Ehe zu dritt (fm:Das Erste Mal, 2901 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hymen | ||
Veröffentlicht: Aug 07 2015 | Gesehen / Gelesen: 38361 / 30922 [81%] | Bewertung Teil: 8.55 (56 Stimmen) |
Die Ehe zu dritt ist allgemein zugelassen und ein junges Mädchen tritt in eine bestehende Ehe zu zweit. |
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Ich zog sie, immer noch an ihren Oberarmen umklammernd, zu mir nach oben und es gelang mir, ohne die Hilfe meiner Hand zu benötigen, in ihre süße Möse einzudringen, um die außerordentlich heiße Enge zu genießen, die meinen Phallus dort erwartete. Ich ließ ihn ein paar Mal hinein und wieder herausgleiten, nur um ihre heiße Enge an meiner Eichel zu erspüren. Ich küsste sie dabei innig und wie frisch verliebt und sog ihre Zunge fest in meinen Mund.
Zoe stieß helle und geile quiekende Geräusche aus, sie stöhnte: "Flori, darf ich dich ficken?"
Sie durfte.
"Langsam, ja?", frug sie noch.
Und langsam ritt sie auf meinem Schoß und ich begann, wieder den wundervollen Anblick ihres schönen Oberkörpers zu genießen, ihre kleinen steifen Brüste mit den kleinen Nippelchen, die gefährlich wie kleine Metallstifte nach vorn ragten und an denen man sich durchaus blutig verletzen konnte.
Sie trug nicht nur den geilen Oberarmreif, sondern auch noch einen grobledernen Gurt, der locker um ihre Hüften schlenkerte und sich im Takt ihrer Schwingungen bewegte. Ich befürchtete, dass der grobe Ledergurt ihre zarte Haut verletzte, kostete aber diese geile Gefahr aus, sich daran im Liebesspiel die zarte Haut blutig zu scheuern.
"Fick mich, du kleine geile Zoe, fick mich", stöhnte ich hitzig.
Zoe schrie immer lauter, ihr helles Stimmchen unterstütze unseren Rhythmus und sie bog schließlich ihren Oberkörper nach hinten, ich stieß ihr meine inzwischen heißen Lenden entgegen und erfreute mich an ihren geilen Brüsten und fühlte an meiner Eichel ihre geile Enge, die erbarmungslos an meiner Eichelhaut rieb. Ich ahnte, wegen ihrer kleinen spitzen Schreie, dass sie bald ihren Orgasmus erreichte und ich mich nur etwas bemühen musste, um mit ihr gleichzeitig oder besser: eine Idee später zu kommen.
Zoe zog ihren Bauch ein, sodass ihre Rippen hervorragten und ihre kleinen Brüste zitterten. Im Gleichmaß ihrer kleinen spitzen Schreie begann sie zu hecheln, und wieder Luft in ihren Bauch einzulassen. Sie verkrallte sich mit ihren Fingernägeln in meine Brust und begann ernsthaft in Atemnot zu kommen, was mich aber nicht wirklich beunruhigte, sondern eher aufgeilte.
Nun begann ich, mich gehen zu lassen und spritzte meinen Samen wieder und wieder in ihre heiße enge Möse, dabei umklammerte ich wieder ihre wundervoll schönen Arme mit meinen beiden Händen und brüllte zusammen mit ihren hellen Schreien unseren Orgasmus hinaus. Sie schrie so hell und schön, wie damals, als ich sie entjungferte ...
Erschöpft lagen wir uns heftig atmend in den Armen. Ich umklammerte sie mit meinen Beinen und mit meinen Armen: "Zoe, ich liebe dich".
Und wieder schlief ich ein, und als Zoe mich ansprach, erwachte ich wieder.
"Liebster Flori, herzlichen Glückwunsch zu unserem dritten Hochzeitstag", raunte sie mir zu, hockte sich neben mich, und ich wurde wieder vom Anblick ihres so wunderschönen Körper erregt.
"Du bist so schön", flüsterte ich und griff mit meiner Hand zwischen ihren Ledergürtel und ihren Bauch.
"Findest du das geil?"
"Ja Zoe, das sieht unglaublich geil aus."
Zoe rekelte sich und brachte damit ihren tadellosen Körper zu Geltung. Ich richtete mich auf, umklammerte einen ihrer schlanken Oberschenkel mit beiden Händen und biss ihr leicht in eine Brust. Fröhlich kichernd entwand sie sich meinen Umarmungen und neckte mich.
Plötzlich frug sie mich: "Flori, wollen wir heiraten?"
