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Nicht nur Arbeitskollegen (1) (fm:Ehebruch, 4440 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 24 2015 Gesehen / Gelesen: 33061 / 22471 [68%] Bewertung Geschichte: 9.02 (63 Stimmen)
Ehefrau macht die Erfahrung, dass es nicht bei einem Liebhaber neben dem Ehemann bleiben muss.

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in Utes Möse gesteckt hatte und fragt mich "Willst du mal schnuppern, wie unser Kollege Werner riecht?" Ute kichert "Lass mal - das weiß er schon." und zieht Klaus in den Flur. Als wir ins Esszimmer gehen, sitzt dort ein etwas erschöpfter Werner noch nackt am Tisch und begrüßt Klaus mit einem fröhlichen "Hallo Klaus, willkommen im Club, ich habe - wie es sich für Kollegen gehört - schon mal vorgearbeitet", was von Ute mit einem Schmollmund kommentiert wird "Das war doch keine Arbeit eben - jedenfalls bei mir nicht." Werner winkt ab und fordert Ute auf "Dann zeig‘ doch mal, was du schon alles gelernt hast." Sie schaut mich kurz an, worauf ich nur zustimmend nicke. Sie lässt ihren Bademantel zu Boden gleiten, reicht Werner die Hand und beide gehen an Klaus und mir vorbei ins Wohnzimmer. Klaus und ich gehen ins Bad, um uns frisch zu machen und ich staune über seinen Prachtschwengel, der von Klaus auf dem Rückweg ins Wohnzimmer mit Wichsbewegungen binnen Sekunden auf Arbeitsgröße gebracht wird. "Schau mal, Gerd" meint Klaus "der freut sich schon auf seinen Einsatz bei Ute."

Ute hatte die Augen geschlossen und lag entspannt auf ihrem Rücken. Sie seufzte nur leise, als Werner fortfuhr, ihre Titten intensiv zu streicheln und immer wieder die Brustwarzen zu reiben und zu drücken. Ich gab ihm einen Wink weiterzumachen und winkte Klaus zu, näher zu kommen. Werner schien Lust auf ein Blaskonzert zu bekommen, schob seinen Körper nach oben und musste dazu aber ihre Brüste loslassen, was Ute mit einem bedauernden Seufzer quittierte und ein wenig die Augen öffnete. Werners Schwanz befand sich jetzt direkt vor ihrem Gesicht -- hart und steil aufgerichtet. Ich setzte mich in meinen Schwingsessel und war gespannt, wie sich meine Frau in der für uns neuen Situation mit einem weiteren Lover schlagen würde. Ute beugte sich vor und nahm sanft die Spitze von Werners Schwanz zwischen die Lippen und begann sie kreiselnd mit der Zunge zu lecken. Dann drückte Werner sanft seinen Penis in ihren Mund und meine kleine Ehehure Ute öffnete die Lippen um den ihr mittlerweile gut bekannten Schwanz meines Arbeitskollegen in den Mund zu nehmen. Ich rutschte bei diesem geilen Anblick etwas unruhig hin und her, als sie sich sein bestes Teil tief hinein zog und begann, ihn intensiv zu saugen. An Werners Keuchen konnte ich ablesen, welche Wirkung das auf ihn hatte. Klaus stand noch immer unschlüssig in der Tür bei diesem Anblick und wartete scheinbar auf ein Signal. Ute winkte mir zu, mich auch zu beteiligen. Ich schob mich auf die andere Seite und gönnte mir an ihrer linken Brust den köstlichen Geschmack ihrer Brustwarze, die noch von Werners erster Ficktour vor vielleicht einer Stunde noch etwas schweißig und salzig war. Zugleich schob ich eine Hand zwischen ihre Schenkel, die sie sofort öffnete, als sie die Berührung spürte. Klaus verstand es auch ohne Worte als Einladung und näherte sich dem weit geöffneten Paradies. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und begann Utes Möse sanft zu erkunden. Eine Weile umkreisten unsere beiden Finger die teilrasierten Schamlippen. Da er die volle Sicht auf die Möse meiner Frau hatte, nutzte ich Zeige und Ringfinger, um ihre äußeren Schamlippen auseinander zu ziehen. Zwar sah ich von meiner Position selbst nicht die entblößte rosafarbene Innenmöse, wusste aber als langjähriger Ehemann, was sich meinem Arbeitskollegen jetzt dort darbot. Ein Blick in den Abgrund der Wollust einer Frau, die sich trotz ihrer 54 Jahre wie eine Pornodarstellerin den fremden Blicken hingab. Klaus stierte geradezu auf ihre Lustgrotte und tastete sich langsam vor, um gleich darauf mit seinem Mittelfinger langsam in den nassen Spalt meiner Frau zu tauchen. Wie bei der Begrüßung an der Haustür schnüffelte er wieder daran, während Ute ihr Becken weiter vor schob und ihn damit ohne Worte aufforderte, sie noch tiefer zu erkunden. Klaus tat es mit erkennbarem Vergnügen und beobachtete das Gesicht von Ute, die sanft stöhnte, während sie Werners Schwanz weiter frenetisch saugte. Ich sah es ihm an, dass er demnächst eine kurze Pause benötigte, sonst würde er unweigerlich in ihren Mund abspritzen. Das merkte er wohl auch, denn er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, was Ute mit einem bedauernden Seufzen quittierte und jetzt mir ihren Kopf zudrehte. Ich zog meine Hand zwischen ihren Schenkeln zurück und strich ihr sanft über die Haare, worauf sie mir tief in die Augen schaute. Ich konnte darin lesen wie in einem Buch. Tief im Inneren verstand meine Frau wohl selbst nicht, wie sie von einer treubraven Ehefrau zu einem Lustobjekt werden konnte, das sich mehreren Männern hingab. Und das in einem Alter, wo andere schon an Rente dachten oder ihre Befriedigung in einem guten Essen fanden.

