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Ehe zu dritt (fm:Das Erste Mal, 4093 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2015 Gesehen / Gelesen: 24748 / 20611 [83%] Bewertung Teil: 8.69 (36 Stimmen)
Die Ehe zu dritt ist allgemein zugelassen und ein junges Mädchen tritt in eine bestehende Ehe zu zweit.

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© Hymen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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noch länger mit ihrer Zunge spielen, sie umkreisen, sie genießen, sie einsaugen, aber schon stand sie in einen halben Meter Entfernung vor mir. Zu weit weg, um sie weiter zu küssen und zu nah, um sie so einfach entfleuchen zu lassen.

Ich ergriff einen ihrer ach so schönen Arme, zog sie mit meiner rechten Hand an mich und ergriff mit meiner Linken ihre kleines süßes Tittchen. Eine einzige Sekunde lang wunderte ich mich, dass ich ihre nackte Brust in meiner Handfläche spürte, die heiße Haut, die sie fest umspannte. Ich muss wohl blitzschnell unter ihr Kleid gefasst und von unten auf ihr Brüstchen zugegriffen haben, ich konnte mir nicht erklären, wie mir das so schnell und überhaupt gelang. Ich sog lüstern an ihrer Zunge, trank ihren Speichel und rieb die Innenseiten meiner Lippen an den ihren. Unsere Zungen spielten miteinander und führten einen Liebestanz auf. Unnötig zu erwähnen, dass mein Lümmel wieder versuchte, meine Hose zu durchbohren.

"Du geiler Bock", rief Zoe lachend, riss uns brutal auseinander und ergriff grob meinen Steifen durch die Hose, zerrte ihn nach links und rechts, "das würde dir wohl gefallen, unser zartes Reh entjungfern, während ich zum Flughafen fahre."

Ich stand ein bisschen wie ein begossener Pudel da, aber Zoe umarmte mich lachend und biss mir frech in die Nase.

"Flori, du kannst sie auf Dhigufinolhu meinetwegen tagelang küssen, jetzt geht es erst einmal um den schnöden Papierkram", grollte Zoe.

Sie griff Sina am Arm und zog sie hinter sich her, während die mir zum Abschied zuwinkte.

Halb setzte ich mich, halb legte ich mich auf unsere Couch und griff zu meinem Steifen. Das löste unverzüglich ein geiles Gefühl in mir aus, und ich schob meine flache Hand von oben in den Bund meiner Hose. Meine Fingerspitzen berührten meine nasse Eichel, ich öffnete den oberen Knopf meiner Jeans und zog sie herunter.

Es war ein befreiendes Gefühl, endlich war er erlöst von der schrecklichen Enge in der Hose. Ich genoss eine Weile diese geile Empfindung und streichelte dann den Schaft meines inzwischen stahlhart gewordenen Lümmels. Langsam zog ich meine Vorhaut so weit nach hinten, wie es ging, meine Eichel lugte nackt hervor und langsam schob ich wieder die Vorhaut nach oben.

Es war ein faszinierendes Spiel, und ich mochte es insbesondere, wenn Zoe mich so berührte und ich meinen Samen beobachten konnte, wie er spritzend meine Eichel oben an der kleinen Öffnung geschwind verließ, um dann weich auf meiner Brust und dann auf meinem Bauch zu landen. Zoe verrieb dann meist verträumt die weiße dickliche Flüssigkeit auf meinem Körper, befeuchtete ab und an ihren Zeigefinger und steckte ihn sich in den Mund und lutschte genüsslich daran, während sie mich mit geilen Schlafzimmeraugen ansah und mir ihre wahnsinnigen Brüste vor meine Augen hielt. Sie wusste genau, was mich anmachte und nutzte es schamlos aus.

Ich zog sie dann meist auf mich, um uns mit der heißen Flüssigkeit regelrecht zusammenzukleben. Zoe entzückten dann immer die Nachzuckungen meines Phallus, wenn er zwischen unseren Körpern lag und behutsam leicht zuckend anklopfte. Dabei bewegte ich leicht meinen Oberkörper, um die Nippelchen ihrer kleinen Brüste leicht reibend auf meiner Brust zu spüren.

Was hatte sie gesagt? "das würde dir wohl gefallen, unser zartes Reh entjungfern, während ich zum Flughafen fahre." War dieses goldige Ding etwa wirklich noch unberührt? Mein Sperma schoss aus meiner Eichel und traf mich am Hals, klatschte auf meine Brust, bzw., mein T-Shirt, und ich spürte, wie sich mein steifes Ding gierig aufbäumte und zuckend weitere Spermafontänen entließ.

