Meine Arbeit auf der Insel - Teil 1 (fm:Schlampen, 5919 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Wolle39 | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2015 | Gesehen / Gelesen: 38609 / 29768 [77%] | Bewertung Teil: 8.23 (52 Stimmen) |
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Eindruck war, dass er ziemlich hübsch aussah doch gleichzeitig war er mir auch unheimlich. Nach einer Weile legte sich das und ich dachte mir das Ganze eingebildet zu haben. Und schließlich stand er irgendwann auf und war aus meinem Blickfeld verschwunden. Bald hatte ich ihn vergessen. Sonst passierte nichts Nennenswertes auf der Zugfahrt. Am Flughafen angekommen, Gepäck abgegeben, eingecheckt. Irgendwie fühlte ich mich viel mehr als würde ich in Urlaub fliegen, als dass ein neuer Lebensabschnitt beginnt und jede Menge Arbeit auf mich wartet. Ich genoss den Tag in vollen Zügen. Nachdem nun alle Gepäck- und Ausweiskontrollen hinter mir lagen, sitz ich nun am Gate und warte auf den Einlass ins Flugzeug, das Ticket fest in meiner Hand haltend: Platz 18A, eine Berlin-Air-Maschine. Und plötzlich: da ist er wieder! Der Kerl aus dem Zug! In seinem schwarzem Anzug und seinem Köfferchen schlendert er seelenruhig um die Ecke und setzt sich nicht weit von mir entfernt hin. Er beachtet mich nicht, hat mich scheinbar nicht einmal gesehen und ich denke mir: "Na ja, Zufall, und vorher hab ich mir wahrscheinlich ein bisschen zu viel auf seine Blicke eingebildet.", und blättere weiter in meiner Zeitschrift. "Die Passagiere des Fluges Stuttgart nach Palma de Mallorca können zum Gate kommen, bitte halten Sie Ihre Tickets und Ausweise bereit.", tönt es durch den Lautsprecher. Ich erhebe mich und sitze schon kurze Zeit später abflugbereit im Flugzeug, bereit für ein "neues" Leben, zumindest einen neuen Lebensabschnitt. Plötzlich steht er wieder vor mir, dieses Mal grinst er mich freundlich an und sagt: "18B, heute muss mein Glückstag sein", und setzt sich neben mich. Ich murmele leise: "Hallo" und versuche seinen Blicken auszuweichen, während ich mir denke: "Immer noch Zufall?" und mir etwas mulmig zu Mute ist. Doch er beachtet mich nicht weiter, sondern holt eine Ausgabe der "Wirtschaftswoche" aus seinem ledernen Koffer und schlägt diese auf. Das Flugzeug startet und ich genieße den Blick aus dem Fenster, während die Flugbegleiterin die Passagiere mit allerlei wichtigen Infos für die nächsten 2 ½ Stunden versorgt. Nach etwa einer halben Stunde Flug schlafe ich, mit den Fingern fest in meine Handtasche gekrallt, ein. Erst eine Stunde später wache ich durch einen leichten Ruck, der durch das gesamte Flugzeug geht, auf und schaue mich erschrocken um. "Nur eine kleine Windböe", sagt der Mann neben mir, der mittlerweile das Jackett seines Anzugs ausgezogen hat und seine Zeitschrift zugeklappt hat. "Ich bin Michael - wie heißen Sie?". Etwas zögernd antworte ich "Sandra". "Ich glaube, wir haben uns heute schon im Zug getroffen, sind Sie aus dem Schwarzwald, ja?", versucht er ein Gespräch anzufangen, "Und geht es in den Urlaub?". "Ähm, ja, Schwarzwald, aber ich habe Sie nicht gesehen", lüge ich und werde prompt etwas rot, "und nein, kein Urlaub, ich mache ein Praktikum in einem Hotel". Er grinst, als wüsste er das schon alles, einschließlich der Lüge. "So, Sie wollen also im Hotelgewerbe anfangen? Ich bin Manager einer Hotelkette.", erzählt er. Und so plaudern wir noch eine Weile, nachdem sich meine Scheu und Angst vor ihm etwas gelegt hat, "irgendwie ist er auch ganz nett", denk ich mir. Schließlich drückt er mir noch mit den Worten: "Falls Sie Fragen oder Ähnliches haben, können Sie sich gerne bei mir melden", seine Karte in die Hand und lächelt freundlich. "Wir werden in wenigen Minuten den Flughafen von Palma de Mallorca erreichen. Am Boden ist es heute 32° warm, die Luft ist etwas feucht." Als das Flugzeug gelandet ist, verabschiedet sich der