Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid (fm:BDSM, 24357 Wörter) | ||
Autor: Carolus Fidibus | ||
Veröffentlicht: Aug 25 2015 | Gesehen / Gelesen: 29920 / 38778 [130%] | Bewertung Geschichte: 9.09 (66 Stimmen) |
Ein junges Paar aus dem 18. Jahrhundert gerät in die Sklaverei. Es verliert sich, findet sich aber wieder, Aber er hat schon eine Frau und sie bleibt Sklavin - seine Sklavin |
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Ein junger Bauernbursche aus dem Schwarzwald, der als Knecht bei seinem Bruder arbeitete, begegnete in der Stadt einen Anwerber für Sklaven nach Translawien. Da der Bauernbursche längst die Arbeit beim Bruder statt hatte, hörte er sich die Versprechungen des Werbers an: ein stattliches Handgeld, guten Lohn, Unterkunft, Essen, die Überfahrt, das alles wurde versprochen. Der Bauernbursche, Sebastian mit Namen, war entschlossen sich anwerben zu lassen, wäre da nicht Friderike gewesen. Friderike war Magd auf dem Hof des Bruders. Sebastian liebte sie und hatte ihr die Ehe versprochen. Aber an heiraten war noch nicht zu denken.
"Wenn ich erst mal einen eigenen Hof habe," versprach er, "wirst du meine Frau. Ich werde es schaffen."
Sie zweifelte eher daran, denn die Zeiten waren schlecht. Seinen Bruder wird er nicht beerben, denn er war von fünf Brüdern der jüngste, die anderen würden, stürbe denn der jetzige Hofbesitzer ohne Kinder, vor Sebastian erben. Aber der Hofbesitzer war verheiratet und hatte schon zwei Söhne und eine Tochter.
Deshalb fragte Sebastian, ob er denn mit Frau nach Translawien kommen könne.
"Selbstverständlich," antwortete der Werber, "deine Frau wird auch Geld und Arbeit bekommen."
Also reiste Sebastian schnell heim in sein Dorf und berichtete Friderike von seinem vermeindlichen Glück. Er fragte sie, ob sie mitkäme, sie war einverstanden, also machten sie sich noch in der Nacht auf den Weg in die Stadt. Niemand hatten sie erzählt, wo sie hingingen. Vielleicht hätte Sebastian es sich noch mal überlegt, denn der Pfarrer hatte einen Bericht gelesen, daß die Angeworbenen in Translawien zu Sklavendiensten gepreßt werden, die Frauen auch sexuell.
Am Morgen kamen sie in der Stadt an und gingen sofort in die Herberge, in der der Werber wohnte. Der lud sie zu seinem guten Frühstück ein, holte den Vertrag, las ihn vor und ließ unterschreiben.
"Noch heute reist ihr ab," erklärte der Anwerber. "In zwei Wochen geht von Amsterdam ein Schiff nach Translawien ab. Da müßt ihr mit."
Sie bekamen ihr Handgeld und noch eine Summe für unterwegs, die ganz gut bemessen war. Sie verabschiedeten sich vom Anwerber und marschierten los. Sie wollten zum Rhein wandern und hofften dort von einem Flößer mitgenommen zu werden. Sie hatten Glück und schon nach einer Woche waren sie in Amsterdam. Das Schiff war schnell gefunden. Sie meldeten sich beim Kapitän. Der aber war nicht an Bord, sie sollen am Abend wiederkommen, sagte ein Matrose, der begehrliche Blicke auf Friderike warf.
Am Abend waren sie erneut auf dem Schiff, diesmal trafen sie den Kapitän an. Sie könnten gleich an Bord bleiben, teilte der ihnen mit. Er lasse ihnen gleich einen Schlafplatz anweisen. Der Kapitän rief nach einen Matrosen.
"Folgt mir," forderte der das Paar auf. Er ging zunächst an Deck, öffnete dann eine Luke und stieg eine steile Leiter nach unten. Es war dunkel, nur eine rußige Öllampe leuchtet. Die Luft hier unten war stickig, es stank entsetzlich. Als sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, erkannten sie schemenhaft ihre Umgebung. Zwei weitere Matrosen waren hier. Man sah einige Menschen am Boden liegen, offensichtlich ihre Reisegenossen.
"Zieht euch aus," befahl einer der Matrosen.
Sebastian war entsetzt und weigerte sich. Aber sofort wurde er ergriffen, die Kleider vom Körper gerissen, er wurde auf den Boden geworfen und war im Nu mit einer Kette gefesselt. Auch Friederike wurde nackt ausgezogen neben Sebastian angekettet und von allen drei Matrosen vergewaltigt. Sie schrie entsetzlich, denn sie war noch jungfräulich.
"Was soll das?" schrie Sebastian.
"Halts Maul," schrie ihn einer der Matrosen an und gab ihm und Friederike mehrere Hiebe mit einer Peitsche.
Als die Matrosen von ihnen abließen, weinte Friederike. Beide begriffen nicht, was hier vorging. Einer ihrer Leidensgenossen klärte sie auf:
"Das hier ist ein Sklaventransporter. Wir sind Sklaven."
"Sklaven? Ich bin kein Sklave."
Sebastian zerrte an seinen Fesseln und schrie, er wolle den Kapitän sprechen. Als der kam, hörte er sich die Klagen seines Passagiers an, öffnete eine Tasche mit Papieren und las Sebastian seinen Vertrag vor.
"Für zehn Jahre verpflichtetest du dich Dienste zu leisten, wobei du über dich, deine Zeit und deinen Körper keine Verfügungsgewalt hast, weder deinen Wohnsitz noch die Art deiner Arbeit frei wählen kannst, sondern an die Anweisungen des jeweiligen Besitzers gebunden bist. Ferner unterwirfst du dich mit Betreten translawischen Bodens der Disziplinarordnung für Unfreie - also Sklaven. Das Schiff ist Translawien, also bist du ab hier Sklave. Das gilt auch für deine hübsche Freundin. Sie wird, sind wir erstmal drüben, in einem Bordell den Männern gute Dienste leisten."
Sebastian versank in tiefes Schweigen, dann aber, als er die Vorbereitung für die Abfahrt des Schiffes bemerkte, schrie er erneut. Er wolle runter vom Schiff. Sein Schreien war entsetzlich. Einer der Leidensgenossen warnte Sebastian:
"Ich bin schon seit Hamburg hier auf dem Schiff. Die verstehen keinen Spaß und strafen brutal. Schweige lieber, füge dich in dein Los, dann sparst du dir Schmerzen."
Sebastian schrie weiter, beschimpfte den Matrosen, auch der herbeigeholte Steuermann bekam die Beschimpfungen zu hören.
Kaum aber waren sie auf dem offenen Meer, holte man die Sklaven, Hände und Füße in Ketten, an Deck. Sebastian wurde auf ein Brett gebunden. Der Kapitän erklärte, er bekomme vierzig Hiebe mit der Peitsche. Sofort wurde die Strafe vom Bootsmann vollstreckt. Als der fertig war, konnte sich Sebastian nicht mehr auf den Beinen halten.
Aber damit nicht genug: Friederike wurde zur Lustbefriedigung der Mannschaft freigegeben. Nachdem alle Matrosen sich der armen Friederike bedient hatten, durften das auch die Sklaven.
Friederike kam nicht wieder nach unten, sondern wurde in einem schmalen Verschlag an Deck, in den der Bootsmann einige Hände Stroh werfen ließ, untergebracht.
"Du wirst Tag und Nacht für meine Männer da sein," verkündete der Bootsmann.
Sie segelten bis zur afrikanischen Westküste. Dort machten sie in einen der Sklavenhäfen fest. Der Kapitän kaufte so viele Schwarze wie sein Schiff fassen konnte.
Einer der schwarzen Potentaten, die mit den Sklavenhändlern zusammenarbeiteten, sah bei einem Besuch auf dem Schiff Friederike.
"Schenke sie mir. Ich gebe dir dafür fünfzig junge schwarze Weiber," schlug der Emir vor.
Der Kapitän, ein gutes Geschäft witternd, willigte ein. So wurde Friederike die Sklavin eines afrikanischen Fürsten. Sebastian ahnte davon nichts. Erst als sie auf hoher See wieder nach oben zum Luft schnappen gebracht wurden und er sich nach Friederike erkundigte, teilte es ihm einer der Matrosen grinsend mit. Sebastian entriß den zufällig dastehenden Steuermann dessen Säbel und stürzte sich auf den Nächstbesten, den er einen Säbelhieb verpaßte. Zum Glück tötete er ihn nicht, verletzte ihn aber erheblich. Sebastian wurde schnell überwältigt, seine Fesseln wurden noch enger gelegt und er ganz tief unten im Schiff untergebracht. Bis sie am Ziel ankamen, durfte er nicht wieder nach oben.
Sie legten in Sierra Corolla an, die weißen und schwarzen Sklaven wurden an Deck gebracht, mit Ketten aneinander geschlossen und sofort in die Zitadelle getrieben, wo sie bis zum nächsten Sklavenmarkt eingesperrt wurden.
Am nächsten Tag wurden alle Sklaven, auch die auf Zeit, mit glühenden Eisen als Sklaven gezeichnet. Jetzt, bei Tag, als alle Sklaven von seinem Schiff zusammen waren, konnte Sebastian sehen, wie viele sie waren. Es schätzte auf etwa 500 Sklavinnen und Sklaven, davon knapp die Hälfte Europäer. Es waren auch eine Menge Frauen darunter, einige mit Kindern. Die Frauen wurden ausgesondert. Zuerst sollten die Frauen gebrandmarkt werden, die Männer mussten zusehen.
Die Aufseher schnappte eine der Sklavinnen. Sie schrie laut, als man sie über den Bock fest schnallte und schon brannte das glühende Eisen auf ihrem Gesäß. Ein jämmerliches Schreien war die Antwort. Manche der Frauen mußten sich - vor oder nach den glühenden Eisen - der Lust der Männer hingeben. Die meisten wehrten sich nicht, wohl weil ihnen der Schreck in den Gliedern steckte.
Sebastian war sehr niedergeschlagen wegen seinem Verlust. Als dann der Sklavenmarkt war, er auf dem Podest zum Prüfen durch die Kunden stand, ihn verschiedene Interessenten die Muskeln prüften, er mußte den Mund öffnen, damit sie das Gebiß sehen konnten. Er stand, die Hände auf dem Rücken gefesselt, an den Füßen schwere Ketten, nur mit einer kurzen Hose bekleidet da. Einer der Interessenten zog ihm auch die Hose herunter, so stand Sebastian splitternackt vor der Menschenmenge. Allerdings brauchte er sich seines Gliedes nicht zu schämen, es war prächtig.
Eine Dame, Mitte dreißig, mit weitem Reifrock, eng geschnürtem Mieder, das ihre Brüste betonte und einer Perücke, betrachtete den Sklaven. Dann griff sie ihn an den Penis, zog die Vorhaut zurück, betrachtete die Eichel, dann bewegte sie ein paar Mal die Vorhaut vor und zurück. Sofort wurde Sebastians Pimmel steif. An den Verkäufer gewandt sagte sie:
"Ich bin an dem da interessiert, möchte aber sehen, wieß er von einer Sklavin es mit dem Mund gemacht bekommt."
Der Verkäufer winkte einer schwarzen Sklavin und befahl ihr, Sebastians Pimmel in den Mund zu nehmen. Sie gehorchte. Sebastian, so splitternackt vor so vielen Menschen stehend, wollte zunächst nicht. Aber die Reizungen des Mundes der Schwarzen ließen ihn bald alles vergessen. Als sich sein Sperma dann in den Mund der schwarzen Sklavin ergoß, stieß er röchelnd Lustschreie aus.
Es gab verschiedene Interessenten für Sebastian, aber eine elegante Dame Mitte Dreißig ersteigerte ihn. Als der Kauf besiegelt war, mußte er vom Podest steigen. Hände und Füße wurden mit Ketten gefesselt, die Hände nicht auf den Rücken. An den Füßen hinderten ihm die Ketten am Gehen. Ein Lakai führte Sebastian weg zur Kutsche der Dame. Er durfte natürlich nicht einsteigen, er dachte aber, er könne hinten bei den Lakaien mitfahren. Er wurde aber mit den Hände an die Kutsche gekettet und mußte laufen. Als die Herrin eingestiegen war, gab der Kutscher den Pferden die Peitsche. Die Kutsche fuhr nicht zu schnell, aber Sebastian, mit den Ketten am Gehen gehindert, hatte Mühe zu folgen. Es war brütend heiß und der Weg wollte kein Ente nehmen. Längst schon hatten sie das Stadttor passiert und fuhren auf den Land. Zunächst fuhren sie durch Wälder, dann an endlosen Plantagen vorbei. Manchmal wurde ein Herrenhaus sichtbar, aber auch Hüttensiedlungen der Arbeitssklaven.
Am späten Abend kamen sie an. Es muß ein großes Anwesen sein, jedenfalls wohnte die Dame in einem prächtigen Herrenhaus. Die Herrin ging ins Haus, vorher gab sie dem Kutscher einige Anweisungen.
"Ich soll dich diese Nacht in den Kerker bringen. Die gnädige Frau will sich morgen mit dir beschäftigen," sagte der Kutscher.
Er brachte Sebastian zu einen Anbau, klopfte an eine mit Eisen beschlagene schwere Tür. Als die sich öffnete, wurde Sebastian übergeben. Die Tür schloß sich. Ihm gegenüber erkannte er im trüben Licht der Öllampe einen großen muskulösen grobschlächtigen Kerl. Der stieß ihn vorwärts. Sie stiegen eine steile Treppe herab. Unten, in einem feuchten Verließ angekommen, der Raum wurde, von einigen rußenden Fackeln erhellt, bekam er einen Tonkrug mit Wasser, einen Kanten schimmliges Brot und wurde zu einer Nische, die mittels eines Gitters vom übrigen Raum abgetrennt war, geführt. Die Tür wurde aufgeschlossen und er hinein gestoßen. Krachend schloß sich die Türe, der Wärter verließ den Raum, er war allein.
Aber das stimmte nicht. Kaum war der Wärter weg, da bewegte es sich in einer dunklen Ecke. Zwei Gestalten kamen heran. Es waren zwei nackte Sklavinnen, eine schwarze und eine weiße. Beide waren nicht gefesselt.
Beide, das konnte Sebastian im Licht der Fackel, die außerhalb des Gitters auf dem Gang ihr trübes Licht ausstrahlte, erkennen, waren ausgesprochene Schönheiten. Die Weiße hatte lange blonde Haare, prächtige, kaum hängende, Brüste, enge Taille, breite Hüften und wohlgeformte Beine. Am Geschlecht war sie rasiert, an ihren Schamlippen hing ein großer Ring aus Gold, der die eine Schamlippe stark dehnte. Die Schwarze stand ihrer Kollegin in Nichts nach, allerdings waren ihre Brüste kleiner und spitz, an ihrem Geschlecht kräuselten sich die Haare. Die Schwarze hatte an der Fotze keinen Schmuck, aber ihre Brüste waren mit goldenen Stifte, bleistiftdick, durchbohrt.
"Na, wen haben wir den da? Das scheint ja ein schnuckeliges Kerlchen zu sein!" rief die weiße Sklavin und trat auf Sebastian zu.
Auch die andere betrachtete den gefesselten nackten Mann. Die Weiße nahm seinen Penis in die Hand, manipulierte etwas an ihm und, als er steif zu werden begann, setzte sie sich auf den liegenden Sebastian und führte sich sein Glied in die Vagina ein. Die andere Sklavin stand ihrer Kollegin nicht nach. Sie setzte sich so über das Gesicht Sebastians, so daß ihre Fotze direkt an seinem Mund war.
"Leck mich!" befahl sie. Er gehorchte.
Als beide Frauen ihren Orgasmus hatten, ließen sie von ihm ab. Die Weiße interessierte sich nicht dafür, ob Sebastian schon seinen Höhepunkt hatte oder nicht. Aber die Schwarze bemerkte, er habe ja noch gar nicht abgespritzt und setzte sich nun ihrerseits, den Penis in sich einführend, auf Sebastian. Als es ihm dann kam, bemerkte sie lächelnd:
"Er schwängert mich."
Jetzt konnte Sebastian sich beide Frauen genauer ansehen. Beide hatten die Spuren schwerer Auspeitschungen auf Brüsten, Schultern, Gesäß, Oberschenkel und auch auf ihrem Geschlecht.
"Wir sind zu drei Monaten Kerker verurteilt, weil wir den Kammerdiener der Herrin verführt haben. Wir waren Zofen der Herrin. Nach unserer Zeit hier dürfen wir allerdings nicht zurück ins Herrenhaus, sondern kommen entweder zur Feldarbeit oder werden in das Bordell, das die Herrin in der Stadt unterhält, gesteckt.
Wir haben den Aufseher hier bestochen, deshalb hat er dich in unseren Kerker gesteckt, damit wir dich vernaschen können."
Am nächsten Morgen holte der Kerkermeister Sebastian ab. Er mußte sich an einem Faß mit eiskaltem Wasser waschen, ihm wurden die Schamhaare rasiert, dann wurde er der Herrin vorgeführt. Sie betrachtete eine Zeit den muskulösen Körper ihres Sklaven, dann bemerkte sie:
"Ich suchte eigentlich einen tüchtigen Sklaven zur Feldarbeit. Aber solch ein Prachtexemplar wie dich, ist zu schade dafür, auf dem Feld verschlissen zu werden. Du wirst hier im Haus dienen - mir wirst du dienen. Ich ernenne dich zu meiner Zofe. Noch Fragen?"
"Zofe? Ich bin doch ein Mann!"
"Du bist kein Mann, du bist ein Sklave. Du, mein Sklave, wirst die Dienste einer Zofe für mich leisten. Du wirst mich morgens ankleiden, bei der Toilette helfen usw. Wenn ich dich sonstwie brauche, wirst du bereit sein. Gehe jetzt! Ach so, ein Moment: Es ist dir verboten mit Sklavinnen und freien Frauen Geschlechtsverkehr zu haben, es sei denn, ich befehle es dir ausdrücklich. Du stehst allein zu meiner Verfügung. Und noch etwas: Es ist Vorschrift, daß alle Sklaven Brandzeichen tragen. Man wird dich gleich brandmarken."
Sebastian bekam weiche Knie, aber er sagte nichts, verbeugte sich vor seiner Besitzerin und verließ den Raum. Draußen wartete schon der Kerkermeister und zwei kräftige Gehilfen. Er mußte zunächst wieder in den Kerker zurück. Unten angekommen, mußte er einen Raum betreten, der unschwer als ein Folterraum zu erkennen war. An der einen Wand war ein Kamin, dort brannte ein Schmiedefeuer. Sebastian wurde über einen Bock gelegt und bewegungslos festgeschnallt. Zunächst bekam er zwanzig Hiebe mit einem Ochsenziemer auf den Hintern. Er schrie laut, die Schmerzen waren entsetzlich.
Er konnte genau das Feuer sehen. Der Gehilfe nahm ein Brenneisen und schob es in die Glut. Dann bewegte er einen Blasebalg, das Feuer entfachte sich stärker. Als das Brenneisen weiß glühte, nahm es der Kerkermeister und stieß es in Sebastians linken Oberschenkel. Es zischte und roch nach verbranntem Fleisch. Ein entsetzlicher Schmerz durchfuhr den Delinquenten. Er schrie und zerrte an seinen Fesseln wie wild.
Inzwischen hatte der Gehilfe ein zweites Brenneisen in die Glut gelegt, als das auch weiß glühte, nahm auch das der Kerkermeister und brandmarkte Sebastian am rechten Oberschenkel. Noch ein Drittes Mal mußte er das Brenneisen ertragen. Es wurde noch an der linken Schulter auf dem Rücken gezeichnet. Dann ließ man ihn in Ruhe. Er blieb über den Bock gefesselt. Er schrie vor Schmerzen, aber niemand kümmerte sich darum. Nach mehreren Stunden wurde er losgemacht und nach oben geführt. Dort wurde er dem Kammerdiener übergeben.
"Du bist also die neue Zofe," sagte der ironisch grinsend. "Ich soll dich einkleiden."
Er g ab Sebastian einen kurzen schwarzen Rock, eine weiße Schürze und eine weiße Bluse.
"Das sind doch Frauensachen," empörte sich Sebastian.
"Na und? Anziehen!" befahl der Kammerdiener.
Erschrocken gehorchte der Sklave. Das Röckchen war so kurz und, da er keine Unterhose bekommen hatte, konnte jeder sehr gut das Geschlecht Sebastians sehen. Aber nicht nur das. Der Kammerdiener hob das Röckchen hoch, befestigte eine Klemme an der Vorhaut, daran hing er ein Gewicht und steckte das Röckchen vorn hoch.
"So, jetzt melde dich der Herrin," befahl er. "Gehe in dieses Zimmer."
Es war das Schlafzimmer. Die Herrin lag noch im Bett, schlief aber nicht mehr.
"O," rief sie erstaunt aus. "Komm her, ich möchte dich bestaunen."
Zögernd gehorchte Sebastian. Sie besah sich ihre "Zofe" von allen Seiten, betrachtete auch die Spuren des Brenneisens und strich leicht mit den Fingern über die Brandwunde. Sebastian zuckte, denn es schmerzte, Dann drehte sie ihn um, spielte ihm am Pimmel und befahl ihm, die Gewichte pendeln zu lassen. Nach einigen Minuten entfernte sie die Klemme mit den Gewichten.
"Ich wirst mich heute nicht ficken können. Aber trotzdem sollst du etwas bekommen."
Sie zog sanft die Vorhaut zurück, wichste ein paar Mal, dann nahm sie den Penis in den Mund und saugte leicht daran. Sofort war Sebastians Pimmel steif geworden. Als er dann in ihren Mund spritzte, schluckte sie das Sperma wie selbstverständlich. Jetzt gab sie ihm einen Klaps auf den nackten Po. Er schrie vor Schmerz, denn ihr Klaps traf direkt auf die Brandmale. Die bist unverschämt, rief sie mit süßester Stimme:
"Du hast mir dein entsetzliches salziges Sperma in den Mund gespritzt. Wie kannst du das wagen? Wieso befriedigst du mich nicht, wie es deine Pflicht ist? Ich werde dich bestrafen!"
Die nächsten Wochen verrichtete Sebastian seinen Dienst bei seiner Herrin. Seine Wunden waren bereits verheilt, da bekam Comtesse Leonora de Vallos, so ihr Name, Besuch aus der Stadt von einer Freundin. Vorher hatte die Herrin ihre männliche Zofe gerufen.