Ich zog mein nass gespritztes T-Shirt aus, knüllte es zusammen und begann bald zu frieren. Ich zog eine zusammengefaltete Decke über mich und fiel in einen kurzen Schlaf. Sina noch Jungfrau? Das beschäftigte mich.

Ich beschloss, Sina ebenfalls einen Armreif zu schenken, wie ich ihn Zoe zur Hochzeit überreicht hatte, ohne dass ein Hochzeitsgast etwas davon mitbekam. Das war mir auch recht, denn es sollte niemand wissen, dass ich so sehr in die schönen Arme Zoes verliebt war.

Sina würde ich den Reif als Verlobungsgeschenk überreichen. Das ging damals bei Zoe nicht mehr, denn wir mussten ja heiraten. Die KEU hatte im Europäischen Parlament durchgesetzt, dass ein Mädchen, dass entjungfert wurde, den Anspruch erwarb, innerhalb von vier Wochen geheiratet zu werden. Außerdem waren Scheidungen nicht mehr möglich, und zusätzlich wurde die Ehe zu dritt eingeführt. Die Ehe zu dritt war wohl als Ausgleich für das Verbot einer Scheidung gedacht und außerdem versprach man sich wohl davon, die Kinderarmut zu bekämpfen. Offiziell hieß es, man wolle eine Angleichung an die gleichgeschlechtlichen Ehen herstellen, bei denen es schon lange möglich war, eine Ehe zu dritt einzugehen. Wenn zwei Männer oder Frauen zusammenleben, warum sollten es nicht auch drei können?

Ich war damals dagegen, als die KEU dies politisch durchsetzen wollte, die KEU war ein Zusammenschluss der alten bürgerlichen Parteien zur Kapitalistischen Einheitspartei Europas.

Aber nun sollte mir das alles recht sein, ich liebte Zoe nach wie vor und sie offensichtlich auch mich noch, und ich hatte die Aussicht, eine zweite wunderschöne Ehefrau dazuzubekommen. Was wollte ich mehr? Wenn Zoe in meine Nähe kam, wurde ich nach wie vor heiß wie Müllers Lumpi am ersten Tag und mit Sina schien sich das genauso zu entwickeln. Während Zoe immer sehr spontan die Dinge in ihre Hand nahm, schien mir Sina ein sehr lustiges und fröhliches Mädchen zu sein und dann noch so wunderschön mit ihren stahlblauen Augen ...

Alles entwickelte sich also zum Besten.

Am späten Nachmittag kamen die beiden Hübschen wieder und hatten alles erledigt. Ich war froh, denn es hätte noch zig Dinge geben können, die unseren Plan hätten verhindern können, aber der Himmel hatte ein Einsehen.

Montag bis Mittwoch waren noch normale Tage, an dem man noch einige Dinge besorgen konnte und am Donnerstag sollte es losgehen.

Zoe blieb schon bei uns und übernachtete in unserer Wohnung. Am Dienstag wollte sie noch zu ihrer Bude fahren, um einige Sachen für die Reise einzupacken. Ich bot mich an, sie im Pkw zu fahren, damit sie den schweren Trolley dann nicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln mitschleppen musste.

Zu diesem Zweck beantragte ich über Internet eine persönliche Sonderfahrt, denn die Fahrten im eigenen Pkw innerhalb einer Stadt waren kontingentiert. Das ging aber problemlos, dauerte nur knapp fünf Minuten und die sechs Neuen Euro wurden auch gleich von meinem Konto abgebucht und mein Smartphone für die Fahrt entsprechend freigeschaltet.

Ich bat Sina, mich in ein Schmuckgeschäft zu begleiten, um als Modell für Zoe zu fungieren.

"Du hast doch eine ähnliche Figur wie Zoe und da könntest du doch einiges anprobieren", versuchte ich sie zu überzeugen.

"Klar mache ich das", rief sie und tanzte einmal um mich herum, ergriff meinen Arm und drückte sich an mich. So liefen wir in das Geschäft, das neben Modeschmuck auch Gold und Silber verkaufte. Das waren ganz besondere Geschäfte, in denen diese Edelmetalle verkauft werden konnten, denn Edelmetalle wurden zur teilweisen Deckung des Neuen Euro verwendet. Deshalb musste man sich beim Erwerb registrieren lassen, was aber übers Internet in Minutenschnelle zu erledigen war.

