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Das Mädchen an der Kasse - Teil 5 (fm:Romantisch, 4159 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 24 2015 Gesehen / Gelesen: 30437 / 27018 [89%] Bewertung Teil: 9.70 (193 Stimmen)
Ein paar Tage Entspannung mit Elena

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© LilahSternchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Elena unter mir jammert und wimmert vor Verlangen, vor Erregung und vor allem wegen der intensiven Reizung. Das harte, unbarmherzige Eindringen, unter dessen Intensität der gesamte Mädchenkörper erbebt, treibt uns beide in ungeahnte Höhen. Ich muss mich zurückhalten, um dieses geile Gefühl noch etwas länger zu genießen und auch Elena unter mir windet sich vor unsagbarer Lust, die sich schließlich doch Bahn bricht und über uns praktisch gleichzeitig hinwegrollt. Wir geben uns beide nur noch dem befreienden Gefühl des Höhepunktes hin. Dieses Gefühl hat unsere Körper fest in seinen Fängen und hat uns die Kontrolle darüber entzogen.

Völlig erschöpft aber dafür unglaublich befriedigt sacken wir zusammen, wobei mein sich zurückziehender Schwanz zwischen ihren Arschbacken zu liegen kommt. Als nach einiger Zeit langsam wieder Leben in den unter mir liegenden Mädchenkörper kommt, beginnt sie mit ihren Arschbacken zu spielen und damit erneut mein bestes Stück zu massieren. Ich rolle mich von ihr und bleibe auf der Seite, ihr zugewandt, liegen. Da entkommt ihr ein bedauernder Säufzer.

"Willst Du zum Einkaufen fahren?", frage ich sie.

"Da haben wir doch noch etwas Zeit?", meint sie immer noch lüstern.

"Wir starten in einer Stunde nach Florenz.", eröffne ich ihr.

"Nach Florenz?", ist sie überrascht.

"Gefällt Dir nicht die italienische Mode?", frage ich verschmitzt.

"Oh ja! Oh ja! Aber ist das nicht viel zu weit?"

"Wir können in etwa sechs Stunden dort sein.", gebe ich bereitwillig Auskunft.

"Aber dann ist es zu spät zum Einkaufen.", stellt sie nüchtern fest.

"Wir übernachten unten und shoppen morgen. Musst Du am Montag arbeiten?", frage ich sie.

"Nein, dieser Montag ist Feiertag. Da brauche ich nicht arbeiten.", meint sie.

"Super, dann bleiben wir zwei Nächte und fahren am Montag zurück.

"Einen Tag shoppen und wir sind drei Tage aus?", fragt sie überrascht, "Du hast ja einen Hieb. Wenn auch einen süßen."

"Komm, lass Dich überraschen. Es wird Dir gefallen, ganz sicher. Pack ein paar Sachen zusammen.", fordere ich sie auf.

Ich gehe zu meinem Laptop und buche ein Zimmer in einem schlossartigen Hotel etwas nördlich von Florenz. Dort war ich schon einmal alleine, um ein paar Tage auszuspannen. Man isst traumhaft, der Wein ist sensationell und das Haus ist einfach etwas ganz Besonderes.

Danach gehe ich in die Küche und bereite uns ein Frühstück zu. Diesmal stelle ich auch Rührei mit Speck dazu.

"Das duftet köstlich.", höre ich Elena, die in die Küche kommt, ohne, dass ich es bemerkt hatte.

Elena setzt sich an die Theke und wir lassen uns das Frühstück schmecken. Sie isst das Ei mit dem Speck mit großem Genuss.

"Woher kannst Du eigentlich so gut kochen? Ich habe selten so ein köstliches Ei mit Speck gegessen.", ist sie schon wieder neugierig.

"Ich koche prinzipiell gerne und probiere auch immer wieder etwas Neues aus. Und Rührei mit Speck ist auch nicht gerade so schwierig zu machen. Es ist aber auch mein Lieblingsgericht zum Frühstück.", gestehe ich.

"Du bist echt ein Traum von einem Mann. Kannst kochen, bist sehr liebevoll und verwöhnst mich, wo Du nur kannst. Wenn das so bleibt, dann werde ich Dich mit Sicherheit nie verlassen.", grinst sie und wir müssen beide lachen.

Nach dem Frühstück räume ich die Küche auf, während Elena noch schnell ein paar Sachen zusammenpackt, damit wir auch pünktlich starten können.