"Ja klar, jederzeit."
"Nein ich meine richtig, Flori".
Ich setzte mich auf, sah ihr in die Augen und fragte: "Richtig?"
"Ja richtig, Sina ein junges Mädchen, dass ich seit einem Jahr kenne."
"Du meinst ..."
"Ja meine ich, es ist doch seit einem Jahr erlaubt, dass drei Leute heiraten. Und wenn wir Sina noch dazuheiraten, wären wir zu dritt", und mit künstlich tiefer gutturaler Stimme fügte sie hinzu: "Und du könntest zwei Frauen ficken."
"Ja richtig, Heterosexuelle haben ja jetzt die gleichen Rechte wie die Homosexuellen und die Lesben, die dürfen ja schon seit Jahrzehnten zu dritt heiraten."
"Oder wir nehmen uns noch einen Mann dazu!", sagte Zoe drohend.
"Ne ne, dann schon lieber eine Frau."
"Ein junges Mädchen", verbesserte Zoe, "weißt du noch?"
"Was?" "Wie du mich entjungfert hast?"
Zoe ergriff bei diesen Worten mit ihren Händen mein Glied, das sich schlagartig hart versteifte.
"Du hast so geschrien, Zoe."
"Ja, du hast mir so wehgetan."
"Ach Zoe", ich umarmte sie fest.
"Aber dann wurde es wunderschön", ergänzte Zoe, "komm, ich zeige dir etwas."
Zoe holte einen Tritt und kletterte nackt wie sie war drauf, um einen flachen Karton vom Schrank zu holen. Sie stellte den Karton aufs Bett, öffnete ihn feierlich, zog das Seidenpapier auseinander und zog ein schneeweißes Tuch heraus, dass sie entfaltete und auf dem Laken ausbreitete.
Das Tuch war ein Quadrat von etwa einem Meter mal einem Meter und zeigte in der Mitte einen braunen tellergroßen Fleck.
"Dieser Fleck war einmal hellrot", flüsterte Zoe.
"Zoe ..., du hast ..."
"Ja das ist mein Jungfernblut. Ich habe das für uns aufgehoben."
Ich schob den Karton und seinen Inhalt vorsichtig zur Seite, stellte ihn auf den Fußboden und legte Zoe mit dem Rücken aufs Bett.
Ich kniete zwischen ihre Schenkel, setzte meinen steinharten Phallus an ihr niedliche Möse und fragte: "Soll ich?"
"Ja, komm."
Ich stieß zu und durchpflügte mit meiner nackten Eichel ihre enge Möse mit einer einzigen Bewegung bis ins tiefste Innere. Zoe schrie, sie schrie so, wie damals ...
Ich fickte Zoe wie besinnungslos, bis sie wieder ihre kleinen Schreie ausstieß und dabei mit ihrem Beinen und Armen um sich schlug und zappelte, ich fickte sie gnadenlos weiter, sie fing ein zweites Mal zu schreien an, und ich ergoss mich ein drittes Mal an diesem Morgen, diesmal wieder in ihren engen Schoß. Ich drückte meine Brust gegen ihre geilen gefährlich spitzen Nippelchen und glaubte, mich schon daran verletzt zu haben und meinte zu spüren, wie mein warmes Blut floss.
Meine Eichelhaut war rot wie Blut, sie hatte sich so stark in Zoes Enge gerieben, dass ich mich dem gerechten Wahnsinn näherte. Trotz des reichlich fließenden Schleims, dass jede Fickbewegung ganz mühelos werden ließ, rieb sich meine Eichel so sehr, dass sie nun blutrot glänzte.
Ich lag, mit der rechten Hand Zoes Brust leicht kraulend, dann hart zugreifend mit der Hand über ihren Bauch zwischen ihre Beine wandernd und grob die kleine haarlose Möse angreifend, zufrieden und erschöpft auf den weißen Tüchern unseres Bettes und schwor laut und feierlich: "Ich ficke dich, sobald ich ein weiteres Mal kann, und so oft, bis du wieder wie eine Jungfrau blutest."
"Flori, mein Liebling, Sina kommt heute Nachmittag zu uns."
"Sag mal, wie kommst du denn eigentlich zu diesem Mädchen?", frug ich.
"Sie ist Auszubildende bei dem Fotografen, der für unsere Firma die Bilder macht."
"Habt ihr denn in eurer Werbeagentur keinen eigenen Fotografen?"
"Der war ja mal bei uns, der hat sich dann selbstständig gemacht und arbeitet jetzt auf Rechnung für uns."