"Ich möchte einen goldenen Armreif kaufen", eröffnete ich dem Verkäufer.

"Für die junge Dame?"

"Ja, für Sina".

Ich hatte das Gefühl, als wollte der geile alte Bock Sina mit den Augen ficken oder war schon heftig dabei. Erst jetzt registrierte ich, wie sich Sina angezogen hatte: Sie hatte einen langen Rock, der ihr bis zu den Knöcheln reichte, aus leicht fließendem hellbraunem Stoff an, der beim Gehen auch noch hin und wieder eines ihrer schlanken hell gebräunten Beine kurz über die ganze Länge ansichtig werden ließ. Dazu einen hellblauen ärmellosen Topp, der so gefährlich ausgeschnitten war, dass man zwar mit sehr viel Mühe, aber immerhin doch einen ihrer süßen geilen Nippelchen kurz erhaschen konnte. Sina musste sich nur richtig bewegen. Und dass die hellblaue Farbe mit dem braunen Teint des Mädchens hervorragend harmonierte, tat noch ein Übriges.

Der Verkäufer, der inzwischen sabberte wie eine alte Bulldogge, sah sich gierig die wunderschönen Oberarme Sinas an und murmelte, seinen Speichel herunterschlürfend: "Da haben wir doch etwas Passendes."

"Natürlich hast du etwas Passendes, du alter Bock, ist ja schließlich ein Schmuckladen", dachte ich bei mir und laut sagte ich: "Oh sehr schön", als er mir einen Reif vor die Nase hielt.

"Und die schöne junge Dame?"

Mit seinen breiigen schlangenartigen Fingern ergriff er Sinas Handgelenk und schob den Armreif erst über den ganzen Unterarm über den Ellenbogen hoch zum Oberarm, wo er wohl halt finden sollte, aber er war zu groß und rutschte bis zum Ellenbogen wieder herunter.

"Mmh", meinte die Bulldogge, "die junge Dame hat einen sehr schlanken Oberarm", und griff zu einer kleineren Größe gleichen Dekors. Der ließ sich zwar schwer über den Ellenbogen schieben, fand aber am Oberarm wiederum keinen Halt.

"Sehr schlank", sabberte der Verkäufer und riet zu einem Armreif, der zu öffnen war und direkt um den Oberarm gelegt werden konnte.

Er legte eine weitere Schublade auf den Tresen und meinte, dass diese Armreife aber sehr viel schmaler wären und man deshalb auch zwei oder drei nehmen könne.

"Drei", sagte ich kurz und das Ungeheuer ergriff mit sich langsam verflüssigenden Fingern den Oberarm Sinas, um nacheinander drei Armreife anzulegen.

"Sehr apart", sabberte er, "steht ihnen ausgezeichnet".

"Wollen sie mal schauen?", fragte er Sina und zeigte auf einen größeren Spiegel.

Sina spiegelte sich und zuckte fragend mit den Schultern, denn sie wusste ja nicht, dass die Armreife für sie und nicht für Zoe waren.

"Die stehen der schönen Dame aber außerordentlich gut", schlabberte der Verkäufer und fickte Sina wieder mit den Augen. Schon griff er nach Sinas Arm, um mit seinen halbflüssigen schleimigen Fingern die Armreife wieder zu öffnen und sie zu entfernen.

"Nein nein, lassen sie mal", protestierte ich, "die lässt sie gleich an".

"Sehr wohl der Herr", geiferte der alte Bock und lief zum Terminal, um meine persönlichen Daten einzugeben und die Rechnung ausdrucken zu lassen.

Ich wäre jede Wette eingegangen, dass er unmittelbar, nachdem wir das Geschäft verließen, aufs Klo rannte, um sich einen runterzuholen.

Allerdings muss ich zugeben, dass ich mich am liebsten selbst mit einem lauten Aufschrei auf sie gestürzt hätte, ein paar tausend Jahre früher, so zu den Zeiten der Neandertaler, hätte ich das auch sofort und ohne Umschweife gemacht. Früher war eben alles besser. Ich stellte mir noch ein, zwei weiße Blüten in ihrem Haar vor, und fast hätte ich die tausend Jahre glatt und auf der Stelle übersprungen.

"Wie gefallen sie dir?", fragte ich Sina, die wieder eng an mich geschmiegt neben mir lief.

"Richtig geil sehen die aus, aber passen sie Zoe denn auch, ich habe doch etwas dünnere Arme?"

