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Die Finanzierung (fm:Dominante Frau, 1709 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2015 Gesehen / Gelesen: 27324 / 21182 [78%] Bewertung Teil: 7.79 (42 Stimmen)
Er hat eine Geschäftsidee und benötigt Geld. Sie arbeitet bei einer großen Bank und kann das benötigte Geld bereitstellen. Doch dafür muss er schon etwas tun.

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Die Finanzierung

Ludwig Dürftig hatte in seinem bisherigen Leben noch nicht allzu viel auf die Reihe bekommen. Eigentlich gar nichts. Jetzt wollte er endlich etwas leisten, einen große Coup landen. Er war so Mitte dreißig, die ideale Zeit für sein Lebenswerk, meinte er. Doch dazu musste er investieren. Das nötige Geld fehlte ihm allerdings. Seine Geschäftsidee war die, dass er Sammelmäuse züchten wollte. Später wollte er seine Zuchterfolge gewinnbringend verkaufen. Nun musste er sich erstmal um das nötige Grundkapital kümmern. Diesbezüglich hatte er eine Idee. Es war wie ein Silberstreif am Horizont. Er wollte sich das Geld bei einem Kreditinstitut borgen. Und es hatte den Anschein, als wäre alles ganz einfach. Er erkundigte sich telefonisch bei einer Bank seiner Wahl. Sofort bekam er einen Termin, mit der Maßgabe seine Unterlagen mitzubringen. Er sollte alle Nachweise über Einnahmen und Ausgaben vorlegen. Die Bescheinigungen über die Ausgaben hatte er auch in Windeseile zusammen gesucht. Das Problem waren die Einnahmen, denn er hatte keine. Pünktlich zum vereinbarten Termin erschien er bei der "Vereinigten Gaumerbank eG". Er wurde von der Chefin für Finanzen empfangen. Es war eine attraktive Frau um die fünfzig. Ihre mittellangen, leicht gelockten Haare, welche ursprünglich mal schwarz waren, hatten schon einen leicht graulichen Touch. Ihre Figur war nahezu perfekt. Unter ihrem dunklen Kostüm zeichnete sich eine angemessene Oberweite ab. Als sie sich setzte und ihr Rock etwas nach oben rutschte, glaubte Ludwig gesehen zu haben, dass sie Strapse trug. Doch er verwarf diesen Gedanken schnell. Er war schließlich nicht wegen dieser attraktiven Lady hier, sondern wegen seiner finanziellen Zukunft. Die Lady stellte sich als Gabrielle Lustler vor. Gabrielle war eine freundliche und aufgeschlossene Frau, dass bemerkte Ludwig sofort. Er erzählte ihr von seiner Geschäftsidee. Sonderlich beeindruckt war Gabi nicht. Im Gegenteil sie zeigte sich pessimistisch. Als erstes nahm sie Einsicht in die Unterlagen, welche die Ausgaben betrafen. Zufrieden meinte sie, dass die Ausgaben überschaubar seien. Als sie nach den Einnahmen fragte, wurde Ludwig etwas unsicher. Er versuchte ihr zu erklären, dass er keine hat. Verständnislos und verwundert schaute Gabi ihn an. Ungläubig fragte sie noch einmal, ob er das ernst meine. Ludwig meinte, wenn er den Kredit endlich hat und seine Zucht erfolgreich verkaufen kann, dann werden seine Einnahmen ziemlich groß sein. Das wird so nichts, sagte Gabrielle und dachte verzweifelt nach. Plötzlich stand sie auf. Ludwig forderte sie auf ihr zu folgen. Sie betraten das Nebenzimmer. Ludwig staunte, als er eintrat. Eine kleine Cocktailbar, eine Couchgarnitur aus Echtleder, ein Großbildschirm und alles vom Feinsten. Gabrielle ging zur Couch, dreht sich zu Ludwig und begann ihren Rock nach oben zu streifen. Ludwig verschlug es die Sprache. Wahrhaft, sie trug Strapse, dafür aber keinen Slip. Ihre Muschi war komplett rasiert. Sie ließ sich auf die Couch fallen und spreizte ihre Beine. Zu Ludwig gewandt, befahl sie, los lecken!! Ungläubig kniete sich Ludwig vor ihre gespreizten Schenkel. Langsam suchte sich seine Zunge ihr Ziel. Immer tiefer drang sein Leck Organ in ihre Fotze ein. Schon nach wenigen Sekunden vernahm er ein leichtes Stöhnen von Gabi. Schnell wurde aus der feuchten Möse ein Wasserfall. Ludwig genoss Gabis Fotzensaft. Aus dem Stöhnen der Bankangestellten wurden allmählich Schreie der Lust. Angespornt von diesen Schreien wurde die Frequenz von Ludwigs Zungenschlägen immer höher. Immer wieder bohrte sich Ludwigs Zunge in Gabis Pussy. Während sie stöhnte, schnaufte er. Blitze zuckten durch Gabis Muschi. Es fehlte nur noch der Donner. Atemlos und stöhnend befahl sie Ludwig sich auszuziehen. Sie packte sich seinen Schwanz und begann an seiner Eichel zu lutschen. Geschickt umspielte ihre gierige Zunge seine Eichel. Anschließend nahm sie seinen Prügel tief in ihre Kehle. Als sie das röhrende Stöhnen von Ludwig vernahm, beendete sie das Blaskonzert. Sie streckte ihren geilen, sexy Arsch Ludwig entgegen und forderte ihn auf, sie zu vögeln. Langsam führte Ludwig seinen steifen Pimmel in ihre nasse Lustgrotte. Immer tiefer fickte er die Bankangestellte. Er erhöhte die Frequenz seiner Stöße. Gabi vernahm ein krächzen und forderte ihn auf seinen Saft auf ihren Arsch zu spritzen. Ludwig rang nach Sauerstoff und dann war es soweit. Er zog seine Machete aus Gabis Tropfsteinhöhle und sein Saft ergoss sich auf Gabis Arsch. Während er röchelnd noch auf der Couch saß und verweilte, machte Gabi sich wieder fertig. Das Sperma hatte sie auf ihren Arsch verteilt und dann zog sie sich ordnungsgemäß an. Schließlich stand noch ein Termin an. Ludwig indes sollte verschwinden, wegen des Kredits würde sie sich bei ihm melden, gab sie ihn mit auf den Weg.

Drei Wochen vergingen. Ludwig hatte die Sache mit dem Kredit schon fast vergessen. Da klingelte plötzlich sein Telefon. Es war Gabrielle

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