander reiben. Deshalb ging ich auch bis zur letzten Sitzreihe durch, da sind nicht so viele Zuschauer die einen beobachten könnten. Ich liebe es meine Schenkel zu reiben wenn ich so erotisch aufgeladen bin. Das zieht dann immer bis in den Schritt und wenn ich ein Höschen angehabt hätte, auch bis zur Perle. Irgendwie überträgt das sich bei mir durch den geriebenen Stoff bis nach oben. Dabei noch die dicke, feste Haltestange in den Händen.......

>Hi Sara, wieder zu viel telefoniert <, hörte ich auf einmal eine Stimme hinter mir. Erschrocken schaue ich mich um. Misst, Marc - mein Ex saß da direkt hinter mir in der letzten Reihe.. >Es ist noch nicht lange her da bist du in dem gleichen Aufzug für mich mit der Straßenbahn gefahren<, lächelte er und schon spürte ich seine Hände unter meinem langen Wintermantel - seine schönen warmen Hände.

Du nutzt doch jetzt die Situation nicht aus, schaute ich ihn flehend an und dann in die Runde, ob einer der anderen Fahrgäste etwas mitbekommen hatte. Aber da fühlte ich die eine Hand schon auf meinem nackten Hintern.

>Ein hübsches Präsent hast du da für deinen neuen Freund< dabei tastete sich seine Hand unter meinem Mantel weiter hoch und dann langsam nach vorn. >Was hältst du davon wenn wir beiden Hübschen deinen neuen Freund schnell noch mal ein wenig betrügen?< - und schon fühlte ich seine frechen Finger in mir - tief in mir.

Nein, nicht...., schaute ich flehend zu ihm herunter, ohne ein Wort zu sagen. Aber er hat sich noch nie von meine Blicken abhalten lassen. >Nicht<, hauche ich verlegen, in der Hoffnung das er wie immer nicht auf mich hört und einfach weitermacht. >Nicht ..... hier<, aber das war es schon zu spät. Mit wachsender Freude gebe ich mich seinen Fingern hin.

Ich hielt mich krampfhaft mit beiden Händen an der Haltestange der Straßenbahn fest, während mich seine Finger unter dem langen Wintermantel verwöhnten. Ich hätte teilweise das Gefühl er hätte drei Hände, die mich da gleichzeitig verhätschelten. Geschickt griff er mit beiden Händen um meinen Oberschenkel und die dazugehörigen Finger starteten gleich einen Angriff auf beide von Ihm so geliebte Öffnungen. Kaum hatte er den Zeigefinger der rechten Hand aus meinem Fötzchen gezogen, drückte er ihn so nass wie er war auch schon wieder in meinen hinteren Eingang.

Der Saukerl wusste genau dass ich darauf abfahre. Früher hat er mich stundenlag so gequält, nur mit zwei oder drei Finger. Einer oder zwei vorne im Möschen und einer hinten im Döschen. Nur das ich damals so richtig aus mich rausgehen konnte, mit schreien, strampeln und stöhnen. Jetzt aber biss ich mir vor Wonne in den eigenen Handballen um nicht in der immer voller werdenden Straßenbahn aufzufallen. Der Mistkerl f.ckte mich mit beiden Fingern hier vor all den Leuten im Stehen und ich musste still hinhalten. Ich hab nichts gegen hinhalten, aber nur wenn ich mich auch ein wenig dabei bewegen darf.

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