"Wird schon", murmelte ich und riss Sina an mich, um sie fest an mich zu drücken. Dabei musste sie meine heftige Erektion an ihrem Bauch spüren.

"Ich liebe dich!", flüsterte ich, und sie drückte als Antwort ihren Unterleib gegen meinen steifen Lümmel.

"Du siehst so wunderschön aus und hast so irre Sachen an."

"Die hat Zoe gestern mit mir in demselben Geschäft eingekauft wie das blaue Kleid und gesagt, du würdest darauf stehen, du Hübschling", gluckste Sina fröhlich.

Ich betrachtete die kleinen Brüste Sinas, soweit es mir Sinas Topp ermöglichte.

"Du hast wunderschöne Brüste, Sina", flüsterte ich.

"Die sind doch viel zu klein", antwortete sie.

"Nein, die sind so wunderschön, so wie sie sind, so klein und fest. Sie passen wunderschön zu deinen Armen", flüsterte ich.

"Nein die sind doch viel zu dünn, ich schäme mich manchmal".

"Nein nicht, du bist wunderschön", erwiderte ich, "und warum ziehst du dir dann solche Sachen an, wo man alles sieht, wenn du dich doch so schämst."

Sina antwortete nicht und blickte scheu auf den Boden.

Ich wurde augenblicklich so heiß, dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als mein steifes Glied in ihren Schoß zu stecken und meinen Samen literweise und schier endlos in sie hineinzuspritzen.

Völlig verwirrt suchte ich im Navi, wo ich war und wohin ich musste. Schließlich startete ich den Motor und fuhr los. Kreischende Bremsen waren die direkte Folge, ich bremste und erwartete den scheppernden Stoß und das Geräusch von sich verbiegendem Blech, aber nichts dergleichen war Gott sei Dank zu vernehmen. Das Auto, dem ich in die Spur fahren wollte, konnte noch rechtzeitig bremsen.

"Besoffen wa? Kieck doch erstma, bevor du losfährst!", brüllte ein sehr unhöflicher Mensch. Ich entschuldigte mich und fuhr so konzentriert wie möglich nach Hause.

Bevor wir die Wohnung betraten, bat ich Sina um die Armreife, die sie mit dem Ausdruck des Bedauerns ablegte und mir überreichte.

4 Die Reise

Unser gemeinsamer Freund holte uns pünktlich mit dem Auto ab und kutschierte uns zum Flughafen. Dort verbrachten wir noch weitere zwei endlose Stunden und waren heilfroh, als es hieß, dass wir unseren Platz im Flieger aufsuchen sollten. Als wir endlich Platz nehmen konnten, schauten wir uns um. Wir saßen in einer Dreierreihe nebeneinander am Fenster und warteten auf den Start. Der Flug sollte ca. 8 Std. dauern.

Am Fenster saß links von mir die süße Sina, und rechts von mir saß meine schöne Frau Zoe am Gang und ich in der Mitte zwischen den beiden hübschen Frauen. Ich stellte meine Rückenlehne in Ruheposition und schloss die Augen. Mit meiner linken Hand ergriff ich den Arm Sinas und mit meiner rechten Zoes Arm. Ich war glücklich zwischen den beiden Schönheiten und fühlte mich sauwohl.

Nach einer Weile forderte uns die Stewardess freundlich auf, den Sitz in die senkrechte Position zu stellen und den Start abzuwarten, bis wir es uns wieder ein bisschen bequemer machen konnten. Ich half meinen beiden Sitznachbarinnen beim Aufrichten der Sitze und der Flieger startete. Nach wenigen Minuten war vom Flughafen nichts mehr zu sehen und wir stellten unsere Rückenlehnen wieder in Ruheposition.

Nachdem wir eine gewisse Höhe erreicht hatten, bekamen wir ein Getränk serviert, ich reichte Sina ihren Orangesaft, ich nuckelte an einem Apfelsaft und Zoe hatte einen Grapefruitsaft gewählt. Wir nuckelten jeder an dem Getränk des anderen herum und kosteten gegenseitig unsere Drinks und benahmen uns wie alberne Kinder. Bald erreichten wir die endgültige Reisehöhe und es wurden Decken verteilt, damit man auf seinem Platz etwas schlafen oder wenigstens dösen konnte. Wir legten die Decken so über uns, dass sie eine einheitliche Fläche bildeten, unter der wir unsere Spielchen treiben könnten, wenn wir es denn wollten.