"Meine Freundin Maria besucht mich heute. Sie wird eine Woche bleiben. Du wirst ihr Dienste erweisen als sei sie ich."
"Alle?" fragte Sebastian zurück.
"Alle! Auch geschlechtlich. Aber mache es ihr gut, sie liebt bei schlechten Diensten die Peitsche oder noch härteres."
Maria war eine rassige Schönheit, voll in der Blüte des Frauseins, Mitte dreißig, mit vollen Brüsten, makelloser Figur, Rundungen da wo sie hingehören, schier endlos langen Beinen, pechschwarzen Haaren. Allerdings, so schien es jedenfalls Sebastian, hatte sie etwas Hartes im Blick.
"Ziehe deine Weiberklamotten aus, Maria soll dich splitternackt sehen," befahl Sebastians Herrin als sie ihn der Freundin vorstellte.
Diese betrachtete den nackten Mann etwas kritisch von allen Seiten. Dann, blitzschnell, ergriff sie seinen Schwanz, quetschte ihn kräftig, zog die Vorhaut mit Schwung zurück, zog sie auseinander und wichste dann ein paar Mal. Es schmerzte, aber sie ließ sich nicht stören.
"Ich möchte ihn kräftig durchwalken. Überläßt du ihn mir hierfür, Leonora?"
Die Herrin stimmte zu, also gingen sie in einen der Folterräume im Haus. Maria sah sich um, entschied dann, daß sie Sebastian über einen Prügelbock zu legen habe.
"Ich schnalle dich nicht fest, aber, wenn du nicht still hältst, ziehe ich dir die Vorhaut zurück, mache eine Schlaufe um deine Eichel und hänge ein Gewicht von einem Kilo daran. Das ist kein Vergnügen. Natürlich bekommst du die Schläge trotzdem."
Sebastian legte sich über den Bock, die Beine an die dafür vorgesehenen Stellen. Kaum lag er da, pfiff auch schon die Rute durch die Luft. Der Schlag verursachte am Gesäß einen brennenden Schmerz, Sebastian schrie.
"Zählen," befahl Maria.
"Eins," schrie Sebastian. "Ahh, das halte ich nicht aus. Au."
"Zwei, au, au, au."
Bis fünf, dann machte sie eine Pause. Sebastian rieb sein brennendes Hinterteil. Er fühlte die Striemen.
"Stelle dich hin," befahl sie.
Er gehorchte. Es stand nun ein schmales Bänkchen vor ihm, etwas höher als sein Pimmel.
"Lege deinen Schniedelwutz auf die Bank und Hände auf dem Rücken."
Sie hatte nun eine kurze Gerte aus dünnem Leder in die Hand. Sebastian ahnte was kommen wird.
"Nein, bitte, das nicht!" schrie er.
Sie aber blieb unberührt von seinem Wehklagen. Sie befahl, diesmal schärfer, er solle die Hände auf den Rücken nehmen. Diesmal gehorchte er. Sie holte mit der Gerte aus, der Schlag traf auf die Peniswurzel. Glücklicherweise war der Hodensack so auf der Bank gelegen, daß er nicht von diesen ersten furchtbaren Schlag getroffen wurde. Sebastian jammerte und schrie, dabei führte er einen Veitstanz auf.
"Schwanz auf die Bank," schrie Maria und gab ihm mit der Rute einen Schlag auf den Hintern. Aber es dauerte noch ein paar Minuten bis sie Erfolg hatte. Noch weitere vier Schläge trafen den armen Pimmel Sebastians, dann ließ sie von ihm ab. Kaum jedoch hatte sie die Schlagwerkzeuge abgelegt, riß sie sich die Kleider vom Leib. Sie stand blitzschnell nackt vor dem Sklaven, ergriff seinen Penis, führte ihn zu einer mit Leder bezogenen Liege und steckte sich den steifen Schwanz in die Muschi. Unter lauten Lustschreien fickte sie ihn, bald schon hatte sie den Orgasmus.
Leonora, Sebastians Herrin, hatte bisher tatenlos zuschauend alles geschehen lassen. Sie war scharf, rieb die Oberschenkel aneinander, streichelte sich dabei leicht am Geschlecht. Ihre Freundin bemerkte das.
"Komm, lege dich zu uns."
So lagen sie zu dritt auf der Liege. Maria griff Leonora an die Spalte und strich sanft über die kleinen Labien und den Kitzler. Wollüstig stöhnte diese, dabei waren ihre Schenkel weit geöffnet.
"Wird er es ein weiteres Mal schaffen?" fragte Maria.
"Er muß!" war die Antwort.
"Nun gut, Sklave. Mache es meiner Freundin, aber gut oder du bekommst erneut die Peitsche."
Sebastians wußte wie es seine Herrin gern hat. Immerhin war er ja schon einige Zeit ihr Sklave. Während er ihr mit dem Mund an einen der Brustnippel saugte, knetete er die andere Brust sanft mit den Händen. Nach einiger Zeit merkte er, daß sie Berührungen an der Fotze wollte, denn sie bewegte aufgeregt den Unterleib. Also griff er ihr mit der Rechten zwischen die Labien und strich sanft an ihnen, wobei er auch über die Kitzlerspitze strich. Sie erwiderte die Berührungen durch heftigeres Atmen, leises Stöhnen und Zittern. Jetzt zog sie den Kopf ihres Sklaven an den Haaren nach unten zum ihrem Geschlecht und öffnete die Schenkel noch weiter. Sanft strich ihr Sebastian mit der Zungen über die Labien und die Klitoris, Sie stöhnte lauter. Sie griff sich ans Geschlecht und zog die Schamlippen weit auseinander, worauf er noch besseren Zugang hatte. Ihr Stöhnen wurde intensiver. Nach einer Weile wollte sie seinen Schwanz in sich haben.
Sie machte diesem Verlangen Nachdruck, indem sie ihn über sich zog. Als sein steifer Schwanz vor ihrer Fotze war, ergriff ihn Maria, knetete ihn leicht, woraufhin Sebastian aufstöhnte und führte ihn in die Scheide ihrer Freundin ein. Ihr Orgasmus, der kurz danach erfolgte, ließ sie laute Lustschreie ausstoßen. Auch Sebastian stieß Schreie aus, als sein Sperma ins Innere der Fotze seiner Herrin strömte.
"Er wird mich geschwängert haben," bemerkte diese. "Wehe, Sklave, das ist geschehen. Du wirst es mit einem Jahr auf der Galeere büßen."
Als dann nach einigen Wochen die Menstruation bei der Comtesse ausblieb, befahl sie Sebastian zu sich.
"Knie vor mir nieder, Sklave!" schrie sie.
Er gehorchte erschrocken.
"Ich glaube," rief sie mit schriller Stimme, "du hast mich geschwängert. Wie konntest du dich unterstehen, mich wie eine billige Sklavin zu bespringen und mir ein Kind machen?"
"Aber Herrin," erwiderte Sebastian verwirrt und erschrocken, "das wollte ich doch nicht. Sie befahlen mir, wie auch sonst, sie zu befriedigen, ich gehorchte. Da kann das schon mal passieren."
"Papperlapap, das ist doch eine faule Ausrede. Man kann nur ein Kind machen, wenn man es machen will. Ich sagte, ich werde dich ein Jahr auf die Galeere schicken. Ich habe es mir anders überlegt. Auf der Geleere nützt du mir nichts, kommst womöglich sogar ums Leben, wenn das Schiff in Seenot gerät. Die Galeere kannst du auch auf meiner Plantage haben."
Am nächsten Morgen wurde er vom Oberaufseher der Arbeitssklaven abgeholt.
"Die Herrin befahl mir, dir eine sehr schwere Arbeit zu geben. Du wirst in der Bewässerung der Felder arbeiten," bekam Sebastian von Oberaufseher mitgeteilt.
Der fesselte seine Hände mit schweren Handschellen, diese machte er an einem Seil am Sattel seines Pferdes fest, schwang sich in den Sattel und ritt los. Zunächst ging das Pferd im Schritt, dann aber beschleunigte der Oberaufseher das Tempo. Er ritt nicht den Weg entlang, sondern es ging querfeldein. Mehrfach stolperte Sebastian und fiel hin. Jedes Mal wurde der Oberaufseher wütend. Sebastian bekam unter fluchen Hiebe mit der Peitsche bis er wieder aufgestanden war. Nach einer halben Stunde erreichten sie eine Hütte. Jetzt sah Sebastian auch seinen zukünftigen Arbeitsplatz: ein Speichenrad, mit dem eine Pumpe für die Bewässerung der Felder angetrieben wurde. An zwei der Speichen waren Esel gespannt, an der dritten eine nackte Frau. Dann gab es noch einen Aufseher. Dem wurde Sebastian übergeben. Im Galopp ritt der Oberaufseher davon. Der Aufseher des Pumpwerkes musterte kritisch seine neue Arbeitskraft.
"Deine Klamotten kannst du ausziehen. Hier wird nackt gearbeitet." Sebastian zog das aus, was er am Leib hatte.
Der Aufseher rief "brrrr", das Speichenrad blieb stehen. Sebastian mußte an die noch freie vierte Speiche treten. Dort wurden seine Hände mit Ketten gefesselt. Der Aufseher schrie "Hüüü", Sebastian bekam einen fürchterlichen Peitschenhieb, er zog an - es ging immer im Kreis herum.
Die Sonne stieg höher, er litt fürchterlichen Durst. Auch die Frau, das konnte er sehen, ging es nicht anders. Aber sie bekamen nicht einen Schluck Wasser. Die Frau war noch jung, hatte aber auf den Rücken und am Gesäß zahlreiche Peitschenspuren - wie sie von vorn aussah konnte er nicht sehen. In unregelmäßigen Abständen schrie der Aufseher "schneller" und trieb die beiden Sklaven mit der Peitsche an. Dann, Sebastian taumelte nur noch, hatten sie eine Pause. Sebastian und auch die Sklavin hingen apathisch über den Speichen an der sie gefesselt waren. Der Aufseher drückte ihnen einen Kanten Brot und einen Becher Wasser in die Hand. Hastig tranken sie und verschlangen ihr Brot. Dann hingen sie wieder erschöpft über der Speiche. Sebastian schlief sofort ein. Geweckt wurde er durch einen Peitschenhieb und das Geschrei des Aufsehers. Wieder ging es immer im Kreis herum. Am Nachmittag hatten sie nochmals eine Pause, dann ging es bis es dunkel wurde weiter. Als sie endlich Schluß machen durften, löste sie der Aufseher von der Speiche, die Hände blieben allerdings mit den Handschellen gefesselt.
"Da rein," befahl er und wies mit dem Kopf zur Hütte. Sie betraten einen niedrigen Raum in dem ein Feuer am offenem Kamin brannte. Es gab zwei Boxen für die Esel und einen Käfig für die Sklaven. Zuerst versorgte der Aufseher die Esel, dann bekamen die Sklaven ihr Essen und Trinken. Die Hände der beiden blieben gefesselt, aber sonst wurden sie nicht weiter in ihrer Bewegung behindert. Die Käfigtür wurde mit einem schweren Schlüssel verschlossen.
"Ich gehe jetzt. Aber macht euch keine Hoffnung hier abhauen zu können. Draußen wacht ein Bluthund. Er ist auf Sklaven dressiert und zerfleischt euch. Also: Keinen Fluchtversuch!"
Nachdem beide gegessen hatten, betrachteten sie sich im trüben Licht des Feuers. Sebastian sah, die Sklavin blickte begehrlich auf sein Glied. Unter ihren Blicken wurde es steif. Sie sprang auf, ergriff seinen Pimmel und steckte ihn in ihre Vagina. Als Sebastians Penis in sie eindrang, stieß sie einen schrillen Lustschrei aus.
Bald kam es ihr. Sebastian kam nicht zum Höhepunkt. Als sie seinen Penis aus ihrer Scheide zog, errötete sie.
"Es ist ungehörig, was ich eben machte. Aber ich bin jetzt ein Jahr hier. In der ganzen Zeit hatte ich keinen Mann," erklärte sie ihre Begehrlichkeit.
Sebastian erfuhr von ihr, daß auch sie einheimische Sklavin ist. Sie ist die Tochter einer Sklavin, ihr Vater allerdings war ein freier Mann. Ihre Mutter führte ihm den Haushalt, sie, die Tochter, wuchs wie ein freies Kind auf.
"Bis ich achtzehn Jahre alt war, wußte ich nicht, daß ich Sklavin bin. Erfahren habe ich es erst, als ich mich mit den Bandzeichen als Sklavin zeichnen lassen mußte."
Ihr Vater kam bei einen Überfall von Banditen ums Leben. Seine Erben, die Schwester und der Bruder ihres Vaters, verkauften die Mutter und die Tochter. Beide wurden an ein Bordell verkauft, wo sie einige Jahre blieben.
"Vor einem Jahr verkaufte mich mein Besitzer. Meine Mutter hatte er schon vorher verkauft. Ich kam hierher und seitdem arbeite ich hier.
Nie mußte ich so schwer arbeiten, es ist hart. Ich hoffe, es kommt mal der Tag dann bin ich frei."
Tränen flossen ihr die Wangen herab.
Sebastian und die Sklavin arbeiteten nun Tag für Tag an der Pumpe, bekamen unzählige Peitschenhiebe. Immer dann, wenn es ihnen danach war, liebten sie sich. Sebastian begann sie richtig zu mögen.
Aber nach vier Monaten sagte sie ihm, sie glaube, sie sei schwanger. Als sie das dem Aufseher sagte, wurde der wütend und peitschte sie fürchterlich aus. Sebastian konnte ihr nicht helfen, war er doch an seine Speiche gekettet. Sie blieb bei dieser schweren Arbeit bis man schon ihren Kindsbauch sehen konnte, dann wurde sie abgeholt. Sebastian sah sie nie wieder.
An ihrer Stelle wurde ein dritter Esel angeschafft, also drehte Sebastian das Rad mit drei Eseln.
Zwei Jahre schuftete Sebastian hier. Er hatte schon jede Hoffnung aufgegeben hier mal wieder weg zu kommen. Da kam der Oberaufseher angeritten. Mit dem Peitschenstiel zeigte er auf den Sklaven.
"Die Herrin will ihn sehen. Mache ihn los," befahl er dem Aufseher.
Sebastian wurde mit gefesselten Händen am Pferdesattel des Oberaufsehers befestigt und der ritt im leichten Trab los.
Angekommen beim Herrenhaus - Sebastian war vollkommen außer Atem - mußte Sebastian zunächst in einen Waschzuber steigen.
"Der ist vollkommen mit Dreck und Scheiße beschmiert," rief der Oberaufseher, "so kann er unmöglich der Herrin vorgeführt werden."
Als er dann vor seiner Besitzerin stand - sie lag auf weichen Matratzen, nur mit Hemd bekleidet - sagte sie bewundernd.
"Prächtig siehst du aus. Braun gebrannt, muskulös und gesund. Wir war es?"
Sebastian wollte ihr von den Quälereien und der schweren Arbeit, den Schlägen, dem Hunger und Durst berichten, aber sie interessierte sich nicht dafür.
"Ich habe gehört," sagte sie schnurrend, "du hast dich mit einer Sklavin vergnügt und sie geschwängert."
"Ja, was ist aus ihr geworden?"
"Ich habe sie an den Puff des Regiments einer Stadt verkauft. Die Soldaten haben ihren Spaß mit ihr."
Sie strich mit den Fingern an den Striemen der gestrigen Schläge entlang, griff ihm an den Pimmel, bewegte die Vorhaut etwas und, als sein Penis steif wurde, spreizte sie die Schenkel, zog Sebastian über sich und führte sein Glied in ihre Vagina ein.
Ab sofort tat er den Dienst einer Zofe. Allerdings mußte er, was Zofen eigentlich nicht tun, seine Herrin regelmäßig ficken. Manchmal, wenn sie an ihm etwas auszusetzen hatte oder auch nur eben mal so, wurde er schwer oder weniger schwer ausgepeitscht. Eigentlich aber ging es ihm gut. Mit der Zeit mochte er seine Job sogar. Der einzige Unterschied zu früher war, daß er jetzt immer splitterfasernackt war.
Auch als sie eines Tages aufbrachen um in die Stadt zu fahren. Das heißt, sie fuhr in der Kutsche, er mußte nackt an der Kutsche angekettet laufen. Sie übernachteten im Stadthaus seiner Herrin. Am nächsten Tag, er half ihr beim Ankleiden, sagte sie:
"Ich will Sklavinnen und Sklaven kaufen. Wir gehen zum Sklavenmarkt."
Nach dem Frühstück machten sie sich auf dem Weg. Der Verwalter des Stadthauses bestellte für die Dame eine Sänfte, denn mit der Kutsche konnten sie nicht die engen Gassen, wo die vielen kleinen Sklavenhändler hausten, befahren. Sebastian mußte allerdings zu Fuß gehen - nackt. Seine Hände waren mit Ketten gefesselt.
Im Gedränge der engen Gassen mußte er sich allerdings manchen Rempler gefallen lassen. Ein Passant schlug ihn sogar so gegen den Hodensack, daß Sebastian sich vor Schmerz krümmte. Als sie einer Versteigerung zuschauten - Sebastians Besitzerin beteiligte sich, wenn auch erfolglos, an der Versteigerung - spürte er auf einmal, wie eine Zuschauerin ihm an den Penis griff und ihm einen runterholte. Als er abspritzte, spritze es auf ihre Hand. Sie besah sie sich, tippte Sebastians Herrin an und sagte der: "Ihr Sklave ist ein Schwein, er hat mir sein Zeug auf die Hand gespritzt."
Nach einiger Zeit schritten sie dann durch eine Pforte und betraten einen größeren Hof. Fast dreißig Sklavinnen und Sklaven standen auf Podesten, an den Füßen angekettet. Neugierig besah sich Sebastian die Unglücklichen. Sie litten ungeheuerlich, denn sie standen in der prallen Sonne. Eine der Sklavinnen fiel ihm auf. Sie war hochschwanger, es war - Friderike, seine Braut.
Als sich Sebastian noch überlegte, wie er seine Herrin dazu bringen konnte, Friderike zu kaufen, kam der Besitzer der Sklavenhandlung auf sie zu.
"Gnädige Frau," rief er erfreut, "welch eine Ehre sie bei uns begrüßen zu können. Was darf es sein?"
Sebastians Besitzerin sagte dem Händler, sie wolle etwa zehn Sklavinnen und zwanzig Sklaven kaufen.
"Bitte, gern zu Diensten," rief der Händler. "Darf ich ihnen aber zunächst ein kleines Präsent machen."
Der Sklavenhändler winkte einen der Knechte zu sich, sagte ihm etwas. Der ging zu Friderike, machte sie los und brachte sie.
Friderike erkannte Ihren Geliebten, aber Sebastian gab ihr durch Zeichen zu verstehen, daß sie dies nicht zeigen sollte.
"Hier, Comtesse, diese Sklavin mache ich ihnen zum Geschenk. Sie ist noch unerfahren, auch wenn es anders den Anschein hat. Geschwängert wurde sie von ihrem Vorbesitzer, einem afrikanischen Emir, der seine Untertanen und die seiner Nachbarn, denen er die Untertanen wegfängt, in die Sklaverei verkauft. Europäische Sklavenhändler schenkten ihm diese weiße Sklavin. Er wurde von seinem Sohn ermordet und sie, als seine Favoritin, verkauft. Jetzt steht sie vor ihnen."
Die Comtessa betrachtete Friderike genau. Sie forderte sie auf, den Mund zu öffnen, besah sich die Zähne. Sie betastete die Brüste, forderte Friderike auf, sich hinzulegen und die Schamlippen auseinander zu ziehen.
"Wird das Kind, das du in deinem Balg trägst, ein Negerkind sein?" fragte die Sklavenbesitzerin.
"Ja," antwortete Friderike. "Mein früherer Herr hat mich geschwängert."
"Ich werde dich auf meiner Plantage einem Sklaven zur Ehefrau geben. Du wirst mir weitere Sklaven gebären und auch auf meinen Feldern arbeiten. Für wie lange bist du Sklavin?"
"Noch über neun Jahre," war die Antwort.
Da mischte sich der Händler ein:
"Gnädige Frau, das stimmt nicht. Es mag sein, ursprünglich war sie Sklavin auf Zeit. Aber aus Afrika bekam ich sie nicht als Zeitsklavin. Sie ist es lebenslänglich."
"Ach so," bemerkte die Comtessa uns wandte sich ab.
Damit war für die Comtesse das Thema Friderike beendet. Sie gab Sebastian ein Zeichen sich um sie zu kümmern und ging mit dem Händler weg um ihre Einkäufe zu tätigen.
Die Liebenden waren nun ungestört. Sebastian erzählte Friderike was für eine Aufgabe er hatte.
"Du bist Zofe?" Friderike schüttelte ungläubig den Kopf.
"Ja, aber nicht nur. Ich muß die Herrin auch sexuell bedienen, habe ihr sogar ein Kind gemacht."
"So, so," sagte Friderike und man sah ihr an, daß sie eifersüchtig war.
Nach einer Stunde kam die Comtesse zurück. Sie wurde begleitet von einer Schar nackter Menschen, offensichtlich die Sklavinnen und Sklaven, die sie gekauft hatte. Sebastian zählte sie. Es waren fast fünfzig.
"Comtesse," sagte der Händler. "Ich lasse die Sklaven noch heute zu ihrer Plantage bringen. Soll ich die Schwangere auch mitnehmen?"
Die Herrin war damit einverstanden.
"Warte hier," befahl sie Sebastian. "Ich habe noch eine Überraschung für dich."
Nach einer halben Stunde kam sie zurück. Ein Bediensteter des Händlers führte eine Art Rikscha mit sich.
"Für dich," sagte die Comtesse neckisch zu Sebastian.
Dieser bekam ein Geschirr angelegt und wurde an die Deichsel gekettet. Die Comtesse setzte sich ins Gefährt, bekam eine Kutscherpeitsche überreicht und, ein Peitschenknall, ein schmerzhafter Schlag traf Sebastian, der Ruf "Vorwärts" und Sebastian legte sich ins Geschirr.
"Schneller," rief sie, wobei sie mit Schlägen der Peitsche ihren Forderungen Nachdruck verlieh.
Sebastian wurde kreuz und quer durch die Stadt manövriert. Manchmal hielt sie an, besuchte ein Restaurant oder Bekannte. Sebastian mußte, in sein Geschirr gefesselt, nackt auf der Straße stehen bleiben.