Mann ("Michael") hastig, er scheint es eilig zu haben, mit den Worten: "Auf bald, vielleicht!" und verlässt vor mir das Flugzeug. Draußen wartet ein Bus auf die Passagiere, der uns zum Flughafen bringt und nach einer weiteren Ausweiskontrolle irre ich etwas verwirrt durch den Flughafen. Als ich endlich das Schild "Gepäckausgabe" lese und herausgefunden habe zu welchem Förderband ich gehen muss mache ich mich auf den Weg dorthin. Gerade als ich mich davor stelle um nach meinem Koffer Ausschau zu halten sehe ich wie ein bärtiger, dunkler Mann, wahrscheinlich ein Spanier, sich diesen schnappt und hastig Richtung Ausgang geht. "Halt!! Stopp!! Das ist meiner!", schreie ich und hetze ihm hinterher. Er schaut sich um, sieht mich und rennt los, an einem Wachmann vorbei, der ihm nur überrascht hinterher schaut. Ich renne so schnell ich kann hinter ihm her, schreie verzweifelt doch sehe im nächsten Augenblick schon, wie der Mann draußen in ein Taxi steigt und dieses mir direkt vor der Nase wegfährt. Fluchend und verzweifelt stehe ich da. Der Wachmann kommt nun auch angetrabt. Auf Spanisch erkläre ich ihm, was passiert ist und nach einer Stunde Protokollaufnahme und Diskussion sagt er mir, dass ich den Koffer wahrscheinlich nie wieder sehen werde, wünscht mir aber trotzdem einen schönen Aufenthalt - na super. Nun stehe ich hier, vor dem Büro der "Policia" und hab nichts außer meiner Handtasche. Immerhin weiß ich noch, dass mich ein Hotelangestellter um 18:30 vor dem Flughafen holen wollte, auch wenn nun alle Unterlagen, die ich vom Hotel bekommen hatte, ebenfalls weg sind. "Das geht ja wieder mal toll los", denke ich verärgert, fast schon verzweifelt. Doch fasse auch gleichzeitig neuen Mut: "Das wird schon wieder", denke ich mir. "Es war nichts arg wertvolles im Koffer, nur Klamotten und diese kann ich kaufen, nur meinen Eltern sollte ich nichts davon sagen". 18:20 - Ich gehe Richtung Ausgang, als mir in den Sinn kommt, mal meine Handtasche zu überprüfen, sicherheitshalber. Auf den ersten Blick scheint alles da zu sein, doch als ich mein Portmonee öffne trifft mich der Schlag - mein Bargeld - weg! Wild durchsuche ich die Handtasche, alles ist da, nur mein Geld und meine EC-Karte sind weg. 500 Euro! "Das kann nur der Kerl neben mir im Flieger gewesen sein! Davor war das Geld noch da!", denk ich mir, doch: "Ich hab absolut keine Beweise..." Verzweifelt sitze ich auf einer Bank vor dem Flughafen, Tränen laufen mir über die Wangen. Ich habe kein Geld, nichts anzuziehen und bin in einem fremden Land und obendrein ist mittlerweile 18:45 und ich kann immer noch keinen Mitarbeiter des "Canvus Hotels", der mich abholen soll, erspähen. Ich verschränke die Arme vor dem Gesicht und weiß nicht mehr was ich tun soll, bin verzweifelt, am Ende. 19 Uhr - "Haben die mich vergessen?", "Wie komme ich nun nach Cala Millor? Das ist auf der anderen Seite der Insel..." Ich Überlege was ich tun kann: "Option 1: zu Hause anrufen", doch mein Stolz verbietet mir das: "Ich muss hier klarkommen! Ich muss es meinen Eltern zeigen!" "Option 2: den Kerl aus dem Flugzeug anrufen" - aber wozu ist dieser wohl fähig, wenn der mich einfach so "ausraubt": "Nein, ihm kann ich auf keinen Fall vertrauen." "Na, da bleibt wohl nur noch übrig, mich irgendwie nach Cala Millor durchzuschlagen, und auf das Hotel zu hoffen", denk ich mir, "aber wie?" So sitze ich noch eine Weile auf der Bank und überlege hin und her bis sich, zu allem Überfluss, auch noch mein Magen meldet - ich habe heute noch nichts gegessen. Verzweifelt und am Boden zerstört stehe ich auf und schlendere Richtung Stadt. Kann meinen Blick kaum von der Straße heben, am liebsten würde ich heulen, schreien, fluchen - oder mich einfach nur in einem Loch verkriechen. Langsam wird es dunkel. Die Lage scheint immer aussichtsloser. Ich setze mich wieder Mal auf eine Bank, starre vor mich hin, versuche mir Mut einzureden, doch