Das Ende der ersten Nacht mit Raymond (fm:Bondage, 5736 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Daphnegirl | ||
Veröffentlicht: Aug 14 2015 | Gesehen / Gelesen: 24161 / 19320 [80%] | Bewertung Teil: 9.64 (59 Stimmen) |
Die Nacht ist noch nicht zu Ende, ich bin weiteren Orgasmen ausgeliefert. |
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mehr in dem was wir wollten. Ich umspielte ihre Lippen mit meinen Fingern, streichelte ihr Gesicht, Hals, Ohren, ihren ganzen Körper, der noch verhüllt war. Unter der leichten Seide konnte ich sie fühlen, und durch die Seide waren meine Berührungen noch leichter, schien mir.
Roya schlang eine Hand hinter meinen Rücken und tat mir dasselbe an, ihre Finger suchten einen Zugang zwischen Shorts und Haut. Ich liess sie ein bisschen gewähren, während meine Rechte sie von Hals und Schultern bis hin zu den Beinen durch die Seide ertastete, und ihre Haut aufregte. "Bring Deine Arme nach oben", sagte ich, und als es so weit war, packte ich ihre zwei schmalen Handgelenke und streckte sie noch weiter nach links; ihre Brust lag nun über meinen Schenkeln, ihr Kopf links tiefer, rechts von meinen Schenkeln ihr kleiner strammer Po. Unter der gespannten Seide war von den Brüstchen nun nichts, aber auch gar nichts mehr zu fühlen, aber die Nippel standen so gross hervor wie noch nie zuvor, und auch der Vernushügel zwischen den Beckenknochen war sehr prominent sichtbar. Ich brachte einige Zeit damit zu, die Nippel durch den Stoff hin zu umkreisen, leicht zu massieren, ein bisschen zu pressen und zu zwirbeln, aber nur ein kleines bisschen. Roya zeigte mir, dass ich auf dem guten Weg war: mit geschlossenen Augen zog sie stossartig tief die Luft ein.
Aber ich beschäftigte mich nicht nur mit den Nippeln, sondern liess meine Hand immer wieder über ihren langen Körper wandern, bis über den Venushügel zu ihrer Scham unter der Seide, zu den Schenkeln, aber ohne ihre Haut direkt zu berühren: ich achtete sorgsam darauf, sie langsam zu erregen, und ich berührte sie an den empfindlichsten Gegenden so sanft, dass ich durch die Seide nicht einmal ihren Slip fühlen konnte...
In der Pause hatte ich die Seile neben mich auf die Couch gelegt und noch einige andere Dinge vorbereitet; ich packte nun eines der Seile, fesselte wieder ihre Handgelenke und zog sie fest nach links; um das Seil festzumachen, musste ich mich etwas aufrichten; Roya half, indem sie sich etwas drehte; so begriff ich, dass sie es auch wollte und alles tat, um in dieser Position leicht gefesselt zu werden; sie wollte, dass das Spiel weiter geht.
Auch ohne Fussfessel lag Roya nun gestreckt, den Brustkorb nach oben gewölbt; ich fühlte den Übergang zwischen dem hochgereckten Rippenbogen und dem flachen, gespannten Bauch - obwohl man bei Roya wahrlich nicht von Bauch sprechen kann, so schlank wie sie ist . . . Meine Finger nahmen ihre Wanderung wieder auf, absolut nicht ziellos, aber mit unendlich vielen Umwegen, um auch keinen Quadratzentimeter Haut und Erotik auszulassen. Da ihr Rücken nun ja etwas höher lag, konnte ich leicht nach unten zu ihren kleinen Pobacken vorstossen, sie dort kneten und gleich danach wieder die Seite streicheln, während meine andere Hand mit ihren Armen, Ohren, Hals, Gesicht, Haaren, Mund und Lippen beschäftigt war. Natürlich war irgendwann der Seidenstoff wieder im Weg, und zuerst ging meine linke Hand langsam, ganz langsam, vom Hals aus südwärts, mogelte sich unter die Seide, fand die Brustwarzen, die sich nicht kleinkriegen lassen wollten, umfuhr sie, schmeichelte sie, zwirbelte, presste, und streichelte sie wieder, alles begleitet von Roya's wortlosen, aber nicht unhörbaren Kommentaren. Sie hatte den Gürtel dieses Mal nur einfach geschlungen, und der Stoff rutschte schnell zur Seite - aber nicht ganz weg, da sie noch mit ihren Armen in den Ärmeln steckte. Aber ihre Scham war nun frei - und ich sah, dass sie gar kein Höschen mehr anhatte; das dünne Stückchen Textil hatte ich vorher durch den Seidenstoff zwar nicht gespürt, aber ich hatte es fälschlicherweise doch noch da vermutet, wo ich es bislang immer gesehen hatte. Sie lag jetzt splitterfasernackt vor mir, unter meinen Augen und Händen, und sie hatte es so gewollt - ich gab ihr einen grossen, grossen Kuss, wobei ich gleichzeitig mit Links ihre Brust streichelte, und mit rechts langsam von den Schenkeln zur Muschi ging, dann wieder zurück, zu den Seiten, eben wieder mit den Finger über die Spalte zwischen den dicken Lippen, ein bisschen vor und zurück, und wieder weg von der Muschi...