Ich warf einen kleinen Blick in die Runde. Werner hatte meinen Platz im Schwingsessel eingenommen und saß wie ein Jäger im Hochsitz, der Wild beobachtet. Klaus schob derweil seine Hand unter Utes runden Hintern und hob sie nach oben, damit er besser zwischen die weit gespreizten Schenkel meiner Frau kam. Seine Augen glänzten anerkennend beim Anblick dieses leckeren Fötzchens, das sie ihm so darbot. Er beugte sich vor nahm Utes äußere Schamlippen zwischen die Finger seiner rechten und linken Hand und zog sie wieder weit auseinander. Während ich wieder fortfuhr und Utes Brustwarze umsorgte, konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, wie Werner den Sessel um die Ecke schob, um einen vollen Blick auf den Unterkörper meiner Frau zu bekommen. An ihren Bewegungen glaubte ich zu erkennen, dass Klaus jetzt seine Zunge in Utes Loch senkte und gierig zu schlecken begann. Sie zog die Luft heftig durch ihre Nase und drückte ihr Becken noch mehr nach oben um ihm ihre Muschi entgegen zu recken. Als langjähriger Ehemann wusste ich, dass jetzt nur noch eine Kleinigkeit, fehlte, um sie zu einem geilen Höhepunkt zu tragen. Ich wollte meinen Teil dazu beitragen und griff begann, Utes linke Brust intensiver zu liebkosen, indem ich ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und begann ihn hart zu rollen und zu drücken. Klaus hatte jetzt ihre Klitoris entfaltet, die sich ihm wie eine Rose darbot. Ich konnte sehen, wie er sie mit seiner Zungenspitze abwechselnd von unten nach oben und kreisförmig regelrecht bearbeitete. Ich wusste es: jetzt kam meine Frau urgewaltig und ohne jede Vorwarnung. Regelrecht jammernd drückte sie die Beine zusammen, so dass Klaus fast keine Zeit mehr blieb, seinen Kopf aus dieser Schere herauszuziehen. Ihre Augen schauten entrückt an die Zimmerdecke und sie erbebte am ganzen Körper, während sich ihre Bauchdecke unkontrolliert hob und senkte. Um das Bett stehend beobachteten sechs männliche Augenpaare, wie ihre Erregungswellen langsam verebbten und ihr eben noch angespannter Körper regelrecht erschlaffte und in sich zusammenfiel.