sehe selbst keinen Ausweg. Plötzlich hält ein grauer Van direkt vor mir. Der Fahrer kurbelt das Fenster runter und winkt mich zu sich her. "Komm her", ruft er mir auf Spanisch zu. "Was hab ich denn schon noch zu verlieren", denk ich mir und frage ihn was los ist. "Na du siehst aber nicht happy aus, Süße, woher bist du? Alemania?" - Ich nicke nur und betrachte den Van, die Scheiben hinten sind verdunkelt, man sieht nicht hinein. "Was ist denn passiert? Kann ich dir helfen? Dich vielleicht irgendwohin fahren?", fragt er, hinter ihm hupen schon die Autos, "Beeil dich", drängt er mich. Ohne lange zu überlegen, öffne ich die Beifahrer Tür und setze mich rein mit dem Gedanken: "Es kann ja nur noch besser werden!" Kaum sitze ich im Auto quatscht mich auch schon eine Stimme vom Rücksitz an: "Komm, klettere hier nach hinten, da vorne geht der Anschnallgurt nicht!". Im ersten Augenblicke erschrecke ich, ich habe nicht damit gerechnet, dass dahinten noch jemand sitzt, doch klettere schließlich nach hinten und setz mich neben ihn, nur um gleich fest zu stellen, dass hier nicht mal ein Gurt vorhanden ist. "Nur ein Scherz.", sagt der nun neben mir sitzende, "Ich heiße José", und reicht mir die Hand. In diesem Van scheint die mittlere Sitzreihe ausgebaut worden zu sein, vielleicht um irgendwelche Sachen zu transportieren, jedenfalls sind es gut 2 Meter Platz, zwischen Vordersitzen und Rückbank. Alles wirkt etwas schmutzig, auf dem Boden liegen alte Getränkeflaschen und sonstiger Müll herum. Während der Fahrer eher schmuddelig aussieht, unrasiert ist und lange Haare hat ist José eher als hübsch zu bezeichnen, er ist von der spanischen Sonne braun gebrannt und seine Haare sind kurz geschoren, er trägt ein weißes Hemd und eine weite Jeans. Beide schätze ich auf etwa 25 bis 30 Jahre. "Komm, erzähl, Mädchen, wieso bist du so schlecht drauf? Was ist passiert? Wohin musst du?", fragt er mich. "Na wenigstens wirken diese Beiden ganz Nett, " denk ich mir und erzähl ihnen meine Geschichte, und dass ich nach Cala Millor muss. "Cala Millor?", fragt der Fahrer verwundert, "Das ist die andere Seite der Insel, etwa 70km!". Nach kurzer Pause sagt er dann aber: "Also gut, Senioritta, wir fahren dich.". Ich bedanke mich herzlich und krieg zum ersten Mal, seit ich auf Mallorca bin gute Laune, lächle sogar wieder etwas und quatsche mit den beiden Jungs, die mich bedauern. Nach etwa 20 Minuten Fahrt hält er plötzlich am Straßenrand an. Um uns rum ist Einöde. Leicht durch grüne Pflanzen bedeckte, trockene, steinige Landschaft, jedenfalls soweit ich das im Dunkeln erkennen kann. "Was ist los?", frag ich leicht ängstlich. "Na was wohl?", sagt der Fahrer mit immer noch freundlicher Stimme, "Denkst du wir fahren dich komplett umsonst?". In diesem Moment bleibt mir das Herz stehen, was wird passieren? Was haben die mit mir vor? Ich kriege kein Wort mehr heraus, sitze wie angewurzelt auf meinem Sitz. Schließlich meint José trocken: "Nur weil du geil aussiehst, fahren wir nicht 3 Stunden durch die Gegend, Mädchen.", sein Tonfall wird plumper. "Also es sieht folgender Massen aus, Kleines, entweder du zeigst uns jetzt mal ein bisschen was von deinem zuckersüßem Hinterteil", er macht eine kurze Pause um sich über die Lippen zu lecken, "Oder du steigst hier und jetzt aus und guckst, wie du nach Cala Millor, oder wohin auch immer, kommst", fährt er fort. "Ersteres wär mir lieber und dann schauen wir mal weiter", grinst er unverschämt. Ich schweige, aber fühle, wie es anfängt in mir zu brodeln. Ich weiß nicht wieso, irgendwie bin ich wohl etwas devot veranlagt, aber ich liebe es wenn Männer so "von oben herab mit mir reden", das macht mich scharf. Ich werde geil, wenn Männer sich nehmen was sie wollen, oder wenn ich sie so geil mache, dass sie sich nehmen was sie wollen? Ich weiß es nicht - jedenfalls spürte ich langsam die Hitze zwischen meinen Schenkeln aufsteigen. Es