Die Fahrt verläuft problemlos aber die Strecke zieht sich deutlich in die Länge. Elena nützt die Gelegenheit, um mich über verschiedene Dinge auszufragen. Es kostet mich einige Überwindung, ihr nicht auch Fragen zu stellen, aber ich will mich eben an unsere unausgesprochene Absprache halten.

"Willst Du eigentlich nichts von mir wissen?", überrascht sie mich dann.

"Aber, ich dachte, Du gibt nicht gerne Auskunft über Deine Vergangenheit.", werfe ich verdutzt ein.

"Ach, deshalb hast Du nicht gefragt. Ich dachte schon, ich interessiere Dich nicht mehr.", meint sie ernst.

"Wenn ich bisher gefragt habe, dann war Dir das nicht Recht.", verteidige ich mich.

"Und das hast Du respektiert?", staunt sie.

"Warum nicht?"

"Du würdest nie mehr nach meiner Vergangenheit fragen?"

"Ich will mit Dir die Zukunft verbringen. Nur das zählt! Und ich denke, Du wirst mir schon erzählen, was Du mir erzählen willst.", erkläre ich ihr.

"Wenn ich jetzt könnte, würde ich Dich am liebsten umarmen.", meint Elena und haucht mir einen Kuss auf die Wange.

Elena strahlt mich an. Sie hätte mich wirklich umarmt, wäre ich nicht am Steuer des Wagens gesessen und wir mit 130 km/h auf der Autobahn unterwegs. Wir fahren die Inntalautobahn auf deutscher Seite hinunter. Bald kommt die Grenze und dann sind 100 km/h angesagt. Das nervt dann echt, weil die 100 km/h sind ermüden.

"Willst Du so gar nicht wissen, wer ich war und was ich gemacht habe?", hakt sie nach.

"Doch, irgendwie schon. Aber ich bin deutlich mehr am jetzt interessiert.", antworte ich ehrlich.

"Ich möchte keine Geheimnisse vor Dir haben, aber über einige Dinge fällt es mir einfach schwer, zu sprechen. Auch noch mit Dir, oder sogar vor allem bei Dir. Ich habe Angst, Du könntest mich dann nicht mehr wollen.", gesteht sie.

"Deine Vergangenheit könnte mich nie so erschrecken, dass ich Dich verlassen könnte.", versichere ich ihr.

"Also, erzähle ich Dir das, was ich Dir erzählen kann. Ich bin in der Nähe von München aufgewachsen. Ich hatte ganz liebevolle Eltern, die sich sehr um mich gekümmert haben. Natürlich hatten wir auch unsere Probleme, vor allem, als ich in der Pubertät war. Aber es war nicht so schlimm, wie bei manchen Freundinnen. Rückblickend muss ich dennoch zugeben, dass ich es meinen Eltern nicht immer leicht gemacht habe.", gesteht sie.

"Mein Gott, das ist für alle eine Zeit, die nicht einfach ist. Für die Eltern genauso wie für die Jugendlichen. Es liegt einfach in der Natur der Dinge.", lächle ich sie aufmunternd an.

"Aber abgesehen von ein paar wenigen Differenzen, hatten wir uns wirklich lieb und ich hatte die tollsten Eltern der Welt. Meinen ersten Freund hatte ich mit 15 und das erste Mal Sex hatte ich mit 16. Allerdings mit einem anderen. Der war schon etwas älter und erfahrener. Es war ganz gut, auch wenn ich heute weiß, dass Sex noch viel, viel schöner sein kann. Mit Dir zum Beispiel.", strahlt sie mich regelrecht an.

"Warst Du sexuell sehr aktiv?", frage ich vorsichtig, da ich annehme, dass es die Zeit ist, über die sie leichter sprechen kann.

"Ja, mit Jürgen schon. Wir haben fast jeden Tag gevögelt, er war unersättlich und hat von mir einiges verlangt, was Mädchen in dem Alter nicht tun würden. Vor allem beim Blasen hat er mir alle Tricks gezeigt und er hat auch manchmal mit Freunden zusammen, mich zu zweit durchgezogen, wie er es nannte. Ihm hat das immer Spaß gemacht und er war stolz darauf, eine Freundin zu haben, die sich auf seinen Wunsch hin auch von anderen ficken ließ. Mit hat es weniger Spaß, es war aber auch nicht wirklich schlimm.", erzählt sie.

"Du bist aber immer schon an eher schwierige Männer geraten?", frage ich.