Anfangs ging es noch, aber mit der Zeit wurde er vom Straßenkot am ganzem Körper beschmutzt. Damals entledigte sich die Menschen ihres Unrats, indem sie alles einfach aus dem Fenster warfen. Am Nachmittag wurde es auch der Comtesse zu schlimm.
"Du siehst aus wie ein Schwein, das sich im Schlamm gesuhlt hat," schimpfte sie, befahl ihm zum Flußufer zu fahren, ließ Sebastian vom Diener losmachen und verlangte, Sebastian solle sich im Fluß reinigen. Er tat nichts lieber als das, denn es war außerdem unerträglich heiß geworden. Der doch recht schwere Wagen, auf dem immerhin zwei Menschen saßen - die Herrin und der Diener - hatten Sebastian schwer zu schaffen gemacht. Der Schweiß floß ihm in Strömen.
Als er dann aus dem kühlen Wasser gereinigt stieg, spannte der Diener ihn wieder ins Geschirr. Sie fuhren weiter. Jetzt, sie waren außerhalb der Stadtmauern, waren die Straßen zwar staubig, aber es gab keinen Schlamm und Unrat. Die Comtesse wollte einen befreundeten Adligen besuchen, der hier eine seiner Residenzen hatte.
Es war ein prächtiges Anwesen im Stil der Zeit, also Versailles nachempfunden. Sebastian zog den Wagen die Auffahrt herauf, die Herrin stieg aus, auch der Diener ging zum Dienstbotenraum. Sebastian blieb, wie auch die übrigen Kutschen, die allerdings mit Pferden bespannt waren, draußen stehen. Er hatte fürchterlichen Durst, die Hitze und die schwere Arbeit hatten ihn erschöpft. Ein paar Jugendliche, drei Mädchen, zwei Jungen, spielten in der Nähe Ball. Als sie Sebastians eigenartiges Gefährt entdeckten, kamen sie lachend angerannt.
"Ein zweibeiniges Pferd," lachte eines der jungen Mädchen.
Sie trug prächtige Kleider, einen weiten Reifrock, weit ausgeschnittenes Dekolleté, aus dem die kleinen strammen Brüstchen herausquollen. Interessiert betrachtete sie Sebastian, faßt ihn sanft am Penis an und fragte:
"Enrico, was ist das für ein schreckliches Ding. Haben das alle Männer?"
"Ja," war die Antwort.
"Hast du auch sowas?"
"Ja!"
Sie bewegte sanft ihre Hände an Sebastians Penis, der schnell hart wurde.
"Huch, der wird ja ganz groß und hart. Was will er mit solch einen Riesending?"
"Er will es in dich stecken."
"Waaas? In mich stecken? Wohin?"
"In dein kleines Loch zwischen deinen Beinen."
"Schrecklich! Das große Ding in mein kleines Loch? Was erlaubt sich dieser Sklave? Ich bin die Tochter des Vizekönigs. Solche Riesenstangen lasse ich nicht in mein kleines Loch stecken. Frechheit! Ich werde ihn strafen lassen."
Sie rannte zum Portal des Schlößchens. Dort standen einige Offiziere, denen sie etwas sagte. Sebastian wurde es mulmig. Er ahnte nichts Gutes. Die anderen jungen Leute amüsierten sich. Ein anderes Mädchen, älter als die eben, berührte nun ihrerseits Sebastians Pimmel und wichste sanft an ihm.
"Bitte, gnädiges Fräulein, lassen sie das. Es ist unerträglich, gleich spritze ich ab," stöhnte Sebastian.
Die Tochter des Vizekönigs erschien mit einem Offizier.
"Sehen sie, Oberst. Der hat eine riesige Stange da hängen und will die mir in mein enges Loch zwischen den Beinen stecken. Bestrafen sie ihn! Ich verlange, daß er schwer bestraft wird."
Einigermaßen ratlos stand der Offizier da. Er rief einige Mannschaftsdienstgrade zu sich.
"Machen sie den Sklaven los und schaffen sie ihn in den Bestrafungsraum." Zu Sebastian gewandt: "Nichts für ungut, alter Junge. Es muß sein, sonst bekomme ich Ärger."
Die Soldaten machten Sebastian los und schleppten ihn weg. Am linken Rand des Palastes stand aus der frühen Kolonialzeit ein Turm aus Felssteinen. Dort hinein wurde er geschleppt. Der Oberst und die jungen Leute folgten.
Im Nu war er über einen Prügelbock gelegt und festgeschnallt. Einer der Soldaten hatte sich einen Ochsenziemer genommen und wollte zuschlagen.
"Moment!" rief die Tochter des Vizekönigs. "Er soll sich erstmal auf den Rücken legen, ich will mir genau ansehen, was das Sklaventier in mich stecken wollte. Auch hole man eine Sklavin, in die soll er es stecken. Ich will sehen, wie das aussieht."
"Aber, gnädiges Fräulein, das geht doch nicht. Was soll ihr Vater sag...."
"Papperlapap, kusch!" Sie stampfte wie wild mit den Füßchen auf den Boden.
Die Sklavin wurde geholt. Währenddessen untersuchte das Mädchen Sebastians Pimmel. Sie zog die Vorhaut zurück, bewegte sie einige Male. Sebastian stöhnte vor Geilheit. Als die Sklavin gebracht wurde, befahl das Mädchen, sie solle sofort den Pimmel in sich stecken. Sie gehorchte und Sebastians Säbel steckte in der behaarten Scheide.
"Tut das weh?" fragte das Mädchen.
"Nein, es ist schön," war die Antwort.
"Gehe weg, ich will es selbst ausprobieren," rief die Kleine und begann sich der Röcke zu entledigen. Der Oberst versuchte sie davon abzuhalten, aber sie setzte sich durch. Als sie nun mit nacktem Unterleib dastand, sprang sie über Sebastian, ergriff dessen stahlharten Penis und setzte sich mit Schwung, den Pimmel einführend, über ihn. Aber sie schrie, nicht vor Lust sondern Schmerz, als das zarte Häutchen der Unschuld riß.
"Was muß ich jetzt machen?" fragte sie.
Die Sklavin erklärte es ihr, also fickte sie Sebastian, der sich vor Geilheit wälzte und stöhnte. Auch sie ergriff jetzt das Fieber. Sebastian versuchte sich zurück zu halten, hoffte er doch, wenn die Kleine Lust verspürte, daß er nicht gepeitscht würde. Bald schon schrien beide im Orgasmus.
Das Mädchen saß noch auf Sebastian und rieb ihre Muschi an dessen schlaffen Glied bis es begann, sich erneut aufzurichten. Da hörten sie Schreie. Eine Gruppe von eleganten Herren und Damen betrat den Raum.
"Was ist hier los?" schrie ein in eine Generalsuniform gekleideter Mann. Der Oberst versuchte Bericht zu erstatten, er wurde zur Seite geschoben.
"Was machst du da, Mercedes?" schrie der Vizekönig.
"O, Papa. Ich habe mir die Stange des Sklaven in mein Löchlein gesteckt. Es tat fast gar nicht weh und war dann einfach wunderbar. Ich will auch einen Sklaven besitzen damit ich dessen Stange immer in mich stecken kann."
Sebastians Penis, der sich wieder aufgerichtet hatte, wurde erneut in das Fötzchen des Teenagers gesteckt. Mercedes aber wurde von ihrem Vater ergriffen und von Sebastian weggezogen.
"Der Sklave bleibt im Arrest, bis ich entschieden habe, was mit ihm gemacht wird," befahl der Vizekönig und ging wutschnaubend davon.
Sebastian wurde in schwere Ketten gelegt. Die Soldaten schleppten ihn zu einen Prügelbock und peitschten den Sklaven tüchtig aus. Schwer geschunden blieb Sebastian liegen. Aber man ließ ihn nicht in Ruhe. Nach einer halben Stunde wurde er erneut ergriffen und in eine finstere Zelle geschleppt. Seine Ketten wurden an der Wand befestigt, dann blieb er allein und hatte Zeit sich in seinem Gefängnis umzusehen. Außer Sebastian befanden sich hier noch eine Sklavin und ein Sklave. Beide waren, wie er, mit Ketten gefesselt. Sie lagen auf einen Haufen schmutzigen Strohs. Auch Sebastian legte sich hin. Es war kalt und feucht in der Zelle, das Stroh war faulig. So lag er und versuchte seine Gedanken zusammen zu fassen. Er hatte Angst davor, was da kommen wird.
Die Tür wurde geöffnet. Sebastians Besitzerin, die Comtesse, trat herein.
"Da hast du dir ja eine schöne Sache eingebrockt," bemerkte sie.
Sebastian versuchte ihr zu erklären wie es wirklich war.
"Ich weiß, ich weiß. Die Mercedes ist ein kleines verzogenes Biest. Mir war klar, daß sie dich soweit gebracht hat. Aber du bist Sklave, also trägst du die Schuld."
"Was wird man mit mir machen?" fragte Sebastian.
"Schwer zu sagen, aber ich fürchte, du wirst wegen Schändung der Tochter des Vizekönigs zum Tode verurteilt. Da kennt man in der Regel keinen Pardon. Man wird dich öffentlich verbrennen. Wenn du Glück hast, wird man dich vorher erwürgen. Tut mir leid dir nichts Besseres sagen zu können. Hast du irgendwelche Wünsche?"
Sebastian verneinte, die Comtesse ging.
Die Zeit verging und nichts geschah. In der ersten Woche wurde er noch zweimal geholt und ausgepeitscht, dann machte man auch das nicht mehr. Sebastian glaubte jetzt fest daran, daß man ihn hier im Kerker bis zu seinem Ende einsperren werde. Seine beiden Zellengenossen waren schon längst weggebracht worden, andere kamen, aber mit Sebastian geschah nichts. Er hatte schon jegliches Zeitgefühl verloren, es mochten drei, vier Monate vergangen sein, da kamen Soldaten, lösten seine Ketten von der Wand, er blieb aber mit Händen und Füßen in Ketten und brachten ihn weg. Zunächst kam er in einen Folterraum. Wortlos wurde er bewegungsunfähig auf den Rücken liegend auf einer Pritsche angeschnallt. Der Henker kam und eröffnete, Sebastian werde jetzt einer sehr harten Behandlung unterzogen.
Als erstes wurden Nadeln glühend gemacht und in verschiedene Körperteile gesteckt. So in Brustwarzen, Lippen, Ohrläppchen. Dann kam Sebastians Geschlechtsteil an die Reihe. zuerst war es noch auszuhalten. Die glühenden Nadel wurden vor allem in die Penishaut gesteckt. Dann aber kam die Eichel dran und schließlich steckte der Henker mehrere besonders lange Nadeln durch den Hodensack hindurch in die Hoden. Sebastian schrie erbärmlich.
"Verbrennt mich doch endlich, aber beendet diese Schinderei," schrie er.
Niemand antwortete ihm. Dann, die Nadeln blieben da wo sie waren, wurde ihm die Vorhaut zurück geschoben, die Eichel feucht gemacht und mit rotem Pfeffer eingepudert. Sebastians Schreie waren entsetzlich.
So ging es mehrere Stunden. Da, die Tür hatte sich geöffnet, er sah den Vizekönig eintreten, wurde er von den Fesseln befreit, mußte sich vor dem Vizekönig auf den Boden werfen und liegen bleiben. Dieser nahm eine Peitsche in die Hand und gab ihm drei leichte Hiebe und sagte dazu:
"Dies, Sklave, werden Deine letzten Peitschenhiebe sein."
Sebastian war überzeugt, gleich wird er das Todesurteil verkünden.
Aber der Vizekönig sagte:
"Ab sofort wirst du als freier Mensch unter uns leben, du wirst mir und dem König dienen, Kinder haben und deine Frau lieben. Stehe auf!"
Sebastian wußte nicht, wie ihm geschah. Er stand auf. Neben dem Vizekönig stand Mercedes, dessen Tochter. Sebastian schien, daß sie etwas zugenommen habe.
Jetzt, noch immer war er splitternackt, schämte er sich seiner Blöße. Man führte Sebastian aus dem Folterraum, er hatte Gelegenheit zum Baden in einem Waschzuber. Auch Kleidung wurde ihm gebracht, es war eine Paradeuniform der Garde des Vizekönigs. Zunächst zog sich Sebastian die Folternadeln aus dem Körper. Als er alles angezogen hatte, trat Soldat ein, salutierte und forderte Sebastian auf, ihm zu folgen. Er brachte ihn in den Audienzsaal des Vizekönigs, der an der Stirnseite auf einem erhöhten Platz saß. Jetzt stand er auf, ein Schwert in der Hand und forderte Sebastian auf herzukommen.
"Ich schlage dich, im Namen seiner allerkatholischsten Majestät des Königs von Spanien, zum Ritter. Du sollst zukünftig den Namen Sebastiano de Nuevo Castilia tragen. Ich übertrage dir die Stadt und Region Nuevo Castilia zum erblichen Lehen. Ferner ernenne ich dich zum Obristen der Garde des Vizekönigs. Leiste den Eid auf den König."
Sebastian, oder wie er jetzt hieß: Sebastiano, wußte nicht, was ihm geschah. Er sprach einfach die Eidesformel nach.
Kaum war das beendet, erschien Mercedes in einem prächtigen Brautkleid. Geführt wurde sie von Hofdamen, begleitet von zehn Brautjungfern. Sie machte einen tiefen Knicks vor ihrem Vater.
"Oberst de Nuevo Castilio, führen sie ihre Braut in die Schloßkapelle, auf daß euch die heilige Kirche den Bund durchs Leben segne."
Sebastian begriff nicht, daß er damit gemeint war. Der Vizekönig wiederholte die Aufforderung, der Offizier, der neben Sebastian stand, stieß ihn an. Jetzt begriff er: Er sollte das Mädchen, daß ihm damals als Sklaven verführte hatte, wegen der er Monate im Kerker saß und entsetzlich gefoltert worden war, heiraten.
Nackt, wie er noch immer war, ergriff er den Arm der Schönen, sie gingen zur Schloßkapelle. Dort wartete schon der Erzbischof von Sierra Corolla.
Erst nach der Trauung bekam er eine Uniford eines Obertsten der Garde und konnte sich bekleiden.
Nach der Trauung begann ein rauschender Ball. Erst am frühen Morgen verabschiedete sich das Braupaar und wurde ins Schlafzimmer geführt. Die Mutter und Vater der Braut begleiteten das Paar und verabschiedeten sich mit dem Wunsch, das Paar möge ihnen ein Enkelkind zeugen.
Als die Tür geschlossen war, lachte Mercedes schallend:
"Solch ein Quatsch. Die wissen doch ganz genau, ich bekomme schon ein Kind. Oder kannst du mir noch ein zweites Kind machen? Wenn es auch so schön wird, wie damals, dann machen wir noch ein zweites Kind."
Sebastian erklärte ihr, man könne es zwar so machen wie damals als er sie geschwängert hatte, aber ein weiteres Kind ginge nicht.
"Dann laß uns machen. Ich brenne darauf. In den letzten Monaten hat mich mein Vater streng bewachen lassen, es war unmöglich einen Mann zu bitten. Ich habe aber herausgefunden, es ist, wenn auch nicht so schön, so doch ähnlich, wenn ich mir mit den Fingern über mein Fötzchen streiche."
Was nun folgte versteht sich von selbst. Auch Sebastian hatte in den letzten Monaten keine Frau gehabt. So ging es heiß zur Sache.
Er küßte zunächst seiner Frischvermählten auf die Lippen, dann küßte er die strammen Brüste, denen man deutlich ansehen konnte, daß sie auf ihre Rolle des Nährens eines Kindes vorbereitet wurden: Sie hatten sich dunkelbraun gefärbt und waren angeschwollen. Auch die Schamlippen waren größer und dunkler in der Farbe. Er küßte auch dorthin seine Frau, küßte ihr den Kitzler, berührte ihn mit der Zunge. Sie stöhnte lustvoll. Aber sie rief schon bald:
"Stecke dein Rohr in mich, ich platze sonst."
Er kam ihrem Wunsch nach und schon bald erlebten sie einen wunderbaren Orgasmus.
Danach lagen sie noch eine Weile nebeneinander. Er legte seinen Arm um seine junge Frau. Der heutige Tag hatte eine Wende in seinem Leben gebracht. Heute früh lag er noch als Sklave im Kerker in Ketten und rechnete mit dem Schlimmsten. Dann mußte er unerträgliche Schmerzen erdulden und jetzt war er ein Oberst, hatte eine blutjunge hübsche Frau, war reich und Schwiegersohn des Vizekönigs. Bald schliefen sie ein.
Als sie aufwachten - es war schon gegen Abend - rief sie der Vizekönig zu sich.
"Ihr werdet eine Reise durch ganz Translavien und Sierra Corolla machen. Dabei besucht ihr alle Provinzen und größeren Städte. Ich werde die dortigen Provinzgouverneure darüber informieren. Am Ende der Reise fahrt ihr nach Nuevo Castilia. Da du das Gebiet als Lehen erhalten hast, werde ich dich zum Provinzgouverneur der Region ernennen. Euer Wohnsitz ist der Palast des Gouverneurs. Ihr fahrt morgen ab, ich werde die erforderlichen Befehle erteilen."
Sie fuhren zunächst mit den Schiff die Küste entlang und besuchten alle Hafenstädte. Ihr Schiff war ein mächtiges Linienschiff der Kriegsmarine mit über 300 Kanonen, das über die Masten prächtig mit bunten Fahnen geschmückt war. Nach drei Tagen liefen sie den ersten Hafen an. An der Pier empfing sie der Provinzgouverneur und weitere Honoratioren. Ihnen zu Ehren wurde ein Bankett gegeben, an dem die angesehensten Bürger der Stadt teilnahmen. Sebastian beeindruckte das sehr, aber noch mehr beeindruckte ihn die Reaktion der Bevölkerung: Alle, die laufen konnten, standen auf den Straßen, Fähnchen in den Händen und jubelten. Alle paar hundert Meter wurden sie angehalten, bekamen Geschenke, Mercedes wurde die Hand geküßt und ihr für sich und ihrem Kind, das sie im Bauch trug, ein langes Leben gewünscht.
Sebastian war sehr verwundert. Er fragte den Gouverneur warum das so sei.
"Sie haben von eurem Schicksal erfahren und der Liebe ihrer Frau. Diese Liebe rettete ihnen das Leben, immerhin drohte ihnen der Scheiterhaufen, sie befreite sie aus der Sklaverei und machte sie zum Offizier und Edelmann. Das kommt eben beim Volke an."
Solches und ähnliches ereignete sich überall wo sie hinkamen. Die Geschenke, die sie von den Honoratioren und von den einfachen Menschen bekamen, waren ganz unterschiedlich: Brot, Kuchen, Wein, aber auch Gold und Silber. Einmal schenkte ihnen ein reicher Plantagenbesitzer je zwanzig Sklavinnen und Sklaven, je zur Hälfte schwarz und weiß. Alle Sklaven waren jung und muskulös, sie hatten alle einen sehr großen Penis, die Sklavinnen alle von ausgesuchter Schönheit. Alle zwanzig waren mit goldfarbenen Ketten aneinander gefesselt. Später konnte Sebastian feststellen, daß die Ketten nicht nur so aussahen, sondern wirklich aus Gold waren.
Die Sklaven warfen sich nacheinander vor Mercedes auf den Boden, baten sie mit einer ihr überreichten Peitsche zu schlagen. Dann standen sie auf, zeigten Ihren Penis, verwiesen auf ihre Potenz und baten Mercedes, sich ihrer zu bedienen. Dann warfen sie sich erneut auf den Boden.
Mercedes stand auf, gab den einen oder anderen ein kräftigen Peitschenschlag, griff dem Sklaven mit dem größten Pimmel ans Geschlecht und fummelte ihm daran herum bis er unter lautem Lustschrei Fontänen von Sperma verspritzte. Mercedes amüsierte sich köstlich.
Die Sklavinnen taten ähnliches vor Sebastian, wobei sie sich auch zunächst breitbeinig vor ihn hinstellten. An den Labien, die alle durchbohrt waren, hingen Kettchen. An denen zogen sie sie auseinander. Dann legten sie sich auf den Boden, auf den Rücken und öffneten weit ihre Schenkel.
Sebastian schritt, die vor ihm liegende Sklavinnen, eine Peitsche in der Hand, ab. Jede Sklavin bekam einen Peitschenhieb zwischen die Schamlippen.
An den folgenden Abenden probierte Mercedes ihre Geschenke aus.
"Die sind gut," schwärmte sie am morgen beim Frühstück. "Vor allem der Blonde. Stell dir vor, der schaffte es vergangene Nacht sieben Mal mich zu befriedigen."
Ab sofort teilte immer ein Sklave das Zimmer mit seiner Frau. Der wechselte oft, manche verkaufte sie ganz einfach, andere wanderten in den Kerker oder zur Feldarbeit.
Sebastian war zunächst etwas eifersüchtig, dann aber betrachtete er es von der positiven Seite und suchte unter den Sklavinnen immer die aus, die ihm am meisten zusagte.
Solange seine Frau schwanger war, war das ja auch kein Problem. Als sie aber das Kind bekommen hatte, wollte sie so weitermachen. Verhindern konnte er das nicht, aber er sprach mit ihr darüber.
"Wenn du mit Sklaven fickst," bemerkte er, "dann kannst du von ihnen auch geschwängert werden."
"Ja," war ihre Antwort. "Ist das ein Problem?"
"Na hör mal," entgegnete er empört. "Natürlich ist es ein Problem. Denn dieser Sklavenbalg gilt als mein Kind. Ich bin dein Mann."
"Wenn ich von einem Sklaven schwanger werde, wird das Kind nicht dein Kind sein. Es wird als Sklave registriert."
Er fand, dies sei keine gut Lösung, wußte aber auch keine bessere.
Ihr gemeinsames Kind wurde geboren als die Bergfestung San Antonio besuchten. Der Militärarzt, der Mercedes beistand, war ein Stümper in Geburtshilfe, obwohl er großspurig verkündete, dies sei geradezu sein Spezialgebiet. Als er aber das zur Kreißenden geführt wurde, wußte er nicht, was er zuerst tun sollte. Die Haussklavin - sie bewohnten das Haus des Festungskommandanten - gab Sebastian zu verstehen, daß sie Rat wüßte.
"Es gibt eine Sklavin, die bei allen Soldatenfrauen und Sklavinnen, die ein Kind bekommen, als Hebamme tätig ist. So ich sie holen?"
"Ja."
Schon bald erschien die Hebamme, sie wußte was zu tun sei und schon bald lag das Baby krähend in den Armen der erschöpften Mutter. Es war ein Junge.
