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Die Session (fm:BDSM, 2311 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2015 Gesehen / Gelesen: 13748 / 9826 [71%] Bewertung Teil: 9.00 (35 Stimmen)
Tim befindet sich in einer Session mit Sabrina, eine seiner Ausbildungssubs. Während er ihr Schmerz und Lust bereitet, denkt er an Madeleine, die er hofft durch Marc zurückzugewinnen. Gehört zum Buch „Zusammenführung“, also in die Made

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Schnappschüsse

Tim befindet sich in einer Session mit Sabrina, eine seiner Ausbildungssubs. Während er ihr Schmerz und Lust bereitet, denkt er an Madeleine, die er hofft durch Marc zurückzugewinnen. Gehört zum Buch "Zusammenführung", also in die Madeleine-Serie.

Schnappschüsse 8: Die Session

Mit wohlgefälligem Lächeln schaute Tim auf Sabrina hinunter. Fest verschnürt lag sie auf dem Strafbock, ihre Beine durch eine Spreizstange weit gespreizt. Der Hintern streckte sich ihm entgegen, sodass sich ihm nicht nur ihre Arschbacken für das, was sie erwartete, prachtvoll darboten, sondern auch ihre Möse, deren Schamlippen wegen ihrer Erregung bereits geschwollen waren und die schon vor Nässe glänzte.

Sabrinas Mund war durch einen Knebel verschlossen, was auch gut war, denn was aus diesem während einer Strafsession kam, ließ selbst ihn erröten. Woher hatte nur ein so kleines Ding wie sie, die im Realleben unscheinbar im Spitzenblüschen hinterm Bankschalter die Kunden bedient, derartige Ausdrücke?!

Er liebte ihren Arsch, auch wenn er seine Subs nicht selbst sexuell benutzte. Immer noch hoffte er darauf, dass Marc mit "seiner" Madeleine Erfolg haben würde und irgendwann sie es wäre, die auf diesem Strafbock läge. Er würde gar nicht anders können, als sie dann erst einmal kräftig durchzuficken, sie dann zu bestrafen, nur um sie dann noch einmal zu ficken. Das wäre ja vielleicht nicht die klassische Form einer Bestrafung, aber was soll "Mann" nun einmal machen, wenn er sich einer so geilen Möse gegenübersieht, deren Eigentümerin er nun einmal liebt?

Auch Madeleine würde sich vermutlich verbal sehr drastisch äußern und es würde ihm ein diebisches Vergnügen bereiten, ihr genauso wie Sabrina einen Knebel in den Mund zu schieben. Allein schon der Gedanke daran ließ ein Lächeln auf seine Lippen zaubern, denn er wusste, dass sie das hassen würde. Bestimmt würde sie versuchen, ihn bei der Anbringung des Knebels zu beißen und dann dürfte er ihr ein paar zusätzliche Hiebe verpassen, sodass ihr wunderschöner Hintern ihm rot und glühend entgegenstrahlte. Mein Gott, wäre es doch schon so weit!

Nun wendete sich Tim aber wieder Sabrina zu: Hallo Sabrina, du warst mal wieder ungezogen, nicht wahr? Gefällt dir dein Knebel, dein Arsch sieht jedenfalls äußerst einladend aus und der Rohrstock wartet bereits sehnsüchtig darauf, mit ihm Bekanntschaft zu machen. Ich erwarte von dir, dass du die Schläge leise hinnimmst. Ich möchte auch durch den Knebel keine Schimpfworte hören. Da du dich wirklich schlecht benommen hast, ist es dir auch nicht erlaubt, laut zu schreien. Jedes Mal, wenn du meinen Anweisungen nicht folgst, wirst du einen zusätzlichen Hieb kassieren. Willst du die Session beenden, dann kannst du mir unser verabredetes Handzeichen geben. Allerdings lasse ich mir dann eine vollkommen andere Art der Bestrafung einfallen, die dir vielleicht noch viel weniger schmecken wird."

Demonstrativ ließ Tim nun den Rohrstock mit einem Zischen die Luft direkt über Sabrinas Hintern zerteilen, worauf aus ihrem Mund ein leiser Stöhnlaut kam. Als der Hieb jedoch nicht wie erwartet ihre Arschbacken traf, hörte er bereits die ersten Verwünschungen, weil ihr klar wurde, dass er sie nur hatte quälen wollen. Er war halt ein Sadist, was sie wusste und im Prinzip auch schätzte. Sie mochte dies grundsätzlich, wenn auch vielleicht nicht gerade in dieser Situation.

Lächelnd kommentierte er ihren Ausrutscher: "Jaja, an deiner Selbstbeherrschung müssen wir wirklich noch arbeiten. Ich glaube, dafür gebe ich dir einen Schlag für das Fluchen und einen, weil es schon so kurz nach meinem Befehl erfolgte." Dann holte er ohne zusätzliche Ankündigung zu seinem ersten Schlag aus.

Er hatte lange geübt, um den Rohrstock zu seinem Instrument zu machen. Er nahm zwar auch gerne seine Hand, aber der Stock war ebenfalls sehr vielseitig einsetzbar. Jedes Mal, wenn er ihn einsetzte oder eine neue Technik übte, dachte er daran, wie es wäre, es an Madeleine auszuprobieren. Anders als bei seinen Ausbildungssubs, bekam er dabei einen Ständer, der ausgesprochen schmerzhaft war. Lange Zeit hatte er

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