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Urlaub in den Bergen (fm:Ehebruch, 2232 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 15 2015 Gesehen / Gelesen: 34039 / 26459 [78%] Bewertung Geschichte: 8.36 (88 Stimmen)
Frustrierter Ehemann erlebt im Urlaub eine überraschende Wende

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Urlaub in den Bergen

"Scheiße!" ging es mir durch den Kopf. Wie hatte es nur soweit kommen können. Völlig übermüdet stiefelte ich nun schon seit Stunden durch die Landschaft. Die Sonne ging gerade auf und wärmte angenehm auf der Haut. Sie vertrieb die Feuchtigkeit die sich seit meinem Aufbruch unaufhörlich breit gemacht hatte. Eigentlich hätte sich meine Stimmung bessern sollen aber die letzten Tage hatten mir die Lust am Urlaub gründlich verdorben.

Meine Frau Tina und ich hatten uns für zwei Wochen eine kleine Blockhütte in den Bergen gemietet. Der erste gemeinsame Urlaub seit vier Jahren. Die Kinder hatten wir gut bei den Schwiegereltern abgegeben, so dass einer schönen gemeinsamen Zeit eigentlich nichts im Wege stand. Eigentlich! Meine Frau und ich wir lieben uns wirklich. Im Alltag sind wir ein sehr gut eingespieltes Team und bei wichtigen Entscheidungen sind wir selten unterschiedlicher Meinung. Dennoch belastet unsere Ehe ein Problem. Seit über drei Monaten hatten wir keinen Sex mehr. Der Sex in der Zeit davor war auch nur noch "Pflichtprogramm". Von Leidenschaft kann keine Rede sein. Wenn ich meine Frau darauf anspreche sagt sie immer, dass sie zu müde sei oder schlicht keine Lust hat. Mit dem Urlaub hatte ich mir eine gewisse Annäherung versprochen. Nun aber war bereits über die Hälfte der Urlaubszeit vorbei ohne dass sich im Bett irgendetwas getan hätte. Nachdem sie meine Annäherungsversuche in der vergangen Nacht wie üblich ignorierte stand ich gegen 3Uhr morgens total frustriert auf, zog mich an und ging spazieren. So kam es, wie es kommen musste. Als Flachländer verlief ich mich in der fremden Umgebung total. Meine letzte Hoffnung war ein kleinerer Berg auf dessen Gipfel ich mir eine Übersicht verschaffen wollte. Vielleicht könnte ich ja einen Weg oder vielleicht sogar unsere Hütte sehen. Seit einer gefühlten Ewigkeit ging bzw. kletterte ich also nun schon auf den Gipfel zu. Obwohl meine Laune auf einen Tiefpunkt angekommen war behinderte mich eine Dauererektion am zügigen vorankommen. Der letzte Erguss war einfach zu lange her. Schlussendlich kam ich meinem Ziel näher. Nur noch ein Felsvorsprung und dann sollte es geschafft sein.

"Jaaaa..." ein brünstiger Schrei durchschnitt die frühe Stille. Erschrocken blieb ich stehen. "Oh, Jaaaa...." Ertönte es nochmal. Die Geräuschquelle konnte nicht weit entfernt sein. Vorsichtig kletterte ich die letzten Meter am Felsvorsprung vorbei. Meine Neugier war geweckt. Ich brauchte ein paar Augenblicke um zu realisieren was ich sah.

Etwas unterhalb vom Gipfel, auf der anderen Seite des Berges lag eine gar nicht mal so kleine Blockhütte. Von dieser führte ein Weg direkt ins Tal in dem ich das kleine Dorf erkannte. Nun wusste ich wieder wo unsere Hütte lag und musste feststellen, dass diese vielleicht eine Stunde Wanderung entfernt lag. Was meine Aufmerksamkeit aber vielmehr fesselte als die erfreuliche Erkenntnis meine Rettung war das Geschehen vor der Hütte. Von mir abgewandt stand eine Frau. Eine nachte Frau. Ihr Kopf war in einer Astgabel gefangen. Mit einem Lederriemen war ihr Hals an der gleichen Astgabel festgebunden. Mit den Händen stützte sie sich an zwei weiteren Ästen fest. Die Hände waren ebenfalls gebunden. Ihr nackter Po war sehr weit nach hinten gestreckt. Ihre Beine gespreizt. Ich konnte erkennen, dass die Füße ebenfalls an irgendetwas gebunden waren. Wie sich später herausstellte waren ihre Füße an zwei Wurzeln gebunden. So war sie richtig fixiert und konnte sich nicht bewegen. Ich schätze Sie auf Ende zwanzig. Vielleicht dreißig. Sie war schlank mit hübschen kleinen Brüsten. Ihr Po war für meinen Geschmack etwas zu dick aber das störte mich in diesem Augenblick überhaupt nicht. Der Kerl der hinter ihr stand hatte ihr langes blondes Haar zusammengefasst und zog recht brutal daran, während er sie sehr heftig fickte. Wieder ertönte sein lauter Schrei, mit dem er sich offensichtlich in ihr ergoss. "Das wird dir eine Lehre sein, mich mit anderen Männern zu hintergehen. Du bleibst jetzt hier stehen, bis ich zurück bin." Er schien wirklich ganz schön sauer zu sein. Er ging kurz ins Haus und kehrte mit einigen Sachen zurück. "Wo willst du denn hin? Und wann kommst du zurück?" fragte sie schluchzend. "Das muss dich nicht interessieren und wann ich zurück komme wirst du schon sehn du Hure!" antwortete er barsch und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch, so dass sie aufheulte. "Damit es für dich noch etwas spannender wird, habe ich noch etwas für dich." Er setzte ihr eine Art Schweißerbrille auf und dazu den passenden Gehörschutz. Damit war klar, dass sie jetzt blind und nahezu taub war. "oh bitte Daniel, dass kannst du doch nicht machen!" flehte

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