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Die Session (fm:BDSM, 2311 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2015 Gesehen / Gelesen: 13790 / 9838 [71%] Bewertung Teil: 9.00 (35 Stimmen)
Tim befindet sich in einer Session mit Sabrina, eine seiner Ausbildungssubs. Während er ihr Schmerz und Lust bereitet, denkt er an Madeleine, die er hofft durch Marc zurückzugewinnen. Gehört zum Buch „Zusammenführung“, also in die Made

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© Shania Wolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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versucht, seine eigenen Bedürfnisse und Sexualität zu verleugnen, um mit der Liebe seines Lebens zusammenleben zu können. Er wusste, dass Madeleine die ideale Partnerin auch in dieser Hinsicht für ihn sein könnte, doch verleugnete sie sich selbst und das, was sie war und brauchte. Er selbst war jedoch nicht erfahren genug, sie zu sich selbst zu führen. Erst mit dem Eintritt von Marc in sein Leben und der Freundschaft, die sich aus einer Sub-Rettungsaktion entwickelt hatte, konnte er sich wieder Hoffnungen auf ein gemeinsames Leben mit Madeleine machen. Sie fehlte ihm unglaublich, aber er konnte seine Neigungen nicht länger verleugnen und betrügen hatte er sie auch nicht wollen. Deshalb hatte er vor fünf Jahren die Konsequenzen gezogen hatte und sich von ihr getrennt. Eigentlich hätte er auch nicht die Scheidung einreichen müssen, aber er dachte, dass er Madeleine nicht die Chance nehmen dürfe, einen neuen Mann zu finden, mit dem sie so leben könnte, wie sie das offensichtlich wollte. Selbst dann, wenn es ihren Neigungen nicht entsprach. Marc hatte ihm zwar nach seinem ersten Zusammentreffen mit Madeleine gesagt, dass das die falsche Einstellung war, denn es wäre für sie nicht gut so zu leben, aber er sah das anders. Aber Madeleine hatte keinen anderen Mann länger als zu einem One-Night-Stand in ihr Leben gelassen. Sie wusste es nicht, aber er hatte sie die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen.

Während er so über Madeleine sinnierte, vollzog er Sabrinas Strafe mit einer Präzision und Sachlichkeit, die lange Übung, aber auch die Distanz zeigte, die er zu seinen Ausbildungssubs in der Regel hatte. Hier unterschied er sich nicht von Marc, der sich jedoch stets auch körperlich-sexuell in diese Beziehungen einbrachte. Marc war schon immer triebgesteuert und betrachtete es als sein gutes und auch verdientes Recht, seine Sub jederzeit selbst zu ficken und bediente sich hierbei seiner Finger, seines Schwanzes und jeder Körperöffnung, die sich dafür eignete. Dies würde er auch tun, wenn es Madeleine wäre, aber nicht bei seinen anderen Subs.

Inzwischen hörte er nur noch ein leises Schluchzen von Sabrina, deren Hintern inzwischen nicht nur rot war, sondern morgen vermutlich auch einige kleinere Blutergüsse aufwies, und zwar genauso, wie sie es mochte. War die Strafe erst einmal ausgestanden, erregte Sie es, wenn sie diese Zeichnungen sah. Es erfüllte sie mit Stolz, diese zu tragen, weshalb er als Sadist, ihr auch diese Male hin und wieder, wenn sie zu offensichtlich eine Strafe provozierte, vorenthielt. Dann suchte er nach einer anderen Form von Strafe, und zwar solche, die nichts mit Schmerz, sondern mehr mit Gehorsam und aus ihrer Sicht einem Quantum an Demütigung und/oder Exhibitionismus zu tun hatten. Das waren auch die Strafen, die er bei Sabrina am liebsten hatte, denn er konnte dabei seiner sadistischen Ader in vollem Umfang Geltung verschaffen, und zwar deutlich raffinierter als dies mit Hieben, die sie sowieso vorzog, möglich war. Bei Madeleine wären die Optionen hier noch vielfältiger und er hatte schon eine lange Liste, die er hier abarbeiten könnte.