"Das kannst Du laut sagen. Nach Jürgen kam Franz. Mit ihm war ich nur kurz zusammen. Er war sehr dominant und ich wollte das nicht. Nachdem ich mich von Franz getrennt hatte, bin ich eine Zeit lang alleine geblieben. Ich brauchte Abstand von den Männern.", erzählt sie weiter.

"Warum hast Du dann Deine Meinung geändert? Bist Du dem Richtigen begegnet?", frage ich.

"Nein, meine Eltern sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Sie sind am Morgen zusammen zur Arbeit in die Stadt gefahren. Ein betrunkener LKW-Fahrer hat eine rote Ampel übersehen und dabei ihren Wagen voll gerammt. Sie waren auf der Stelle tot.", berichtet sie und wird dabei immer leiser und trauriger.

"Das tut mir leid. Das muss aber echt schlimm für Dich gewesen sein?"

"Wir hatten beim Frühstück noch wegen einer Kleinigkeit gestritten. Ich war so blöd!", sie ist den Tränen nahe und man hört, sie bedauert es zu tiefst.

"Mach Dir keine Vorwürfe! Ich bin sicher, Deine Eltern wissen, dass Du es nicht so gemeint hast. Es gehört einfach dazu, dass man zusammen lacht, diskutiert, streitet und vieles mehr. Und in so einer Situation ist es reiner Zufall, ob man das letzte Mal zusammen gelacht oder gestritten hat. Aber jeder weiß, dass es nicht so ernst ist. Es bleibt nicht der Streit in Erinnerung, es bleibt, dass man zusammen war.", versuche ich sie zu trösten.

"Du bist lieb! So habe ich das noch nie gesehen. Ich habe einmal mit Hugo darüber gesprochen und er hat gemeint, selber blöd! Das hat verdammt wehgetan.", meint sie.

"Wie bist Du eigentlich an Hugo gekommen?", frage ich vorsichtig.

"Ich bin ihm begegnet, als ich die Beerdigung meiner Eltern organisieren musste. Ich war alleine und so hilflos und vor allem überfordert. Um solche Dinge habe ich mich nie kümmern müssen. Das haben ja sonst immer meine Eltern gemacht. Und er hat mir da ein wenig unter die Arme gegriffen. Und ich bin dann bei ihm geblieben. Aber ich kann noch nicht über meine Beziehung und meine Probleme mit Hugo sprechen. Aber ich kann Dir versichern, ich bin froh, dass ich mich endlich von ihm gelöst habe und ....", sie macht eine längere Pause und schaut mir dabei geradewegs in die Augen, " .... , dass ich Dich getroffen habe. Das war vermutlich das Beste, was mir in meinem Leben passiert ist."

Jetzt bin ich gerührt. Aber noch mehr als von ihren Worten, viel, viel mehr von ihrem Blick. Ihre wunderschönen dunkelbraunen Augen strahlen noch mehr als sonst. In diesem Blick könnte ich regelrecht versinken!

Wir fahren eine Zeit lang schweigend dahin. Beide hängen wir unseren Gedanken nach. Wir lassen das Inntal und auch Österreich hinter uns. Hinter dem Brenner ist das Wetter noch etwas besser und wir fahren in einen strahlenden Tag hinein.

Kapitel 12

Wir kommen am Nachmittag in unserm Hotel in der Nähe von Florenz an. Es ist ein altes Schloss, das zu einem Hotel umgebaut wurde und eine unglaublich romantische Kulisse bietet. Als wir uns dem Gebäude näheren schaut Elena überrascht.

"Aber das ist ein Schloss.", meint sie.

"Natürlich ist das ein Schloss. Aber es ist gleichzeitig auch ein Hotel.", erwidere ich.

"Und da schlafen wir?", ist sie immer noch überrascht.

"Gefällt es Dir?"

"Ich habe noch nie in einem Schloss geschlafen."

"Sie hatten aber nur noch das Verließ frei.", grinse ich.

"Gut, dann werfen sie uns eben in den Kerker. Hauptsache Du bist bei mir.", meint sie und küsst mich liebevoll, da ich inzwischen geparkt habe.

Wir steigen aus und gehen auf den Eingang zu. Was Elena noch nicht weiß, ich habe das Turmzimmer reserviert. Es ist zwar etwas teurer, aber von dort aus müsste man eine wunderbare Aussicht auf die Umgebung haben. Zumindest die Bilder im Internet waren atemberaubend und ich bin echt gespannt, ob es in Wirklichkeit auch so schön ist und was Elena dazu sagt.

