Unerwartete Begegnung am See (fm:Verführung, 1133 Wörter) | ||
Autor: SchwarzeTulpe | ||
Veröffentlicht: Aug 12 2015 | Gesehen / Gelesen: 22636 / 18359 [81%] | Bewertung Geschichte: 7.77 (52 Stimmen) |
Mann entspannt am See. Frau kommt hinzu. Über den Vorwand des Eincremens kommt es zu zärtlichen erotisierenden Berührungen... |
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Es war einer dieser sonnigen heißen Tage im Hochsommer wo auch die Nächte tropisch waren und man abends nicht wusste, wo man hinsollte. Nach einem langen Arbeitstag im klimatisierten Büro entschied ich mich diesen Abend nicht in meiner aufgeheizten Wohnung zu verbringen, sondern spontan zu einem See am Stadtrand zu radeln. Ich kannte durch meine Fahrradtouren eine schöne abgelegene Stelle, von Landseite uneinsehbar von mannhohen Schilf umgeben. Ich fuhr also mit meinem Bike dorthin, breitete die Decke aus, zog mich bis auf meine Badeshort aus und machte es mir dort am frühen Abend gemütlich, so gemütlich man es sich bei 33 Grad im Schatten eben machen konnte. Nach 10 Minuten wurde es mir dann doch so heiß, so dass ich eine kurze Abkühlung im See nahm. Das Wasser erfrischte wunderbar und bald danach war ich wieder draussen auf meiner Decke und las so erfrischt in meinem Buch, das ich mitgebracht hatte. So liess es sich hier aushalten.
Plötzlich nach einer Weile, ich hatte mich in meinem Buch verloren und wusste nicht wieviel Zeit vergangen war, raschelte es im Schilf. Ich dachte zuerst, dass das einer der zahlreichen Wasservögel sein musste, die hier lebten und beachtete es nicht weiter, doch dann wurde das Rascheln immer lauter und eine Gestalt schob sich aus dem Schilf in die Lichtung. Ich traute meinen Augen nicht, da stand eine langhaarige junge blonde Frau von vielleicht 25 Jahren samt Badetasche. Offensichtlich kannte sie ebenso diese Stelle und hatte wohl gehofft hier schön in Ruhe entspannen zu können, doch ich war nunmal schon da. Als sie mich erblickte, zögerte sie kurz, ging dann aber weiter und liess sich schräg vor mir, etwas näher am Wasser nieder. Sie holte ihre Decke hervor und breitete sie aus, eine perfekte Gelegenheit den neuen Gast etwas genauer zu mustern.
Mir fiel auf, dass sie recht groß war, vielleicht 1.70 oder knapp darüber. Sie trug eine kurze beigefarbene Hose und ein weißes eher locker sitzendes Top unter dem sich schon ein schwarzes Bikinioberteil abzeichnete. Die Beine waren schön lang und glatt, vielleicht etwas dünn, aber nicht zu dünn. Insgesamt gesehen war die Frau ziemlich schlank, ihr Busen hatte jedoch, soweit ich das erkennen konnte, auf alle Fälle ein C-Körbchen, was mir sehr gefiel. Sie zog sich das Top über den Kopf und ich hatte mich nicht getäuscht, wirklich schöne Brüste in einem schwarzen Bikini verpackt. Die Körbchen hatten genau die richtige Größe um nicht zuviel zu zeigen, aber dennoch den schönen glatten Ansatz ihrer Brüste zu offenbaren. Von dort zogen sich jedoch nur dünne Schleifenbänder um den Hals und um den Rücken, der dadurch kaum verhüllt war und ebenfalls durch seine schöne glatte und noch ungebräunte Haut auffiel. Offenbar war sie noch nicht oft dieses Jahr in der Sonne gewesen. Ihre blonden Haare waren etwas mehr als schulterlang und zu einem Pferdeschwanz gebunden, wodurch ihre schöne runde Kopfform mit ausgeprägtem Hinterkopf auffiel. Sie hatte große Augen in einer hellen Augenfarbe, ich konnte jedoch aus der Entfernung nicht genau erkennen welche, wahrscheinlich ein Grün-oder Blauton. Ihre Nase war eher klein, ihre Lippen aber schön voll und ein schöner Kontrast zu ihrer hellen Haut. Im Gesicht und auf den Schulterblättern konnte ich Sommersprossen erkennen.
Ich musterte sie die ganze Zeit, was ihr unmöglich entgangen sein konnte, denn sie schaute immer wieder in meine Richtung. Nachdem sie auch ihre Hose ausgezogen hatte, was ein passendes schwarzes Bikiniunterteil mit Schleifenbinden offenbarte, setzte sie sich mit dem Rücken zu mir auf ihre Decke. Mein Buch interessierte mich nun natürlich überhaupt nicht mehr, ich nahm es dennoch aus Alibi-Gründen in meine Hände schaute aber immer wieder zu ihr hinüber. Ich grübelte wie ich mit ihr in Kontakt treten könnte, ohne jedoch peinlich direkt zu werden, denn ich wollte unbedingt wissen ob da was ging. Das wäre das I-Tüpfelchen zum Feierabend. Sie holte plötzlich etwas aus ihrer Badetasche, offenbar eine Tube mit Sonnenmilch und fing sich an einzucremen. Ein schlaues Kind ob ihrer blassen Haut dachte ich und vielleicht DIE Chance an Sie ranzukommen.
Hier saß ich nun und beobachtete sie wie sie sich eincremte. Sie streckte nacheinander ihre schlanken blassen Arme vor und trug dort jeweils dicke Kleckse der weißen Flüssigkeit auf, um sie langsam zu verreiben. Dann tat sie dasselbe mit ihrem Dekolletee und ihrem Bauch. Zu schade, dass ich das nicht sehen konnte, da sie mir den Rücken zuwandte. In meiner Hose begann sich etwas leicht zu regen. Dann stand sie auf und strich die Sonnenmilch ihre langen Beine entlang, wobei mein Blick an ihrem wohlgeformten Hintern hängenblieb. Dieser war voller als man es von den doch eher dünnen Beinen erwarten konnte und
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