"Sebastiano, wie sein Vater, soll er heißen," entschied Mercedes.
Am nächsten Morgen erschien der Priester und taufte den kleinen Sebastiano.
"Gnädiger Herr," sagte die Hebamme ehrfurchtsvoll nach der Entbindung.
"Ja, du hast gute Arbeit geleistet." unterbrach sie Sebastian. "Du wirst eine gute Belohnung erhalten."
Sebastian wollte sich beim Kommandanten dafür einsetzen, daß die Hebamme aus der Sklaverei in die Freiheit entlassen wird - was er übrigens auch erreichte.
"Das meine ich nicht," fuhr die Hebamme fort. "Es ist wegen ihrer Frau. Sie wird zu wenig Milch haben um den Kleinen zu nähren. Sie benötigen eine Amme."
"Weißt du eine?"
"Ja, vielleicht. Es muß eine sein, die genügend Milch für zwei Babys hat. Da weiß ich nur eine, aber das ist keine Sklavin. Es ist die Frau eines Korporals. Wenn die die Aufgaben übernehmen könnte, wäre es gut. Wenn nicht, weiß ich nicht weiter."
Die Hebamme beschrieb Sebastian wo die Frau zu finden sei. Der schickte seinen Ordonanzoffizier zu ihr und schon bald stand sie vor ihm. Sie war etwa 30 Jahre alt, nicht allzu groß gewachsen, schien aber sehr große Brüste zu haben.
"Zeige dem Herrn Oberst deine Brüste," forderte sie der Ordonanzoffizier auf.
Errötend und widerstrebend öffnete sie ihr Mieder. Die Brüste waren noch größer als Sebastian vermutet hatte. Dabei hingen sie nur wenig, sie waren stramm. Vorn, an den Nippeln, waren kleine milchige Punkte zu sehen. Sebastian schritt auf sie zu, legte seine Hand unter eine Brust, hob sie leicht an. Er spürte, wie sein Pimmel sich aufrichtete. Aber er nahm sich zusammen. Trotzdem drückte er ihr etwas Milch aus den Brüsten.
"Wie ist dein Name?"
"Monika."
"Du sollst meinem Sohn als Amme dienen," verkündete Sebastian und ließ keinen Zweifel daran, daß er Zustimmung erwarte.
"Mein Mann wird nicht einverstanden sein," erwiderte sie. "Und was wird aus meinem Kind?"
"Du hast genug Milch für zwei. Und was deinen Mann betrifft, so glaube ich, daß er sich, wenn er die Wahl hat, Feldwebel zu werden, sich einige Zeit mit einer Sklavin zu begnügen und seine Frau als Amme dienen zu lassen oder als Gefreiter in den Norden zu gehen und dort in den Bergen gegen die Eingeborenen zu kämpfen, wird er sich richtig entscheiden. Hole also deine Sachen und dein Kind. Du brauchst keine Kleidung, die stellen wir. Und nun beeile dich, mein Sohn wird Hunger haben."
Die Festung San Antonio war die letzte Station bevor sie in Nuevo Castilia ankamen. Nach zwei Wochen, als Mercedes wieder reisen konnte, brachen sie auf. Bis zum Ziel waren sie noch vier Tage unterwegs.
Das Personal des Gouverneurspalastes in Nuevo Castilia war durch Boten von der Ankunft informiert worden, folglich war alles vorbereitet. Sie nahmen ein heißes Bad, wurden angekleidet und saßen schon bald zum Essen am Tisch. Nach dem Essen, so erklärte ihm ein Zivilist, der sich als sein Sekretär zu erkennen gab, jetzt sei Audienz im großen Saal. Er erklärte, neben reichen Landbesitzern aus der Provinz, die ihm einen Antrittsbesuch machten, habe er auch verschiedene amtliche Handlungen zu vollziehen.
Die Audienz war langweilig. Er sehnte sich nach deren Ende, aber sie dauerte volle fünf Stunden. Zurück in seinen Privatgemächern lief ihm Monika, die Amme, über den Weg. Sie war wie eine Zofe gekleidet, jedoch waren ihre Brüste nicht bedeckt.
"Gut, daß ich sie treffe, gnädiger Herr. Die gnädige Frau hat befohlen, daß ich mit nackten Brüsten herumlaufen soll. Das möchte ich aber nicht."
"Du hast schöne Brüste und bist Amme. Dein Handwerkszeug sind deine Brüste. Zeige sie! Es ist schon in Ordnung, was meine Frau angeordnet hat."
Sebastian trat auf Monika zu, griff mit beiden Händen an die Brüste, knetete sie sanft und spielte ihr an den Nippeln, wobei er sie leicht so drückte, daß aus ihnen Milch spritzte. Er leckte die Milch ab, wobei er mit der Hand immer etwas Milch nachfließen ließ, das er dann ablecken konnte. Monika war zunächst erschrocken, dann jedoch fand sie Gefallen am Spiel und schließlich stöhnte sie vor Lust.
"Was wird mein Mann sagen, wenn er erfährt, was ich mit ihnen mache?" fragte sie flüsternd und heftig atmend.
Sebastian antwortete nicht, einmal weil es ihm gleichgültig war, aber auch, weil Monika wohl auch keine Antwort erwartete. Er setzte sie auf eine Tischkante, hob ihren Rock, darunter hatte sie ein Höschen an.
"Ziehe es aus, öffne die Schenkel und ziehe mit den Händen deine Schamlippen auseinander" befahl er.
Sie gehorchte. Sie hatte scharf geschnittene kleine Labien, deutlich trat jetzt der Kitzler hervor. Er berührte ihn sanft. Sie stöhnte und verdrehte die Augen.
"Bitte, komm," hauchte sie und zog Sebastian zu sich heran. Langsam versenkte er seinen steifen Penis in ihrem Loch. Danach befahl er ihr, in Zukunft nur noch ohne Kleidung im Haus herumzulaufen.
"Ich möchte dich, wenn du dich im Hause bewegst, niemals bekleidet vorfinden. Ansonsten werde ich dich auspeitschen lassen."
In der Provinz, in der Sebastian Gouverneur geworden war, lagen auch die Güter seiner früheren Besitzerin, der Comtesse. Eines Tages kam sie zu ihn in den Gouverneurspalast. Sie war eine reiche und einflußreiche Frau, Sebastian konnte sie deshalb nicht abweisen, also lud er sie zum Diner ein. Mercedes, seine Frau, war auch anwesend.
Sebastian war etwas beklommen. Immerhin war sie noch vor kurzer Zeit seine Besitzerin, er hatte sie als nackter Sklave im Wagen durch die Stadt ziehen müssen und ihr als männliche Zofe gedient. Die Comtesse legte sich keine Hemmungen auf und kam zu Sebastians früherer Tätigkeit bei ihr zu sprechen.
"Früher, als sie noch mein Sklave waren, haben sie mir gut gedient. Leider - für mich leider - sind sie jetzt frei und ein mächtiger Mann. Ich kann ihnen nicht nur nichts mehr befehlen, sondern ich kann sie noch nicht einmal bitten, mir nochmals einen solchen Dienst zu erweisen. Schade!" Resignierend hob die Comtesse die Schultern.
"Aber liebe gnädige Frau," rief Mercedes lachend aus. "Zwar können sie unmöglich mit dem nackten Gouverneur vor ihrem Wagen durch die Stadt gezogen werden..."
"Entschuldigung," unterbrach sie die Comtesse. "Das meinte ich nicht. Aber er hat mir auch Dienste im intimen Bereich geleistet. Sogar ein Kind hat er mir gemacht."
"Ein Kind," rief Mercedes pikiert. "ich dachte, nur mir hat er eines gemacht. Warum hast du die Comtesse geschwängert, du Schuft und Wüstling?"
"Weil sie mir befahl, sie zu ficken. Da kann das nun mal passieren. Ich durfte meinen Penis nicht vor der Ejakulation aus ihr ziehen, sondern mußte reinspritzen. So werden nun eben Kinder gemacht."
"Wie dem auch sei," rief Mercedes. "Ich erwarte, daß du der Comtesse den gewünschten Dienst erweist. Schlafen sie diese Nacht im Gouverneurspalast, mein Mann wird sein Bett mit ihnen teilen."
Sie stand auf und rauschte aus dem Saal.
"Eine forsche junge Frau hast du da. Jetzt, wo wir allein sind, kann ich offen sprechen. Ich möchte, daß du mich auf meinem Gut San Marco besuchst. Ich möchte nicht nur einfach mit dir schlafen, das auch, sondern ich möchte mehr."
"Ich werde ihnen keine Sklavendienste leisten."
"Nein, nein. Ich möchte ihre heimliche Sklavin sein."
"Heimliche Sklavin? Was ist das?"
"Nun, ich will, daß du mich zur Sklavin nimmst. Bitte!"
Sebastian wußte nichts damit anzufangen. Sie, eine Adlige, deren Clan zu den einflußreichsten der beiden Kolonien Translawien und Sierra Corolla gehörten, die konnte doch unmöglich Sklavin sein. Er beschloß seinen Kabinettschef zu fragen, der es als Jurist wissen mußte. Am Nachmittag hatte er ein Gespräch mit ihm wegen Entscheidungen die Provinz betreffend.
Der Kabinettschef, Louis de Cavallo, ein Mann gegen fünfzig, war nicht wenig erstaunt als ihm der Gouverneur die Sache mit der Comtesse erzählte.
"Exzellenz, bei uns gibt es Sklaverei und jeder, der sich verkauft oder verschuldet ist, kann in die Sklaverei geraten. Auch Adlige! Allerdings gibt es da Beschränkungen. Adlige in der Sklaverei bedeutet immer zunächst heimliche Sklaverei. Das heißt zwar, sie und ihr Besitz sind Eigentum des Sklavenbesitzers. Aber der kann sie nicht zu niedrigen Feldarbeiten oder sonstigen niederen Diensten einsetzen. Auch der Verkauf, der zwar möglich ist, ist eingeschränkt. Er ist nur möglich mit Zustimmung des Vizekönigs und der gibt die Zustimmung nie oder nur in Ausnahmefällen.
Wenn also die Comtesse de Vallos ihre Sklavin werden will und Sie das auch wollen, ist das möglich. Aber sie und ihre Familienmitglieder haben, im Gegensatz zu ganz normalen Sklaven, das Recht, immer dann, wenn ihnen etwas nicht gefällt, den Vizekönig und das zuständige Adelsgericht anzurufen. Überlegen sie es sich gut, bevor sie die Comtesse als ihre Sklavin nehmen. Ich würde mir die Laus nicht in den Pelz setzen, obwohl ich zugeben muß, die Comtesse ist als Frau den Ärger wert, den sie vielleicht bereiten wird.
Ich kenne die Comtesse. Sie ist etwas überdreht. Wahrscheinlich ist ihr Entschluß, Sklavin zu werden, deshalb zustande gekommen.
Ach so: Es gibt auch die Möglichkeit, Adlige zu ganz gewöhnlichen Sklaven zu machen. Es müssen zwei Bedingungen erfüllt sein:
1. Der adlige Sklave oder die Sklavin muß drei Jahre heimlicher Sklave sein oder das Oberhaupt der Familie stimmt nach Rücksprache mit allen männlichen erwachsenen Familienangehörigen zu. 2. 3. Zweitens: Er/sie muß damit einverstanden sein und 4. 5. drittens: Sie müssen den Betrag, den der Sklave oder die Sklavin auf dem Sklavenmarkt erzielen würde, als Steuern abführen. Nach der Einzahlung der Steuern wäre die Comtesse ihre Sklavin. Unter uns: Sie wäre den hohen Betrag wert - sie ist schön und daher teuer - aber ihr Besitz ist ein Vielfaches mehr wert, als ihr Wert als Sklavin." 6. Am Abend zum Abendessen im Salon des Gouverneurs, die Comtesse de Vallos als Gast des Hauses nahm am Essen teil, waren aus der Provinz einige Gutsbesitzer anwesend. Als sie Sebastian vorgestellt wurden, war auch ein Graf de Vallos dabei. Die Comtesse sagte, dies sei ihr Onkel, der Chef des Familie.
"Wir sind eine der ältesten Familien im Lande. Mein Vorfahr kam damals mit den ersten Spaniern ins Land. Es war Oberst de Vallos, ein Haudegen wie er im Buche steht. König Philipp verlieh ihm den Grafentitel." Der Graf schien mächtig stolz auf seinen Vorfahren zu sein.
Das Essen wurde aufgetragen, sie nahmen Platz am Tisch. Das Gespräch drehte sich um die zukünftige Ernte, aber auch um Sorgen der Grundbesitzer, weil sie nicht genügend Arbeitssklaven hätten.
"Die Sklavenpreise in Afrika sind gestiegen. In weiten Teilen haben die Engländer und Holländer sich den Markt angeeignet. Unsere Lieferanten müssen denen entweder Abgaben zahlen oder europäische Zeitsklaven anheuern. Aber die sind sehr teuer, deshalb beschäftigen wir sie fast immer nur für höherwertige Arbeiten. Auch sind sie körperlich nicht so leistungsfähig wie Afrikaner," erzählte einer der Grundbesitzer.
Die Comtesse räusperte sich.
"Ach so, Onkelchen, was würdest du sagen, wenn ich in die Sklaverei ginge?"
"Ich würde sagen, daß du komplett verrückt geworden bist," entgegnete der Graf.
"Nun, damit muß ich leben. Ich werde in die Sklaverei gehen. Ich will es!"
Der Graf war zunächst etwas konsterniert, dann aber faßte er sich und sagte:
"Ich werde dich nicht hindern. Man kann Verrückte nicht davon abhalten verrücktes zu machen. Allerdings soll sich dein zukünftiger Besitzer keinen falschen Hoffnungen hingeben. Außer deinem Gut San Marco besitzt du nichts persönlich. Das Gut gehörte der Familie deiner Mutter, jetzt also dir und nicht der Familie de Vallos. An das Familienvermögen der de Vallos kommt dein Besitzer nicht heran.
Übrigens: Wenn du Sklavin werden willst, dann bitte richtig, als gewöhnliche Sklavin. Ich werde zustimmen, wenn du es wünschst."
"O, Onkelchen! Ich danke dir." Die Comtesse umarmte ihren Onkel.
Abends, im Bett, schwärmte die Comtesse von den Zeiten als Sklavin Sebastians. Sebastian begann sich damit anzufreunden. Sie war eine wunderschöne Frau: Kastanienbraunes volles Haar, ein schönes Gesicht, volle Brüste, enge Taille und breite Hüften und wunderschöne Beine. Ihr Geschlecht war von einem dichten Vlies bedeckt, aus dem die kleinen Labien herauslukten, weil die Comtesse an ihnen je einen dicken mit Smaragden und Rubinen besetzten goldenen Ring trug.
"Du wirst an meinen Schamlippen mir einen weiteren Ring anbringen, die mich als dein Eigentum kennzeichnen. Und natürlich werde ich, wie alle Sklavinnen und Sklaven, mit Brenneisen auf den Po gebrandmarkt. O, mich schauert es, wenn ich daran denke, wie sich das weißglühende Eisen in mein Fleisch brennt und es verbrannt riecht. Wenn ich, seit ich mich erinnern kann, bei neuen Sklaven das gesehen habe, lief mir ein wohliger Schauer den Rücken herunter. Zunächst wollte ich nur deine Geliebte werden, aber als ich vorige Woche beim Sklaveneinkauf vierzig Sklavinnen und Sklaven brandmarken lassen mußte, stand mein Entschluß fest: Ich will deine Sklavin sein."
Sebastian verstand das alles nicht, aber bei dieser extravaganten Frau galten wohl andere Regeln.
"Ich möchte richtige Sklavin sein," verkündete die Comtesse die Vallos. "Morgen bitte ich offiziell den Familienrat darum."
"Aber dann wirst du keine Adlige mehr sein," entgegnete Sebastian.
"Macht nichts. Dann bin ich eben nicht mehr die Comtesse Leonora de Vallos, sondern nur noch Leonora Vallos."
Beim Frühstück schwärmte die Comtesse in Anwesenheit von Mercedes von ihrem Vorhaben. Sebastian war das zunächst peinlich, aber Mercedes fand die Idee gut.
"Ich habe auch meinen Sklaven für den Sex. Du, mein Schatz, wirst nicht nur die billigen Fotzen zum Benutzen haben, sondern eine Frau von Format.
Die Amme war gestern frech. Sie meinte spitz, sie werde dir sagen, daß ich sie ohrfeigte, denn du seist ihr Geliebter. Ich habe sie vom Feldwebel der Palastgarde auspeitschen lassen und den Soldaten gestern zur Befriedigung ihr Lust überlassen. Heute früh, als sie unseren Sohn nährte, ging sie breitbeinig und vom Weinen verquollene Augen." Mercedes lachte.
Sebastian entgegnete nichts, nahm sich aber vor, der Amme ins Gewissen zu reden. Wenn er sich ihrer bediente, so hatte er nicht die Absicht, ihr Sonderrechte zuzugestehen. Sie war nur Amme.
Es konnte der Comtesse, garnicht schnell genug gehen. Nach einer Woche hatte sie das Einverständnis des Familienrates. Der eigentliche Versklavungsprozeß war einfach. Sie mußten der Adelskammer, eine Behörde des Vizekönigs, die Versklavungsabsicht nur mitteilen. Die bestellte einen Sachverständigen, der den Wert der Comtesse schätzen mußte. Danach richtete sich die Höhe der Steuern. Wenn diese entrichtet waren, war Leonore Sklavin. Das Prozedere, also die erste Auspeitschung und das Einbrennen der Zeichen, erfolgte bei ehemals adligen Sklaven öffentlich und hatte innerhalb von zwei Wochen nach Registrierung der Sklavin zu erfolgen.
Vier Wochen nach der Meldung an die Adelskammer kam deren Antwort. Der Sachverständige war der größte Sklavenhändler in Nuevo Castilla. Sebastian brachte seine zukünftige Sklavin in einer einfachen Kutsche, die mit zwei Pferden bespannt war, dorthin. Er wollte nicht als Gouverneur erkannt werden.
Sie wurden vom Händler empfangen. Der aber erklärte, er müsse heute nach Sierra Carolla-City reisen, es käme ein Sklavenschiff an und er müsse frische Sklaven kaufen.
"Aber mein Partner, Senor Rodrigez, kann es genauso gut. Bitte folgen sie mir."
Sie betraten ein luxuriös eingerichtetes Kabinett. Hinter einem prunkvollen Tisch saß der Teilhaber. Er wurde vorgestellt. Als der Händler um Sebastians Namen bat, erklärte der, er wolle den Namen nicht nennen. Der Händler verabschiedete sich. Rodrigez ließ für Sebastian und sich Schokolade bringen, die Comtesse ging leer aus. Sie tranken zunächst, schwätzten etwas. So ganz nebenher, während er einige Schwänke zum Besten gab, befahl Rodrigez der Comtesse:
"Ziehe dich nackt aus und komme her."
Leonora schien nicht richtig verstanden zu haben und tat nichts. Ein zweites Mal, diesmal energischer, befahl er ihr erneut sich nackt auszuziehen. Diesmal hatte sie verstanden und gehorchte.
Als Leonore splitternackt dastand, betrachtete Rodrigez sie fasziniert.
"Ein tolle Frau haben sie da."
Er ging auf sie zu, wog ihre Brüste mit den Händen, forderte sie auf, sich breitbeinig hinzulegen, zog ihr en den Labien, drang mit den Finger in ihre Scheide ein.
"Sie ist geil. Gut, daß ich sie ausprobieren muß. Eigentlich ist das Sache des Hausknechts, aber bei ihr mache ich es selbst."
Er entledigte sich seiner Hose, sein Schwanz stand hochaufgerichtet. Er hatte ein Riesending, das er nun mit Schwung in die Fotze Leonoras einführte. Die hatte zwar erschrocken auf den Riesenpenis geblickt, aber ohne zu zucken den Pimmel in sich eindringen lassen. Als er eindrang hatte sie nur einen leisen Schrei ausgestoßen. Es war kein Schmerzensschrei, sondern einer der Lust. Bei jedem Stoß wiederholte sich der Schrei. Nach einigen Minuten wurden die Schreie lauter und schriller, dann gingen sie in gellende langanhaltende Schreie über und schließlich kündigte sich der Höhepunkt an.
"Wow," meinte Rodrigez, "da bekommen sie eine Sklavin vom Besten. Leider wird sie entsprechend teuer sein."
Und, zur Comtesse gewandt, meinte er:
"Vorhin warst du nicht folgsam. Wer meine Befehle mißachtet, wird bestraft. Los, folge mir!"
Er öffnete eine Tür im Raum, dahinter war eine Treppe, die er hinab stieg.
"Los, komm!" befahl er.
Widerstrebend und erst als Sebastian aufgestanden war und ebenfalls folgte, bewegte sie sich. Sie durchschritten einen kahlen Raum, erhellt nur durch eine Fackeln an den Wänden. Dann durchschritten sie erneut eine Tür und betraten einen Folterraum.
Leonore wich zurück. "Nein, ich will nicht gefoltert werden," rief sie erschrocken. Aber Rodrigez ergriff sie, setzte sie auf einen Stuhl der über und über mit Holzspitzen besetzt war. Dort wurde sie festgeschnallt. Überall wo ihr Körper den Stuhl berührte, bohrten sich die Spitzen in ihr Fleisch; am Po, am Rücken, auch an den Beinen und den Füßen. Dann schob er etwas vor den Stuhl, es war ein Brett, auf dem die gleichen Spitzen steckten und eine Spindel nach oben zeigte und legte es unter die Brüste. Das alles wurde komplettiert durch eine weiteres Brett mit Spitzen, das mit Löchern dort versehen war, wo die Spindel nach oben zeigte. Darauf wurde das Brett gesteckt und von zwei mit Gewinden und vier Griffen versehenen Befestigungen geschraubt. Diese wurden so fest angezogen, daß die Brüste zwischen den Spitzen gequetscht wurden. Leonore schrie laut, als ihre schönen vollen Brüste malträtiert wurden. So blieb sie erstmal sitzen. Ihre gespreizten Beine ließen den Blick frei auf ihr Geschlecht. Rodrigez sah die goldenen Ringe. Er nahm einen dünnen Lederriemen. zog ihn durch die Ringe, dehnte damit die Schamlippen so extrem, daß Leonora erneut schmerzhaft aufschrie. Jetzt ließ er von ihr ab.
"Sieht das nicht reizend aus?"