Ich beugte mich nach rechts zu meiner Frau Zoe und küsste sie intensiv und zärtlich, dann beugte ich mich nach links zu unserer gemeinsamen Verlobten und gab auch ihr einen innigen Kuss, wobei unsere Zungen ein komplexes Spiel miteinander trieben. Das Leben war einfach schön!

"Flori würdest du mit mir den Platz tauschen, ich würde gern neben Sina sitzen", raunte sie mir vielsagend zu und gab mir einen dicken Kuss auf meine Nase. Immer wenn Zoe etwas von mir erwartete, küsste sie mich auf meine Nase oder biss kurz hinein. Diesesmal schien es ihr besonders wichtig zu sein, denn sie küsste erst und biss gleich danach.

Wir krabbelten unter unseren Decken hervor und veranstalteten ein durcheinander, wie bei einem Sketch bei Loriot. Irgendwann entknoteten wir uns unter leisem Kichern, und ich kletterte auf den Sitz am Mittelgang. Auch Sina warf ihre Decke zurück und wartete auf Zoe.

Erst jetzt bemerkte ich, dass Sina das heiße Kleid anhatte, dass sie bei ihrem Besuch bei uns trug und das sie zusammen mit Zoe extra für mich gekauft hatte. Zoe kuschelte sich an Sina und warf die Decken wieder über sich, Sina und mich. Ich drehte mich etwas seitlich, sodass ich sie im Blick hatte.

Man musste nicht viel Fantasie aufbringen, um zu erkennen, dass unter der Decke Zoe Sinas Brust umfasste und streichelte.

Irgendwann musste sie wohl mit ihrer Hand eher am Oberschenkel Sinas gelandet sein. Denn dort, wo Sinas Oberschenkel war, wölbte sich eine Beule unter der Zoes Hand verborgen war. Langsam rutschte sie zu Sinas Knie und dann wieder hinauf. Nach mehrmaligem Hochstreichen und wieder Herunterrutschen verblieb Zoes Hand offenbar irgendwo in der Nähe der Lenden. Der Atem Sinas ging schwerer und die Bewegungen ließen erahnen, dass ihr Höschen heruntergezogen wurde, um für Zoes Hand Platz zu machen.

Sina bäumte langsam ihren Brustkorb nach vorn und blieb so in dieser Stellung verharrend und stieß ganz leise winzige Schreie aus, so als ob ein Mäuschen piepste. Ich befürchtete schon, dass jemand etwas bemerken würde, und schaute mich vorsichtig um. Auf den Rücksitzen schliefen die Passagiere fest und in der Reihe vor uns schienen die dortigen Passagiere das gleiche zu tun.

Nun streckte Sina ihren Körper lang und schnurgerade wie ein Brett aus, und ihre nackten Schultern mit dem Dekolleté rutschten bis kurz über den Nippelchen aus der schützenden Decke. Die stark erregten Spitzen, die hart und geil die Wolldecke zu zerreißen drohten, schauten hervor und zitterten unglaublich schnell und kaum wahrnehmbar. Das geile Fleisch des Mädchens erlitt einen Höhepunkt, den sie hier im Flieger heftig unterdrücken musste. Steif wie ein Brett ertrug Sina das Liebesspiel und sackte plötzlich mit einem winzigen Kiekser in sich zusammen, um sich ganz schnell wieder auszustrecken und mit einem weiteren glockenhellen Kiekser wiederum in sich zusammenzufallen.

Sie zog die Decke wieder bis zum Hals über sich und atmete schwer, schaute schließlich unsicher zu mir herüber, und ich warf ihr schmunzelnd eine Kusshand zu. Sie lächelte erleichtert und glücklich und schloss wieder ihre stahlblauen Augen.

Ihr Atem begann ruhiger zu werden und Sina küsste Zoe auf die Wange und drehte sich ihr entgegen in meine Richtung. Sie streckte ihren nackten linken Arm aus und versuchte, über Zoe hinaus mich zu erreichen. Sie drehte sich noch etwas mehr zu mir, als sie bemerkte, dass ich nicht zu ihrem Oberarm gelangte. Endlich konnte ich ihn mit meiner Hand umklammern, so wie ich meinen Steifen umklammerte, wenn ich ihn selber rieb. Dieses kleine süße Ding hatte schon begriffen, wie sehr ich auf ihre Arme stand. Und das Schönste, sie bot ihn mir an, sie wollte mich erfreuen und glücklich machen. Es war faszinierend, wie sie einerseits so Scheu war und andererseits immer mehr Mut zeigte, mir zu gefallen und ihre erotischen Trümpfe voll ausspielte.