Ich schaute anerkennend zu meinem beiden Arbeitskollegen. "Das haben wir doch gut hingekriegt" fragte ich. Beide nickten beifällig. Werner schubste Klaus anerkennend an "Du bist außer mir der einzige Mann, der sie anfassen durfte und hast sie gleich zum Vulkan werden lassen". Ich protestierte "der dritte - ich bin schließlich auch noch da", was Werner schmunzeln ließ "Ehemänner zählen nicht mit!"

Ute lag weiterhin rücklings auf der Couch, hatte die Augen geschlossen und ihre Brust hob und senkte sich, während sie noch völlig außer Atem war von ihrem geilen Höhepunkt. Ihre Beine öffneten sich wieder und wir konnten erkennen, dass ihre Schamlippen gerötet und geschwollen waren und ihre Brustwarzen spitz in die Höhe ragten. Klaus leckte sich ihren Saft von den Lippen und genoss erkennbar die Szene. "Und jetzt?" fragte er. Im ersten Moment wusste ich nicht, was er meinte, denn ich war noch immer gefesselt von dem eben Gesehenen. Werner brach schließlich den Bann, indem er sich nach vorne über Ute beugte, sie sanft auf den Nabel küsste und fragte: "Na, verlief die Vorstellung zu deiner Zufriedenheit?" Ute hielt die Augen weiter geschlossen, als ob sie so alle Verantwortung für die Sache von sich weisen könnte und nickte. Werner küsste sich seinen Weg vom Nabel über die Brüste bis zu ihrem Hals und säuselte in ihr Ohr: "Möchtest du noch mehr?" Für einen Augenblick konnte ich sehen, wie es in Ute arbeitete und sie zögerte. Aber dann nickte sie und hauchte ein "Ja" hinaus und ergänzte "aber jetzt habe ich wirklich Durst". Als perfekter Lover übernahm Klaus die Rolle des Butlers und reichte ihr den von mir eben bereitgestellten Crémant in der Sektflöte auf dem silbernen Tablett. Ute lächelte ihn dankbar an und trank das Glas auf Ex.

Der Sekt konnte es nicht sein, aber ihre Euphorie war offenkundig. Ich kannte sie aus 30 Ehejahren und wusste, dass sie sich entschieden hatte, weiterzumachen. So war es auch vor einem halben Jahr, als wir das Experiment mit Werner als zweiten Liebhaber umsetzten. Zuerst widerwillig, dann zögerlich und zuletzt völlig hemmungslos ließ sie sich von meinem gleichaltrigen Arbeitskollegen Werner besteigen. Anfang sprachen wir nicht darüber, denn es war mir als Ehemann auch lieber, wenn sie Phantasien es in Realität umsetzte, statt nur darüber zu reden. Mittlerweile war unsere frivole Dreierbeziehung schon so normal geworden, dass ich mir Sorgen machte um ihren und meinen Ruf als anständiges Ehepaar. Die dauernden Besuche von Werner - auch zu Zeiten, wenn ich nicht zu Hause war konnten nicht unbeobachtet bleiben. Jetzt bekam das Ganze mit Klaus eine neue Wendung. Was würden die Nachbarn und anderen Freunde denken, wenn ein weiteres fremdes Auto in der Garageneinfahrt parkt? Ich war aber sehr zufrieden mit der Entwicklung meiner Frau und in freudiger Erregung, was uns noch alles erwarten würde.