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Ich konnte nicht mehr ruhig sein, unter seinen Streicheleien wurde mein ganzer Körper aufgeregt. Ich glaube, es ging viel schneller als vorhin, vielleicht auch, weil ich es erwartete und wollte. Plötzlich musste ich mich winden, konnte mich nicht beherrschen, begann schnell und stossweise zu atmen, und dann passierte es: ich war jetzt ganz nackt vor Raymond, er küsste mich und bearbeitete die sensibelsten Stellen von meinem Körper, und dann näherte er seine Hand meiner juckenden, brennenden, obergeilen Muschi. Einer seiner Finger suchte sich einen Weg durch die Lippen, was nicht schwer war: da, wo all die Feuchtigkeit herkam, musste ein Weg sein, und das wusste er offensichtlich auch! Der Finger drang in mich ein, ein bisschen erst, zögerte, ging wieder etwas zurück und wieder mehr ins Innere, erinnerte sich, dass da noch eine Klit war, die auch Besuch haben wollte. Ich weiss nicht, wie er das machte, mit einer Hand und nur fünf Fingern - ich hatte das Gefühl, gleichzeitig an den Schenkeln, der Seite, vorne in der Muschi, dann wieder ganz tief innen und dann wieder an der Klit gekitzelt zu werden, und ein zweiter Orgasmus überfiel mich. Es war schneller gegangen als das erste Mal - vielleicht weil ich ihn herbeisehnte? oder war mein Hormonspiegel noch sehr hoch vom letzten Mal? Das sind Argumente für Mediziner, nicht für mich. Für mich zählte nur: es war heftiger, viel viel heftiger als zuvor. Ich weiss nicht, wie lange es gedauert hat, ich habe nichts mehr gefühlt, ausser diesem krampfartigen Zucken überall in mir, von Finger- bis Zehenspitzen mit allem, was dazwischen liegt; und meiner Muschi und Vagina und Bauch und Lunge und allen Innereien waren dabei ganz grosse Krämpfe reserviert. Raymond bearbeitete mich virtuos und hielt mich gleichzeitig fest - aber wie lange es gedauert hat, kann ich beim besten Willen nicht sagen.
Ich lag dann noch immer über seinen Knieen, aber er hielt meinen Rücken umschlungen, und meinen Kopf gegen seine Schulter, und ich weinte und schluchzte vor Glück, und er liebkoste mich.
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Langsam beruhigte Roya sich; es war offensichtlich ein sehr heftiger Orgasmus gewesen, und ein sehr schneller, sie hatte ihn vielleicht nicht so schnell erwartet und war sprichwörtlich überwältigt. Ich liess ihr Zeit und hielt sie fest. Sollte ich heute Nacht noch einmal beginnen, für Gipfel Nummer drei? Sie weinte vor Überwältigung und Emotionen, küsste mich immer wieder, trotzdem zögerte ich. Ausserdem hatten wir ja Zeit: morgen war ja Wochenende; ich wartete.
Jetzt beruhigte sich ihre Atmung; sie lag noch nackt vor mir, mit geschlossenen Augen, aber natürlich schlief sie nicht. Lange Zeit streichelte ich sie an Haaren, Wangen und Hals, manchmal auch bis zur Brust. Nach langer Zeit, als ich wieder anfing, sie sachte an den Nippel zu berühren, lächelte sie, hielt aber die Augen geschlossen. Mir fiel ihre Ruhe auf, und ich merkte, dass die CD zum Glück schon irgendwann vorher zu Ende gewesen war. Mit einem Tuch wischte ich vorsichtig Roya's Muschi sauber: sie war ganz nass geworden! Meine Hand legte sich dann beruhigend über ihre Scheide, aber nicht für lange: Roya schlug die Augen auf und fragte leise: "machst Du schon weiter?" Nein, ich wollte nicht so schnell weitermachen, und liess meine Hand ruhen.
