Wunsch zur Hingabe (fm:BDSM, 1410 Wörter) | ||
Autor: Shania Wolf | ||
Veröffentlicht: Jul 30 2015 | Gesehen / Gelesen: 23893 / 15830 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.37 (63 Stimmen) |
Der sehnlichste Wunsch einer Sub ist es, für ihren Ehemann und Dom schnell und leicht zum Orgasmus zu kommen. Ihr Ehemann nimmt diesen Wunsch ernst und tut alles, um ihn in Erfüllung gehen zu lassen. |
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Schnappschüsse I
!!! Achtung Information zum Safeword: Bei jeder meiner Geschichten, in denen eine bereits bestehende DS-, SM-, BDSM-Beziehung thematisiert wird, verfügt der Sub-Charakter selbstverständlich über ein Safeword. Wenn dies nicht benutzt wird, stellt dies eine bewusste Entscheidung der jeweiligen Sub dar. Ich, als Autor/in behalte es mir vor, nicht in jeder Geschichte auf diese Selbstverständlichkeit hinzuweisen. Alle meine Doms folgen einem strengem Ehrendodex, der den Respekt vor der Sub sowie ihren tatsächlichen Grenzen beinhaltet. Vermeintliche Grenzen jedoch, werden durchaus einmal angekratz oder vielleicht auch überschritte. !!!
Schnappschuss 1: Der Wunsch zur Hingabe
Wir haben Freitagabend und ich liege auf dem Tisch und winde mich soweit es mit meinen Fesseln geht. Er hat mich mit den nach oben gestreckten Armen an den Tischbeinen fixiert und ebenso meine Beine. Weit gespreizt biete ich ihm meinen Hintern und alle meine Löcher da. Er steht direkt hinter mir, groß und in diesem Moment ein einziger Befehl. Die sonst vorhandene Wärme meines Ehemannes, ist der kühlen Bestimmtheit des Doms gewichen. Seine linke Hand liegt auf meinem Hintern mit einem festen Druck, der mich ermahnt seinem Befehl zu folgen mit der Drohung dahinter, dass ich bestraft werde, wenn ich dies nicht zu seiner Zufriedenheit tue. Seine rechte Hand dagegen stößt immer wieder in mich hinein und direkt auf meinen G-Punkt. "Lass es verdammt noch einmal fließen und hör auf zu denken", war sein Befehl. Ich möchte aber gar nicht fließen, das ist mir unangenehm, das ist schmutzig. Die ganze Zeit habe ich das Gefühl ich müsse urinieren und bei jedem Schwall, den ich deutlich fühle, habe ich Angst, dass ich wirklich uriniere. Ich kann das nicht! Ich will das nicht! Doch er hört nicht auf. Immer wieder stößt er und zwingt meinen Körper dazu, ihm zu Willen zu sein und meinen Geist sich ihm zu ergeben und mich fallen zu lassen. Ich würde dies ja gerne für ihn tun, aber ich schäme mich so. Und dann mein Kopf, der rattert und rattert und rattert. Jetzt brüllt er mich an und die Stimme klingt drohend und kalt: "Fotze hör auf zu denken und gibt mir das, was ich will, sonst werde ich dich windelweich prügeln". Du wirst mir jetzt s o f o r t gehorchen. Ich will deinen Saft an deinen Beinen runterlaufen sehen und ich will genügend davon haben, dass sich unter dir eine Pfütze bildet und ich dich auch noch von Kopf bis Fuß damit einreiben kann. Jetzt!!!! Und dann spüre ich einen stechenden Schmerz auf meinem Hintern, und noch einen, und noch einen und noch einen. Seine Hand klatsch hart mal auf meine rechte, mal auf meine linke Arschbacke. Wieder und wieder und wieder! Es hört gar nicht auf und ich schreie und schreie. Kein Gedanke geht mehr durch meinen Kopf, da ist nur noch der Schmerz und das rhythmische Pumpen in mir. Ich fühle nur noch und werde weggetragen. Irgendwo tief in mir beginnt sich etwas aufzubauen, dem ich mich nicht entziehen kann. Ich merke schon gar nicht mehr, wie mein Saft schubweise aus mir herausquillt, an meinen Beinen herunterläuft und auf den Boden tropft. Ich sehe nicht, wie sich, seinem Befehl folgend, eine Pfütze auf dem Boden bildet. Ich existiere nur noch in meinem eigenen Universum der Wollust, der Begierde und dem Schmerz, den ich aber inzwischen gar nicht mehr als Schmerz, sondern nur noch als Bestandteil meiner Lust empfinde. Es ist fast unerträglich und ich will mich diesem vermeintlichen Zuviel entziehen, doch die Fesseln halten mich an Ort und Stelle. Ich ziehe und zerre an ihnen, ich schreie, dass es einfach zu viel ist, doch die Pein der Lust geht weiter. Unbarmherzig werde ich weitergetrieben und dann ist er da. Ich werde von einem so gewaltigen Orgasmus überwältigt, dass in mir alles zerspringt und ich das Gefühl habe, komplett aus mir herausgetreten zu sein. Es ist ein Gefühl, dass mein gesamtes Ich umfasst, mich zu verschlingen und meine Persönlichkeit vor lauter Lust auszuradieren scheint. Die Wellen durchströmen meinen Körper und wollen nicht aufhören, weil er nicht aufhört, mich nicht gehen lässt, mir alles abverlangt, was ich nur geben kann, bis mich Schwärze umgibt.
Als ich aufwache, liege ich in seinen Armen, die mich zärtlich umfassen und Händen, die sanft mit meinen Brustwarzen spielen, aber keinerlei Erregung dabei erzeugen wollen. Seine Wärme umgibt mich und führt mich zurück in diese Welt. Es dauert eine lange Zeit, bis ich wieder ins Diesseits gefunden habe, zu tief ging die Erfahrung. Noch nie war ich so weit gegangen, so weit geführt worden, aber es geht mir gut.
Während ich von ihm zärtlich gehalten werde, ist seine Stimme jedoch kalt und hart als er sagt: "Das werden wir jetzt immer wieder mache,
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