Die Eingangshalle ist wirklich beeindruckend. Man erreicht sie über eine Zugbrücke und ein großes Tor zuerst in der Mauer und dann ein weiteres Tor, das den Zugang zum Schloss selbst bildet. Der Raum ist sehr dunkel aber auch sehr historisch eingerichtet. Zumindest mir scheinen die Möbel und die Einrichtung aus einer anderen Zeit zu stammen. Während ich einchecke lässt Elena den Blick schweifen und sie kommt mir vor, wie ein kleines Schulmädchen, das etwas ganz Neues und Beeindruckendes sieht.

Ein Page bringt uns zum Zimmer. Elena hat sich bei mir untergehakt und wir folgen dem Pagen. Es geht zuerst eine breite Treppe zwei Stockwerke nach oben, dann erreichen wir über einen langen und breiten Gang eine weitere Treppe. Diesmal ist es eine Wendeltreppe. Sie steigern wir zwei weitere Stockwerke nach oben und erreichen eine abgeschlossene Tür. Elena ist ganz aufgeregt, als der Page die Tür öffnet.

"Wo führt der uns hin? Ist das echt das Verließ?", raunt mir Elena zu.

"Ich denke nicht.", grinse ich sie an.

Sie ist so süß, einfach zum Anbeißen, wenn sie so neugierig ist und sich auf etwas freut. Sie hat kleine rote Bäckchen, so aufgeregt ist sie. Ihre Sinne sind aufs äußerste geschärft und sie will ja nichts verpassen.

Hinter der Tür geht die Wendeltreppe weiter nach oben, aber es ist dort auch eine Tür, hinter der sich ein wahrer Wellnesstempel befindet. Es ist für ein Bad ein schön großer Raum und sehr geschmackvoll mit allem, was das Herz begehrt, eingerichtet. Elena bekommt Riesenaugen und schaut mich aus diesen ganz überrascht an.

"Das ist ganz sicher nicht das Verließ.", grinst sie schelmisch von einem Ohr zum anderen.

Der Page führt uns ein Stockwerk weiter, wo sich uns erneut dasselbe Bild bietet. Es geht einerseits die Treppe weiter und es befindet sich andererseits auch auf diesem Stockwerk eine Tür. Der Page öffnet sie und zeigt uns ein feudales Schlafzimmer, das stilvoll und zum Schloss passend etwas altmodisch eingerichtet ist. Elenas Augen werden immer größer.

"Und was ist einen Stock weiter?", will sie wissen.

Ich sehe es Elena an, dass sie vor Neugier fast platzt. Der Page geht weiter, öffnet am Ende der Treppe eine Art Falltür und steigt auf den darüber liegenden Boden. Als wir näher kommen, sehen auch wir, dass wir ins Freie hinaussteigen. Als wir oben sind, fällt Elena die Kinnlade herunter. Voller Begeisterung schaut sie sich um und kommt aus dem Staunen nicht heraus.

Wir befinden uns tatsächlich auf dem Schlossturm, der von einer Brüstung mit kleinen Zinnen umgeben ist. Der Ausblick ist einfach umwerfend. Die Hügellandschaft der Toskana mit den Olivenhainen, den Weingärten und dazwischen immer wieder Straßen und Zypressen, aber auch Häuser und kleinere Wäldchen, liegt uns zu Füßen. Das Bild, das sich uns hier bietet, ist einfach atemberaubend, ja fast schon kitschig.

Elena blickt sich mit offenem Mut und großen Augen um. Sie bekommt nicht einmal mit, dass der Page sich verabschiedet hat und verschwunden ist. Ich trete hinter sie und lege die Arme um ihren Oberkörper. Sie lehnt sich zurück und schmiegt sich mit ihrem Rücken an meine Brust.

"Das ist wunderschön. So etwas habe ich noch nie gesehen. Und diese Terrasse oder wie Du es nennen willst, gehört zu unserem Zimmer?", schwärmt sie.

"Ja, das gehört alles zu unserem Zimmer.", bestätige ich ihr.

"Würdest Du mich hier oben ficken? Das wäre einmalig.", meint sie.

Ich lasse mich nicht lange bitten. Ich bin von der ganzen Fahrt schon geil und den geilen Körper meiner Elena in den Armen zu halten, heizt meine Lust erstrecht an. Ich beginne ihre Bluse zu öffnen und ziehe ihr dann BH und Jeans aus.

"Und wenn jemand kommt?", meint sie etwas schüchtern.

"Da kommt niemand.", antworte ich ihr und ziehe ihr auch noch den Tanga aus.