vergehen Sekunden des Schweigens, José wird langsam ungeduldig: "Nochmal du kleines Luder: entweder du zeigst jetzt erstmal deinen Knackarsch her oder du steigst hier aus - deine Entscheidung." Immer noch zögernd mit zitternden Knien sitze ich da, schaue ihn mit großen Augen an. "L-U-D-E-R, Luder hat er mich genannt", mir scheint es so, als würden sich seine Worte in mein Gehirn brennen. José schaut mich ungeduldig an und öffnet schließlich die Autotür. "Los, verschwinde", fordert er mich auf. In diesem Moment komme ich wieder etwas zu mir - doch zum langen Überlegen bleibt keine Zeit, ich stehe auf, drehe mich um und knie mich auf den Sitz. José leckt sich über die Lippen und zieht die Schiebetür des Vans wieder zu, während ich mich leicht nach vorne beuge und den Arsch herausstrecke. Es dauert nicht lange und schon fühle ich leichten Schmerz auf meiner linken Pobacke, weil José wuchtig drauf geklatscht hat. "Na los, los, runter mit der Jeans, zeig uns was du drunter trägst" ruft er mir aufgeregt zu. Ich fühle mich schrecklich, fühle mich vorgeführt, wobei das schlimmste ja ist, dass ich mich selbst diesen beiden Fremden vorführe, fühle ihre Blicke auf meinem Hinterteil haften. Doch gleichzeitig fühle ich auch die Hitze, die Geilheit, in mir aufsteigen. Langsam wandern meine Hände über meine Oberschenkel, zum Knopf der Jeans, verharren dort kurze Zeit. Ich kreise einmal kräftig mit dem Po, spüre dabei Josés Hände auf meinen Hüften liegen und öffne schließlich den Hosenknopf. Josés Finger gleiten seitlich in den Hosenbund und mit einem kräftigen Ruck zieht er mir die Jeans samt meinem schwarzem Stringtanga bis zu den Knien herunter. Hastig ziehe ich den Tanga wieder hoch, doch noch bevor er oben ist, fühle ich Josés Finger über mein Heiligstes nach hinten, bis über mein Poloch und durch die Pospalte weiter hoch wandern bis zum Ansatz meines T-Shirts. "Die Schlampe wird feucht!", verkündet er freudig und lacht dabei, während er mir anschließend wieder auf den Po klatscht. "Mädchen, der Tanga steht dir super!", sagt er während der Fahrer des Vans und ich schweigen. Ich schließe die Augen, beuge den Rücken etwas durch, präsentiere den beiden meinen Arsch und fühle mich dabei genau so gut und begehrenswert wie schmutzig, billig und beschämt, es ist wie ein Zwiespalt, wobei die Geilheit die Oberhand zu gewinnen scheint. José zerrt hastig an den Hosenbeinen meiner Jeans um sie mir endgültig vom Körper zu reißen, während ich mich immer noch mit geschlossenen Augen über den Hintersitz des Vans in den Kofferraum lehne. Ich fühle José dicht hinter mir, seine beiden Hände wandern über meine nun freiliegenden Pobacken, er knetet sie, während er etwas Unverständliches murmelt und schließlich "Ja, mit dir werden wir heute Spaß haben, Kleines", sagt, während ich sein Grinsen trotz meiner geschlossenen Augen deutlich vor mir sehen kann. Er zieht meine Pobacken auseinander, klatscht drauf, reibt mich durch den Slip an meiner intimsten Stelle und ich winde mich vor und zurück, zerfließe zwischen seinen Händen, und stöhne leicht vor Erregung, fühle wie meine Säfte langsam meinen Slip durchdringen. Ich öffne wieder meine Augen und schaue über die Schulter, José steht hinter mir, die Geilheit in seinen Blicken ist nicht zu übersehen, während er weiterhin mein Hinterteil erkundet. Der Fahrer schaut uns eher schüchtern vom Vordersitz zu. "Na auch Lust bekommen?", grinst José mich an und zieht im gleichen Moment meinen Tanga zur Seite um anschließen wieder meine Pobacken zu spreizen. Mit dem Daumen drückt er mir sanft auf den Anus und stellt fest: "Sogar ihr Arschloch ist rasiert!". Seine Hand wandert weiter nach unten, Zeige- und Mittelfinger drücken sich langsam in meine feuchte Spalte, was mich dazu verleitet mich etwas aufzurichten und mit einem leichten Stöhnen meine Rücken durchzudrücken. "Ich denke schon...", antwortet er selbst auf seine