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Das fuckbook (fm:Romantisch, 1344 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 20 2015 Gesehen / Gelesen: 13763 / 12253 [89%] Bewertung Teil: 8.50 (16 Stimmen)
Mithilfe eines fuckbooks soll die eingeschlafene Ehe wieder auf Vordermann gebracht werden.

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© Hymen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Und es kommt bei der Übertragung des Spermas auch auf den Schleim an, der mit übertragen wird, der enthält Hormone und so was. Das ist Sicheinschleimen im Wortsinn!", erklärte ich.

"24 Stunden findest du das gut?", fragte Christine mich.

"Na ja, wenn man so lange Lust verspürt, warum nicht?"

"Und dann diese furchtbaren Kalkstachel! Weißt du was, wir bleiben bei unserer Methode", beschloss sie für uns beide und duldete keinen Widerspruch, "wir ficken so, wie wir es gewohnt sind."

"Mami, die Frau sagt ficken, du hast mir gesagt, das soll man nicht sagen", plärrte ein Kind in unserer unmittelbaren Nähe. Eine Menschentraube bildete sich bedrohlich um uns, die mich und meine Frau vorwurfsvoll ansah.

"Man kann doch nicht in Gegenwart von Kindern so reden", schimpfte eine Frau.

Ich ergriff Christines Hand und sagte: "Komm, bloß weg hier."

Wir liefen schnell in Richtung des Waldes und verließen den Lehrpfad, der wohl ziemliches Gefahrenpotenzial barg.

Ich sagte: "Komm wir gehen zur Kneippkur, die ist erst ab achtzehn."

"Ab achtzehn, was ist denn das für ein Quatsch, Eberhard."

Die Kneippkur

Am Pfad für die Kneippkur stand tatsächlich ausdrücklich dran, dass nur Personen, die das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben, an dieser Kneippkur teilnehmen durften.

"Na da bin ich aber mal gespannt", rief Christine.

Am ersten Becken wurden tatsächlich nur die üblichen Güsse mit kaltem Wasser über die Knie verabreicht.

Dann sprach ein Herr zu uns und erklärte: "Meine Damen und Herren, wenn sie den nicht jugendfreien Teil miterleben wollen, was ich ihnen unbedingt anraten will, dann folgen sie mir bitte in diese Richtung, die anderen gehen bitte in die entgegengesetzte Richtung.

Diejenigen, die die Kneippkur ab achtzehn besuchen wollen, ziehen sich bitte die Hosen aus und legen ihre Kleidungsstücke in die Boxen dort drüben, die sind absolut sicher, sie brauche sich nicht zu sorgen."

"Die Frauen auch?", fragte jemand.

"Die erst recht", bekam der Fragesteller zur Antwort.

"Au weia, was haben die mit uns vor?", frug mich Christine.

"Wir werden ja sehen."

Einige Damen, denen das dann doch nicht so recht geheuer war, verschwanden aus unserer Truppe und liefen in die entgegengesetzte Richtung zur klassischen Kneippkur.

Wie sie ja wissen, besteht der wesentliche Erfolg der Kneippkur in dem heilsamen Kältereiz.

"Gießen sie doch bitte das Wasser über ihre Hüften, sodass es die Oberschenkel herunterläuft", schlug der Herr als nächstes vor.

Ein allgemeines Gehuche und Hachrufe folgten der Aufforderung, als sich die Teilnehmer das kalte Wasser an den Oberschenkeln herunterlaufen ließen.

"So meine Damen und Herren jetzt habe ich etwas ganz Besonderes für sie. Die Herren werden besonders erfreut sein, denn jetzt werden sie etwas für die vaginale Vulva ihrer Partnerin tun können, das ist sehr gesund", fügte er noch schnell hinzu.

"Der meint Fotze", stellte Christine trocken fest.

"Da hier flüssiges Wasser nicht geeignet ist, müssen wir zur festen Form greifen und Eis nehmen", verkündete er, "wenn die Damen es sich selbst einführen wollen, können sie das tun. Oder aber sie überlassen es ihren männlichen Partnern."

Christine wurde grantig und fragte mich ziemlich laut: "Warum sagt der nicht Fotze?", und wieder laut, "ich kann mir das Eis entweder selbst in die Fotze schieben oder es meinem Mann überlassen, ist das richtig so?"

Einige Frauen kicherten.

"Sehr wohl Madam, wie sie möchten."

"Jetzt schiebt der Herr Gemahl seiner angetrauten Dame die Eisstückchen in die Fotze, unverheiratete Paare melden sich bitte beim Pförtner", wiederholte Christine ziemlich grantig.

"Pst Christine", sagte ich.

"Na ist doch wahr", maulte meine Frau.

Jedenfalls wurden kleine Eiszapfen verteilt, zwei Daumen dick und einen Daumen lang.

"So bitte die Herrschaften", ermunterte der Gruppenführer.

Mit diebischer Freude schob ich das Zäpfchen in die Fotze Christines. Ich traute mich schon gar nicht etwas anderes zu denken als Fotze, sonst ging sie noch auf mich los.

"Huch", "Hach", "Oh", "Hilfe", ertönte es allenthalben.

"Hach, mach mich warm", bettelte Christine mich an und rückte ihren Unterleib gegen meinen Körper, "Huch, mach schon", flehte sie mich erneut an.

"Wie denn?", fragte ich sie ganz verzweifelt.

"Na schieb deinen Finger rein", "mach schnell, Ho, Hach."

Christine führte neben einigen anderen Frauen einen ziemlich wilden Tanz auf.

"Mach schon", rief sie noch mal verzweifelt.

Ich schob ihr Mittelfinger und Zeigefinger in die Möse und das war genau das Falsche, denn jetzt schob ich den Eiszapfen noch tiefer in Christine, die nun noch lauter jaulte und rief: "Eberhard mach mich warm, bitte, bitte, mach mich warm."

Vor lauter Verzweiflung begann ich einfach die Möse Christines zu reiben, damit sie wenigstens andere Gefühle bekam als diesen Kältereiz.

"Ja mach Eberhardchen, mach", jammerte sie.

Nachdem sie einen relativ gewaltigen Orgasmus erlebte, denn die vergangene Nacht steckte auch ihr noch in den Knochen, flehte sie mich wieder an: "Eberhardchen mach mich bitte, bitte warm."

Ich hielt ihr meine beiden Hände zwischen die Beine und versuchte mein Möglichstes. Christine tanzte von einem Bein auf das andere und bat weiter: "Ja das machst du schön Eberhardchen, du lieber du. Ich mache auch alles, was du möchtest."

"Sieh an", dachte ich bei mir, "was so ein Eiszapfen zur rechten Zeit und zur rechten Stelle doch so alles bewirkt."

Laut sagte ich: "Wird es besser Christine?"

"Ja mein Schatz, du lieber guter Eberhard du", ich hob sie auf und trug sie schnell in unser Zimmer, weil ich dort bessere wirksamere Mittel gegen die Kälte einsetzen konnte.

Christine lag auf dem Bett und umklammerte mich mit ihren Beinen und drückte mich in sie.

"Ach Eberhardchen ist das schön warm, du lieber du."

Ich blieb in ihr, bis sie die Kälte überwand. Christine küsste alles an mir, was sie vor ihre süße Schnute bekam.

Morgen würden wir es besser mit dem Trimm-dich-Pfad versuchen.



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