Ach, so", sagte ich, "und die hat er als Auszubildende".
"Ja das ist ein wunderhübsches Mädchen, ich habe mich gleich in sie verliebt", gestand Zoe.
2 Feucht
Zoe war schon ganz aufgeregt und ich spürte etwas eifersüchtig, dass Sina nicht ein so ganz gewöhnlicher Besuch wäre, aber was wollte ich auch anderes erwarten, wir wollten ja sogar auf Zoes Wunsch hin heiraten. Zoes Aufregung steigerte sich immer mehr, desto näher der Termin kam, Sina hatte sich für 16:00 Uhr angesagt. Und als es schon ein Viertel nach 16:00 Uhr war, wurde Zoe gänzlich nervös.
Und endlich klingelte es. Zoe rannte zur Wohnungstür, öffnete und herein kam ein wirklich wunderschönes junges Ding, das zu ficken ich mich ohne Umschweife bereit erklären würde.
Zoe und Sina umarmten und küssten sich. Nein kein flüchtiger Kuss zwischen Freundinnen, sondern ein inniger langer Zungenkuss hielt beide minutenlang gefangen.
"Das ist Florian, mein Mann", sprach Zoe mit leicht zitternder Stimme.
Sina sah mich einige Zeit sehr eindringlich und neugierig an und fiel mir dann um den Hals, um mich zwar kurz aber innig mit geöffneten Lippen zu küssen. Bevor ich reagieren und auch meine Lippen für einen Zungenkuss öffnen konnte, stand sie schon wieder vor mir und strahlte mich an.
Ich konnte Zoe verstehen, das war wirklich eine Schönheit. Da konnte man als Mann weiche Knie bekommen. Und nicht nur das, es wurde eng, sehr eng, in meiner Hose. Ich musste irgendwie die Kurve kriegen und meine Angelegenheiten ordnen, bevor wir uns setzten. Denn wir nahmen an unserem Couchtisch Platz, kein hoher Esstisch konnte meine Schwierigkeiten gnädig verstecken.
Zoe, das Biest, normalerweise meine liebe Frau, hatte meine Schwierigkeiten sehr wohl mitbekommen, half mir aber nicht ein kleines bisschen. Im Gegenteil, sie stellte sich weder vor mich, noch bat sie mich, etwas aus der Küche zu holen, oder selbst Sina die Wohnung zu zeigen, während sich mein Schwanz laut lärmend und klingendem Spiel durch den Stoff meiner Unterhose und nun schon meiner Jeans fraß. Sie ließ mich sogar noch mit Sina allein, als sie sagte, dass sie den Kaffee aufsetzen und den Streuselkuchen holen wolle.
Da stand ich nun, drehte Sina meinen Rücken zu und bat sie, sich zu setzen. Nun hatte ich die rettende Idee: Ich entschuldigte mich, dass ich noch mal schnell zur Toilette müsste, und verschwand erleichtert auf unser Klo. Zoe kam mir mit breitem hämischen Grinsen, den Streuselkuchen in der Hand, entgegen, um ins Wohnzimmer zu laufen.
Auf dem Klo überlegte ich, wie Sina wohl angezogen war. Wenn ich jetzt eine Beschreibung abgeben sollte, könnte ich keinen vernünftigen Hinweis geben. Hatte sie ein Kleidchen an oder Jeans und ein T-Shirt? Ich wusste es nicht. Wahrscheinlich war sie sogar nackt, wie hätte sie mich sonst in so ein Dilemma bringen können?
Nachdem ich so halbwegs Ordnung in meine Hose gebracht hatte, musste ich feststellen, dass meine Erektion nach wie vor nicht zu verbergen war. Ich lief ins kleine Zimmer und zog mir dort ein sehr langes T-Shirt an, das weit unterhalb meiner Problemzone endete.
Zufrieden entschloss ich mich, nun ebenfalls das Wohnzimmer aufzusuchen, um mich dort zu den beiden Hübschen zu setzen und Streuselkuchen zu essen. Da blieb mir auf dem Weg dorthin der Atem stehen: Die beiden kicherten, wie die geisteskranken und ich hörte meine Frau, dieses verräterische hinterhältige Weib, wie sie sagte: "... hat einen Steifen."
Ich beschloss, mir nichts anmerken zu lassen, und mich mehr oder weniger unauffällig an den Tisch zu setzen. Gegenüber von Sina und einer mir relativ unbekannten hässlichen Frau, die nun mit meckernder Stimme quäkte: "Was hast du denn für ein hübsches T-Shirt an?"