Frage von vorhin und streckt mir seine nun glänzenden Finger entgegen. Er hebt sie mir direkt vors Gesicht, streicht mit ihnen über meine Lippen und drückt sie langsam dazwischen. "Lutsch deinen Saft!", fordert er laut und ich öffne zögerlich meinen Mund und schmecke im nächsten Moment den leicht salzigen Geschmack meiner Muschi. "So ist es brav...", bewertet er mein Verhalten. Er lässt wieder von mir ab und fordert mich auf den Rest meines Körpers zu zeigen. Wieder etwas zögernd und schüchtern, richte ich mich wieder auf, ziehe den Tanga zurecht und knie mich auf den Boden des Kleinbusses. José zugewandt ziehe ich mir das weiße T-Shirt über den Kopf und lege es auf den Sitz, während ich seine Blicke auf meinem jungen Körper haften fühle. Ich beobachte ihn, er knetet seinen Schwanz durch seine Jeans und grinst. "Na los, zeig sie mir! Zeig uns deine Titten, Kleines!", feuert er mich an. Ich greife nach hinten, öffne den BH und ziehe ihn langsam aus, er fällt vor mir auf den Boden. Ich halte meine Hände vor meine Brüste, verdecke sie. "Na, schon wieder schüchtern?", lacht er, "Wir waren doch auf einem so guten Weg.", während er das sagt, holt er seinen halbsteifen Schwanz durch den Reisverschluss seiner Hose und knetet ihn vor mir. "Na gefällt er dir?", fragt er desinteressiert. Und obwohl ich nichts sage finde ich ihn durchaus ansehnlich, er schien nicht zu groß zu sein, aber hatte schon eine ordentliche Größe und war relativ dick und komplett rasiert (ich habe eine Schwäche für rasierte Männer). "Du siehst doch worauf das Ganze hinausläuft",, sagt er trocken, "entweder du bist jetzt unsere kleine Schlampe und fährst anschließend nach Cala Millor, oder du steigst jetzt aus", hält er mir wieder vor Augen. Ich nicke, und lasse meine Hände langsam an meinem Körper entlang nach unten gleiten, zeige ihm meine Titten. "Geht doch, sehr geile Dinger,", er öffnen seinen Hosenknopf und zieht die Hose zu seinen Knien runter, "und nun komm her, ja, näher, Süße, leck ihn mir steif und hör auf schüchtern zu sein..." sagt er mit rauer Geilheit in der Stimme. Ich beuge mich nach vorne, auf allen Vieren krabbel ich langsam zu ihm hin, versuche mich gehen zu lassen, grinse ihn etwas ängstlich und schüchtern an. "Na koooomm, komm näher", flüstert José als wollte er eine Katze anlocken. Ich drehe meinen Kopf zum Fahrer des Kleinbusses. Er sagt kein Wort, schaut uns nur zu, sein Arm bewegt sich, er scheint sich selbst zu befriedigen. José hält seinen Schwanz mit 2 Fingern an der Wurzel und lässt ihn auf und ab wippen, während ich meinem Ziel langsam näher komme. Zwischen seinen Beinen angekommen, "Lass die Hände weg!", warnt mich José und so bleibe ich auf allen Vieren auf dem Boden des Vans knien, während José, direkt vor meinem Gesicht, weiterhin mit seinem Schwanz wippt. Immer wieder berührt er mich damit im Gesicht, mal die Nasenspitze, mal die Wange, die Lippen oder das Kinn. Die Erregung ist deutlich in seinen Augen zu sehen, er ist nur auf mich fixiert. Ich kann den Geruch seines Schwanzes deutlich riechen und langsam aber sicher lässt die ganze Situation meinen Körper beben. Es ist so verrucht, noch nie hatte ich Sex mit einem Wildfremden, schon gar nicht für eine Gegenleistung und noch nie hat mir dabei auch noch jemand zugeschaut. "Zunge raus!", sagt er trocken und ich folge sofort seiner Anweisung, strecke meine Zunge seinem Schwanz entgegen. José klatscht ihn drauf, 2, 3, 4 mal, reibt ihn anschließend zwischen meinen Lippen, drückt die Spitze in meinen Mund, zieht ihn wieder raus um ihn dann wieder auf meine Zunge zu klatschen. "Brave, kleine Nutte!", lobt er mich und greift mir unter die Arme um mich näher an sich ran zu ziehen, legt meine Hände auf seine Oberschenkel, positioniert seinen Schwanz zwischen meinen Lippen, ich öffne sie und er wippt leicht von unten dagegen, dringt in meinen Mund ein, hält mich mit einer Hand am Hinterkopf