Sebastian mußte zugeben, er hatte noch nie solch eine erotisches Bild gesehen. Die Gequälte verzog zwar schmerzhaft ihr Gesicht, aber das erhöhte das Pikante des Bildes nur noch mehr. Mit dem Zeige- und Mittelfinger drang Rodrigez in die Fotze der Deliquentin ein. Sie schrie erneut, aber diesmal vor Geilheit. Die gespannten Labien ließen den Kitzler stark hervorstehen, den berührte Rodrigez mit dem Daumen. So manipulierte er eine Weile an der Fotze Leonoras herum, achtete aber darauf, daß sie nicht zum Höhepunkt kam. Man sah, sie wollte dorthin kommen. Sie schrie, er solle seine Finger von ihr nehmen oder es ihr kommen lassen. Er aber ließ sich nicht beirren.
Nach einer halben Stunde ließ er von ihr ab, machte sie los, ließ sie vor einer Leiter stehen, an der von oben Seile mit Lederriemen zum Anschnallen der Hände hingen. Die befestigte er an den Händen, machte unten an Lederschlaufen die Füße so fest, daß sie weit auseinander standen. Über einen Flaschenzug wurde das Seil straff angezogen, Leonora schwebte nun, an den Händen hängend, über den Boden. Die nun straff gespannten Hand- und Fußfesseln schmerzen stark. Leonora stöhnte und verzog schmerzhaft das Gesicht. Mit einer Peitsche bekam sie von ihm Schläge auf den Unterleib und die Brüste, insgesamt dreißig Hiebe. Erst jetzt ließ er von ihr ab. Sie mußte aber noch straff gespannt hängen. Mit Sebastian trank er einen Becher Wein und ließ etwas Essen bringen. Beide Männer speisten.
"Ich gebe ihnen ihre zukünftige Sklavin zurück. Verzeihen sie, daß ich die Schöne etwas gesteupt habe. Aber das gehört dazu, ich wollte es aber auch. Sie werden viel Vergnügen mit ihr haben. Ich würde ihnen vorschlagen, sie gar nicht erst anzuziehen, sondern sie mit gefesselten Händen, wie eine Sklavin, nackt hinter ihren Wagen herlaufen zu lassen. Die liebt die Schmerzen und Erniedrigung. Heute Abend wird sie im Bett ihnen die höchste Lust bereiten."
Leonora protestierte zwar heftig über diesen Vorschlag, fügte sich aber schließlich.
Bevor sie gingen, erhielten sie das gesiegelte Gutachten. Leonoras Preis war beachtlich.
"Ich biete ihnen das Doppelte, wenn sie sie mir verkaufen," meinte Rodrigez.
Sebastian winkte ab.
Sebastians Kutscher blickte erstaunt auf die nackte, von Folterspuren bedeckte Comtesse, die er, an ein Seil gebunden, hinten an der Kutsche befestigen sollte. Er hätte ihr gern zwischen die Beine und an die Brüste gefaßt, was er in diesem Fall gedurft hätte, wagte es dann aber doch nicht. Sebastian hatte noch einige Wege zu erledigen. Während die Kutsche auf Sebastian wartete, blieb die Comtesse splitternackt angebunden stehen. Nicht wenige Passanten befummelten sie, drangen mit den Fingern in ihre Scheide oder den Anus ein, gaben ihr leichte oder auch stärkere Hiebe. Einer bat den Kutscher um die Kutscherpeitsche. Mit der bekam die Comtesse einige kräftige Schläge auf den Po. Schließlich entschloß sich der Kutscher nun seinerseits die von ihm noch heute früh als "Gnädige Frau" Bezeichnete zu berühren.
"Verzeihung, sie haben wunderschöne Brüste. Wenn jeder sie berührt, kann ich es sicherlich auch."
Er knetete die Brüste, fummelte ihr am Geschlecht, gab ihr nun seinerseits mit der Kutscherpeitsche knallende Schläge auf Po und Brüste. Gellend schrie sie, denn er schlug stärker und gezielter als der Passant vorhin. Er traf die Brustnippel und immer direkt zwischen die Beine entlang der Spalte.
"Ficke mich, wir können es auf den Sitzen in der Kutsche machen." forderte sie den Kutscher auf. Dem jedoch fehlte der Mut dazu.
Als Sebastian zurück kam - er hatte die Schreie gehört und sah die Spuren der Peitsche - flüsterte sie dem Kutscher zu: "Schade, du wirst es bedauern. Noch bin ich eine Freie und kann mich ficken lassen von wem ich will. Bin ich Sklavin, entscheidet das der gnädige Herr und der wird mich kaum von seinem Kutscher bespringen lassen."
Schließlich kamen sie im Gouverneurspalast an. Leonora begab sich auf ihr Zimmer und ließ sich ein Bad machen. Bald schon duftete sie und hatte ihr schönstes Kleid angezogen. Sie ließ ihre Kutsche vorfahren mit der sie eine Spazierfahrt unternahm.
Am Abend, Sebastian, Mercedes und Leonora saßen bei einem Becher Wein am Kaminfeuer, fragte Sebastian, ob Leonora immer noch Sklavin werden wolle.
"Ja, will ich," lautete die einfache und klare Antwort.
Mercedes äußerte sich begeistert:
"Das ist ja wunderbar, Sebastiano," rief sie. "Du hast dann eine richtige Leibsklavin, derer du dich immer dann bedienen kannst, wenn ich keine Lust habe. Und ich habe nur wenig Lust. Meine herrlichen Leibsklaven erfüllen mir alle Wünsche."
Sebastian, der einerseits stolz war, eine so wunderbar aussehende Frau wie die Comtesse, die noch dazu hochgebildet war, als Sklavin zu besitzen, fühlte sich andererseits überfordert, die Konflikte durchzustehen, die er erwartete, wenn er zwischen seiner Angetrauten und dieser Sklavin stand. Außerdem liebte er letztlich auch Friderike. Er wußte allerdings, Friderike ist Sklavin Leonoras. Er wollte sie ihr ursprünglich abkaufen, er wußte nur nicht, wie er das anstellen konnte, ohne Leonora mißtrauisch zu machen. Bei der jetzig sich anbahnenden Lösung wird Friderike allerdings in dem Moment sein Eigentum, wo Leonora seine Sklavin wird. Er war also hin und hergerissen.
Trotzdem: Am nächsten Tag machte er sich auf den Weg zum Steuereinnehmer und zahlte den Preis für Leonora ein. Nach drei Wochen kam von der Adelskammer ein Bote und überbrachte eine Urkunde, aus der hervor ging, daß Leonora nach Vollzug der Regularien Sklavin sein wird (darunter ist zu verstehen:
1. Leonora wird öffentlich mit mindestens 50 Hieben ausgepeitscht.
2. Sie bekommt auf beide Gesäßbacken eine Sklavenmarke eingebrannt.
3. Sie muß öffentlich, von einem ihr nicht bekannten Mann, gefickt werden.
4. Sie muß nackt und in Ketten auf einem Karren zur Stätte des Vollzug der Regularien gefahren werden, jeder der will, darf sie berühren, mit der Hand oder einem dünnen Bambusstab schlagen.)
Das Schreiben enthielt weiter folgende Anordnungen:
1. Ab sofort geht sie als leibliches, veräußerbares und vererbliches Eigentum ohne zeitliche Befristung in den Besitz von Sebastiano de Nuevo Castilla über. 2. 3. Ihr gesamtes bewegliches und unbewegliches Eigentum gehört ihrem Besitzer. 4. 5. Ab sofort gehört sie nicht mehr dem Adelsstand an. Ihr Name ist Leonora Vallos. 6. 7. Bevor diese Regelungen in Kraft treten und vor dem Vollzug der Auspeitschung, Brandmarkung und Ficken, ist sie nochmals zu fragen, ob sie bereit ist, Sklavin zu werden. Ihr ist die Versklavungsurkunde vorzulegen, die sie zu unterschreiben hat. Unterschreibt sie nicht, ist die Prozedur sofort abzubrechen, sie ist in diesem Fall sofort wieder eine freie Frau. 8. 9. Der Termin für den Vollzug der Regularien hat innerhalb eines Monats von Zeitpunkt der Übergabe dieser Urkunde an die zukünftige Sklavin und ihren zukünftigen Besitzer, stattzufinden. 10. 11. Die Sklavenzeit endet mit dem Tod der Sklavin oder der Übergabe der Freilassungsurkunde durch ihren Besitzer. 12. Sebastiano rief seinen Kabinettschef zu sich, um ihm den Auftrag zur Festlegung und Organisation der Exekution der Regularien zu erteilen. Jetzt wollte Sebastiano, daß es schnell geht. Der Kabinettschef teilte ihm bereits am nächsten Morgen mit, daß alles bereits in der nächsten Woche auf dem Hauptmarkt stattfinden wird.
Am Tag ihrer Versklavung erschien am frühen Morgen der Henker der Stadt. Er war der Vollstrecker auch von allem, was mit körperliches Züchtigung von staatlicher Seite zu tun hatte. Er kam mit einem schmalen Eselskarren ohne Klappen, auf dem eine Art Reck geladen war. An der oberen Querstange hingen Ketten mit Handschellen herab, an der linken und rechten Längststange befanden sich ebenfalls Ketten für die Füße.
Leonora mußte den Karren vollkommen nackt besteigen. Ihre Hände wurden an den Handschellen angebracht. Sie hing nun etwas über dem Boden des Karrens. Die Beine wurden gespreizt und die Füße links und rechts an den Ketten festgemacht. Leonora wurde belehrt, daß sie keinerlei Widerstand leisten darf, ein eigentlich überflüssiger Hinweis, sie war ja gefesselt und somit wehrlos. Nach der Belehrung gab ihr der Henker zehn Peitschenhiebe auf den Hintern. Das war zwar kein bindender Bestandteil der Regularien, aber, so sagte der Henker, machten dies schon alle seine Vorgänger so. Ihre gellenden Schreie - er schlug mit einer schweren Peitsche mit aller Kraft zu - zeigten den Zuschauern, daß es kein Vergnügen sein dürfte, was Leonora über sich ergehen lassen mußte.
Dann, pünktlich acht Uhr, wurde das schwere Tor des Gouverneurspalastes geöffnet. Der Henker trieb seinen Esel an, Leonora wurde nackt, an Händen und Füßen breitbeinig angekettet nach draußen gefahren.
Sebastian wußte, Leonora hatte gestern gewaltige Angst gehabt, was auf sie zukommt. Gestern Abend hatte der sie in die Arme genommen und getröstet, ihr gesagt, daß bald alles vorbei sei und er sich mit ihr wunderbar vergnügen werde. Sie hatte geweint und am ganzen Körper gezittert, dann, Tränen in den Augen, aber lächelnd gesagt:
"Ich freue mich darauf. Es sind natürlich auch die Schmerzen, die ich morgen erleiden werde, wovor ich Angst habe. Ich weiß, es wird schlimmer sein, wie das, was auf mich als Sklavin sonst zukommt. Aber bis zu einem gewissen Grad macht mich das sogar an. Morgen werde ich mehrere Stunden vom Henker durch die Stadt gekarrt, der johlenden Menge ausgeliefert. Ich weiß, die Familie de Vallos ist nicht sehr beliebt in dieser Gegend. Fast jeder kleine Farmer hat Ärger mit uns, weil uns fast das gesamte Land der Provinz gehört, wir zumindest darauf Anspruch erheben und von den Nutzern Pacht verlangen. Sie werden es morgen genießen, wenn ein Mitglied dieser Familie ihnen wehrlos ausgeliefert ist und sie ohne Repressalien befürchten zu müssen dieses Familienmitglied quälen und erniedrigen können. Ich werde splitternackt sein, dem Pöbel ausgeliefert um mich zu erniedrigen. Das sind morgen keine Gaffer, die wollen sich morgen an meiner Familie rächen. Davor habe ich Angst."
"Du kannst noch zurück. Erkläre, du willst keine Sklavin werden und alles wird abgeblasen."
"Nein, ich will deine Sklavin werden." Leonora kniete vor Sebastian nieder, holte dessen Pimmel aus der Hose und nahm ihn in den Mund.
"Wenn ich aber die Absicht hätte, dich zu verkaufen?"
"Das muß ich riskieren."
Es war, als feststand, daß Leonore Sklavin werden würde, öffentlich bekannt gemacht worden, wann und wo die Zeremonie stattfinden werde, auch der Weg, den sie auf dem Karren nehmen wird. Es gab am Tor des Gouverneurspalastes einen Anschlag und durch den Ausrufer war seit einer Woche täglich darauf hingewiesen worden. Heute früh schien die gesamte Bevölkerung der Stadt und der Umgebung auf den Beinen zu sein.
Sebastian, Mercedes und weitere Angehörige seines Stabes beobachteten das Schauspiel vom Balkon des Gouverneurspalastes aus. Die Zeremonie sollte Mittags auf dem Hauptmarkt, also dem Platz vor dem Gouverneurspalast, stattfinden. Leonora war deshalb so früh vom Henker geholt worden, weil sie erst durch alle Teile der Stadt gefahren und den Bürgern vorgeführt werden sollte. Als der Henkerskarren mit Leonora in eine der Gassen eingebogen war, leerte sich der Platz etwas. Mitten auf dem Platz war ein erhöhtes Podium aufgebaut. Oben standen zwei Pfähle mit Ketten. Dort wird Leonora nachher angekettet, gepeitscht und gebrandmarkt werden. Inzwischen begannen dort die ersten Bestrafungen. Heute war allgemeiner Gerichtstag für die Sklavinnen und Sklaven der Provinz, aber auch für die freien Bürger. Neben Leonora sollten noch insgesamt zwanzig Männer und Frauen zu Sklaven gemacht werden, wobei keiner freiwillig Sklave wurde. man konnte auch bei bestimmten Verbrechen lebenslang oder auf Zeit zum Sklaven gemacht werden, oder wer Schulden hatte und nicht zahlen konnte. In allen Fällen aber mußte ein Richter die Versklavung verfügen, wobei diese bei Schulden nicht so schnell Freie in die Sklaverei schickten, aber es kam vor.
Eben wurde ein Mann im Alter von dreißig Jahren ausgepeitscht. Auch er war zu Sklaverei verurteilt. Sebastian erfuhr das vom obersten Richter der Provinz, der ebenfalls auf dem Balkon war. Deutlich hörte man die Schreie des Delinquenten.
"Der Mann war Bauer mit einem stattliches Hof," erklärte ihm der Richter. "Aber der Graf de Vallos erhob Anspruch auf alle Höfe des Dorfes, auch auf das des Delinquenten. Seine Vorfahren hätten, argumentierte der Graf, das Land vom König übereignet bekommen. Bisher hätten sie ihr Recht nicht wahrgenommen, das aber wolle er nun ändern."
"Stimmt das denn?" fragte Sebastian.
"Es stimmt, Exzellenz. Jedenfalls legte er eine Urkunde vor, daß alles Land westlich von der Quelle des Rio Mandares bis zur dessen Mündung in den Rio Jara der Familie de Vallos gehört. Ich mußte ihm Recht geben, auch wenn sich dessen Vorfahren und er nie um das Land gekümmert hatten. Die Vorfahren der Bauern hatten es urbar gemacht, sie hatten Wege gebaut und Dörfer. Erst dadurch ist es wertvolles Farmland geworden. Aber das Land gehört ihm nun mal, da ist nichts zu ändern.
Der arme Kerl dort unten ist zu lebenslänglicher Sklaverei verurteilt worden, weil er sein Haus und die Scheune angezündet hat. Dabei sind noch zehn Häuser abgebrannt, seine ältestete Tochter kamen beim Brand um. Er sagte, wenn er sein Haus nicht benutzen könne ohne zu zahlen, solle es keiner haben. Wegen Brandstiftung und Mord ist er zum Sklaven gemacht worden."
Sebastian überlegte einen Moment, dann rief er seinen Kabinettschef zu sich.
"Hören sie, kann ich zum Beispiel den armen Kerl, der dort gepeitscht wird, begnadigen?"
"Sie können, aber ich würde es Ihnen nicht empfehlen," war die Antwort.
"Warum nicht?"
"Weil sonst alles in Anarchie ausartet und die Gesetze nicht mehr gelten. Der Herr Graf de Vallos dürfte über eine Begnadigung auch nicht erfreut sein."
Trotzdem, Sebastian rief den Hauptmann der Palastgarde zu sich und befahl ihm, daß die Exekution des Farmers sofort eingestellt werden solle.
"Exzellenz, der Kerl hat schon den größten Teil seiner Auspeitschung hinter sich. Ehe ich den Befehl überbracht habe, wird alles vorüber sein. Gleich wird seine Frau und seine jüngste Tochter drankommen, sie haben ihm beim Zündeln geholfen, begnadigen sie diese oder erlassen sie ihnen die lebenslängliche Sklaverei. Eine zeitlich befristete Versklavung tut es auch."
Nun schleppte man eine rundliche Frau und ein junges Mädchen von vielleicht achtzehn Jahren aufs Schafott. Beide waren nackt. Es waren Mutter und Tochter. Die Mutter wurde zuerst zwischen die Pfähle gekettet. Die Mutter, das wurde laut verkündet, solle auch lebenslänglich Sklavin werden, daher werde sie je dreißig Schläge auf den Hintern, dreißig auf die Oberschenkel nahe dem Geschlecht und dreißig auf jede Brust bekommen. Zusätzlich noch zehn Schläge mit dem Ochsenziemer zwischen die Schamlippen.
"Das hält die Frau wohl kaum aus," rief entsetzt der Richter.
Deshalb ordnete Sebastian an, sie dürfe nur zehn Hiebe auf die verschieden Körperteile bekommen, ein eiligst hingeschickter Soldat überbrachte den Befehl. Die Menge klatschte laut Beifall. Trotzdem waren das noch fünfzig Hiebe und die zehn auf die Fotze. Die Schreie der armen Frau hallten über dem Platz. Nachdem sie die Auspeitschung erhalten hatte, wurde sie in vornüber gebeugter Haltung über einen Bock gelegt und festgeschnallt. Ihr Mann befand sich hier auch schon.
Die Tochter, sie mochte vielleicht achtzehn Jahre alt sein, schrie entsetzt auf, als man ihr eröffnete, nun käme sie dran. Das Mädchen hatte blonde Haare, einen schlanken Körper und kleine spitze Brüste.
"Wie lange muß die in die Sklaverei?" fragte Sebastian.
"Alle lebenslänglich," lautete die Antwort.
Auch sie sollte soviele Peitschenhiebe wie ihre Mutter bekommen. Sebastian konnte sehen, wie sie zum Balkon das Palastes blickte, wohl in der Erwartung auf Begnadigung.
"Sie soll nur fünf auf die verschiedenen Stellen bekommen. Ihre Sklavenzeit endet nach sieben Jahren, die der Mutter nach zehn," befahl Sebastian.
Die Meldung wurde überbracht und vom Schafott aus verkündet. Erneut Jubelschreie. Diese wurden aber bald abgelöst durch die Schmerzensschreie der Gepeitschten. Auch sie wurde nach der Auspeitschung neben ihren Eltern festgeschnallt.
Es befanden sich auf dem Schafott einige kräftige junge Männer, Soldaten der hiesigen Garnison, die den Henkersknechten Hilfsdienste leisteten. Ihre wahre Bestimmung jedoch war, die neu versklavten Frauen "einzureiten", wie es im Jargon hieß, sie also das erste Mal als Sklavin zu ficken. Die Soldaten betrachteten es als eine Auszeichnung, wenn sie zu diesen Diensten ausgewählt wurden, war es doch für die unverheirateten Mannschaftsdienstgrade die einzige Möglichkeit, sich kostenlos sexuell zu befriedigen. Ein Spaßvogel hatte schon vor langer Zeit verfügt, daß hierfür die Soldaten des Kavallerieregiments einzusetzen sind. Dieses Einreiten mußte bei allen neuen Sklavinnen, die von Gerichten zu Sklaverei verurteilt wurden, gemacht werden und zwar öffentlich.
Zwei von diesen Soldaten traten jetzt hinter die Mutter und die Tochter, holten ihren Schwanz aus der Hose und stießen ihn brutal von hinten in die Fotzen. Die Tochter war noch unberührt, der Riß des Hymen schmerzte. Aber auch die Mutter schrie, denn der Angriff geschah mit äußerster Brutalität. Beide Frauen empfanden, hier vor aller Öffentlichkeit solches über sich ergehen lassen zu müssen, als erniedrigend. Das aber sollte es auch sein.
Beide Frauen wehrten sich nach Kräften, aber sie waren so gefesselt, daß jeder Widerstand zwecklos blieb. Auch der Vater zerrte wie wild an seinen Ketten, stieß Flüche und Verwünschungen aus, aber das prallte an den Vergewaltigern ab.
Die Frauen hatten nicht nur die Erniedrigung zu erleiden, sondern auch Schmerzen. Ihre Pobacken waren ebenso mit blutigen Striemen überzogen wie beide Brüste und ihre Fotze war durch die Hiebe mit dem Ochsenziemer blutig. Die kräftigen Stöße der Soldaten, die den Frauen brutal an die Brüste griffen und sie kneteten, bereitete nicht unerheblichen Schmerz. Beide Frauen wimmerten, zum Schreien fehlte ihnen wohl inzwischen die Kraft. Zuerst ergoß sich der Soldat, der die Mutter fickte, ihm folgte wenig später auch sein Kamerad. Als dieser seinen Schwanz aus der noch eben jungfräulichen Fotze gezogen hatte, trat ein dritter Soldat zum Henkersknecht, der die Exekution leitete. Der nickte und nun machte sich erneut ein Soldat über die Tochter her. Er stieß seinen harten Schwengel allerdings in das hintere Loch des Mädchens. Sie schrie und bäumte sich in ihren Ketten auf. Dieser sehr enge Körpereingang war nicht zur Aufnahme eines solchen Riesenpimmels, wie es der des Soldaten war, vorgesehen. So wurde die Kleine am heutigen Tag gleich zweifach entjungfert.
Einer der Henkersknechte legte das Brenneisen in das Holzkohlenfeuer, einer der Soldaten blies mit dem Blasebalg Luft in die Glut und schon bald war das Eisen weißglühend. Zuerst bekam es der Vater in die linke Arschbacke, dann, nachdem das Eisen erneut glühend gemacht wurde, die Mutter und schließlich die Tochter. Im zweiten Durchgang dann, bekamen sie das Eisen in die andere Backe. Immer, wenn sich das glühende Eisen in sie einbrannte, hallte ein Schrei des Schmerzes über den Platz. Nachdem die Familie alles über sich ergehen lassen mußte, wurden sie gefesselt weggebracht.