Werner forderte Ute auf "Jetzt würde ich mich freuen, wenn Du für Klaus etwas Verführerisches anziehst. Ich mag den schwarzen Catsuit, der vorne blickdicht ist und hinten geschnürt!" Meine Frau nickte, stand in ihrer nackten Pracht auf und wackelte aufreizend mit ihren prallen Pobacken, als sie das Wohnzimmer verließ. Klaus schlug Werner in "Give-me-five"-Manier ab, nippte etwas an seinem Sekt und lehnte sich zurück, während Werner am CD-Rack eine Scheibe heraussuchte und sie einlegte. "Je t'aime moi non plus" erklang von Brigitte Bardot und Serge Gainsbourg. Die ersten Takte waren vorbei, als sich die Wohnzimmertür wie in einem Film öffnete, während ein kräftiges Bein sich durch den Spalt schob. Verführerisch schwarzes Nylon endete in schwarzen hochhackigen Schuhen, den Fuß hin- und herbewegend. Werner stand auf, öffnete die Tür sachte und zog Ute sanft in die Mitte unseres Wohnzimmers. "Ein prächtiges Weib hast du" entfuhr es Klaus, der mit hocheregiertem Penis und prallen Eiern sich nach vorne beugte, um beste Sicht auf Ute zu bekommen, die jetzt von Werner geleitet wurde. Er legte ihr eine schwarze Augenbinde um, die ich ihm auf seinen Wink reichte. Es war seltsam, meine Frau völlig ungeniert, wie auf einer Bühne oder Laufsteg dargeboten zu bekommen. Die musste sie Hände hoch über den Kopf heben und wir bekamen Busen und Scham in umsäumten Löchern herausragend dargeboten. Es war für uns drei Männer ein Anblick, der einfach umwerfend war. Sie wurde von Werner zwei Mal um die eigene Achse gedreht und gab uns damit ausgiebig Gelegenheit, sich an ihrem Aussehen zu ergötzen.

Ich räusperte mich und forderte sie dann auf "Zeig's uns, mein Schatz! Mach weiter, wo ihr eben aufgehört habt". Und sie enttäuschte mich nicht. Als erste Reaktion spreizte sie stehend in der Mitte des Wohnzimmers gleichsam triebhaft ihre Beine, zog die Schamlippen auseinander und gönnte uns einen unverstellten Blick auf ihr nass glänzendes Fötzchen, das in einem ca. 10 cm großen Ausschnitt des Ouvert-Catsuits prächtig zur Geltung kam. Ich traute mich kaum, etwas zu sagen, um den Bann nicht zu brechen, dachte aber insgeheim "Ich liebe es, wenn du hier für uns eine abgeglittene Schlampe spielst. Meine Frau ist für mich mit ihren 54 Jahren das Geilste, was ich je gesehen habe." Sie konnte hören, dass sich Klaus von der Couch erhob und ein verführerisches Lächeln zog über ihr Gesicht unter den verbundenen Augen. Als sie eine Berührung von Klaus an ihrer Möse spürte, ging sie leicht in die Knie, um ihre Beine noch weiter zu öffnen. Dabei lehnte sie sich an seine Schulter und wurde von ihm nach links geschoben, in Richtung des Relaxsessels. Werner platzierte Utes Po auf dem dazugehörigen Fußschemel, legte ihren Oberkörper in den unmittelbar dahinterstehenden Sessel ab und umfasste ihre Oberschenkel kurz unter den Kniekehlen. Dann schob er ihre Schenkel weit auseinander, so dass Ute leicht aufstöhnte. Werner trat neben ihn und meinte "Nicht so heftig spreizen, Ute ist immerhin schon ein paar Jährchen über 50! Also bitte keine Zirkusnummer - sie hat andere Qualitäten!" und griff unter Klaus‘ Arm hindurch, um die Schamlippen meiner Frau zu öffnen. "Innen sind sie doch immer alle Rosafarben" schnaubte er in meine Richtung, was ich bejahte. Er zeigte mir und Klaus Utes Innerstes, was sie ohne zu protestieren geschehen ließ. Ich reichte ihm die Gleitcreme, denn ältere Frauen sind ja bekanntlich häufig trocken und es sollte doch Flutschen an diesem Freitagabend. Werner drückte eine erdnussgroße Portion Gleitcreme heraus, verteilte die Masse sanft in und um Utes Möse und Klaus schob seinen Unterkörper weiter vor, bis seine pralle Schwanzspitze ihre jetzt nassglänzenden, geschwollenen und auseinandergeklappten Schamlippen berührte. Ute rutschte nochmal etwas nach vorne und gab sich richtig Mühe, ihre drallen Schenkel für den jungen Lover weit zu spreizen. Für mich war es erkennbar, dass sie sich regelrecht vor ihm entfaltete. Werner löste sich von den beiden und setzte sich neben mich auf die Couch, von wo wir beste Sicht auf die beiden hatten. Er zeigte auf mein Smartphone und machte eine Drehbewegung. Klar! Wir ich kann ja versuchen, das Geschehen festzuhalten. Also platzierte ich mein Smartphone auf dem Couchtisch in einer senkrechten Stellung und startete die Video-Aufzeichnung. Genial - ein Heim-Porno mit meiner Frau in der Hauptrolle, die sich ihren Liebhabern im heimischen Wohnzimmer hingibt. Fast wie die bekannte Serie "Screw my wife please".