und drückt mich mit sanftem Druck langsam nach unten. Ich fühle wie sein Schwanz an meine Gurgel stößt, schaue ihm dabei tief in die Augen und fange an meinen Kopf selbst hoch und runter zu bewegen, immer bis zum Anschlag und wieder zurück, schön langsam und genüsslich saug ich an seinem Bengel, was José leise aufstöhnen lässt. Ich kriege gut die Hälfte seines Schwanzes in meinen Mund und obwohl ich das alles anfangs nicht wirklich wollte, genieße ich die Situation nun immer mehr. Nach einer kurzen Zeit übernimmt José wieder die Führung, mit beiden Händen an meinem Hinterkopf drückt er mich über seinen mittlerweile knallharten Schwanz. Er lässt nicht locker, ich würge leicht, als er mir gut ¾ seines Schwanzes in den Mund stopft. Ich spüre, wie das Ding meine Kehle spaltet und sich langsam in meinen Rachen schiebt. Als er wieder loslässt schnallt mein Kopf nach hinten, ein dicker Speichelfaden hängt zwischen meinem Mund und seiner Schwanzspitze den José gekonnt mit seinem Prügel aufwickelt um ihn mir im nächsten Moment wieder in den Mund zu drücken. Er wird immer ungezähmter, steht auf, immer noch beide Hände an meinem Hinterkopf und fängt an mich in meinen Mund zu ficken. Er ist vorsichtig, versucht mir nicht weh zu tun. Immer wieder stößt sein Schwanz an meine Kehle, dabei entstehen perverse Geräusche, Speichel läuft mir über das Kinn, tropft auf meine Titten. Nach kurzer Zeit hat José genug, er zieht ihn aus meinem Mund, der Schwanz glänzt, ist mit einer dicken Speichelschicht überzogen. Er zieht mich an den Haaren nach hinten, sodass mein Kopf in den Nacken fällt und dann verreibt er genüsslich den Speichel in meinem gesamten Gesicht. Ein letztes Mal drückt er mir den Schwanz in den Mund, drückt ihn von innen fest gegen meine Wange und lässt ihn wieder raus schnalzen. Er lässt sich nach hinten auf den Sitz fallen und zerrt mich dabei mit. José drückt seinen Schwanz an seinen Bauch und obwohl ich die Aufforderung verstanden habe sagt er mit vor Geilheit zitternder Stimme: "Leck mir die Eier, Schlampe, leck sie nass!" und drückt meinen Kopf in seinen Schritt. Meine Nase vergräbt sich in seinem Hodensack und als ich die Zunge rausstrecke lecke ich über den kleinen Damm zwischen seinem Poloch und seinem Hodensack. Ich versuche Blickkontakt mit ihm zu halten und schaue ihn unschuldig an, während ich mit meiner Zunge den hinteren Teil seines Sacks bearbeite. Sein Hände lassen locker und so leck ich genüsslich über seinen ganzen Sack bis hin zur Wurzel seines Schwanzes. José kramt einen Gummi aus seiner Hose, die neben ihm auf der Rückbank liegt und entledigt sich dem Rest seiner Klamotten. "Steh auf und dreh dich um!", dirigiert er mich, "Ich will dass du Pablo anschaust, während du mich reitest." Ich folge seinen Anweisungen und nachdem er sich das Kondom über den Schwanz gezogen hat ziehen mich seine Hände an den Hüften nach Hinten. Er zieht meinen Tanga zur Seite und positioniert seinen Schwanz direkt an meinem Eingang. Ich fühle wie die Eichel leicht meine Schamlippen spaltet, José zerrt seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen vor und zurück. Ich halte vor Erregung die Luft an, kann es nicht mehr erwarten ihn in mir zu spüren. Schaue den Fahrer, Pablo, an, der ähnlich erregt wie ich auf meinen jungen Körper schaut und sich dabei hastig den Schwanz wichst. Langsam senke ich meinen Unterkörper, Josés Schwanz, hart wie ein Baumstamm, gleitet langsam in meine feuchte Spalte. Meine Muschi klammert sich eng um den Schwanz, ich habe das Gefühl komplett ausgefüllt zu sein, was José mit den Worten: "Boah ist die Fotze eng!" bestätigt. Es geht langsam los, José hebt mich an den Hüften an und zerrt mich wieder nach unten. Ich genieße jeden Moment, fühle immer wieder wie der Schwanz cm für cm in mich rein und wieder raus gleitet, stöhne leise. "Du bist ne gute kleine Möse, los reit mich schneller!", feuert José