"Bitte, mach weiter!"
Was? jetzt gleich weitermachen und noch einen Gipfel erstürmen? "Gleich", sagte ich; "erst eine kleine Pause, dass Du mir beim nächsten Mal nicht ohnmächtig wirst."
"Bitte ..."
"Nein, erst ein bisschen zu Kräften kommen; je weniger Kraft Du hast, desto kürzer wird der nächste Höhepunkt. Aber ich halte Dich fest und sorge dafür, dass Deine Lust nicht wegebbt, und dass Du gleich einen fliegenden Start hast."
Roya richtete sich auf, beugte sich nach vorne und griff nach dem Krug mit Wasser und schenkte sich ein, trank es in einem Zug aus. "Puh, das war gut. Nein, ich meine nicht das Wasser. Ich meine, was Du da mit mir gemacht hast! Wo hast Du das alles gelernt?"
Sie stand auf, dabei liess sie den Bademantel wie absichtslos auf die Erde fallen, schaltete Licht ein, aber dimmte es sogleich ein wenig, und stand nun so wie Gott sie in die Welt gesetzt hatte hier in meinem Raum, ganz selbstverständlich und ohne jeden Zweifel über sich selbst, auch nicht daran denkend, was ihre Eltern sagen würden.
Sie bückte sich und untersuchte das Spielzeug, das ich in der letzten Pause mitgebracht hatte. Die Nippelklemmen inspizierte sie andächtig, aber den Dildo legte sie gleich wieder beiseite; vielleicht hatte sie so ein Exemplar noch nicht gesehen? Sie ging vor dem CD-Regal in die Hocke und schaute noch einmal, was ich anzubieten hatte - und gab mir so die Gelegenheit, ihren schmalen Rücken zu bewundern; auch ihre liebliche kleine Brust konnte ich sehen. Aber sie war unruhig, stand nach Kurzem wieder auf und wendete sich den Büchern zu. Ich bewunderte die Grazie, mit der sie sich vor mir bewegte, vollständig nackt, aber vollständig natürlich und ohne im Mindesten obszön zu wirken. Ihre prächtigen schwarzen Haare reichten bis zur engen Taille, knapp über die kleinen festen Pobacken.
Sie drehte sich wieder zu mir, kam zu dem Couchtisch, schenkte von dem Dessertwein in unsere Gläser, nahm die Schale mit den Nüssen und kam zu mir. Sie reichte mir ein Glas: "ich will mit Dir anstossen - ich habe heute meinen ersten, und auch meinen zweiten richtigen Orgasmus gehabt, und zusätzlich noch die beiden intensivsten in meinem ganzen Leben. Das sind zwei goldene Preise, und zwei silberne. Ein Tag, den man eigentlich rot im Kalender anstreichen sollte. Prost!" Wir liessen die Gläser anstossen, sie trank mit einem tiefen Zug, ass dann ein paar Nüsse. "Oder sollen wir es im Guinness Book of Records publizieren, dass ich die zwei besten Orgasmusse in meinem Leben in einer Nacht hatte?"
"Das müssten wir dann beweisen. Vielleicht müssen wir Dich dann vor einer Jury zweimal hintereinander bis zur Extase bringen. Und glaub nicht, dass Du das simulieren kannst, die werden vermutlich mit Messgeräten verifizieren wollen, dass Du wirklich zwei richtige Orgasmusse hattest, und deren Stärke auf einer Richterskala festlegen."
Roya prustete, verschluckte sich, hustete und lachte. . .
Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, holte sie tief Atem: "Aller guten Dinge sind drei! Aber Raymond, gerecht ist das nicht: ich winde mich in Extase, und Du schaust nur zu!"
"Nein, Roya; Du wolltest, dass wir uns auf Deinen Klimax konzentrieren, und nicht an meinen denken. Das tun wir heute Nacht. Ausserdem tue ich mehr als nur zuzuschauen."
"Ja, das ist so; trotzdem ist es nicht gerecht! Es ist auch nicht gerecht, dass ich ganz nackt bin, und Du nicht. Bitte, Lieber, lass mich Dich ganz sehen, auch Dein Prachtstück! Lass mich Dich ein ganz kleines bisschen geil machen - das macht mich dann wieder an, und dann hast Du es leichter, mir einen noch einen Gipfel zu ermöglichen."
"Es ist aber so schon schwierig genug für mich, nur an Dich zu denken," gab ich zu bedenken.
"Bitte, lass mich es tun! Lass mich sehen, dass es Dich auch erregt, wenn ich von Dir zur Explosion gebracht werde!" bettelte sie.