Elena ist nun nackt und ich ziehe mich auch schnell aus und bin nur Augenblicke später ebenfalls nackt. Ich weise sie an, sich an der Brüstung abzustützen und die Beine etwas zu spreizen. Sie kommt meinen Anweisungen bereitwillig nach. Eine kurze Kontrolle mit der Hand zeigt mir, dass sie bereits am Auslaufen und damit bestens geschmiert ist. Ich setze deshalb meinen schon richtig harten Schwanz an ihrem Fötzchen an und schiebe mich in ihren Unterleib. Elena und ich stöhnen dabei gleichzeitig auf. Es ist einfach unglaublich schön, von ihrem Körper Besitz zu ergreifen, mich langsam in sie hinein zu schieben und sie schließlich ganz zu dehnen und richtig auszufüllen.

Ich halte kurz inne, als ich ganz tief in ihr drinnen stecke. Es ist echt ein intensives Gefühl, wie die Empfindungen von meinem besten Stück aus durch meinen gesamten Körper strömen. Das kleine Luder beginnt damit, gekonnt ihre Scheidenmuskeln einzusetzen und mich echt geil damit zu massieren. Na warte, denke ich mir und ziehe mich fast ganz aus ihr zurück, um dann umso heftiger in ihr Fötzchen zu stoßen. Ich beginne sie hart und tief zu nehmen. Ich bin fordernd und auf mich konzentriert. Dieser Fick gehört mir! Es ist reine Lustbefriedigung und animalische Lust, die sich den ganzen Tag über in mir aufgestaut hatte.

Aber auch Elena braucht offenbar den harten und rücksichtslosen Fick, denn sie stöhnt immer lauter und steuert genau wie ich geradewegs auf einen Megaorgasmus zu. Als sie dieser schließlich erreicht, erzittert ihr gesamter Körper und ihr gestopftes Löchlein krampft sich, wie eine Faust um meinen Pfahl. Das bringt schließlich auch mich zum Abschuss und ich spüre, wie mein Saft aufsteigt und ich ihn Schub um Schub in sie hineinpumpe.

"War das geil! Unter freiem Himmel und doch in den eigenen vier Wänden zu ficken ist super. Das Zimmer liebe ich jetzt schon.", haucht Elena, als sie sich wieder etwas von unserer gemeinsamen Anstrengung erholt hat.

"Gehen wir noch eine Runde schwimmen?", frage ich sie.

"Ich muss mich aber vorher noch etwas frisch machen.", grinst sie mich an, während ich meinen inzwischen erschlafften Freund aus ihrem Löchlein ziehe.

Wir gehen hinunter ins Zimmer und Elena geht nackt, wie sie ist, weiter ins Bad. Nach ein paar Minuten folge ich ihr und sehe, wie sie einen knappen Bikini anzieht und den Bademantel drüber wirft.

"Ich habe keinen größeren Bikini. Hugo hat mir den gekauft und mich so vor anderen Männern präsentiert.", meint sie.

"Wir kaufen morgen einen neuen, mit dem Du keine negativen Erinnerungen verbindest. Den darfst Du Dir dann auch selbst aussuchen. Aber um ehrlich zu sein, der Bikini steht Dir ausgezeichnet. Wenn man nicht wüsste, dass er dazu diente, Dich vorzuführen, würde man daran nichts aussetzen. Du bist einfach ein super hübsches Mädchen mit einem etwas knappen Schwimmteil.", erkläre ich ihr.

"Wenn Du das sagst.", meint sie und schmiegt sich wieder eng an mich.

Wir gehen zum Pool, der sich unterhalb des Schlosses auf einem schönen kleinen Hügel befindet. Wir plantschen längere Zeit im Wasser und legen uns dann zum Trocknen in die Sonne. Wir turteln dabei herum wie verliebte Jugendliche und Elena sucht auffallend deutlich meine Nähe. Die anderen Leute schauen uns fast schon missbilligend an. Vermutlich stört sie der Altersunterschied.

"Schau mal, wie uns die Leute hier anschauen und tuscheln.", meint Elena.

"Du könntest meine Tochter sein. Das wird sie wohl stören", halte ich ihr vor Augen.

"Bin ich aber nicht.", meint sie keck.

"Stört es Dich?", frage ich sie.

"Mich hat noch nie gestört, was andere Leute denken. Und mir ist auch der Altersunterschied egal. Hauptsache, wir sind zusammen.", antwortet sie und küsst mich mit ihrer unvergleichlichen Leidenschaft.