Hätte in diesem Moment Sabrina einen Blick auf das sadistische Lächeln in seinem Gesicht erhaschen können, hätte sie vermutlich aus Angst vor dem, was vielleicht noch kommen könnte, trotz des Verbotes, aufgeschrien. Sie kannte ihn und seine kleinen Fiesitäten inzwischen gut genug, um zu wissen, dass dieses Lächeln absolut nichts Gutes verhieß. Er musste an dieser Stelle Sabrina loben, denn sie hatte das Verbot zu schreien, bis aus zweimal eingehalten. Ein deutlicher Fortschritt zum Anfang. Sie hatte sich bis auf die zwei Schläge ganz zu Beginn der Session also nur vier weitere eingehandelt. Deshalb sagte er nun: "Sabrina ich bin wirklich stolz auf dich. Du hast große Fortschritte in deiner Selbstbeherrschung gemacht. Als Belohnung werde ich dir nun Orgasmen schenken, obwohl du ja weißt, dass dies normalerweise nicht im Anschluss einer Strafsession bei mir üblich ist. Diesmal darfst du stöhnen und schreien und musst auch nicht deinen Orgasmus zurückhalten. Du darfst und sollst kommen, bist du rundum befriedigt bist."

Damit griff er hinter sich und nahm den Wand sowie einen Analplug und legte ihn für Sabrina sichtbar in ihr Blickfeld. Sofort sah er, wie sich kurzzeitig ihre Möse vor Gier zusammenzog und ein Tropfen ihrer Flüssigkeit austrat. Bevor er nun ans Werk ging, nahm er ihr den Knebel aus dem Mund und legte sich den Finger auf den Mund als Signal, dass er, wenn er ihr nun den Hintern noch einmal durchknete, noch keinen Laut hören wollte.

Dies war ein Ritual, genauso wie das spätere eincremen der geschlagenen Partien. Während also die beiden Toy neben Sabrina auf dem Boden lagen, trat er hinter sie und griff mit beiden Händen an ihre Arschbacken und walgte sie einmal fest durch. Er wusste, welche Pein dies für Sabrina bedeutete, aber auch wie gerne sie seine Hände auf ihrem Arsch hatte. Das Zusammenzucken verriet ihm ihre Pein, die austretende Flüssigkeit, die sich nun sichtbar auf ihren Oberschenkeln zeigte, ihre Lust. Dies war nicht nur ein guter Abschluss für den Strafteil der Session, sondern ebenso eine stimulierender Beginn für den Lust- bzw. Belohnungsteil.

Kurz tauchte er mit zwei Fingern in ihre Möse ein und stimulierte mit seinem Daumen ihre Klit, woraufhin sie sich stöhnend seinen Fingern entgegenstreckte, um an mehr zu gelangen. Kurz bevor sie kam, hörte er auf und zog seine Finger zurück, worauf er lächelnd ihren Protest wahrnahm. Sie war schon ein kleines, geiles Luder und jederzeit für einen Fick zu haben. Dabei war es ihr zwar vielleicht nicht egal, ob dies durch einen Schwanz, Finger oder ein Toy geschah, aber letztendlich war ihr nur wichtig, dass es ihr besorgt und sie benutzt wurde. Sabrina gehörte auch zu den Menschen, die auch außerhalb des Clubs, Spielchen im öffentlichen Raum liebte, sofern sie diese nicht in ihrem Job kompromittierten. Eine ihrer größten Ängste war, verständlicherweise, wenn man die konservative Haltung von Banken betrachtete, dass bekannt wurde, was sie so in ihrem Privatleben alles veranstaltete. Aber nun galt es erst einmal sie zu belohnen, weshalb er nun den Wand mit einem Kondom überzog und ihn wieder beiseitelegte. Er spreizte nun ihre Arschbacken und träufelte auf ihre Rosette Gleitgel, dann nahm er zwei Finger, seiner nun behandschuhten Hand, und führte sie langsam in Sabrinas Anus ein. Auch hier war sie willig und geil. Wie er bereits erwartet hatte, strebte ihr Hintern sich seinen Fingern entgegen und forderten mehr. Er kreiste nun mit den Fingern und dehnte sie systematisch mit kreisenden Bewegungen, um sie auf die Einführung des Plugs vorzubereiten. Dieser war eine Spezialanfertigung, die einerseits aufblasbar war,und zwar auf eine nicht zu verachtende Größe, und andererseits aber auch aus einem so festen Material bestand, dass er ohne Probleme mit diesem auch in den Arsch ficken, d. h. schnelle und harte Pumpbewegungen ausführen konnte. Er hatte dadurch viele Variationsmöglichkeiten, die mit den Standardplugs in diesem Umfange nicht ausführbar waren.

