Strafe (fm:Dominanter Mann, 1170 Wörter) | ||
Autor: Burgbesitzer Achim F. Sorge | ||
Veröffentlicht: Jul 20 2015 | Gesehen / Gelesen: 19893 / 12757 [64%] | Bewertung Geschichte: 7.69 (26 Stimmen) |
Eine Frau wird für eine Verfehlung durch Orgasmusverweigerung bestraft. |
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Strafe von Achim F. Sorge
Der Grund für deine Strafe ist unerheblich, in deinen Augen war es letztendlich nur eine nichtige Verfehlung. Doch jetzt ist die Stunde der Sühne gekommen. Man entkleidet dich, führt dich in einen abgedunkelten Raum, geleitet dich zu einem Stuhl ohne Sitzfläche. Dein Geschlecht kribbelt vor Vorfreude, Du denkst an Fesseln, Peitschen, Klammern und einen berauschenden Orgasmus. Bald bist du mit geöffnetem Schritt auf dem Stuhl festgebunden, ausgeliefert, leicht zugänglich für jede Art der intimen Lustfolter. Deine Aufregung wächst, du fragst Dich, wie man dich bestrafen wird, was für lustvolle Qualen auf dich warten. Leise Musik dringt zu dir, es ist etwas Klassisches. Ein wenig traurig klingt die Melodie, eigentlich nicht passend für den Anlass. Die weiche Musik ist betörend, sie lenkt deine Gedanken von der anstehenden Bestrafung ab. Du träumst ein wenig von dem scheidenden Sommer, der Herbst ist gekommen, dazu passt die Musik sehr gut.
Eine feste Hand reißt dich unvermittelt aus deinen Träumen, du siehst in die kalten Augen eines Fremden. Mit fliegendem Atem, erschrocken und voller Spannung ersehnst du den Beginn deiner Strafe. An den zarten Warzen deines Busens wird je eine Zwinge befestigt. Gefühlvoll werden sie langsam angezogen, erzeugen so das wollüstige Ziehen in deinem Unterleib. Eine Hand, eine kleine gefühlvolle Hand verteilt eine samtige Salbe sanft auf deiner Scham. Bald darauf beginnt dein Geschlecht zu jucken und wird ohne Weiteres zutun warm, fast schon heiß. Bald überflutet eine angenehme Wärme dein empfindlichstes Teil, jede Berührung ist auf angenehme Weise intensiviert. Doch dann lässt man ab von dir, führt eine andere Frau in den Raum, bindet diese auf den Bock genau vor deinen Augen. Bis auf eine Maske ist sie nackt, du siehst in ihrer Spalte schon den ersten silbrigen Streifen ihrer aufkommenden Erregung. Auch dieser Frau werden Brustklemmen angelegt, auch ihr wird die Scham mit der anregenden Salbe eingerieben. Es ist so, als ob du jede Berührung deiner Geschlechtsgenossin am eigenen Leib fühlen würdest. Jeden Schlag auf ihr Gesäß spürst du auch, jede zärtliche Berührung ihrer Brüste, Lenden, Schenkel und Scham löst auch bei dir ein wachsendes Verlangen aus. Ein markanter Geruch erfüllt den Raum, es riecht nach Leder, Schweiß und dem lockenden Duft begehrender Frauen.
Mit jeder Minute wünschst du dir mehr, du wärest an ihrer Stelle, mit jedem ihrer Seufzer wirst auch du begieriger, lustvoller. Deine Perle juckt und jammert vor Verlangen, will auch berührt und geknetet werden, möchte auch wie das Geschlecht der anderen Frau aufblühen. Aber man scheint Dich vergessen zu haben, keiner der Männer beachtet dich. Statt dessen bemühen sich alle nur um die fremde Frau, reizen und stimulieren sie, treiben sie in eine stetig wachsende Lust, eine Lust die sie laut jauchzend aus sich herausbrüllt. Auch du brüllst, schreist nach Gnade und Befreiung, bittest darum, dass man auch dein Geschlecht beachtet, man auch dich berührt. Der einzige Erfolg deiner Bitten ist ein Knebel, der aus deinem Bitten ein Schluchzen macht.
Nicht genug der Qualen; kaum nachdem die Frau ihre erste Welle der Lust durchlebt hat, streichelt und schlägt man diese sanft weiter, schürt ihre Lust aufs Neue. Dein Unterleib ist verkrampft, dein kleiner, hochroter Stachel drückt sich sehnsüchtig durch die inneren Lippen nach außen, ganz so, als ob er selber um Beachtung bitten wollte. Dann endlich, endlich fasst eine Hand in deinen Schritt, reibt und massiert dein heißes Teil, Finger fahren in deinen Leib. Du entspannst dich, genießt den Reiz, die Auflösung deiner Qual. Doch allzu schnell ist die Hand wieder verschwunden, deine Spalte wieder alleine. Nur die Hitze dort wächst, man hat neue Salbe aufgetragen. Salbe, die dich noch empfindlicher macht, dich rasend vor Begierde werden lässt. Wie ein Tier, das in der Wüstenhitze nach einen Schluck Wasser dürstet, wünschst du dir die Erfüllung.
Dann begattet einer der Männer die wehrlose Frau. Vor deinen Augen stößt er sie mit seinem prächtigen Glied rhythmisch und kräftig, treibt ihre Lust immer weiter, weiter zu ihrem fantastischen Höhepunkt. Sie schreit, quiekt, brüllt und jammert vor erfüllter Lust, dein Unterleib zieht sich eng zusammen, schmerzhaft wird dir die Leere in deinem Schoß bewusst. Voller Sehnsucht schaust du dem Liebesspiel zu, bist wie verzaubert, kannst nicht wegsehen und auch nicht wegfühlen. Mit einem finalen Schrei kommt die Frau, bricht dann förmlich in sich zusammen, schnappt nach Luft. Röchelnd hörst du ihren Atem durch die Öffnungen der Maske gehen. Leicht zuckend, mit nassem Schritt liegt die
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