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Bad Girl! (fm:Verführung, 1063 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 25 2015 Gesehen / Gelesen: 25124 / 18389 [73%] Bewertung Geschichte: 8.68 (94 Stimmen)
Ich war ja schon immer ein böses Mädchen

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© Sara Rot Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich war ja schon immer ein böses Mädchen, aber was ich mir da vor einigen Jahren geleistet hatte war schon allerhand. Aber ich hatte meine Strafe bekommen - aber alles der Reihe nach.

Ich hatte es ja schon immer drauf die Jungs ein wenig hoch zuziehen, oder besser gesagt: hochzubringen. Dafür reicht eigentlich schon eine dünne, durchsichtige Bluse und ein schmaler Gürtel als Rock-Ersatz, der Rest macht mein langes, leicht gewelltes rotblonde Haar. Kein Wunder also das mir Paul aus unserer Parallelklasse auch gleich auf den Leim ging. Ich brauchte keine Woche und er dackelte mir wie ein Leibeigener hinterher. So hatte ich wieder meinen persönlichen Speichellecker. - Betonung auf Lecker.

Denn neben so einigen unbequemen Botengänge durfte er sich auch als Lustobjekt bewähren. Ich brauchte auch nicht lange, bis ich ihn soweit hatte. Das eh´ viel zu kurze Röckchen mal etwas nach Oben geschoben und schon starrte er mir nur noch auf´s Höschen.

Gefällt es dir? - und - pass auf das dir nicht die Augen raus fallen - oder ein: pass auf die beisst, und schon stand er nicht nur innerlich stramm. Dann ein zartes: wenn du brav bis lasse ich morgen das Höschen weg - und schon hatte ich ihn in der Spur. Natürlich hielt ich Wort, am nächsten Tag durfte er mal schauen. Zuerst nur anschauen - weil er schön brav war auch mal dran schnuppern.

Nur eins durfte er nicht: nicht anfassen. Also Finger weg, sagte ich immer zu ihm. Du darfst meine Mumu gerne sehen, wenn du brav bist. Aber nicht anfassen - Finger weg. - nein, die Zunge zählt nicht zu den Fingern, zwinkerte ich ihm zu. >Na komm Paulchen, heute darfst du sie kosten<, lockte ich ihn in die Gartenlaube hinter unsere Siedlung.

Auch wenn der Jungs sonst ein wenig doof war, aber vom lecken verstand er etwas. Darin schien er ein Naturtalent zu sein. Er schaffte es auch auf Anhieb mich bis zum Höhepunkt zu bringen, - und das ganze ohne seine Finger dabei zu benutzen.

Zum Glück war die Laube sauber und etwas hübsch eingerichtet, und so setzte ich mich mit nackten Hintern auf die Rückenlehne des Sofas und Paulchen kniete zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln. Da konnte ich mich gemütlich an die Wand anlehnen, während er mit seiner Zunge über meine Perle führ und mich auf Hochstimmung brachte. Er machte es einfach wunderbar. Zärtlich leckte er mir die Spalte von oben bis unten, dabei versuchte er nicht nur frech mit seiner Zunge in mein Fötzchen einzudringen, sondern versuchte sich ganz zu meinem Entzücken auch an meinem hinteren Eingang.

Wir trafen uns da fast jeden 2. Tag und es spielte sich fast immer gleich ab. Paulchen leckte mich herrlich zum Orgasmus und ich huschte dann schnell aus der Laube und lies ihn da alleine mit seinem Ständer stehen....lach. Bis wir eines Tages erwischt worden sind. Mir blieb fast das Herz stehen. Ich war gerade fertig geworden und wollte wie immer aus der Laube flüchten als ich eine kräftige Hand in meinem Genick spürte.

>Das könnte dir so passen<, hörte ich die Stimme unserer Nachbarin. >Erst den Jungen hier wuschig machen und sich dann verdrücken. Du bleibst mal schön hier.< Dann drückte sie mich mit der Hand im Genick auf die Knie und winket Paulchen zu uns heran. Mit zwei, drei Handgriffen hatte sie seine Hose runter gezogen und so stand er mit steifem Schwanz direkt vor mir.

>Ich beobachte das jetzt schon ein paar Tage, aber heute kommst du mir nicht so davon. Der arme Junge. Los, jetzt bist du an der Reihe<, und schon drückte sie seine Eichel auf meine fest geschlossenen Lippen. So kannte ich Lotte ja gar nicht. Die war doch sonst immer so nett zu mir. Gut, sie war wohl 10 oder 12 Jahre älter als ich und ich hatte mich aber immer als ihre Freundin gesehen. ,>Mund auf<, schnauzte sie mich an und drückte seinen Schwanz noch fester auf meine Lippen.

Was sollte ich sagen? Was sollte ich tun? Wie komm ich das dieser doch sehr aussichtslosen Situation wieder raus? Dann machte ich einen verhängnisvollen Fehler! Ich hatte mich entschieden nun doch kraftvoll zu protestieren, aber kaum hatte ich den Mund auf und schon steckte der Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund, ohne dass ich auch nur ein Wort herausbekam.

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