Klaus stemmte seine Beine fest auf den Boden um Halt zu bekommen und drückte seinen prallen Schwanz langsam und immer tiefer in die Möse meiner Frau. Zuerst verschwand die blaue Eichel zwischen den feuchten Schamlippen, dann schob der Schaft zwei Drittel seiner enormen Länge nach. Ute keuchte auf und presste ihm unwillkürlich ihr Becken entgegen. "Raffiniert macht sie das", höre ich Werner neben mir "deine brave Ehestute lässt sich vom jungen Hengst besteigen". Und Klaus tut mir und Ute jetzt den Gefallen. Er beginnt zunächst mit langsamen und sanften Fickbewegungen sie sozusagen vorzubereiten. Nach etwa 20 Stößen zieht er sein mächtiges Teil ganz aus ihrem Fickschlund und sagt nur "Gape!". Ich weiß, was er meint, aber meine Frau nicht. Ich rufe ihr zu "Lass deine Möse aufklaffen, damit Klaus besser reinkommt!" Und sie zieht ihre Fickspalte gähnend weit auf. Werner schlägt mir begeistert auf die Schenkel, als Klaus beginnt, ihr jetzt regelrecht den Hengst zu machen, der sie so richtig rannimmt. Ohne Rücksicht auf Verluste fickt er in sie hinein und hält sie unter den Kniekehlen weit geöffnet vor sich, knallt ihr den Riemen so genussvoll in die Lustgrotte, dass ihre Brüste im harten Rhythmus der Fickwellen zuerst nach oben geschoben werden und vor dem nächsten Stoß wieder nach unten plumpsen.

Eins war klar - Utes anfängliche Hemmungen hatten sich in den sechs Monaten der Beziehung nicht nur in Luft aufgelöst. Jetzt, hatte sie eine weitere Schwelle überschritten und eine neue Tür geöffnet. Sie war fest entschlossen, sich voll und ganz dem unbändigen jungen Liebhaber hinzugeben. Und für mich galt das auch, denn das war auch für mich ein geiles Erlebnis. Mir wurde nichts weggenommen, sondern etwas gegeben: der Anblick meiner geilen Frau, wie sie lustvoll keuchend diesen fremden Schwanz in sich aufnahm. Ich gab den beiden knapp 10 Minuten und konnte mich dann aber nicht mehr zurückhalten -- ich kniete mich neben sie und strich mit meiner Schwanzspitze über ihren Mund. Sie drehte den Kopf zu mir herüber, öffnete die Lippen und ihre Zunge suchte nach meinem Schwanz um darüber zu lecken und die Spitze zu umspielen. Was für ein geiles Gefühl in dieser abgedrehten Situation.