Sebastian hatte erst einmal genug und verließ den Balkon. Auch andere taten dies, sie nahmen im dahinter liegenden Salon einige Happen zu sich und tranken Wein. Draußen allerdings wurde bei weiteren Menschen die Handlungen vollzogen, wie sie bei zur Sklaverei Verurteilten vorgesehen sind.
Die Verurteilung zur Sklaverei war bei den Gerichten immer beliebter geworden. Selbst Schwerverbrecher, die sonst zu Vierteilen, Pfählen oder Rädern verurteilt wurden, kamen in die Sklaverei. Diese wurden jedoch meist zur Arbeit in den Minen unter Tage oder als Galeerensklaven eingesetzt.
Lautes Schreien auf Tausenden Kehlen kündigten an, daß Leonora angekommen war. Sebastian und seine Gäste begaben sich wieder auf den Balkon. Es fehlte nur der oberste Richter der Provinz, dieser wollte es sich nicht nehmen lassen, die Zeremonie zu leiten. Genau genommen war es bei einer Adligen, die sich versklaven lassen will, eigentlich Sache des Gouverneurs. Aber Sebastian wollte nicht. An Stelle des Gouverneurs konnte dann der oberste Richter die Zeremonie leiten.
Er stand auf dem Schafott, vor ihm, nackt kniend, die zitternde und schluchzende Leonora.
"Willst du, Comtesse Leonora de Vallos, Sklavin werden? Wenn du das willst, antworte mit Ja, das will ich."
"Ja, das will ich."
"Willst du deinen Titel ablegen? Dein gesamtes Eigentum deine zukünftigen Besitzer überlassen?"
"Ja, das will ich."
"Willst du in das vererbliche und veräußerbare Eigentum deines zukünftigen Besitzers übergehen, ihm über dein Leib und Leben vollkommen verfügen lassen?"
"Ja, das will ich."
"Willst du, daß dies nicht nur für dich, sondern für alle von dir in Zukunft ausgetragenen Kinder gilt?"
"Ja, das will ich."
Es folgten noch weitere Fragen dieser Art. Dann wurde Leonora die Urkunde zur Unterschrift vorgelegt. Mit zitternder Hand unterschrieb sie.
"Leonora Vallos, hiermit bist du deines Adelstitels verlustig, auch gehörst du nicht mehr zur gräflichen Familie der de Vallos. Die gilt auch im Falle, daß du jemals wieder frei sein wirst.
Henker, ich übergebe dir die Sklavin Leonora, walte deines Amtes."
Dieser vollzog die Exekution nun selbst. Er kettete Leonora ebenfalls zwischen die Pfähle. Diesmal aber nicht stehend, sondern die Beine nach oben. Es wurde verkündet, sie bekäme insgesamt 90 Hiebe, zehn zwischen die Beine, also auf ihre Fotze, je zwanzig auf die Innenseite der Oberschenkel, zwanzig auf den Hintern und je zehn auf jede Brust. Das war hart, sehr hart. Sebastian erkundigte sich, warum das alles so hart ausfiele.
"Der Vizekönig, der es nicht gern sieht, wenn Adlige Sklaven werden, hat das befohlen. Es soll auch in Zukunft gelten und Nachahmer davon abschrecken," lautete die Antwort des Kabinettschefs.
Die Schläge, die Leonora nun bekam, waren mörderisch. Der Henker hatte eine neunschwänzige Katze ausgewählt, eine Peitsche, mit denen auch unbotmäßige Seeleute auf hohe See bestraft werden. Bei jedem Schlag auf die Fotze der Gepeinigten schrie diese grell auf. Mit dieser Peitsche schlug er auch auf die Brüste und Oberschenkel. Zum Schluß nahm er eine Nilpferdpeitsche und vollendet sein Werk mit den Schlägen auf den Hintern.
Leonora wimmerte, als er von ihr abließ. Er legte sie auf eine Platte und winkte einem der Soldaten zu. Wild vor Geilheit stürzte der sich auf Leonora und rammte seinen Pimmel in ihre Fotze. Aber anstatt vor Schmerz zu brüllen, stöhnte sie laut vor Lust. Jeder auf dem Platz konnte ihre Lustschreie und ihr lautes Stöhnen vernehmen. Niemand räusperte sich, alle schwiegen, es herrschte Stille auf dem Platz, man hört nur Vogelstimmen und einen Esel, der "IA" schrie. Sie bekam sogar einen Orgasmus.
Das brachte weitere Soldaten dazu, sich der Deliquentin zu bedienen, auch ihres hinteren Loches. Als aber dann der sechste Soldat seinen Schwanz im Loch der schönen Gequälten hatte, weitere wollten, schritt Sebastian ein und ordnete an, sofort dieses unwürdige Spiel zu beenden.
Die Masse johlte, das was mit Leonora geschah, war so richtig nach dem Geschmack der Leute: Da wird die Angehörige einer der reichsten, aber auch unbeliebtesten Adelsfamilien mal so richtig rangenommen.
Als der Henker den Befehl des Gouverneurs erhalten hatte, war eben ein Soldat mit Leonora fertig, ein nächster stand schon bereit. Deshalb schritt er ein:
"Schluß, es kommen heute noch mehr Weiber hier auf den Bock. Die hier wird nicht weiter belästigt. Sie muß jetzt die Zeichen angebracht bekommen."
Bei Leonora hatte die Adelskammer angeordnet, daß sie, außer den Brandmalen, eine Marke an den Schamlippen angebracht bekommen solle. Er schnallte sie deshalb auf den Rücken liegend auf einer Platte fest, hob ihre Beine an, befestigte sie an einer Kette und zog diese straff über den Kopf der Sklavin. Die verzog zwar schmerzhaft das Gesicht, aber er störte sich nicht daran. Jetzt konnte er bequem an die Schamlippen heran, aber auch mit den Brenneisen an die Arschbacken. Mit einer Ahle durchbohrte er die linke kleine Schamlippe, zog einen bleistiftdicken Golddraht hindurch, an diesen hing er die Sklavenmarke und lötete die beiden Enden des Golddrahtes zusammen. Als letztes brannte er Leonora die Initialen der Sklaverei in die Arschbacken, eine Prozedur, die die Sklavin ein letztes Mal laut vor Schmerzen schreien ließ.
Auf einer Trage brachten sie Soldaten weg.
"Wohin bringt man sie?" frage Sebastian.
"In die Zitadelle. Dort bleiben die neuen Sklaven solange, bis ihre Wunden verheilt sind. Dann gibt man sie zu ihren Besitzern oder zum Sklavenmarkt, wo sie öffentlich versteigert werden," lautete die Antwort des Kabinettschefs.
"Ich möchte die Tochter und die Frau des Brandstifters von ab sofort in meine Dienste nehmen, regeln sie das bitte," befahl Sebastian.
Einige Wochen später, Sebastian kam von einer Rundreise durch den nördlichen Teil der Provinz zurück, meldete sich der Kommandeur der Zitadelle. Er habe, sagte er, seiner Exzellenz die drei gewünschten Sklavinnen zu übergeben. Mutter und Tochter traten zuerst ein, dann Leonora. Alle drei Frauen hatten um den Hals eine Vorrichtung, mit deren Hilfe ihre Hände gefesselt waren, eine sogenannte Halsgeige. Der Hals war mit einem breiten Holzkragen umgeben. Vorn wurde es schmaler, dort waren für die Hände Löcher eingefügt. Das Gerät konnte in zwei Hälften auseinandergenommen werden. Jetzt aber war es geschlossen. Da die Hände hintereinander vorn eingeklemmt waren, das Gerät aber aus schwerem Eichenholz bestand, war es nicht nur einfach eine Fesselung, sondern auch Folter. Die Arme mußten die schwere Last des Geräts hochhalten, was bei seinem Gewicht nicht einfach war. Außerdem mußten die Sklavinnen durch die Fesselung ihre Arme angewinkelt halten. Alle drei mußten sich vor Sebastian hinstellen.
Zunächst befahl er das Fesselgerät zu entfernen, Er beachtete zunächst Leonore nicht, sondern ging zur Mutter. Sie war eine Frau in voller Blüte: dunkles volles Haar, große kräftige, leicht hängende Brüste, breite Hüften mit einigen Speckfältchen, betonter deutlicher Schamhügel mit starker dunkler Behaarung.
"Du weißt, ich habe dich zu zehn Jahren Sklaverei begnadigt.
"Ja, gnädiger Herr," antwortete die Sklavin.
"Du wirst an den Schamlippen eine ähnliche Marke tragen, wie die da. Zeige sie, Leonora."
Gehorsam zog Leonore die Marke, die an ihrer Schamlippe hing, hervor.
"Aber das dehnt ja meine Labie," wagte die Sklavin einen Einwand.
Sebastian blickte sie finster an:
"Ich werde das heute noch mal durchgehen lassen. Aber wage nie mehr solche Frechheiten. Was mit dir und deinen Körper geschieht, entscheiden deine Besitzer. Du bist rechtmäßig zu Sklaverei verurteilt, bist als Staatssklavin dem Gouverneur, also mir, zur Verfügung gestellt worden. Folglich entscheide ich allein. Damit du das nicht vergißt, wirst du an beide Schamlippen solch einen Ring bekommen und durch die Brustwarzen je einen Stift."
Er klingelte, es erschien ein Soldat, dem befahl er, die Sklavin zum Vollzug seines Befehls wegzubringen.
"Rasiere ihr auch die Schamhaare weg. Wenn Du willst, darfst du sie ficken. Wenn sie fertig ist, will ich sie sehen," befahl er.
Jetzt ging er zur Tochter. Diese war zierlicher als die Mutter. Allerdings ähnelten sich deren Haarfarben. Die Scham war spärlicher bewachsen, deutlich konnte man die kleinen Labien sehen, Sebastian griff ihr dorthin, wollte zwischen die Labien greifen, aber er spürte Widerstand.
"Ab morgen bist du die Zofe meiner Frau, aber heute teile ich mit dir mein Bett."
Er befahl ihr, sich über den reich mit Schnitzereien verzerrten Schreibtisch zu legen, nahm einen Bambusstock und gab der Kleinen einige kräftige Hiebe auf den Po. Sie wehrte sich nicht, bäumte sich aber bei jedem Schlag auf und schrie. Auch sie wurde weggebracht.
Leonora stand nun in all ihrer aufreizenden Schönheit vor Sebastian.
"Ich dachte," sagte sie, "du würdest...."
Auch ihr gab Sebastian einige Hiebe mit dem Stock aus den Hintern,
"Wer hat dir erlaubt ohne Aufforderung zu sprechen? Und wieso bin ich für dich "du"? So, jetzt rede!"
"Gnädiger Herr, ich dachte, sie freuen sich darüber, daß ich jetzt ihre Leibsklavin sein kann und würden mich in der ersten Nacht auffordern, das Bett mit ihnen zu teilen. Ich verspreche ihnen die höchsten Wonnen."
"Wie du eben erfahren hast, habe ich mich anders entschieden. Ich werde dir einen Soldaten schicken, der befriedigt dich."
Entsetzt blickte Leonora ihren Besitzer an. Der aber fragte kühl:
"Noch Fragen?"
Morgens, Sebastian frühstückte wie immer mit Mercedes, seiner Frau, fragte diese ihren Mann:
"Wie war die erste Nacht mit deiner neuen Sklavin Leonora?"
"Leonora? Ich habe die Nacht mit der Kleinen verbracht, die mit ihrem Vater den Bauernhof angezündet hat. Leonora war frech geworden, da habe ich sie bestrafen lassen und einem Soldaten zum Ficken überlassen."
"Recht so," lobte Mercedes. "Sie ist eine Sklavin wie jede andere, sie soll keine Sonderrechte haben."
Trotzdem ließ Sebastian Leonora kommen. Sie hatte auf den Brüsten, Schenkeln und Gesäß blutunterlaufene Striemen.
Mercedes ging zu ihr hin, strich ihr über die Brüste, plötzlich, Leonora hatte damit nicht gerechnet, kniff sie fest in die Nippel und drehte sie. Leonora schrie vor Schmerz und entzog sich. Aber im selben Moment hatte sich Leonora eine schallende Ohrfeige von Mercedes eingehandelt.
"Ich werde dir zeigen, was eine gehorsame Sklavin ist." Mercedes nahm die Glocke, klingelte und als der Dienstbote kam, befahl sie ihn:
"Gehe zum Kommandanten der Wache, er soll den Sklavenzuchtmeister zu mir schicken.
Kurze Zeit später erschien ein Feldwebel.
"Nehmen sie die Sklavin da mit. Sie soll lernen, daß sie bedingungslos zu gehorchen hat. Ihr Wille soll gebrochen werden."
Der Zuchtmeister betrachtete die nackte Leonora. Er kannte sie offensichtlich von früher und wußte, sie war eine hochrangige Adlige. Trotzdem fesselte er Leonoras Hände mit einem Seile auf dem Rücken und führte sie weg.
"In drei Stunden," bemerkte er im Weggehen, "bringe ich sie zurück. Dann können sie mit ihr machen was sie wollen. Sie hat dann keinen Willen mehr."
"Was machen wir mit ihrem Gut San Marco?" fragte Mercedes.
"Wir werden es verkaufen," antwortete Sebastian.
"Aber es soll dort sehr schön sein. Es liegt in den Bergen, im Sommer herrscht dort angenehmes Klima."
"Aber es gehören auch riesige Ländereien dazu. Die zu bewirtschaften ist uns nicht möglich. Ich bin Gouverneur, also Staatsbeamter. Ich muß hier in der Residenz sein, nicht auf dem Gut San Marco."
Sie beratschlagten noch eine Zeit und kamen zum Ergebnis, daß sie das zum Gut gehörende Herrenhaus ausbauen und es als Lustschloß nutzen wollten.
"Du bringst dort deine Sexsklavinnen und ich meine Sexsklaven unter. Wir holen uns nur die hierher, auf die wir vor allem Lust haben. Dorthin reisen wir, wenn wir feiern wollen. Es soll ein Lustschloß werden. Das Land verpachten oder verkaufen wir," schlug Mercedes vor.
Sie beschlossen, in einer Woche zum Gut San Marco zu reisen um es an Ort und Stelle zu begutachten.
Am Nachmittag brachte der Zuchtmeister Leonora zurück. Man sah ihr an, daß eine Veränderung mit ihr vor sich gegangen ist.
"Gnädige Frau," meinte der Zuchtmeister, "verlangen sie von der Sklavin etwas, was sie eigentlich nie machen würde, es kann sehr sehr ungewöhnlich sein."
Mercedes überlegte eine Weile. Dann zeigte sie auf ihren Lieblingshund, einen riesigen Rüden.
"Lege dich breitbeinig hin und lasse dich vom Hund bespringen," befahl Mercedes.
Gehorsam führte Leonora den Befehl aus. Sie wußte, der Hund war von seinem früheren Besitzer für sowas abgerichtet worden. Mercedes befahl dem Hund es zu tun, er lief hechelnd zu Leonora hin.
"Nehme den Pimmel des Hundes und führe ihn in deine Fotze ein."
Auch das wollte Leonora tun, aber Sebastian hielt sie im letzten Moment davon ab.
"Ich will, keine Frau ficken, die es mit einem Hund getrieben hat," begründete er den Widerruf.
Der Hund ließ von Leonora ab und legte sich seiner Herrin vor die Füße.
"Wie hast du das hingekriegt?" fragte Sebastian den Zuchtmeister.
Er erzählte, er habe einen dicken Dildo, den er mit rotem Pfeffer eingerieben habe. Mit den habe er der Sklavin nur leicht den Kitzler berührt, es durfte nur leicht brennen. Dann habe er sie auf einen Phallus gesetzt, und zwar so, daß sie mit den Füßen nicht den Boden berührte. Der Phallus konnte hin und her bewegt werden, angetrieben durch Wasserkraft, mit der die neben dem Folterraum befindliche Mühle betrieben wurde. Der Sklavin fesselte er die Hände auf dem Rücken, befestige die gefesselten Hände an einem Seil, das von oben herabhängt, und zieht es stramm nach oben. Die Sklavin verspürt in den Schultern starke Schmerzen und muß sich nach vorn beugen. Jetzt stelle ich die Bewegungen des Phallus an. Sie wird jetzt so quasi gefickt. Zunächst ist es ihr angenehm, sie empfindet Lust, hat sogar mehrere Höhepunkte. Aber schon bald läßt das nach, schließlich wird es unerträglich. Sie bittet, er möge sie von diesen Reizen befreien, was er aber nicht tat. Schließlich erkläre er sich bereit, aber nur dann, wenn sie sich den mit rotem Pfeffer eingeriebenen Dildo in die Fotze einführt. Natürlich machte sie das nicht, sondern erträgt weiter die Fickbewegungen. Aber lange hält sie es nicht aus, sie bitte erneut, fleht ihn an, aber er bleibt dabei: ohne den Pfefferdildo geht es mit der Fickbewegung weiter.
"Alle Sklavinnen willigen schließlich ein, die eine früher, die andere später. Sie eher früher, sie ist Schmerzen nicht gewöhnt," erklärt der Zuchtmeister.
"Also wird sie losgemacht, ihr der Pfefferpimmel gegeben und sie aufgefordert, ihn sich einzuführen. Sie hat es sofort gemacht, andere weigern sich nun, kommen also erneut auf den Fickstuhl. Natürlich, wenn sie den Pfefferdildo einführen, brennt das in ihr entsetzlich. Das soll es auch. Wir lassen sie einige Zeit den Veithstanz aufführen und schreien, dann spülen sie ihre Fotze mit einer Lösung, die den Pfeffer neutralisiert. Das ist alles," beendet er seinen Bericht.
"Sie muß entsetzlich gelitten haben," bemerkte Sebastian und ging zu Leonora hin, nahm sie in den Arm und strich ihr übers Haar. Sie sagte nichts, lächelte aber ihren Besitzer mit Tränen in den Augen an.
Die Vorbereitungen für die Reise nach San Marco dauerten einige Tage. Damals wurde bei Reisen von hohen Herrschaften immer der gesamte Hausstand mitgenommen. Nach sechs Tagen war man endlich soweit. Im Hof des Gouverneurspalastes sammelten sich Kutschen, Lastwagen, Karren und Maulesel. Die Palastwache stellte eine Kompanie Soldaten ab. Mercedes und Sebastian reisten in der prächtigsten Kutsche. Hinten an der Kutsche waren an Seilen die Leibsklavinnen und Leibsklaven mit gefesselten Händen angebunden. Sie waren alle nackt und mußten den Weg zu Fuß zurücklegen. Insgesamt mochten an den verschiedenen Kutschen an die hundert Sklavinnen und etwa dreißig Sklaven angebunden sein. Auch Mutter und Tochter und Leonora waren hier. Alle mitreisenden Sklavinnen und Sklaven waren an Wagen angebunden und reisten zu Fuß. Allerdings gab es einen Wagen, auf dem saßen Sklavinnen. Auf diesem Wagen war noch ein transportabler Prügelbock für Bestrafungen unterwegs aufgeladen worden. Er wurde allerdings nicht von Zugtieren, sondern von nackten Sklavinnen und Sklaven gezogen. Sklaven, die gehbehindert waren oder unterwegs fußkrank wurden, konnten so mitreisen.
In der zweiten Kutsche reiste der kleine Sebastian, der ursprünglich mit seiner Amme fahren sollte. Diese hatte aber noch gestern erklärt, sie wolle nur bekleidet mitreisen. Sebastian hatte ihr jedoch angedroht, bleibe sie bei ihrer Weigerung, werde er sie wie eine Sklavin an den Wagen anbinden.
"Ich werde dir die Hände auf den Rücken fesseln lassen, um die Titten stramme Riemen und dich damit hinten an die Kutsche anbinden lassen. Überlege es dir gut."
Aber Monika blieb starrsinnig. Sebastian ließ sie sofort vom Zuchtmeister einsperren. Er befahl, sie müsse das Kind säugen, ansonsten bliebe sie gefesselt.
"Und morgen bindet sie mit den Titten an die Kutsche, die Hände auf dem Rücken gefesselt. Eine der Haussklavinnen soll statt ihrer mitfahren und das Kind betreuen. Sie kommt nur in den Wagen, wenn ihre Titten vom Kinde benutzt werden müssen."
Gegen Mittag reiste die Gesellschaft ab. Sebastian hoffte, in drei Tagen die Hazienta San Marco zu erreichen.
Da es brütend heiß war, hatte Sebastian den Befehl gegeben, den Sklavinnen und Sklaven bei jeder Rast genügend Wasser zum Trinken zu geben. Trotzdem war der Marsch für die Sklaven eine Tortur. Sie mußten dem Tempo der Kutsche folgen, wobei die Kutscher keine Rücksicht auf die Sklaven nahmen. Deshalb wurden sie von Berittenen mit Peitschenschlägen angetrieben.
Monika war befehlsgemäß an der Kutsche, in der der Kleine reiste, an den Brüsten angebunden worden. Da zur Versorgung des Kleinen nur vier Sklavinnen beschäftigt waren, waren nur diese, außer der einen, die zur Betreuung des Kindes im Wagen saß und Monika an dessen Kutsche angebunden. Monika schrie, sie füge sich und sei einverstanden nackt zu fahren, aber Sebastian reagierte nicht. Als er an ihr vorbei ging, sprach sie ihn direkt an.
"Das hättest du dir gestern überlegen sollen. Du bist nackt, was ändert es? Da du dich geweigert hast freiwillig nackt mitzufahren, wirst du gezwungenermaßen nun nackt hinterher laufen."
Sebastian befahl ihr sich zu bücken und breitbeinig hinzustellen.
"Wehe du schließt die Beine, Ich lasse dir sonst bei der ersten Rast dreißig Peitschenhiebe auf die Fotze geben,"
Mit einer Gerte bekam sie zehn kräftige Schläge auf den Hintern und fünf auf die Fotze. Monika hob sich von den Sklavinnen deutlich ab. Während letztere alle die Schamhaare abrasiert hatten, bedeckte Monikas Geschlecht ein dichtes Vlies. Während sie sich unter seinen Schlägen windet, bekommt Sebastian Lust auf sie. Er rammt ihr seinen Schwengel von hinten in die Fotze. Monika schreit, aber es sind Lustschreie. Als es ihm kommt, ist auch sie am Beginn des Orgasmus. Er jedoch spritzt ab und wartet nicht auf ihren Höhepunkt. Jaulend bittet sie, das sie sich selbst zu Ende befriedigen kann. Er aber läßt sie einfach stehen. Mit gefesselten Händen ist es ihr unmöglich zu onanieren. Sebastian weiß, daß Monika nymphomanisch veranlagt ist, alles in ihr ist derzeit in Aufruhr. Aber sie wird die Befriedigung nicht erhalten.