Gegen dieses Argument konnte ich nicht viel einbringen; ich würde meine ganze Willenskraft aufbringen müssen, um mich zu beherrschen. Aber ich würde mich ein bisschen rächen: das Spielzeug war nicht umsonst hier - zumindest, wenn sie kein Veto einlegt... "Ich geh kurz ins Bad", sagte ich. Dort streifte ich den Short ab und den Slip, machte mich kurz frisch, griff ein grosses Badetuch, und kam im Adamskostüm in den Wohnraum zurück.
Roya stand mit einem halbvollen Glas an die Wand gelehnt, nahe bei der offenen Tür zum Balkon und schaute in den Regen. Gegenüber sind zwar keine Wohnungen, aber sie wäre natürlich im hellen Rahmen gut von aussen zu sehen. Es kümmerte sie nicht. Ich stand still und beobachtete sie einen Augenblick lang, genoss den Anblick ihres Profils, die kleine Erhebungen mit den halb erigierten Nippeln, die die Bust andeuteten, den Bauch, der so zerbrechlich und flach aussah unter ihrem Brustkorb, die dunkeln glatten Haare, die bis zur Taille reichten, die hervorstehenden Beckenknochen mit dem tiefliegenden Bauch und dem schöngeformten Venushügel, die kleinen festen Pobacken, und die langen, schlanken Beine.
Als sie mich hörte, drehte sie sich um und kam zu mir und gab mir erst aus ihrem Glas zu trinken; dann begann sie unumwunden mit der Linken meinen guten Freund zu suchen und ihn zu massieren, dabei schaute sie mich herausfordernd an. Mein Freund war zwar noch ein bisschen schläfrig, aber die Berührung brachte gleich Leben in ihn. Roya stellte das Glas auf den Tisch, ohne mein bestes Stück loszulassen, beugte sich dann hinunter und inspizierte es andächtig, fuhr mit der Fingerspitze über die Kuppe, dann mit dem Nagel des Zeigefingers über das kleine Loch, wo schon ein kleiner glasklarer Tropfen zu sehen war. . .
Ich wusste nicht, ob sie mich jetzt schon zur Explosion bringen wollte oder nicht, zog sie hoch, und sagte ihr: "Beim dritten Mal machen wir es ein bisschen anders. Ich werde einige Hilfsmittel gebrauchen, um noch mehr mit Dir anstellen zu können. Das, was ich ganz im Anfang sagte, gilt immer noch: wenn ich zu weit gehe, sagst Du ‘stop'. Ich will mit Dir nur das tun, was Du gerne hast."
Sie schaute mich mit ihren grossen Augen offen an und schüttelte den Kopf: "Nein, Raymond: ich weiss, dass Du nicht zu weit gehst. Mach so wie Du tun willst!"
"OK, erst noch einen grossen Kuss, dann kommt die Technik an die Reihe!" Ich umarmte Roya und presste sie an mich, unsere zwei nackten Körper schmiegten sich aneinander, mein steifes Glied an ihren flachen Bauch. Roya erwiderte meinen Kuss, dann glitt ihre Hand langsam über meinen Rücken zum Po, über die Lende, wiemelte sich zwischen ihre und meine Haut auf der Suche nach meinem Freund. Ein bisschen Aufmerksamkeit tat ihm gut, er wollte schnell aktiv werden, aber ich fürchtete, dass er sich ein bisschen zu selbständig machte. Ich musste eingreifen, packte die zu neugierige Hand und brachte sie hinter ihren Rücken. Roya liess mich auch die andere Hand dorthin bringen, und liess sich ganz willfährig fesseln. Nachdem die 2 Handgelenke zusammengeschnürt waren, schlang ich das Seil noch einmal um ihren Leib und verknotete es mit wenig Spielraum; sie konnte zwar noch die Hände zusammen bewegen, aber nicht sehr weit, und konnte weder an ihre Nippel, noch an ihre Muschi oder meinen Freund kommen. Als wir soweit waren, umschlang ich sie wieder und drückte sie ganz feste an mich, und nochmals fühlten wir jeder den anderen mit jedem Zentimeter unserer Haut.
"So, nun die Nippelklemmen!" Roya bekam grosse Augen, aber sie schaute neugierig zu, als ich erst noch ein bisschen die beiden Nippel massierte, dann die erste der glänzenden Klemmen anlegte und langsam an der Schraube drehte, bis sie nicht mehr leicht weggleiten konnte. Ich drehte noch ein bisschen weiter, bis Roya begann, ein bisschen auf den Zehenspitzen zu tanzen; aber sie sagte nichts. "Geht es?" "Jaja, - sagen wir, es ist ungewohnt, tut gleichzeit weh und tut gut! Dreh noch ein bisschen weiter! ... noch ein bisschen... so, jetzt, glaub ich, reicht es. Sitzt es sehr stramm? ", fragte sie mich.