Mit dem Kuss will sie den anderen auch deutlich zeigen, dass sie mit mir zusammen sein will. Elena zeigt damit aber auch mir, dass ihr der Altersunterschied nichts ausmacht. Sie steht zu unserer Beziehung und zu mir.

Wir verbringen ein paar wirklich schöne Stunden im Pool. Das Wetter ist perfekt, der Ausblick einmalig und Elena und ich tollen herum oder liegen in der Sonne, wie ein junges, verliebtes Paar. Das sind wir ja auch, aber bisher hatten wir aufgrund der Umstände noch gar nicht die Zeit und die Möglichkeit, das Leben einfach nur zu genießen.

Wir schmusen zwar am Pool, aber mehr ist nicht drinnen. Es sind auch andere Leute und Kinder dort. Diesen unglaublich heißen Körper in den Armen zu halten und sich zurückhalten zu müssen, ist echt eine Herausforderung. Aber ich schaffe es, da ich mich damit tröste, dass ich ja noch die ganze Nacht habe, meine Elena zu verführen und zu genießen.

Vor dem Abendessen gehen wir noch einmal aufs Zimmer. Elena bleibt schon auf der Ebene des Bades zurück, während ich ins Zimmer gehe. Wenig später kommt die Kleine splitterfasernackt zu mir.

"Lass uns nochmal auf den Turm gehen, ich finde das so unglaublich geil.", lockt sie mich und zieht mich auch schon die Treppe hinauf.

Oben streckt sie die Arme in die Höhe und ihr entkommt ein Juchzen. Sie springt herum und ich betrachte eine Zeit lang diesen herrlichen, perfekten Frauenkörper. So jubelnd und ausgelassen ist sie der Inbegriff von Freiheit, von Wohlfühlen, von Lebenslust. Es ist einfach herrlich, ihr zuzuschauen.

"Ich finde es so toll, nackt und ungezwungen hier herumzutollen.", jubelt sie und ich erkenne, wie nie zuvor, die Ausgelassenheit der Jugend in ihren Bewegungen, in ihrem Sein.

"Zieh Dich aus. Das ist hier oben so geil!", fordert sie mich auf.

Ich habe ja nur eine kurze Sommerhose an, derer ich mich unverzüglich entledige. Schon wie ich den Reißverschluss öffne, springt mein schon voll erigierter Penis hervor und Elena schaut ihn gierig an.

"Der gehört mir, nur mir!", meint sie und greift danach.

Elena ist genauso erregt, wie ich. Sie geht vor mir in die Hocke und nimmt meine Eichel ganz sanft zwischen die Lippen. Sie bläst göttlich und verschafft mir Gefühle, die unvergleichlich sind. Es ist einfach unglaublich schön, so nackt und frei auf diesem Turm zu stehen, umgeben von dieser einfach einmaligen, abendlichen Toskana-Stimmung und dabei bläst diese Göttin meinen Schwanz. Ich muss mich zurückhalten, um ihr nicht gleich die volle Ladung in den Mund zu schießen.

Sie scheint das zu fühlen und lässt einen Moment von mir ab. Elena schaut mich von unten her an, die Mundwinkel gehen langsam nach oben und ein glückliches Lächeln schleicht sich auf ihr Gesicht.

"Es ist so unglaublich schön, in Deiner Welt. Mit Dir ist das Leben wirklich ein Erlebnis."

Mit diesen Worten nimmt sie meinen Schwanz ganz tief in ihren Rachen und stimuliert ihn nun gnadenlos. Sie zieht alle Register und die Reizung, die von meiner Mitte in den gesamten Körper ausstrahlt, ist ungeheuer intensiv. Ich kann nicht mehr und verkrampfe mich, mein Saft steigt meinen Schaft hinauf und ich spritze ihr Schub um Schub in den Rachen. Sie hat ein siegreiches Lächeln auf den Lippen und schluckt alles mit sichtlichem Genuss.

Als sie ihren Mund von meiner Männlichkeit löst, schleckt sie sich genießerisch wie ein kleines Kätzchen ihre Lippen.

"Gefickt wird nach dem Essen.", meint sie.

Dann steht sie auf, gibt mir einen verschwörerischen Klapps auf meinen Hintern und geht hinunter ins Zimmer. Ich bleibe ein paar Sekunden überrascht stehen. Die Kleine ist ja ein ganz schön geiles Luder. Was will ich mehr!



Teil 5 von 7 Teilen.
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