Tim merkte nun, dass Sabrinas Arsch genug vorbereitet war und griff zum Plug, den er noch in mittlerer Dicke hielt. Auch ihn gelte er nun reichlich ein. Für Sabrina durfte er nicht zu dünn sein, denn sie liebte den Kampf mit der Fülle und ihrem Schließmuskel. Langsam und unaufhaltsam schob er ihn rein und nahm den Kampf mit ihrem Schließmuskel auf. Er wusste genau wie viel Druck er aufwenden konnte, ohne sie zu verletzten, ihr aber auch zu zeigen, dass sie ihm zu gehorchen hatte und den Plug rein ließ. Diese Form der Unterwerfung wurde in der Regel schon bald mit einem Orgasmus belohnt, der keinerlei zusätzlicher Stimulation bedurfte. Auch diesmal enttäuschte sie ihn nicht, denn er sah an ihrer Möse, die sich nun rhythmisch öffnete und schloss, dass es bald soweit sein würde. Sabrina selbst stöhnte immer lauter und ein jammern war von ihr zu hören. Sie wollte nun nur noch kommen und alles andere war ihr egal. Sie bestand nur noch aus Lust und wollte diese befriedigt wissen und dann war es soweit. Sie schrie ihre Lust heraus als es ihr kam und sie die Wellen des Orgasmus durchliefen. Dies war immer der Moment, in dem er glücklich war, dass er sich für dieses Leben entschieden hatte.

Nun pumpte er den Plug noch ein wenig auf, griff gleichzeitig den Wand und stellte ihn an. Gel war bei Sabrina zu diesem Zeitpunkt nicht notwendig, weil ihr ihr Saft bereits die Beine hinunterlief und für genügend Schmierstoff sorgte. Er stellte das Toy auf die vierte Stufe, was Sabrina gleich aufheulen ließ, weil die Stimulation so heftig war und ihre Möse ja schon vom letzten Orgasmus, der noch gar nicht richtig abgeflaut war, noch geschwollen war. Dies stellte eine bewusste Überreizung dar und war eine kleine Nickligkeit seinerseits. Letztendlich aber würde dies ihr noch zu mehreren Orgasmen verhelfen. Um die Intensität zu erhöhen, begann er den Plug mit einer rhythmischen Pumpbewegung rein- und rauszuziehen. Es dauerte bei dieser Reizschwemme auch denn nicht lange, dass Sabrina ein weiteres Mal kam und da er nun die Intensität beim Wand wie auch seinen Pumpbewegungen erhöhte, kam sie nun Schlag auf Schlag wieder und wieder.

Nicht jede Frau war wie Sabrina in der Lage multiple Orgasmen in dieser Menge zu produzieren, weshalb er das Spiel mit ihr auch besonders liebte. Man konnte sie unbegrenzt stimulieren und sie produzierte Orgasmen in Reihe, ohne die Möglichkeit, sich ihnen zu entziehen. Auch heute ließ er sie nicht zur Ruhe kommen. Obwohl dies eine Belohnung war, wollte er, dass sie heute hier rausging mit dem Gefühl, für die nächsten Tage rundum satt zu sein. Deshalb hörte Tim auch nicht auf ihr Flehen, seine Stimulation einzustellen, sondern führte sie über eine nach der anderen Klippe. Erst als sie kurz ohnmächtig wurde, entzog er ihr den Reiz, nahm sie in seine Arme und ließ sie wieder zur Besinnung kommen. Anfangs hätte er sich nie getraut, so weit zu gehen, doch die Zeit und Erfahrung hatten ihm gezeigt, dass es Subs gab, die so weit gehen konnten und wollten. Mit Marcs Hilfe hatte er gelernt, damit umzugehen und diese Subs zu erkennen. Sabrina war eine davon.

Sabrina war wach und kuschelte sich auf seinem Schoß. Ihr Gesicht wendete sich nun Tim zu und ein Lächeln erschien: Danke Herr, das war wunderschön!



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