An ihrer Stimme hörte ich, dass sie doch gegen den Schmerz ankämpfte. Deshalb vergewisserte ich mich: "Meinst Du, ich soll mal daran ziehen, um zu sehen, ob die Klemme gut fest sitzt? Oder meinst Du sie zerquetscht Deinen Nippel?"
"Nein, so schnell geht der nicht kaputt, glaube ich. Aber zieh mal ein bisschen, um zu sehen, dass er nicht rausrutscht, aber zieh nicht zu stark! - ich hab sowas noch nie an mir gehabt. Reiss mir aber das bisschen Brust, das ich habe nicht ab, bitte!"
Natürlich sass die Klemme gut fest, aber ich zog doch vorsichtig ein bisschen daran, schon um Roya einen Vorgeschmack zu geben auf das, was kommen sollte. Nachdem auch die zweite Klemme fest sass, zog ich beide Klemmen ein bisschen nach oben, und Roya tanzte wieder auf den Zehenspitzen. "Sollen wir ein kleines Gewicht daran anhängen?", schlug ich vor.
"Das wär vielleicht schön. So wie es jetzt ist, fühle ich nur den Schmerz vom Druck auf die Nippel. Aber wenn ein Gewicht dran hängt, dann zieht es auch noch an der Brust, ohne dass Du an der Kette ziehen musst; das scheint mir geil! Ich wusste gar nicht, was man alles mit Nippeln fühlen kann!"
Um so schöner, wenn sie den Schmerz ‘geil' findet! Ich verband die beiden Klemmen mit einer kleinen Kette und hängte ein Gewicht daran, das bei jeder Beweging baumeln und so die Brüstchen hin und herziehen würde. An der Kette konnte ich auch Roya leicht zu jeder Stelle im Raum führen, ohne dass sie Widerstand leisten würde. Ich betrachtete sie, sie war wunderschön mit den Nippeln und den Klemmen, der Kette, und den Händen hinter dem Rücken.
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Raymond zog an der Kette, und ich versuchte ihm so schnell wie möglich zu folgen. Bei der Tür zum Balkon liess er die Kette fallen, und ich konnte einen kleinen Aufschrei nicht unterdrücken, so hart war der Ruck vom Gewicht an meinen beiden Nippeln. Er drehte mich mit dem Rücken so, dass meine Hände nahe bei dem mittleren Scharnier von der offenen Tür waren, dann machte er das Seil an diesem Scharnier fest, so dass ich mich noch ein bisschen bewegen konnte. Sein Glied konnte ich nicht mehr berühren, dagegen war mein ganzer Körper ihm ausgeliefert.
Zuerst streichelte er noch ein wenig meine Brüste, dann fing er an, meinem ganzen Körper seine Aufmerksamkeit zu schenken. Erst die Seiten, er bückte sich und strich mit beiden Händen sehr leicht über die Hüften bis zu den Füssen, kam auf der Innenseite der Beine wieder nach oben; er kniete nieder und küsste die Gegend um die Nippel herum, und gleichzeitig verwöhnte er Beine, Hüften und Muschi. Ich konnte seinen Penis sehen, er stand steif hoch und war schon etwas nass - und ich war übrigens auch nass, und nicht nur etwas! Dann kamen seine beiden Hände auf meinen Hüften zurecht, er massierte nun mit den Daumen die Schamlippen, strich dan wieder durch die Spalte hindurch bis zu den Pobacken, wieder entlang der Beine und schnell zurück zu den Schamlippen. Das alles erregte mich immer mehr, und unwillkürlich musste ich mich winden. Vor allem, mein Körper wollte mehr, ich spreizte etwas die Beine, um ihm leichteren Zugang zu gewähren.
Aber so weit waren wir anscheinend noch nicht. Er stand auf und holte eine kleine Peitsche und zeigte sie ihr. Fünf dünne lange Lederriemchen, alle mit einem Knoten am Ende; ich bekam Angst. Trotzdem nickte ich mit dem Kopf und sagte: "aber bitte vorsichtig!" Jetzt bekam ich erst noch ein bisschen Zuckerbrot - und dann sprichwörtlich die Peitsche: mit links liebkoste er meine Brust, glitt dann zielstrebig hinab zur Muschi und drang ein bisschen mit einem Finger in mich ein, gerade genug, um den Kitzler seine Anwesenheit fühlen zu lassen. Sobald ich darauf reagierte, bekam ich einen kurzen, harten Schlag mit der Peitsche auf die Pobacke; nicht zu fest, aber verdammt gut fühlbar. Ich zuckte ganz heftig zusammen, wodurch das Gewicht an der Nippelkette stark schüttelte und zusätzliche Schmerzen verursachte, so dass ich wieder kurz schreien musste.