Kurze Zeit später, sie wollen eben aufbrechen, erscheint der Medicus.
"Euer Gnaden erlauben die Bemerkung," beginnt er umständlich, "die Amme ihres Sohnes soll die so wie derzeit die Reise mitmachen?"
Sebastian denkt, er meine, daß Monika ohne Befriedigung geblieben ist und fragt zurück, was es wohl den Medicus angehe, wenn eine Sklavin ohne Befriedigung geblieben sei. Das jedoch verwirrt den braven Medicus. Schließlich aber versteht Sebastian um was es den Arzt geht: Monika, stramme Riemen um die Brüste, hat unerträgliche Schmerzen, weil die Milch fließt.
"Gnädiger Herr, erlauben sie ihren unwürdigen Diener die Bemerkung, sie wird so die Reise nicht machen können."
Sebastian überlegt einen Moment und befiehlt dann, sie nicht an geschnürten Brüsten mitgehen zu lassen. Stattdessen soll sie Klemmen an die Schamlippen bekommen und daran an den Wagen gebunden werden.
"Damit die Klemmen aber nicht abgehen, nehme man solche mit Spitzen, die sich ins Fleisch bohren," ordnet er an.
Der Zuchtmeister, der die Reise mitmachen wird, läßt solche Klemmen holen und befestigt sie an den zwei an den großen und zwei an den kleinen Schamlippen der Amme. Monika, die Ungetüme erblickend, begriff sofort zu was die dienen und wehrte sich nach Kräften. Aber es nützt ihr nichts. Kurze Zeit später hängen an den kleinen und großen Labien je eine dieser Klemmen, eine fünfte ist am Kitzler. Diese schmerzt ganz besonders. Die Klemmen werden am Ende eines Seils befestigt, das an der Kutsche für den kleinen Sebastian angebunden ist. Da die Kutsche mit Sebastian junior genau vor der Sebastians und Mercedes im Treck fährt, kann Sebastian genau sehen, was Monika widerfährt. Sie fühlt sich sehr unwohl, mehrfach, wenn die Kutsche schnell wird, schreit sie, wahrscheinlich fürchtet sie um ihre Schamlippen.
Am Abend bauen sie an einem See ihr Camp auf. Die Sklaven werden unter Aufsicht der Soldaten zum Baden in den See getrieben, sie sind fast alle dick mit Straßendreck bedeckt. Die Regenzeit ist erst wenige Tage beendet, die Straßen folglich schlammig. Die Sklaven bleiben während des Badens gefesselt, nur Monika bekommt sie abgenommen. Nach dem Bad stillt sie den Kleinen. Schon während der Fahrt wurde sie immer mal wieder in den Wagen gesetzt, jeweils zur Stillzeit. Jetzt, es ist schon dunkel, sitzt sie, wie auch die Sklaven, mit angeketteten Füßen, aber die Hände nicht gefesselt, am Feuer und bekommt ihr Essen.
Sebastian, der einen Rundgang macht, sieht sie neben Leonora sitzen und geht hin. Er ruft den aufsichtführenden Unteroffizier, der beide von der Kette losmacht, ihnen aber Handschellen anlegt. Sebastian bekommt den Schlüssel und führt beide weg.
Für ihn und Mercedes sind große Zelte aufgebaut worden in denen sie in der Nacht schlafen werden. Dorthin, in sein Zelt, führt er die beiden Frauen. Zunächst läßt er Monika sich breitbeinig hinstellen. Sie hat die Klemmen noch am Geschlecht, die soll sie schwingen lassen.
Monika zögert, sie schämt sich. Als ihr aber Sebastian droht, ihr morgen beim Marsch Ketten an die Füße legen zu lassen, gehorcht sie. Die schweren Klemmen haben ihr die Labien gedehnt, auch die am Kitzler schwingt mit. Sebastian fragt sie nach ihren Empfindungen unterwegs.
"Gnädiger Herr, es war fürchterlich. Vor allem diese Klemme hier" sie zeigt auf die am Kitzler, "hat mir große Schmerzen bereitet. Jedes Rucken des Kutsche ließ die Angst in mir hochsteigen, meine Schamlippen würden zerrissen und meine Klitoris auch. Bitte erlassen sie mir das. Fesseln sie mich ganz normal an das Seil, so wie bei den anderen Sklavinnen. Bitte!"
Sebastian antwortet ihr, er werde es sich überlegen. insgeheim aber ist er entschlossen, ihr zwar die Klemmen an der Fotze zu lassen, sie aber ab der Mittagsrast wie die anderen Sklavinnen mit den Händen an das Seil zu binden. Auf gar keinem Fall beabsichtigte er, Monika in der Kutsche fahren zu lassen. Das sagte er ihr auch:
"Ich habe dir gestern die Möglichkeit gegeben gehorsam zu sein. Diese Chance hast du verpaßt. Also gehst du wie eine Sklavin. Laß jetzt die Klemmen schwingen."
Monika gehorchte, auch als Sebastian ihr befahl, die Schwingungen zu intensivieren.
"Wir werden heute Abend ein Männerfest feiern. da werdet ihr mitmachen," sprach er zu den beiden.
Leonora zuckte leicht zusammen.
"Wirst du mich nehmen," fragte sie schüchtern.
Sebastian hatte Lust auf sie, deshalb nickte er.
Bald schon erschienen die Offiziere der Wachkompanie und die anderen Männer aus Sebastians Stab. Es wurden noch mehr Sklavinnen geholt und schon bald feierten sie die schönste Orgie. Monika mußte anfangs ihre Klemmen schwingen lassen. Dann hingen die Männer ihr an die Fotze Gewichte, ihre Schamlippen dehnten sich schließlich so stark, daß sie Handlänge erreichten. Auch die Klemme an der Klitoris bekam Gewichte angehangen. Jedesmal, wenn ein weiteres Gewicht hinzu kam, schrie Monika vor Schmerz. Als ein Offizier ihr noch ein Gewicht an die Fotze hängen wollte, gebot Sebastian Einhalt, er fürchtete um die Frau.
"Warum hat die eigentlich Haare an der Fotze," fragte der Offizier. "Sklavinnen haben doch sonst da keine Haare."
"Sie ist keine Sklavin, sondern die Ehefrau eines Unteroffiziers, die in meinem Haushalt als Amme meines Sohnes dient. Sie hat allerdings eine sklavenähnliche Stellung."
"Ach so," der Offizier griff ihr zwischen die gedehnten Schamlippen und manipulierte ihr am Kitzler. Monika stöhnte vor Geilheit.
"Bitte, gnädiger Herr," flehte sie den Offizier an. "Stecken sie ihren Penis in mich oder befriedigen sie mich auf andere Weise. Bitte!"
Der Offizier gebot Monika sich vornüber zu beugen. Diese glaube, er befriedige sich an ihrer Fotze und gehorchte voll Freude. Er aber rammte seinen steifen übergroßen Pimmel in ihr hinteres Loch ohne ihn mit Olivenöl gleitfähiger gemacht zu haben. Ein schriller Aufschrei des Schmerzes folgte.
Sebastian hatte Mitleid mit ihr. Während der Offizier sich des engen Anusloches bediente, reichte er ihr einen Dildo. Gierig schob sie sich diesen zwischen die Beine und schon bald stöhnte sie voll Geilheit.
Am nächsten Tag wollten sie die Hazienta San José des Vallos erreichen. Sie war der Stammsitz der Grafen de Vallos, also der Familie von Leonora. Dort kamen sie am späten Nachmittag an.
Der Verwalter empfing sie.
"Exzellenz," begrüßte er Sebastian. "Seine Durchlaucht, der Graf de Vallos, bittet sie um Entschuldigung sie nicht persönlich empfangen zu können. Er erhielt ihre Nachricht erst heute früh. Dringende Geschäfte verhinderten, daß er jetzt anwesend ist. Er wird aber am Abend zurück sein und lädt sie zu einer Feier ein."
Sebastian und Mercedes bekamen im Herrenhaus je ein prächtiges Zimmer, die anderen Gäste von Rang mußten allerdings mit aufgestellten Zelten vorlieb nehmen. Für die Sklavinnen und Sklaven, die nicht zur Versorgung oder zum Vergnügen der Gäste erforderlich waren, gab es einen festen Keller, wo sie mit Ketten an die Wand gefesselt wurden. Sebastian nahm sich Monika und Leonora mit, Mercedes zwei von ihren Sexsklaven. Die Gäste am Abend empfing der Graf persönlich im Bankettsaal, der prächtig mit Wachskerzen erleuchtet war. Neben ihm stand eine blutjunge Frau in einem prächtigen Kleid und einer kunstvollen Perücke.
"Meine Tochter," stellte er sie den Gästen vor.
Alle waren verwundert, denn immerhin war es eine Sexparty. Neben der jungen Frau stand ein ebenso junger Mann, der den Gästen als der Ehemann der Tochter, Graf de Stratos, vorgestellt wurde. Die Gäste defilierten einer nach dem anderen vor den Gastgebern. Als Sebastian an der Reihe war, würdigte der Graf de Valos seine Nichte keines Blickes. Stattdessen stierte sie der Schwiegersohn an, er hätte sie, wäre sie nicht bereits nackt gewesen, mit den Blicken ausgezogen. Er tuschelte etwas mit seinem Schwiegervater. Der wandte sich an Sebastian:
"Exzellenz, darf ich sie um etwas bitten?"
Sebastian nickte.
"Ich bitte sie darum, diese Sklavin da meinem Schwiegersohn für heute zu überlassen. Sie erhalten reichlichen Ersatz für sie."
Sebastian war einverstanden. Anschließend gab es Essen. Als dann der Tanz begann, brachte ein Diener eine nackte Sklavin zu Sebastian:
"Mit den besten Empfehlungen von seiner Durchlaucht den Grafen de Stratos. Er läßt ihnen mitteilen, er hätte nichts dagegen einzuwenden, wenn sie sie peitschen oder sonstwie hart behandeln. Das sei sie gewöhnt und bereite ihr Vergnügen."
Hatte Sebastian zunächst geglaubt, es sei eine Sklavin - sie hatte züchtig den Kopf gesenkt gehalten - erkannte er nun, die junge Frau ist die Tochter des Gastgebers.
Sebastian nahm den Diener zur Seite und fragte ihn, was denn der Graf de Valos dazu sagen werde, wenn seine Tochter so quasi wie eine Sklavin behandelt werde. Der Diener entgegnete, Sebastian solle sich da keine Sorgen machen, das ginge schon in Ordnung. Der Graf de Valos sei damit einverstanden und wisse alles.
Die junge Frau war vorhin als Juanita vorgestellt worden. Sebastian betrachtete sie bewundernd. Sie hatte eine makellose Figur, die Brüste standen stramm, sie waren nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Ein feines blaues Geflecht von Äderchen an den Brüsten unterstrichen deren Schönheit. Allerdings überzogen sie blaue Striemen, die Spuren von Schlägen. Ebensolche Striemen hatte sie am Hintern und zwischen den Beinen. Ihre Fotze war glatt rasiert, an den kleinen Labien hing je ein Kettchen aus Gold mit einem großen Rubin versehen.
"Juanita," fragte Sebastian. "Ich finde dich wunderschön. Ich möchte nicht nur für mein Vergnügen sorgen, sondern auch für das deine. Wie hast du es am liebsten?"
"Schlage mich, schlage mich hart mit einer schweren Peitsche. Dann nehme mich brutal. Bitte!"
Sebastian war etwas irritiert. Juanita war eine zarte Frau, diese sollte harte Behandlung lieben? Aber offensichtlich war es an dem. Sebastian hatte nichts gegen solche Praktiken. Ein Prügelbock war schnell beschafft, auch eine Peitsche ( "Das ist eine Peitsche mit Riemen aus echtem Nilpferdleder," hatte der Diener betont). Zunächst schlug er Juanita mit er flachen Hand auf den Hintern. Klatschend traf seine Hand den zarten Po der Frau, der wurde langsam rot. Bei jedem Schlag bewegte sie etwas ihren Unterleib und stöhnte.
"Härter!" verlangte sie schließlich.
Sebastian stellte sich neben sie und schlug mit einer Rute hart zu. Bei den ersten Schlägen stockte zunächst ihr Atem, leise stöhnte sie und bewegt ihre Hüften etwas schneller.
"Schlage mich auf die Oberschenkel und zwischen die Schamlippen. Bitte!"
Sie war nicht gefesselt, also drehte sie sich auf den Rücken und öffnete weit die Schenkel. Sebastian überlegte, ob er die Peitsche nehmen soll. Nachdenklich hielt er sie in der Hand. Als er Juanita ansah, verriet ihr Blick eine Mischung aus Begierde und Angst. Es holte mit der schweren Peitsche aus, zögerte jedoch. Anstatt Gegenwehr gingen die Beine noch weiter auseinander. Also schlug er zu, traf aber nicht ihre Fotze, sondern die Oberschenkel. Sofort zeichneten sich bläuliche Striemen ab. Juanita stieß jetzt leise spitze Schreie aus.
"Weiter! Fester!" schrie sie.
Sebastian schlug erneut zu. Diesmal traf er sie mitten zwischen die Schamlippen. Und noch einmal traf er sie dorthin. Juanita quietschte und bewegt hektisch ihr Becken, aber die Schenkel blieben weit geöffnet. Er wollte ihr die Fotze nicht zu Brei schlagen, denn schon nach den zwei harten Schlägen floß Blut. Er schlug ihr deshalb auf die Oberschenkel, bis sich auf diesen ein enges Geflecht von Striemen abzeichnet. Sie mußte unerträgliche Schmerzen verspüren, aber ihre Schenkel blieben geöffnet, ihre Schreie verrieten, daß sie noch mehr Schläge haben wollte. Schließlich jedoch schrie sie:
"Jetzt, jetzt stecke ihn rein!"
Sebastian, der durch das Schauspiel der gepeitschten Juanita hochgradig erregt war, zögerte nicht. Er warf die Peitsche weg und stieß ihr seinen Penis in die von Schleim feuchte und schlüpfrige Fotze. Schon nach wenigen Stößen kam es ihr. Sie schrille Schreie hallten durch den Raum, ihr Orgasmus wollte nicht enden.
Als Sebastian den Höhepunkt nahe kam, stieß sie ihn weg.
"Ich will nicht bespritzt werden. Du kannst dir wichsen oder eine Sklavin nehmen," schrie sie ihn an.
Sebastian jedoch hielte die sich Wehrende fest, als ihm das nicht gelang befahl er zwei Sklavinnen in den Raum. Diese hielten Juanita fest und Sebastian spritzte sein Sperma ins Geschlecht der tobenden Frau.
Als er von ihr abließ, sprang sie auf und gab Sebastian einige schallende Ohrfeigen und rannte aus dem Raum. Er wußte nicht, was er von ihr zu halten hatte. Aber ehe er das zu Ende gedacht hatte, öffnet sich die Tür. Es traten zwei kräftige nackte Männer ein, die Juanita mit auf den Rücken gedrehten Händen in den Raum führten und sie auf Sebastian zuschleuderten.
Dann betrat ihr Mann den Raum.
"Wollte sie dich nicht ficken lassen, als es ihr gekommen ist?"
"Ja," bestätigte Sebastian.
"Du mußt sie bestrafen," meinte ihr Mann.
"Bestrafen? Wie denn? Wenn ich sie peitsche, erweise ich ihr doch einen Gefallen. Ich habe noch nie eine Frau getroffen, die so geil auf Schmerz war."
"Dann mußt du ihr etwas zufügen, was sie nicht mag. Ich zeige es dir."
Die beiden Sklaven ergriffen erneut Juantita, banden sie, auf dem Rücken liegend fest, hingen an die großen Labien eine Klemme an der eine dünne Kette aus Gold befestigt war und zogen ihr, jeder eine Kette in die Hand nehmend, die Labien auseinander. Dann öffnet ihr Mann die Tür, rief etwas in den Flur. Ein großer zotteliger Bernhardiner kam herein.
Als Juanita sah, was ihr Mann plante, schrie sie entsetzt und verlangte, er möge nicht zulassen, daß sie ein Hund besteigt. Ihr Mann aber rief dem Hund zu:
"Da, los!"
Der Hund schnupperte ihr zunächst an der Fotze, leckte sie ein paar Mal. Dann besprang er sie, traf jedoch nicht den Fotzeneingang. Ihr Mann befahl einer Sklavin dem Hund zu helfen. Sie führte den Hundepimmel in Juanitas Fotze eine. Diese stieß laute entsetzliche Schreie aus, aber sie mußte es durchstehen bis der Hund von ihr abließ. Sie weinte.
"Das mag sie nicht, so kannst du sie strafen. Oder mache sie durch eine Auspeitschung geil, ficke aber dann eine andere."
Er ging jetzt, seine Frau lag immer noch gefesselt und weinend da. Sebastian befahl den einen Sklaven Juanita erneut auszupeitschen. Wieder ihre Begierde nach dem Reiz des Schmerzes, wieder brünstige Schreie der Gepeitschten, wieder die Unersättlichkeit Schmerzen zugefügt zu gekommen. Dann, auf einmal, schrie sie, sie wolle gefickt werden. Sebastian reagierte nicht. Ihre Forderungen wurden drängender, jetzt befahl sie sogar, Sebastian oder einer der Sklaven sollten sie befriedigen.
"Sebastian stellte sich höhnisch grinsend vor Juanita hin:
"Du glaubst doch nicht im Ernst, Dreckfotze, ich ficke eine Frau, über die kurz vorher ein Köder gerutscht ist. Mach es dir selbst, wenn du kannst oder hole deinen vierbeinigen Liebhaber."
Sebastian wählte sich unter den Sklavinnen eine aus, mit der er den Rest der Nacht verbringen wollte. Zu den anwesenden Sklaven aber sagte er:
"Ihr könnte die Mädchen hier so oft ficken wie ihr wollt. Ihr könnt mit ihnen machen, was euch Spaß macht. Wer aber Juanita fickt, den lasse ich kastrieren. Am Morgen um acht Uhr macht sie los."
Juanita schrie und schimpfte, sie versuchte sich von ihren Fesseln zu befreien, was ihr aber nicht gelang.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück, wurden sie erneut vom Grafen empfangen. Sein Schwiegersohn und Juanita waren bei ihm, sie aber ließ sich nichts anmerken, blickte aber Sebastian scheinbar freundlich an.
Leonora wurde vom Grafen de Stratos gegen Mittag an Sebastian zurück gegeben.
"Sie ist eine Perle, Exzellenz. Lange habe ich nicht mehr solch wunderbaren Geschlechtsverkehr gehabt. Ich habe meinem Cousinchen auch ein Geschenk gemacht.
Jetzt sah es Sebastian, denn Leonora war bis jetzt vom Grafen verdeckt worden. An den großen Schamlippen hatte sie an einer goldenen Kette hängend je einen tischtennisballgroßes goldenes Gewicht hängen. das reich mit Rubinen besetzt war. An den kleinen Labien hingen ebenfalls solche Gewichte, allerdings waren sie erheblich kleiner. An den Brüsten hingen auch an einer Kette hängend die gleichen Gewichte wie an den großen Labien. Die großen und kleinen Schamlippen waren bizarr gedehnt, ebenso die Brustnippel. Er hob einen der Anhänger, er war recht schwer.
"Wie soll Leonora heute und morgen die lange Strecke zu Fuß gehen?" überlegte Sebastian, fand aber keine Lösung.
Nach dem Aufbruch der Reisegesellschaft, Leonora war an seinem Wagen angebunden, beobachtet er, wie sie ging. Sie versuchte es breitbeinig, aber das entlastete sie nur wenig. Sie mußte weitergehen, war sie doch am Seil angebunden, das an der Kutsche befestigt war. Aber die schweren Kugeln mußte ihr jeden Schritt zur Qual machen. Sebastian überlegte, ob er ihr die Gnade erweisen sollte, auf dem Wagen der Fußkranken zu fahren. Aber er wußte, Graf de Stratos, der, von Sebastian eingeladen, in dessen Kutsche nach der Hazienta San Marco mitkam, wollte die Erniedrigung Leonoras voll auskosten. Leonora hatte Sebastian erzählt, ihr Vetter, der Graf de Stratos, hätte vor Jahren schon einen Blick auf sie geworfen.
"Aber ich wollte ihn nicht, ich liebte dich und wollte deine Sklavin werden," sagte sie.
Jetzt trottet sie, von Schmerzen gepeinigt, nackt hinter der Kutsche her, in der ihr Vetter mit Sebastian sitzt.
Der Graf hatte auch schon gesehen, wie Leonora leidet, hatte aber nichts dazu gesagt. Man sah, sie ist am Ende ihrer Kraft, deshalb beginnt Sebastian.
"Meinen euer Gnaden nicht, daß wir der Sklavin Leonora entweder die Gewichte abnehmen lassen sollten - zumindest die großen - oder sie auf dem Wagen für Fußkranke fahren lassen sollten?"
Der Graf blickte durchs Fenster auf die weinende Leonora.
"Halten wir kurz an," schlug er vor.
Sebastian gab dem Kutscher zu verstehen, daß er halten soll. Nachdem die Kutsche steht, steigt der Graf aus und winkt Leonora zu sich. Wankend befolgt sie den Befehl. Er greift ihr zwischen die Schenkel an die schweren Kugeln.
"Gefallen die dir?" fragt er.
"Ja, euer Gnaden," lautet die Antwort.
"Soll ich dir diesen schönen Schmuck wieder abnehmen lassen?"
"Nein, euer Gnaden."
"Da sehen sie Exzellenz," meint der Graf zu Sebastian. "Es gefällt ihr und sie will den Schmuck an der Fotze lassen. Steigen wir ein und fahren wir weiter. Ich möchte bis zum Mittag auf der Hazienta del Espania meines Freundes Rodrigez de Buenos sein. Wir sollten etwas schneller fahren."
So geschieht es auch. Die Sklaven werden mit Peitschenhieben zu schnellerem Gehen angetrieben. Besonders Leonora bekommt schwere Schläge ab, dabei stolpert sie fast über ihre Füße. Als sie endlich ankommen sind alle Sklaven total erschöpft und wollen sich ausruhen. Aber sie dürfen noch nicht in ihre Unterkunft, einem frei gemachten Pferdestall, sondern werden erst in den nahen Fluß getrieben um sich den Dreck von unterwegs abzuspülen. Dann bekommen sie Essen und einige, die unterwegs negativ aufgefallen sind, werden ausgepeitscht.