Ich schob meinen Schwanz vor in ihren geöffneten Mund, ihre Lippen schlossen sich darum und sie begann, genauso frenetisch zu saugen wie vorhin, als sie noch Werners Schwanz im Mund gehabt hatte. Mit dem kleinen Unterschied, dass der sich jetzt auf der Couch erholen konnte, während Klaus begonnen hatte, sie langsam und stetig in voller Länge richtig hart zu nehmen. Mit seinem schneller werdenden Takt nahm ihr Mund mein gutes Stück mal tiefer, mal weniger tief auf. Mit dem vollen Mund stöhnte sie unterdrückt vor sich hin. Sie war so geil, wie ich sie lange nicht gesehen hatte. Klaus zog ihre Beine nochmal höher und legte sie sich über die Schulter, während er seinen Riemen immer wieder gierig in ihre nasse Spalte stieß. Auch er begann laut zu keuchen und grunzte ein "Was für ein geiles Eheweib" heraus. In diesem Moment saugte Ute meinen Schwanz besonders tief ein und für mich war alles zu spät -- zuckend entlud sich mein Schwanz in ihrem Mund. Einen Teil der Ladung nahm sie auf, schluckte sogar, ein Teil aber überschwemmte ihren Mund und lief ihr an den Mundwinkeln wieder heraus, über das Kinn und die Wangen und sorgte für ein hübsch spermaverschmiertes Gesicht. Genau so hatte ich sie mir immer wieder vorgestellt -- mit einem fremden Schwanz im Loch, keuchend und japsend.