Sina wurde knallrot und kicherte zusammen mit dieser hässlichen Frau, während beide in den Streuselkuchen bissen und Kaffee tranken. Ich wusste schlicht und einfach nicht, was ich sagen sollte. Mein Kopf war wie leergepustet und mir fiel nichts ein, was ich sagen könnte.
Ich beobachtete nun Sina und sah mir an, was sie anhatte. Das war ein hellblaues Kleidchen mit einer groben rustikalen Stoffstruktur. Das Kleidchen endete unten dort, wo üblicherweise ein Minirock zu Enden pflegte, bzw. noch etwas darüber. Vorn war es durchgeknöpft, alle vier Zentimeter gab es einen kleinen Knopf. Und oben endete alles in zwei ärmellosen Trägern, die einen großzügigen Ausschnitt begrenzten. Sina hatte unter sehr schöner brauner Haut zwei offenbar winzige Brüstchen, denen man nicht sofort ansah, ob es Brustmuskeln oder weibliches Brustgewebe war. Und als ich ganz kurz über dem Ausschnitt eine winzige Brustwarze zu erblickten glaubte, setzte der Verstand bei mir endgültig aus. Ich starrte irritiert auf die dünnen Ärmchen des schönen Mädchens, die mit festen Muskeln befrachtet, wunderschöne Formen nachzeichneten. Fasziniert beobachtete ich, wie sich das Formenspiel der Oberarme mit jeder Bewegung änderte. Einen BH hatte dieses Mädchen offenbar nicht an und ich beschloss, dass sie auch kein Höschen anhaben würde. Unter ihrem Kleid war dieses Mädchen vollkommen nackt. Total nackt. Nichts hatte sie an. Sie war einfach nackt.
Die Stille wurde von einer etwa 100jährigen alten Hexe, die neben diesem überaus hübschen Mädchen saß, unterbrochen, indem sie mir anbot, doch etwas Kuchen zu essen, damit ich etwas dicker werden würde, was mich sofort an Hänsel und Gretel erinnerte, wo der arme Hänsel auch gemästet werden sollte, um für die Hexe nahrhafter zu werden.
Irgendwann hatte ich mich innerlich beruhigt und sprach den alles entscheidenden Satz aus: "Du bist aber sehr hübsch Sina."
Sina errötete leicht und erwiderte: "Danke Florian, du siehst auch sehr gut aus, ein richtiger Hübschling."
Dabei sah sie die Frau, die neben ihr saß, an und strahlte über das ganze Gesicht. Diese Frau hatte eine verblüffende Ähnlichkeit mit meiner Zoe, meiner sehr schönen Frau.
Ich sagte zu Sina, dass ich eine sehr hübsche Frau hätte und sehr glücklich mit ihr verheiratet wäre.
Sina drückte sich dabei an Zoe und ihre nackten Arme berührten sich. Ich stand auf, trat hinter die beiden und streichelte mit meiner Hand die beiden wunderschönen Oberarme über die zarten Vorderseiten und sprach ganz versonnen: "Wunderschön seid ihr beiden."
Da zog mich Zoe, die jetzt an der Stelle saß, wo vorher die alte Hexe hockte, zu sich herunter und gab mir einen heißen Zungenkuss, um sich dann der wunderschönen Sina zuzuwenden, um sie ebenfalls so wie mich zu küssen. Ich erinnerte mich an den Begrüßungskuss durch Sina und gab ihr mutig einen ebenso heißen langen Zungenkuss, den sie dann auch meiner Frau weitergab.
Zoe sagte jetzt, nachdem das Eis nun gebrochen schien: "Flori, zieh doch dieses schreckliche T-Shirt wieder aus."
Ich schaute sie Hilfe suchend an und Zoe wiederholte: "Zieh aus".
Vor den beiden zog ich nun mutig dieses große Monster wieder aus, das alte Shirt hatte ich noch drunter und Sina, sowie natürlich Zoe konnten meine weit ausgebeulte Hose sehen, was Zoe zu der Äußerung veranlasste, dass dies doch ganz normal sei.
"Du bist erregt und hast einen Steifen, weil dir die schöne Sina so gut gefällt. Das ist doch ganz normal und du brauchst dich vor niemandem zu verstecken. Beim Mann ist es eben gleich so sichtbar."
Und zu Sina gewandt sprach sie weiter: "Bei Mädchen sieht man nichts, aber Sina hatte mir vorhin gestanden, dass sie ebenfalls ganz feucht wäre. So, nun weißt du es", und, "komm, setze dich zwischen uns."
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