Monika hatte den sie antreibenden Soldaten beschimpft, der meldete alles und nun soll auch sie ausgepeitscht werden. Sie wird mit erhobenen Händen an einen Balken im Pferdestall angebunden, die ersten Schläge hat sie bereits erhalten, da kommt aufgeregt ein Haussklave angerannt und fragt nach der Amme für den kleinen Sebastian. Monika scheint eine weitere Auspeitschung erspart geblieben zu sein. Sie sollte, hatte es der Zuchtmeister festgelegt, fünfzehn Peitschenhiebe bekommen, fünf davon auf die Brüste. Der Zuchtmeister aber - es ist der des Gastgebers - ordnet an, daß die Exekution der Strafe erst abzuschließen sei. Monika schreit, sie dürfe nicht auf die Brüste gepeitscht werden, der junge Herr trinke daraus seine Milch. Der Zuchtmeister gebietet Einhalt.
"Trinkt das Kind beide Brüste leer?" fragt er.
"Nein, natürlich nicht," lautet die Antwort.
"Peitscht nur die linke Titte, die rechte braucht sie für das Kind," ordnet er an.
Monika jault auf, damit hatte sie nicht gerechnet. Erst nach Abschluß der Bestrafung, sie wankte mehr als sie ging, konnte sie ihren Pflichten als Amme nachgehen.
Sie beschwerte sich bei Sebastian über die rüde Behandlung. Der jedoch meinte, sie solle kein freches Maul haben, dann bekäme sie auch nicht die Peitsche.
Am Abend gab es keine Orgie, der Gastgeber war mit dem Schiff nach Europa unterwegs, deshalb gingen sie nach dem Abendbankett in ihre Zimmer. Sebastian wollte eigentlich Leonora mit ins Bett nehmen, aber der Graf de Stratos hatte sie bereits bestellt. Sebastian behielt folglich Monika bei sich. Diese war glücklich, blieb ihr doch eine Nacht im zugigen Pferdestall erspart.
"Du wirst statt dessen Schmerzen erleiden," bemerkte Sebastian.
"Aber auch zur Befriedigung meiner Lüste kommen."
Am nächsten Morgen kam ein reitender Bote für den Grafen und übergab ihm ein Schreiben. Kurze Zeit später meldete der sich bei Sebastian an und bat um Verständnis, daß er nicht weiter mitreisen könne. Er müsse dringend auf seine Güter, dort gebe es einen Aufstand der Sklaven. Sebastian war alarmiert, denn, obwohl des Grafen Güter nicht in seiner Provinz lagen, mußte er vorbereitet sein. Er befahl deshalb, das Militär in seiner Provinz in Alarmbereitschaft zu versetzen und richtete einen ständigen Kurierdienst zur Provinzhauptstadt und zu den Garnisionsstädten seiner Provinz ein.
Nach einem ausgibigen Frühstück reisten sie ab. Leonora sah heute eindeutig schlechter aus. Der Graf mußte sie in der Nacht schwer geschunden haben, jedenfalls sah man an ihr die Spuren schwerer Auspeitschungen. Heute wollten sie die Hazienta San Marco erreichen, das Gut, das vor ihrer Versklavung Leonora gehörte, auf dem er, Sebastian, Sklavendienste für Leonora geleistet hatte, und das nun ihm gehörte.
Leonora fiel heute das Gehen noch schwerer als gestern. Sie hatte ja nicht nur die schweren Gewichte an den Schamlippen und den Brüsten, sie war zusätzlich ja auch noch schwer mißhandelt worden. Sebastian beschloß daher, ihr nach der Rast die Fahrt auf dem Wagen für Fußkranke zu gestatten. Dann aber überlegte er es sich anders. Mercedes, die bisher mit ihm in der Kutsche reiste, erklärte, sie verspüre Lust auf einen ihrer Sklaven und fuhr mit einer anderen Kutsche weiter. Als sie am späten Mittag am Ufer eines Sees rasteten, befahl Sebastian Leonore sie solle baden und sich anschließend in seine Kutsche setzen.
Als sie dann weiterfuhren fragte Sebastian, ob Leonora bedauere seine Sklavin geworden zu sein.
"Nein, eigentlich nicht," lautete ihre Antwort. "Ich habe inzwischen entdeckt, wie aufreizend Schmerz sein kann. Früher konnte ich nur Schmerz zufügen, jetzt genieße ich es, Schmerzen selbst zu verspüren. So zum Beispiel diese Nacht. Du siehst, Sebastiano, ich bin schwer gepeitscht worden. Der Graf de Stratos kann mir nicht verzeihen, daß ich, anstatt ihn geheiratet zu haben, deine Sklavin geworden bin. Er nimmt mich daher immer mit äußerster Brutalität. Aber er gibt mir dabei auch einen hohen Lustgewinn. Allerdings bin ich etwas enttäuscht, daß du dich so wenig für mich interessierst. Immerhin bin ich für dich Sklavin geworden.
Ich verstehe ja, daß ich eine Sklavin unter vielen bin. Ich verstehe auch, daß du mich, wie andere Sklavinnen auch, von anderen Männer benutzen läßt. Aber seit ich deine Sklavin geworden bist, hast du mich kaum genommen, noch nicht einmal richtig ausgepeitscht."
"Ich möchte dich jetzt nehmen."
Glücklich lächelte Leonora, kniete vor ihrem Herrn nieder, nahm dessen Glied in den Mund und saugte sanft daran. Sebastian seinerseits spielte ihr zunächst an den Brüsten, dann befahl er ihr, sich so über den Sitz zu legen, daß er ihre Spalte mit dem Mund erreichen konnte, während sie ihm am Pimmel saugte.
Als es beiden gekommen war, ließ Sebastian die Kutsche kurz anhalten, befahl ihnen einen Imbiß zu bringen. Dann fuhren sie weiter. Leonora kuschelte sich zärtlich an ihren Herrn.
Als sie die Grenze zum Gut San Marco erreicht hatten - bis zum Herrenhaus waren es noch drei Stunden - fragte Leonora nach seinen Plänen für das Gut.
"Das Land werde ich zum großen Teil verpachten oder verkaufen. Das Herrenhaus und einen Teil des umliegenden Landes werde ich als mein Lustschloß umbauen. Hier wirst du bleiben, auch die meisten anderen Sexsklavinnen, hierher werde ich kommen, wenn ich mal weg will vom Streß des Alltags."
Die Sklavenunruhen auf den Gütern des Grafen de Stratos erwiesen sich als nicht sehr dramatisch. Indem einige der Rädelsführer in seine Gewalt brachte und sie grausam bestrafte, gaben die anderen auf und ergaben sich auf Gnade oder Ungnade. Sebastian konnte sich seinem neu erworbenen Ländereien widmen. Zunächst besichtigte er es und fand, daß es einige schöne Plätze gab, die er nicht wegzugeben beabsichtigte. Aber all das Land, das zum Anbau von Baumwolle, Zuckerrohr usw. genutzt wurde, wollte er verpachten.
Zunächst aber mußte das Riesenheer der nun überflüssigen Feldsklaven verkauft werden. Sebastian ließ einen Termin bekannt geben, bei dem sie versteigert werden sollten. Alle Feldsklaven wurden aus den einzelnen Hüttensiedlungen zu einer zentralen Sammelstelle gebracht. Es gab auf den Ländereien ein kleines Fort an der Küste, das zu Beginn der Eroberung Translawiens als Stützpunkt benutzt worden war. Später nutzten es die Vorfahren mütterlicherseits von Leonora als Kerker für ihre Sklaven, die aufmümpfig geworden waren.
Dorthin wurden an die dreitausend Sklavinnen und Sklaven gebracht. In den unterirdischen Kerkern herrschte eine drangvolle Enge, aber es sollte ja nur für eine Woche sein. Die Männer waren von den Frauen getrennt worden, Frauen mit Kindern wurden noch einmal gesondert untergebracht. Bei ihnen war es weniger eng, aber trotzdem nicht sehr bequem. Junge Frauen, die als Sexsklavinnen geeignet erschienen, wurden ebenfalls gesondert untergebracht.
Es spielten sich bei der Verbringung der Sklaven entsetzliche Szenen ab. Männer wollten nicht von ihren Frauen und Kindern getrennt werden. Besonders die, welche als Sexsklavinnen ausgesucht worden waren, wobei die Bordelle der großen Städte als Käufer gedacht waren, waren verzweifelt. Viele junge Frauen hatten sich verliebt, einige waren schon verheiratet, sie wollten nicht von Mann und Freund getrennt werden. Andere wollten bei den Eltern bleiben. Es herrschte anfangs ein Chaos.
Der zuständige Aufseher jedoch machte rücksichtslos von der Peitsche gebrauch. Einige Sklavinnen und Sklaven ließ er vor den Augen aller auspeitschen und anschließend mit glühenden Eisen brandmarken. Schließlich kehrte Ordnung ein.
Unter den Sklavinnen mit Kind, war eine weiße Sklavin mit einem farbigen Kind. Sie verlangte die Comtesse sprechen zu können. Als man ihr sagte, es gäbe keine Comtesse mehr, diese sei freiwillige Sklavin des Provinzgouverneurs, verlangte sie den zu sprechen. Man lachte sie aus.
"Willst du nicht gleich den König oder zumindest den Vizekönig zu sprechen? Glaubst du, seine Exzellenz hat nichts anderes zu tun, als sich mit einer dreckigen Sklavin abzugeben?"
Der Aufseher, der ihr das sagte, gab ihr mit der Peitsche einen kräftigen Hieb über die Brüste. Aber Friderike - um die handelte es sich - blieb hartnäckig. Sie sagte, sie sei die frühere Verlobte des Gouverneurs bevor er als Sklave hierher kam. Da sie viel über Sebastian wußte, was sie als Sklavin nicht wissen konnte, aber vielen bekannt war, meldete der Soldat Friderikes Verlangen seinen Vorgesetzten. Der jedoch meinte, er sei froh alles zur Versteigerung erledigt zu haben. Wenn der Gouverneur Interesse an dieser Sklavin habe, warum habe er sich nicht um sie gekümmert? Das leuchtete ein. Er ordnete an, wenn Friderike keine Ruhe gebe, sie öffentlich auspeitschen zu lassen.
Der Soldat überbrachte ihr die Entscheidung. Friderike schien alles sehr gelassen zu nehmen und der Soldat ließ sie in ihrer Kerkerzelle allein. Als er drei Stunden später bei seinem Kontrollgang die Zelle betrat, fand er nur den kleinen Sohn Friderikes vor, von seiner Mutter keine Spur.
"Mamma sagte," stotterte der verängstigte Junge, "Sie wolle Hilfe holen."
Auf due Frage, wie sie raus gekommen sei, zeigte der kleine Junge auf das Fenster. Aber da war ordnungsgemäß das Gitter, hier kam niemand raus. Was aber nicht ersichtlich war: Das Gitter war lose und konnte problemlos rausgenommen werden. Allerdings war außen zwanzig Meter tief das Meer. Selbst wer hier ausstieg, fand eine steile Wand vor.
Aber Fridericke war eine sportliche Frau. Schon als Kind war sie im Steinbruch die steilsten Hänge hochgeklettert, die in der Nahe des Dorfes befindliche Burg bekletterte sie auch. Hier, wo, obwohl kaum ersichtlich, eine Menge kleiner Vorsprünge war, war es für sie kein Problem.
Allerdings war sie vollkommen nackt. Auch dann, wenn sie die Sklavenmarke an den Schamlippen abgemacht hätte, wäre sie wegen der Nacktheit und den Brandmalen am Gesäß leicht als entlaufene Sklavin erkennbar gewesen.
Sie wollte das Herrenhaus erreichen um dort Sebastian um Hilfe zu bitten. Aber sie konnte sich nur mit größter Vorsicht bewegen. Sie ging meist in der Nacht, am Tag nur, wenn eindeutig keine Menschen in der Nähe waren.
Einmal wäre sie beinahe einer Streife, die nach ihr suchte, in die Arme gelaufen. Im letzten Moment konnte sie sich verstecken. Dann, am fünften Tag, erschöpft und hungrig, sie hatte sich nur von wilden Früchten ernährt, war sie am Rande einer Lichtung eingeschlafen. Mit einen brennenden Schmerz am Geschlecht wachte sie auf. Sie war umringt von Soldaten, einer hatte ihr einen Hieb mit einer Peitsche aufs Geschlecht gegeben.
"Das ist die entlaufene Sklavin," schrie einer. "Für die sind zehn Goldstücke ausgesetzt."
"Aber zunächst wollen wir uns an ihr vergnügen." schrie ein anderer Soldat und gebot ihr, die Schenkel zu öffnen.
Sofort drang sein Pimmel in ihre Fotze ein. Als er fertig war, kam der nächste usw. Als sie den zehnten Pimmel in sich hatte, hörte sie das Getrappel von Pferden. Dem Mann, der sich an ihr eben befriedigen wollte, gelang es eben noch abzuspritzen, dann stand ein höherer Offizier neben der liegenden und weinenden Sklavin.
"Was ist hier los?" fragte er schroff.
Die Soldaten berichteten ihm, daß sie diese entlaufene Sklavin aufgefunden hätten und sich eben an ihr vergnügen wollten.
"Dürfen wir weitermachen?"
"Bist du die entlaufene Sklavin vom Fort an der Küste?" fragte der Offizier.
Friderike nickte.
"Weitermachen!" rief der Offizier den Soldaten zu.
Schon hatte der nächste seinen Schwengel in die vor Sperma triefende Muschi Friderikes gesteckt. Der General verließ angewidert den Schauplatz der Vergewaltigung und ging zur Kutsche zurück.
"Exzellenz, hier vergnügen sich nur einige Soldaten an einer ihrer Sklavinnen, die entlaufen war und seit einer Woche gesucht wird,"
Trotzdem stieg Sebastian, um den handelte es sich, aus der Kutsche.
"Ich will die Sklavin sehen, die es wagt aus meinem Besitz abzuhauen. Ich will sie gleich heute am Abend ausgepeitscht sehen, daß ihr Hören und Sehen vergeht.
Er ging zu Friderike hin, von der eben der Soldat abgelassen hatte. Den bereit stehenden Soldaten, der sie nehmen wollte, verbot Sebastian solange er mit ihr redet, sein Werk fortzusetzen. Da Friderike halb im Gebüsch lag, konnte Sebastian ihr Gesicht nicht erkennen und befahl, sie solle aufstehen. Als sie vor ihm stand, erkannte er sie.
"Du? Warum in aller Welt bis du geflohen?"
"Ich wollte nicht verkauft werden," lautete die Antwort.
"Das wärst du auch nicht, ich habe befohlen, daß ich alle Sklavinnen, die als Sexsklavinnen geeignet erscheinen, vor dem Verkauf mir vorgeführt werden müssen. Erst, wenn ich dem Verkauf zugestimmt habe, durften sie versteigert werden.
Jetzt aber muß ich dich als entlaufene und wieder eingefangene Sklavin bestrafen lassen. Diese Strafe wird sehr schmerzhaft für dich sein."
Friderike weinte.
"Sebastian, nie kam mir in den Sinn, daß du ein so hoher Herr werden könntest. Als mich die Comtesse kaufte, warst du ihr Kutschengaul. Aber dann verlor ich dich aus den Augen, erfuhr aber dann, du seiest ein hoher Herr geworden. Später sagte man, die Herrin sei deine Sklavin und du unser Herr. Ich schöpfte Hoffnung. Als wir aber in der Festung eingekerkert wurden weil du uns zu verkaufen beabsichtigst, bat ich, man möge mich dir vorführen. Aber ich wurde ausgepeitscht. Also floh ich um dich zu suchen."
"Trotzdem, wenn ein Sklave flieht, muß er bestraft werden. Wenn wir das Fort erreicht haben, werde ich mich beraten lassen, welche Strafe angemessen und notwendig ist."
Friderike wurde gefesselt an der Kutsche des Gouverneurs angebunden und sie bekam, weil sie eine geflohene Sklavin war, Ketten an die Füße, die sie beim Gehen behinderten. Die Kutsche fuhr zügig, aber nicht zu schnell. Durch die Ketten konnte Friderike jedoch kaum Schritt halten, trotzdem wurde sie von einem Berittenen mit der Peitsche angetrieben.
Nach zwei Stunden wurde Rast gemacht. Friderike legte sich da hin, wo sie stehen geblieben war. Dort, wo die Fußketten und ihr Gelenk geschlossen waren, war die Haut durchgescheuert, sie mußte beträchtliche Schmerzen haben.
Am Abend kamen sie im Fort an. Friderike wurde sofort in Ketten gelegt und in den Kerker geworfen.
Sebastian fragte seinen Sekretär wie er sie bestrafen solle. Der sagte, es gäbe da garnicht viele Möglichkeiten. Das Gesetz sähe vor, daß eine entlaufene Sklavin, wenn sie Sexsklavin werden könne, zur Lustbefriedigung von Arbeitssklaven eingesetzt werden müsse.
"Ich denke an die Sklaven in den Silberbergwerken, dort werden immer Sklavinnen benötigt."
Sebastian gab zu bedenken, daß sie immerhin seine Verlobte gewesen sei, außerdem habe sie nicht fliehen wollen sondern sie wollte zu ihm kommen.
"Trotzdem ist sie geflohen und muß die Strafe bekommen, die ihr zusteht. Sie können allerdings die Strafe zeitlich begrenzen. Eine andere Möglichkeit wäre, sie in einer Kaserne als Soldatenhure einzusetzen. Aber das ist fast schlimmer als bei den Sklaven im Bergwerk. In den Kasernen gibt es ein Bordell, wobei die Soldaten mit den Mädchen nicht sehr zart umspringen. Ich war letztens bei der Inspektion der Seefestung Santa Monica auch im Bordell für gemeine Soldaten. Die Sklavinnen dort waren in erbärmlichem Zustand. Keine, die nicht mehrere offene Wunden hatte, fast alle hatten überall am Körper blaue Flecken oder Striemen. Einige waren schwanger. Selbst diese sahen nicht besser auf. Ich sprach mit dem Kommandanten Colonel de Minos und bat, wenigstens die Schwangeren vor dem Mißhandlungen zu bewahren."
Sebastian war ratlos. Das wolle er Fridericke nicht antun, aber was dann? Die Lösung kam fast von selbst: Der Kommandeur seiner Palastwache sprach vor. Er sagte, sein Regiment habe kein eigenes Mannschaftsbordell. Sie müßten immer in die Kaserne der Kavallerie gehen und dort schnappten ihnen die dortigen Soldaten die besten Mädchen weg.
"Exzellenz, meinen Leuten steht zwar kein eigenes Bordell zu, ich bitte sie aber, uns eines einrichten zu lassen." Der Colonel nahm Haltung an.
Sebastian erwiderte, er werde alles wohlwollend prüfen, war aber bereits jetzt entschlossen der Bitte nachzugeben. Also ließ er seinen Sekretär kommen und diktierte ihm einen Befehl, der die Einrichtung eines solchen Etablissements befahl. Sebastian ging davon aus, daß, wenn Fridericke im Bordell seines Wachregiments ihren Dienst machen müsse, er noch am ehesten Einfluß nehmen könne.
Er ließ sie holen. Fridericke war unten in den Kerkern untergebracht, deshalb dauerte es etwas, bis sie erschien. Sie hatte deutliche Spuren von Auspeitschungen am Körper. Nackt, mit Ketten an Händen und Füßen, stand sie zitternd vor ihm.
"Macht die Ketten ab und dann laßt mich mit der Sklavin allein," befahl er den Soldaten, die die Sklavin gebracht hatten.
"Du weißt, ich muß dich bestrafen lassen," begann er. Er ging auf sie zu, strich ihr über die Haar, nahm sie in die Arme und küßte sie. Heftig erwiderte sie seinen Kuß.
"Nimm mich, nimm mich heftig und peitsche mich vorher," hauchte sie. "Dann kannst du mich ins Bergwerk zu den Arbeitssklaven schicken. Dazu wirst du mich ja wohl verurteilen."
Sebastian war etwas überrascht von der Reaktion seiner ehemaligen Braut. Aber auch er hatte Lust auf ihren Körper. Im Nebenraum seines Büro war ein kleiner Folterraum eingerichtet. Dorthin führte er sie. Sie verbrachten den ganzen restlichen Tag dort. Fridericke wird sich später dieses Tages mit prickelndem Schauder erinnern. So intensive Orgasmen hatte sie noch nie, aber solche Schmerzen auch nicht. Sie hatte nicht nur die Peitsche, eine Rute und einen Ochsenziemer zu schmecken bekommen, sondern auch glühende Nadeln in Titten und Fotze, gequetschte Brustnippel und gequetschten Kitzler hatten die Qual vollkommen gemacht. Das alles hatte ihre Ekstase in ungeahnte Höhen gebracht. Als beide sich trennten, war Sebastian ebenso wie Fridericke vollkommen ausgelaugt. Als Sebastian am Abend im Bett lag, fiel ihm ein, daß er ihr die Art der Bestrafung noch gar nicht mitgeteilt hatte.
Das holte er am nächsten Tag nach. Er bestrafte sie zu verschärfter Sklaverei, abzudienen im Bordell des Wachregiments. Verschärfte Sklaverei bedeutete, sie durfte nicht die Kaserne verlassen, es sei denn in Ketten gelegt. Ferner mußten diese Sklavinnen in unterirdischen Verliesen untergebracht und dort in Ketten gelegt werden. Einmal im Vierteljahr müssen sie gefoltert werden. Das war die Mindeststrafe die das Gesetz für eine Sklavenflucht vorsah.
Einige Wochen nach dem Befehl der Errichtung des Puffs für das Wachregiment meldete sich erneut Colonel de Minos vom Wachregiment an. Als er eintrat waren zwei Sergeanten bei ihm. Sie nahmen Haltung an und salutierten vor dem Gouverneur.
"Exzellenz," schnarrte der Colonel. "Meine Leute möchten ihnen danken. Sprechen sie, Sergeant."
"Exzellenz," begann der Soldat stotternd. "Wir danken ihnen aufrichtig. Wir bitten sie deshalb, bei der Feier der Eröffnung unser Ehrengast zu sein. Auch ihre Gattin ist uns willkommen."
Lächelnd erwiderte Sebastian:
"Es ist wohl kaum schicklich, wenn eine Dame in ein Bordell geht - auch nicht in Begleitung ihres Ehemannes. Aber ich freue mich, wann es meiner Garde gut geht."
Wird fortgesetzt
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