Das Mädchen an der Kasse - Teil 4 (fm:Romantisch, 4275 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LilahSternchen | ||
Veröffentlicht: Jul 21 2015 | Gesehen / Gelesen: 31862 / 28944 [91%] | Bewertung Teil: 9.68 (223 Stimmen) |
Elenas Ex-Freund rastet aus |
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Kapitel 9
Der Wecker klingelt. Irgendetwas ist heute anders. Ich fühle mich irgendwie schwer. Ich öffne vorsichtig die Augen und sehe einen Arm, der quer über meine Brust liegt und mich festhält. Ach ja, Elena liegt neben mir, wir sind ja gestern einfach eingeschlafen.
"Guten Morgen, schöner Mann.", sagt sie, nachdem sie den Kopf gehoben hat und mich mit einem breiten Grinsen anschaut.
"Guten Moren, schönes Mädchen. Wie haben Sie geschlafen?", frage ich sie.
"So gut wie schon lange nicht mehr.", haucht sie, "Aber ich habe auch so gut gefickt, wie schon lange nicht mehr. Haben wir noch Zeit für eine neue Runde?"
"Es ist halbsieben. Wann musst Du anfangen?", frage ich.
"Oh Scheiße! Um halbacht.", ruft sie, springt aus dem Bett und verschwindet im Bad.
Sie kommt kopfschüttelnd zurück, geht aus dem Zimmer und kommt etwas später mit ihren Sachen zurück.
"Ich muss mich erst noch einrichten.", grinst sie frech zu mir herüber.
Ich liege im Bett und schaue belustigt durch die offene Tür ins Bad. Ich bin fasziniert davon, wie natürlich und ohne jede Scheu Elena nackt im Bad herumhantiert und genau sieht, dass ich ihr dabei zuschaue. Ich finde es cool, dieser wunderschönen Frau zuzuschauen, wie sie durch das Bad flitzt. Ich kann sie sogar während des Duschens beobachten, da die Verglasung durchsichtig ist und ich vom Bett aus genau zur Dusche schauen kann.
Ich schaue nicht nur, ich grüble auch nach. Noch vor wenigen Tagen war ich schon froh, an der Supermarktkasse auch nur wenige Minuten mit ihr zusammen zu sein. Es war schon fast ein Geschenk des Himmels, wenn wir ein paar Sekunden hatten, in denen kein Kunde und keine Kollegin von ihr in der Nähe waren und ich ein paar im Grunde belanglose Worte mit ihr wechseln konnte. Und jetzt? Jetzt hastet sie nackt durch mein Bad und ich kann ihr dabei genüsslich zuschauen.
"Machst Du mir Frühstück?", ruft sie mir plötzlich zu und wirft mir einen Kussmund zu.
"Aber nur, weil Du es bist.", antworte ich lachend und schwinge mich aus dem Bett.
"Das möchte ich hoffen!", grinst sie zurück.
"Was magst Du zum Frühstück?"
"Kaffee, vor allem Kaffee. Wenn Du Brot, Butter und Marmelade oder Honig hast, wäre das super.", antwortet sie.
"Und ein Ei?", frage ich.
"Sonst gerne, aber heute geht es sich zeitlich nicht mehr aus.", ruft sie mir über das Plätschern der Dusche hinweg zu.
Nun gut, ich raffe mich auf, schwinge mich aus dem Bett und gehe in die Küche. Ich will ja das Bild eines guten Gastgebers abgeben. Ich mache mich ans Kaffeekochen, hole aus dem Kühlschrank Butter und Marmelade, backe Brötchen in der Mikrowelle auf und stelle Honig dazu. Dann verschwinde ich wieder im Zimmer und ziehe mich in Windeseile an.
Elena und ich werden gleichzeitig fertig und gehen zusammen in die Küche. Sie genießt zuerst den Kaffee und streicht sich dann ein Brötchen. Etwas versonnen schaut sie mir zu, wie ich mir ebenfalls ein Butterbrot schmiere.
"Was, schon so spät?", fährt sie plötzlich hoch.
"Du träumst noch etwas. Aber ich bringe Dich mit dem Auto hin.", biete
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