mich an und ich fange an auf seinem Schwanz hoch und runter zu wippen. Bei jedem Stoß ist das Schmatzen meiner Muschi deutlich durch den Van zu hören. Ich lehne mich nach hinten, fühle seinen warmen Oberkörper an meinem Rücken während José anfängt von unten in mich zu stoßen. Im Sekundentakt hämmert er seinen Schwanz in meine Muschi und wird immer schneller. Während José mich immer wieder von unten aufspießt schaue ich Pablo an, der uns beiden, immer noch wichsend, zuschaut. Er leckt sich über die Lippen, beißt drauf, während wir beide Augenkontakt halten. José wird immer wilder, drückt meinen Oberkörper wieder nach vorne, sodass ich in der Hocke über im stehe, während er immer wieder seinen Prügel in mir versenkt. Er klatscht mir kräftig auf den Arsch, zerrt an meinem Tanga, der an den Seiten nur aus einem dünnen Faden besteht, bis er reißt. José drückt mich weiter nach vorne, sodass ich mich mit den Händen auf dem Boden des Minibusses abfangen muss, sein Schwanz rutscht aus mir heraus. Auf allen vieren knie ich nun vor ihm, er positioniert sich direkt hinter mir und zerrt mir den Tanga, der nur noch an einem Bein hängt, endgültig vom Leib. Und sofort fühle ich seine Schwanzspitze wieder zwischen meinen Schamlippen. Mit beiden Händen knetet José meinen Hintern. "Dein Arsch ist unglaublich, Süße.", lobt er mich, als er seinen Schwanz mit einem heftigen Ruck wieder komplett in mich drückt. Ich stöhne laut auf, drücke den Rücken durch und sehe wieder direkt in Pablos Gesicht. An beiden Hüften hält José mich fest, als er so schnell und hart er kann von hinten in mich fickt. Ich wimmere, kann nicht mehr klar denken, fühle nur dieses unglaublich schöne, ausfüllende Gefühl. Ich verschränke die Arme und lege meinen Kopf auf ihnen, auf dem schmutzigen Boden des Busses ab. Schweiß rinnt aus jeder Pore meines Körpers während José sich an meinem nach oben gestrecktem Hinterteil austobt, immer wieder klatscht er mir kräftig auf den Arsch - ich fühle keinen Schmerz, bin total benebelt, als sei ich in einer anderen Welt, stöhne ich mit geschlossenen Augen laut vor mich hin. Ich genieße den Moment, dieses unglaublich schöne Gefühl benutzt zu werden. Diese schnellen, harten Stöße lassen meinen Körper erzittern, es fühlt sich an wie ein Dauerorgasmus, wobei ich noch nicht richtig gekommen bin, oder komme ich schon die ganze Zeit? So intensiv habe ich noch nie gefühlt. José dreht mich um, bewegungslos, außer Atem nach Luft schnappend liege ich vor ihm auf dem Boden des Busses, um mich herum liegen leere Flaschen und Chips-Packungen, was mir im Moment aber komplett egal ist. Nach kurzen Sekunden der Leere komme ich wieder etwas zu mir, öffne die Augen und sehe José, wie er zwischen meinen Beinen kniet und wieder seinen Prügel an meine Lustspalte hält. Er grinst mich an: "Und das wolltest du dir entgehen lassen, du kleine Schlampe?". Ich sage nichts. "Im Taxi kostet die Fahrt nach Cala Millor vielleicht 50 Euro", fährt er fort, "und du kleine Nutte lässt dich stattdessen lieber auf dem Boden eines Vans knallen.", sagt er schmutzig grinsend, als er wieder Mal mit seinem Schwanz meine Schamlippen spaltet. "Du bist eine kleine billige Nutte," demütigt er mich, "Los sag es! Sag uns was du bist!", sagt er, mit dem Schwanz in mich wippend. Irgendwo hat er Recht, denke ich, fühle mich gedemütigt, schmutzig und billig, gleichzeitig spüre ich aber auch die unendliche Geilheit in meinem Körper, mein ganzer Körper zittert. Er greift mit einer Hand an meinen Kitzler und reibt ihn zusätzlich zu seinen Stößen. "Du sollst uns sagen, was du bist!", fordert er mich erneut auf, während ich wieder leise anfange zu stöhnen, "Los, sag es!". "Eine Nutte.", flüster ich. "Lauter!", schreit José mich an. "Was bist du, du kleine Fotze?". Seine Worte lassen meinen Körper zusätzlich erbeben. Ich kann mich absolut nicht mehr kontrollieren, "eine billige kleine Nutte!", sage