Dr. Hartmann - Ouvertüre (fm:Dominanter Mann, 3592 Wörter) | ||
Autor: BornToBeAlive | ||
Veröffentlicht: Jul 13 2015 | Gesehen / Gelesen: 46048 / 39941 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.26 (183 Stimmen) |
Dr. Hartmann entdeckt die devote Ader seiner Angestellten und nutzt diese schamlos aus. Sehr zur Freude der Beteiligten. |
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Dr. Hartmann - Ouvertüre
"Guten Morgen, Frau Blumenröder."
Dienstag, 10.00 Uhr, Bürozeit. Es war mir zur Gewohnheit geworden, täglich um diese Zeit meine Mails zu checken und die Korrespondenz zu erledigen. "Guten Morgen, Herr Dr. Hartmann." Elvira Blumenröder war jetzt seit sechs Monaten angestellt. Die blonde 28jährige hatte das gesamte Abrechnungswesen meines Tiergesundheitszentrums unter ihren Fittichen. Sie war eine Perle. Absolut gewissenhaft, penibel korrekt und hatte sich nach extrem kurzer Einarbeitungszeit bereits unentbehrlich gemacht. Heute trug sie einen weiten, hellbraunen Pullover mit rundem Halsausschnitt, eine gleichfarbige Strickjacke und einen beigefarbenen Rock, der ihr im Sitzen bis zum Knie reichte. Einfache graue Schuhe ohne nennenswerten Absatz komplettierten den schlichten Look. Natürlich waren die blonden Haare streng zurück gekämmt und in einem Knoten hoch am Hinterkopf gebändigt. Selbst ihre Brille sah schlicht aus und passte mit dem grauen Kunstoffgestell perfekt zur grauen Büromaus. Dabei hatte Elvira Blumenröder ein schönes Gesicht mit hoch angesetzten Wangenknochen und akkurat gezupften Augenbrauen. Darüber hinaus verwendete sie offensichtlich kein Make-up. Keine Spur von Lippenstift, Kajal oder was die Damen sonst so benutzen, um sich aufzuhübschen. Die kleinen Fältchen an den Mund- und Augenwinkeln machten ihr Gesicht interessant und für mich durchaus attraktiv. Zudem war der Schlabberpulli mit einer ansehnlichen Oberweite gefüllt.
Ich widmete mich meinem PC. In Gedanken war ich aber immer noch bei Elvira Blumenröder. Seit einiger Zeit versuchte ich, sie ein wenig aus der Reserve zu locken. So kompetent sie in ihrem Job auch war, ich hatte bisher kaum ein privates Wort mit ihr gewechselt. Jeder Versuch eines Gesprächs, das sich außerhalb des Geschäftlichen bewegte, wurde einsilbig und gezielt unkonzentriert im Keim erstickt. Ich hatte ihr angeboten, mich einfach mit "Chef" anzureden. Das machte eigentlich jeder meiner Mitarbeiter. Autorität und Führungsqualitäten hingen nach meiner Meinung nicht von irgendwelchen Titeln ab. Frau Blumenröder hatte mir aufmerksam zugehört und geantwortet: "Ich habe Sie verstanden, Herr Dr. Hartmann." Mit einem Seufzer hatte ich es zur Kenntnis genommen.
Meine Büroarbeit war schnell erledigt. Am Nachmittag gab es viel zu tun und so war ich ziemlich geschafft, als gegen 19.00 Uhr mein Telefon klingelte. "Guten Abend, Herr Dr. Hartmann. Wiegand von E&F Computerservice. Ich wollte mit Ihnen die Ergebnisse unseres Sicherheitschecks besprechen." "Schießen Sie los."
Eigentlich waren keine Besonderheiten zu erwarten. Meine Kollegen hielten mich ohnehin für paranoid, weil ich jeden Monat ein Schweinegeld für die Sicherheitsüberprüfung meiner Computeranlage ausgab. Bisher hatte sich glücklicherweise noch nie etwas Ungewöhnliches ergeben.
"Also um es kurz zu machen, wir haben ein kleines Sicherheitsrisiko festgestellt." Mit einem Schlag war ich hellwach und konzentriert. "Wie bitte?" "Ja. Allerdings würde ich das gern mit Ihnen persönlich besprechen." Na toll. Aber das war wichtig. "Ich bin gerade auf dem Heimweg. Wenn es Ihnen passt, kann ich in zwanzig Minuten bei Ihnen sein."
Herr Wiegand war genauso, wie man sich einen Computermenschen gemeinhin vorstellt. Ca. vierzig Jahre alt, ungefähr einen Meter siebzig groß, die langen schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Den angebotenen Wein lehnte er ab. "Alkohol schadet der Konzentration und macht die Reaktionen langsam!", erklärte er mir.
"Was ist das für ein Problem?", kam ich zur Sache. Er erklärte mir, auf dem PC im Büro sei ein sicherheitskritisches Programm installiert. Die Details hatte ich nicht wirklich verstanden. Es stellte sich heraus, dass Büromaus Blumenröder wohl einige Zeit am Tag in Chats verbrachte. "Kann man das genauer herausfinden?" Man konnte nicht. Jedenfalls nicht legal. Aber Wiegand wollte mit illegalen Sachen nichts zu tun haben. Nach intensiver Verhandlung einigten wir uns darauf, dass er eine Bonuszahlung für seine Sicherheitsberatung erhielt und er mir genau erklärte, was genau ich nicht durfte.
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