"War das zu hart, oder soll ich weitermachen?" Ich musste erst schlucken, dann: "Es war schon hart, aber es ist auch richtig geil! Du musst mir Zeit geben nach jedem Schlag, dass ich mich fangen kann. Gib mir noch ein paar Schläge mit der Peitsche, aber lass mir jedesmal danach etwas Zeit. Und nicht immer auf dieselbe Stelle, das halte ich nicht aus!"
Ich musste versuchen mich zu beherrschen, wir waren fast draussen auf dem Balkon, es war zwar tief in der Nacht, aber meine Schreie würden alle Nachtwandler ihren Kopf nach oben wenden lassen!
Die Finger in der Muschi versuchten mich zu trösten; meine Muschi fand das gut und wollte sich an seinen Fingern sozusagen festsaugen, gleichsam um Halt zu suchen. Unerwartet plötzlich traf mich ein etwas schärferer Schlag auf die andere Pobacke; ich konnte diesmal zwar einen Schrei zwar unterdrücken, aber ich tanzte auf den Zehenspitzen um dem Schmerz zu entweichen. Das nützte natürlich nichts, aber unwillkürlich bewegte ich den brennenden Po weg von wo die Peitsche gekommen war, nach vorne also, während Schultern und Torso nach hinten gingen um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, und natürlich auch, weil meine Hände da nicht weg konnten. Mein Becken war nun weit nach vorne gestossen, und mein Kreuz schön hohl, aber ich hatte mich unter Kontrolle halten können und liess keinen Laut hören. Er liess die Peitsche fallen und gebrauchte beide Hände um den Schmerz zu lindern; wieder fühlte ich seine Finger in meiner Scheide, und fühlte auch, dass sich meine Scheide krampfartig um seine Finger schlossen. Aber es war nur eben kurz, es war noch lange nicht der Höhepunkt, das wusste ich inzwischen schon; aber ich wusste auch: mit diesem Schmerz dauert es nicht mehr lange, bis das Innere meiner Muschi in Feuer und Flammen steht. Als er mich wieder beruhigt hatte, kam seine Hand langsam streichelnd zu den Nippeln hoch; dort angekommen, drehte er plötzlich und abrupt eine der Schrauben ein Stück weiter zu. "AUuu!!" war meine erste Reaktion, aufschreiend und gleichzeit Luft einziehend; ich wusste nicht dass das möglich war; das rechte Knie sprang hoch, links stand ich fast wie eine Balleteuse auf der Spitze eines Zehs; es war sehr sehr schmerzhaft. "Ist es zu viel?" fragte er. Ich biss mir auf die Lippen, aber schüttelte den Kopf.
"Wirklich ? Die andere auch?" -
"Ja, aber langsam! das war nämlich gerade nicht ganz einfach."
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Ich drehte ganz langsam an der zweiten Schraube, wohl wissend, dass damit der Schmerz nicht verkleinert wird, sondern nur verlängert.
"O Gott!!"
"Aufhören?"
"N-n-nein. Es tut weh, aber es macht mich heiss! Es tut weh, und gleichzeitig macht es etwas ganz Komisches tief in meiner Muschi! Du darfst, wenn ich ‘au' sage, nicht darauf reagieren! Erst bei ‘stop' ist es zu viel und musst Du wirklich stoppen! Mach weiter, das Gefühl in meiner Muschi wird immer stärker; ich habe den Eindruck, meine Muschi reicht bis zum Hals! Mein ganzes Inneres wird heiss und will zum Orgasmus kommen. Oder bin ich nur noch Muschi und Klitoris??"
"Dann sind wir auf dem guten Weg. Noch mal die Peitsche?"
"Ja, bitte, versuch es ganz nah über der Muschi, aber bitte nicht auf die Muschi hauen, bitte!! Die brennt nämlich schon wie Feuer, innen und aussen!!"