ich laut stöhnend. "Ja, genau, ein Stück Fickfleisch!", sagt er lachend, während seine Stöße wieder härter und schneller werden. Er konzentriert sich wieder auf meine Muschi, reibt meinen Kitzler, während er immer und immer wieder seinen Schwanz in mich stößt. Ich bin kurz davor, kurz vor der Explosion, mein Körper liegt kraftlos unter José, während ich mir die Seele aus dem Leib stöhn. Meine Finger verkrampfen sich, meine Beine sind fest um José geschlungen, als ich fühle, dass auch José kommt. Zuckend entlädt sich der Schwanz im Kondom in meiner Muschi, José stöhnt laut auf, beißt sich auf die Unterlippe und stößt weiter knallhart zu. Schließlich kommt er zum Stillstand, steht auf und lässt sich auf den Sitz hinter ihm fallen. Er zieht das Kondom von seinem Schwanz und betrachtet mich grinsend. Plötzlich kommt Pablo in den hinteren Teil des Busses, kniet sich über meinen Oberkörper, seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht wichsend. "Sag "aaaah"", flüstert er grinsend und noch bevor ich irgendetwas machen kann entlädt sich sein Schwanz direkt auf mir, 2, 3, 4 Spritzer landen auf meinem Gesicht, ich kann gerade noch die Augen schließen. Ich fühle den warmen Schleim auf mir landen, fühle es von der Stirn bis zum Kinn auf mir liegen. Langsam drückt er mir den Schwanz zwischen die Lippen, "Lutsch ihn sauber!", ruft José von hinten. Ich tu was mir befohlen wurde und umspiele die immer noch leicht zuckende Eichel mit meiner Zunge in meinem Mund, schmecke die leicht salzigen Spermareste. Die beiden lachen, als ich mich kurze Zeit später wieder etwas aufrichte und mir das Sperma von den Augenlidern wische um meine sie wieder öffnen zu können. José winkt mich zu sich her, "Hier gibt es noch etwas sauber zu lecken.", grinst er und zieht mich an meiner Hand zu ihm. Wie anfangs, knie ich wieder zwischen seinen Beinen und lecke an seinem Schwanz, lutsche die etwas angetrocknete Spermaschicht von seinem Schwanz. "Ok, gleich sind wir fertig, Süße! Nur noch eine kleine Ladung Proteine!", sagt er als er mir das gefüllte Kondom überreicht, "Lutsch es aus!", fordert er mich auf. Ich lehne mich nach hinten und halte das Kondom von oben an meinen Mund, sauge dran, fühle das Sperma sich in meinem Mund sammeln, schmecke es und fühle mich schrecklich. "Noch nicht schlucken!", ruft José, "Zeig es uns, komm, mach den Mund auf!". Ich öffne den Mund, meine Zunge spielt mit dem weißen Glibber und anschließend schlucke ich die gesamte Ladung. "Brav... Du warst echt super!", lobt mich José. Als ich wieder zu mir komme, realisiere ich erst wirklich was gerade passiert ist. Da sitz ich nun, splitterfasernackt auf dem Boden eines schmutzigen kleines Busses. Durchgefickt, mein Gesicht vollgesaut mit Sperma, Spermageschmack in meinem Mund und 2 Männer die mich angrinsen. José reicht mir die Hand und zieht mich zu sich auf den Sitz. "Ich hoffe du bist mir nicht böse, dass ich das alles zu dir gesagt hab vorhin. Das war nur um die Situation anzuheizen und ich spürte wie heiß es dich macht, Dirty Talk eben", grinst er, "du bist eine feine kleine Lady!", sagt er anschließend und reicht mir meine Klamotten. Ich säubere mein Gesicht mit einem Taschentuch, stecke den zerrissenen Tanga in meine Handtasche und ziehe mich wieder an. Anschließend fahren mich die Jungs nach Cala Millor und reden mit mir die ganze Fahrt über als wär nichts gewesen. Dort angekommen steckt mir José 20 Euro zu mit den Worten: "Kauf dir was zu Essen, Kleines.", wir verabschieden uns und ich steige aus. Nun steh ich an der Strandpromenade, es ist dunkel, doch die Lichter der verschiedenen Restaurants und Geschäfte erhellen die Gegend. Um mich rum sind überall Touristen. Familien, Jugendliche. Ich fühle mich schmutzig und verrucht. Ich weiß dass es falsch war, das zu tun, doch irgendwie sagt mir mein Kopf das Gegenteil.
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