Erst mal völlig erschöpft, ging ich zurück zur Couch, lehnte ich mich zurück und schaute zu, wie Klaus seinen Schwanz weiter in ihre Fotze stieß. Ihr Stöhnen war jetzt lauter zu hören, weil sie den Mund frei hatte und sie genoss offensichtlich, was ihr jüngerer Liebhaber mit ihr trieb. Klaus stieß gerade wieder hart zu und Ute stöhnte lustvoll auf. Ich wusste, was er jetzt gerade erlebte - Utes Muschi zog sich jetzt eng um seinen Schwanz zusammen. Das konnte sie einfach prima. Ihm erging es, wie es zu erwarten war - er drückte sein Becken zu einem letzten tiefen Stoß vor, den Schwanz bis zum Anschlag in Utes Fotze und kam mit lautem Stöhnen. Ich konnte es sehen. Er überschwemmte gerade die Fotze meiner süßen Frau mit seinem geilen Saft, so dass sie jetzt oben von mir und unten von Klaus vollgespritzt war. Klaus wollte scheinbar auch noch den letzten Tropfen Sperma in ihren Tiefen versenken und zog seinen triefenden Riemen erst nach mehreren Nachstößen aus Utes Fickloch. Dabei hielt er noch immer ihre Schenkel weit geöffnet und dirigierte ihr Becken so, dass Utes Scham waagerecht platziert wurde auf den Fußschemel des Relax-Sessels. Er bewies mir und Werner bemerkenswert, wie erfolgreich die Besamungsaktion war. Sein zähflüssiges Sperma quoll aus den Tiefen meiner Frau und drang wie Lava nach oben in den jetzt nicht mehr rosa, sondern tiefrot gefärbten Ficktrichter. Dieser füllte sich langsam von unten. Werner ließ ein "Wow - was für eine Ladung war das denn?" vermelden und nickte Klaus anerkennend zu. Ich trat näher und konnte sehen, wie sie derart vollgepumpt wurde von ihm, dass ihr Ficktrichter sogar überlief. Seine prächtige Schwanzspitze baumelte weiterhin unmittelbar vor ihrer Möse und er hob an, sie langsam ohne händische Unterstützung wieder in den gefüllten Fickkanal zu versenken, was noch mehr Sperma aus Utes Trichter verdrängte. Sein Sperma lief zähklebrig in Richtung Utes Po, staute sich kurz am unteren Rand des Ouvert-Catsuits, bevor es dann zum einen Teil zwischen dem schwarzen Nylon und der Po-Ritze hindurchsickerte und der andere Teil über den Stoff quoll. Klaus versenkte seinen Schwanz genussvoll bis zur Wurzel in Ute, was dazu führte, dass jetzt sämtliches Sperma aus dem Fickkanal sich den Weg nach oben bahnte und sich rings um verteilte. Er schaute in meine und Werners Richtung und bedeutete "Aaaaaachtung!", ging dabei leicht in die Knie und stieß sein Becken mit einem kurzen, heftigen Ruck nach vorn. Meine Frau öffnete ihren Mund weit und stöhnte schrill auf, als sich sein Prachtstück bis zum ultimativen Anschlag ihn ihr versenkte. Bei der Größe seines Gliedes musste den Eingang ihrer Gebärmutter dabei berührt haben, denn das führte bei Ute zu einem gigantischen Orgasmus. Den Kopf hin und her werfend gab meine Frau Laute von sich, die klangen wie Wolfsgeheul. Schweiß rann ihr unter der Augenbinde über die Wangen und Hals in den Ausschnitt des Catsuit. Gleich drei aufeinanderfolgende Orgasmuswogen strömten wie Brecher durch ihren Körper und verebbten in auslaufenden Wellen. Klaus schaute sie erstaunt an. Er zog sein Glied zurück, bis die Eichel im Ansatz sichtbar wurde, sammelte sich konzentriert und stieß - für Ute plötzlich und unerwartet - in gleicher Manier nochmal in ihre Tiefen vor. Ich hätte ihm sagen können, dass meine Frau nach einem solchen gewaltigen Orgasmus nichts, aber auch gar nichts mehr spüren wollte für die nächsten Minuten: Keine intime Berührung mehr, kein Küssen, kein Gespräch. Daher zuckten ihre Hände vor und drückten ihn kräftig an den Oberschenkeln zurück. Klaus verzog enttäuscht den Mund, rappelte sich aber auf und stand abrupt auf, wobei sein noch immer voll eregierter Penis mit einem laut vernehmbaren "Plopp" aus ihrer Möse regelrecht zurücksprang. Er trat einen Schritt zurück und betrachtete meine noch immer schwer atmende Frau mit zufriedenen Augen und erkennbar genussvoll, wie ein Jäger das gerade erlegte Wild. "Hallali" entfuhr es mir daraufhin und ich blickte stolz auf Ute, die wie ein Käfer auf dem Rücken vor uns drei Männern lag. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln klaffte ihre Möse wie eine Wunde, die über und über besamt war mit Klaus‘ Sperma. Völlig ausgelaugt und mit zitternden Beinen schloss sie die Schenkel und senkte ihre Füße ab, bis sie wieder Boden unter den Füßen fühlte. Werner schaute auf die Wanduhr und meinte "so schnell vergeht eine halbe Stunde, wenn man beschäftigt ist". Dann half er meiner Frau auf die Beine, küsste sie sanft auf den Mund, nahm sie zärtlich in die Arme und geleitete sie wie ein Kavalier der alten Schule zur Badezimmertür. Dann kam er zurück ins Wohnzimmer, schlug er mir grinsend auf den Rücken, bedeutete Werner mit Daumen nach oben seine Zufriedenheit und verkündete "Halbe Stunde Pause - nachher geht's weiter".

Fortsetzung könnte folgen



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