Schließlich dämmerten auch wir vor uns hin. Ab und an vom Service der Stewardessen unterbrochen, die Getränke und einen Imbiss anboten.

Gegen Morgen, die Sonne war schon lange aufgegangen, erreichten wir Malé, die Hauptstadt der Malediven. Dort würden wir dann mit einem Dhoni zur Insel Dhigufinolhu geschippert, nachdem wir gelandet waren. Der Flughafen sah sehr gefährlich aus, denn die einzige Landebahn lag quasi im Wasser. Ein kleiner Pilotenfehler und wir nahmen alle ein unfreiwilliges Bad.

Auf dem Dhoni, dass uns zur Insel brachte, lief Sina von der einen Seite zur anderen des Bootes und machte uns auf die Delfine aufmerksam, die das Boot während der Fahrt hoch aus dem Wasser springend umrundeten. Sie lachte und strahlte mich mit ihren stahlblauen Augen an, dass mir wieder das Herz vor Glück in die Hose rutschte.

Ich ergriff die Hand meiner Frau und flüsterte: "Ein wunderschönes Geschöpf, da geht einem das Herz auf."

"Ja und die Hose", blaffte sie schnodderig zurück.

Ich sah sie vorwurfsvoll an und sie ergänzte: "Ja, es stimmt, sie ist ein Goldkind", und, "gib es doch zu, du würdest sie lieber heute als morgen ficken."

"Ja", erwiderte ich kurz und knapp.

"Das darfst du auch, wenn wir verheiratet sind, aber vorher nicht, hörst du, sie ist noch Jungfrau."

Mir stockte der Atem und ich rang nach Worten.

"Ja, du darfst sie in der Hochzeitsnacht entjungfern, so wie es sich gehört."

"Woher weißt du ...?"

"Na wir hatten natürlich schon eine Weile Sex miteinander und daher weiß ich das."

"Du warst mir also untreu!"

"Nein mein Schatz, ich habe ein weiteres weibliches Geschöpf für dich gesucht", "- und gefunden", ergänzte sie.

"Sei ehrlich, du bist doch schon Hals über Kopf in sie verliebt", fuhr sie fort.

"Ja stimmt", gestand ich, "aber für dich ist das doch auch schön, du bist doch auch verliebt?"

"Ja, und deshalb sollten wir auch heiraten."

"Ja bald", wünschte ich mir.

Zoe stieß mich in die Seite und brummelte mit künstlich tiefer Stimme: "Du kannst es doch gar nicht erwarten, den Jungfernstich zu setzen!"

Ich antwortete nicht und Zoe bemerkte: "Keine Antwort ist auch eine Antwort."

"Was ist denn?", fragte Sina und setzte sich zwischen uns, wobei sie unsere Körper eng aneinander drückten.

"Ach wir haben über dich gesprochen und erzählt, was du für ein wundervolles hübsches Mädchen bist", antwortete ich.

"Das stimmt doch gar nicht", erwiderte Sina, "ich bin ein dürres unansehnliches Mädchen."

"Du weißt, dass das nicht stimmt, du kokettierst nur damit, denn du empfindest ganz genau, wie du mich aufreizen kannst", raunte ich ihr zu.

Das kleine Biest sah mich frech und mit strahlend blauen Augen kokett an, und ich drohte ihr, sie übers Knie zu legen.

Als wir das Boot verlassen hatten, wurden wir mit feuchten kühlen Handtuchern empfangen und es wurden Melonen gereicht. Endlich hatten wir es geschafft, denn wir waren müde von der Reise und wollten uns nur noch hinlegen.

Als wir unser Ferienhaus belegt hatten und ziemlich erschöpft alle drei auf dem breiten Bett lagen, erzählte ich den beiden einen Witz:

"Sag mal, schreit Deine Frau, wenn sie kommt?"

"Ja, sogar ziemlich laut!"

"Meine nicht, meine hat einen Schlüssel!"

Sina kicherte und Zoe sagte: "Har har, welch ein Sparwitz".

"Du hättest wohl vorhin gern im Flieger geschrien, Sina?"

Keine Antwort.

"Hallo Sina, hättest du gern geschrien?", fragte ich nochmals.

"Ja", hauchte Sina leise.

"Hier kannst du schreien, so laut oder auch so leise du willst."



Teil 2 von 5 Teilen.
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