Bevor sie ausgesprochen hatte, bevor sie es erwartete, platzierte ich sofort eine herben, kurzen Schlag, so wie sie ihn bestellt hatte: knapp oberhalb vom Venushügel. Sie schrie kurz auf; ihre Muschi umklammerte meine Finger, sie tanzte wieder auf einem Bein, das Knie des anderen in die Höhe gerissen; die Kette an ihren Brüstchen tanzte und zerrte. Ich liess meine Finger immer noch in der Muschi, suchte gleichzeitig ihren Mund mit meinem und küsste sie intensiv. Roya weinte nicht, sie biss sich auf die Zähne und unterdrückte die Tränen, sie versuchte sich an mich zu schmiegen, suchte mit der Muschi meine Hand, und genoss den Schmerz und die Reizung der Muschi ganz offensichtlich. Und bevor ich den Kuss unterbrach, schlug ich noch einmal zu und stiess gleizeitig meine Finger tief in ihre Vagina. Roya wollte aufschreien, aber mein Mund war auf ihrem. Der Schmerz, und meine Finger in ihr waren fast zuviel für sie.
Der nächste Schritt sollte eine neue Erfahrung werden: Ich stimulierte noch für einige Minuten ihre Muschi und besonders ihre Klitoris; sie wand sich immer mehr unter meinen Händen, und sie war ganz nass, zerfloss richtig - aber nicht nur sie alleine war nass. Aber ich wollte sie den Orgasmus des Tages (oder der Nacht??) wie vereinbart alleine erreichen lassen. Ich nahm den Vibrator zur Hand, und als seine ziemlich dicke Eichel in sie eindringen wollte, zuckte sie zwar erst zusammen; aber als er dann die Schwelle überschritten hatte, fühlte ich, dass sie versuchte, sich gegen den Dildo zu drücken als ob sie ihn verschlingen wollte. An der Vorderseite des Dildos war noch ein Ansatz mit Noppen, der genau auf ihrer Klitoris zurecht kam, und ich amüsierte mich ein bisschen damit, den Dildo in ihrer Scheide, und gleichzeitig die Noppen auf ihrer Klitoris zu bewegen. Sie spielte mit, sie wollte die Reizung so intensiv wie möglich erfahren. Später würden die zwei Motoren zusammen mit der Elektronik für unerwartete Effekte sorgen, aber das wusste sie noch nicht. Wir hatten noch viel Zeit vor uns, da die Batterien für mehr als eine Stunde reichen würden - fast eine Ewigkeit, zumindest bis zum Morgengrauen. Im Augenblick war es ein leichter Tanz um den Dildo, zusammen mit einem leichten Stöhnen.
"Soll ich ihn einschalten?"
"Ich weiss nicht, was das macht. Ja, bitte, schalte ihn ein, ich will sehen, was das mit mir macht!"
Aber, so gemein wie ich war, schaltete ich nur den kleinen Motor ein, den an der Vorderseite, womit ihre Klit stimuliert wurde. Roya hatte anderes erwartet: "Oh, huh! Ogottogott, das ist ja obergeil!"
Ich hatte jetzt beide Hände frei, um Roya's restlichen Körper zu verwöhnen. Ich spielte mit ihrer Brustkette, zog ein bisschen nach vorne, Roya folgte brav, soweit es die Fessel an ihren Händen erlaubte; dann wurde der Schmerz stärker, und alles in ihrem Gesicht zeigte, dass sie versuchte sich zu beherrschen. Ich liess die Kette los, das fallende Gewicht verursachte einen Ruck an beiden Nippeln, aber sie hatte es wahrscheinlich erwartet: sie biss sich nur etwas stärker auf die Lippen und liess nichts von sich hören. Ich machte dasselbe noch mal, zog nun die Kette nach oben, bis sie auf den Zehenspitzen stand und es anscheinend sehr weh tat. Aber ich liess noch nicht los, sondern verschloss ihren Mund mit meinen Lippen, suchte ihre Zunge, spielte mit der Zunge und zog etwas mehr an der Kette; dann liess ich sie plötzlich fallen. Roya erschrak, aber ihre Zunge spielte weiter. Während all dieser Zeit tanzten die Noppen über ihre Klitoris. Und ich fühlte wie Roya's Bauchmuskeln sich anspannten, wie sie krampfartig Luft einzog.
"Noch einige Schläge mit der Peitsche?"
"Ich glaube, ich bin ganz nahe am Gipfel - lass uns so lange wie möglich da bleiben!"
Gut, also nicht mehr die Peitsche, das würde sie zu schnell über die Klippen jagen, einen schnellen und vor allem zu kurzen Orgasmus verursachen. Ich schaltete kurz am Dildo, so dass nun die Elektronik die Steuerung übernahm. Die dicke Eichel hatte darauf gewartet und begann leicht zu brummen, die Klitoris wurde summend stimuliert - Roya riss die Augen auf und stöhnte; nur Sekunden später wurde sie von der ersten Welle dieses Orgasmus überrannt, der nicht aufhören wollte, weil sowohl ihr G-Punkt massiert wurde, als auch ihre Klitoris, während ich mit beiden Händen ihren ganzen Körper, und mit meinem Mund den ihren verwöhnte.
Es dauerte wirklich lange, bis die Wellen der Erregung langsam etwas nachliessen. Endlich schaltete ich den Dildo aus, liess nur die Klitoris weiter massieren, aber etwas schwächer als vorher, und machte ihre Fessel los. Roya war erschöpft, aber glücklich. Als ich sie in meine Arme nahm und aufhob, klammerte sie sich an mich; ich trug sie zur Couch und legte sie da vorsichtig hin. Dann nahm ich langsam die Nippelklemmen ab und massierte die freie, jetzt sehr schmerzende Brustwarze ganz sachte mit meinen Lippen; erst als dieser Schmerz überwunden war, befreite ich auch die andere Brust.
Roya hatte die Augen geschlossen, ihr Kopf lag an meiner Brust. Sie richtete sich etwas auf, suchte eine meiner Brustwarzen mit dem Mund, massierte sie ein wenig, und biss dann kurz und heftig zu. "Damit Du weisst, wie ich gelitten habe, Du Scheusal, Du geliebtes!" Dann gab sie mir wieder einen langen langen Kuss, und streichelte mich, so wie ich sie streichelte. Draussen wurde es langsam hell, Roya kuschelte sich in meine Arme, hatte die Augen geschlossen und lächelte glücklich. Langsam beruhigte sich ihre Atmung; als ich merkte, dass sie eingeschlafen war, trug ich sie zum Bett, legte mich neben sie und streichelte sie ganz sachte.
Wir hatten beide tief geschlafen; es war etwa 9 Uhr, als ich mich vorsichtig von der noch schlafenden Roya löste. Ich ging leise ins Bad und wollte danach das Frühstück vorbereiten. Als ich in meinem Frotteemantel aus dem Bad kam, sah ich sie. Sie stand wieder an der Tür zum Balkon, bekleidet mit dem seidenen Bademantel, den sie allerdings ganz offen gelassen hatte. Sie hob gerade ihre Arme und dehnte und reckte sich, fast wie eine Katze. Dabei glitt der Bademantel von ihren Schultern und fiel auf den Boden, ihr zarter, nackter Körper, eingerahmt von den wundervollen Haaren, wirkte noch schlanker und zerbrechlicher als sonst; einige ihrer langen schwarzen Strähnen verdeckten halb ihr linkes Brüstchen. Die Nippel standen erwartungsvoll nach vorne. Hüfte und Venushügel waren wunderbar betont, die Muschi gut sichtbar,und schon halb geöffnet. Sie richtete sich auf und strahlte mich an: "Machen wir weiter?"
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Ich hatte mich gerade lange gereckt, als ich ihn bemerkte. Es muss sehr sexy ausgesehen haben, wie ich mich da nackt reckte, denn er stand da wie ein überraschter Teddybär, sein Glied wusste noch nicht genau, was es tun sollte, versuchte aber schon einen Aufstand im Verborgenen. Ich ging auf ihn zu und küsste ihn, machte dann seinen dicken Bademantel auf, streifte ihn van seinen Schultern, liess meine Hände langsam über Brust und Seiten hinuntergleiten, bis sie den Bund seines Slips erreicht hatten. Links und rechts schlüpften je ein Daumen und ein Zeigefinger in den Slip und glitten weiter nach unten. Sein Prachtstück war in Hochform und schnellte hoch, als es vom Textilzwang befreit wurde. Raymond stand so wie Gott ihn geschaffen hatte vor mir; ich kniete vor ihm nieder; sein aufgerichtetes Glied zeigte mir, dass es massiert werden wollte. Ich umspielte vorsichtig die Spitze mit meinen Fingerkuppen, streichelte es bis zu den Hoden. Aus dem Loch kam langsam ein dicker, klarer Tropfen, den ich mit der Fingerkuppe verteilte; im Gegensatz zu gestern Nacht liess Raymond mich gewähren, und ich war jetzt sicher, dass ihm gefiel was ich tat. Mit meinem Fingernagel massierte ich ganz vorsichtig sein Loch, und sofort pulsierte der Stab stärker, es erschien noch mehr Feuchtigkeit. Ich leckte vorsichtig über die Spitze, umschloss dann die Eichel mit meinen Lippen und ...
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