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Die erste Nacht in Raymonds Chalet (fm:Sex mit Toys, 4485 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 26 2015 Gesehen / Gelesen: 19539 / 16344 [84%] Bewertung Teil: 9.39 (51 Stimmen)
Meine erste wilde Nacht mit Raymond in seinem Chalet in den Bergen.

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Die erste wilde Nacht in Raymonds Chalet in den Bergen.

Freitag spät abends. Raymond hatte mich am Bahnhof von Grenoble abgeholt, ich sollte das Septemberwochenende mit ihm in seinem Chalet in den Bergen verbringen. Auch mit seinem kleinen schnellen Auto dauerte die Fahrt noch ziemlich lange. In der Dunkelheit konnte ich die Landschaft nicht erkennen, wusste nicht, in welche Himmelsrichtung wir fuhren; selbst die Ortsnamen halfen mir bei der Orientierung nun wirklich nicht viel. "Ich bin Dir wieder ausgeliefert, selbst ohne jede Fessel", entfuhr es mir.

"Oh, ja, Du hast Recht. Du weißt vermutlich gar nicht genau, wo wir sind. Das Chalet ist am Rande eines kleinen Dorfes im Vercors, das sind die Berge südlich von Grenoble. Das Dorf liegt auf etwas mehr als 1000 m Höhe, aber die Berge gehen natürlich noch ein Stück höher."

Vercors. Ich hatte bislang das Wort nur ein Mal gehört: als er mich einlud zu diesem Wochenende. Hatte schnell ein bisschen im Internet nachgesucht; scheint bergig zu sein dort und steil, aber einsam. Im Vercors war eine sehr aktive Partisanengruppe im letzten Krieg, weil es gute Versteckmöglichkeiten gibt. Das könnte ganz romantisch klingen, sich mit Raymond im Vercors zu verstecken.

"Keine Angst, Du wirst nicht in eine Räuberhöhle entführt," fuhr er fort. "Du darfst zum Beispiel Dein Handy behalten, dann kannst Du jederzeit Hilfe rufen, wenn Du das Gefühl hast, verschleppt zu sein." Sein Ton war ganz ernst; ich suchte in seinem Gesicht nach Ironie, aber in der Dunkelheit konnte ich nicht viel erkennen. Nach einem kurzen Schweigen fuhr er fort: "Allerdings ist oben im Vercors der Handy-Empfang nur an einigen wenigen Stellen möglich." Seine Stimme klang ganz ungewohnt kalt. Warum sprach er von 'entführen', 'verschleppen', 'Räuberhöhle'? Irgendwie fand ich diese Bemerkung und seine Wortwahl komisch. 'Ups', dachte ich, bin ich doch in eine Falle gelaufen? Natürlich, in Paris kann man schlecht jemanden in einem Restaurant entführen. Aber wenn man es so einrichtet, dass die zu entführende Person selbst dahin kommt, wo sie gefangen gehalten werden soll? Ich schwieg betreten. Raymond schaute mehrmals zu mir hin ohne etwas zu sagen. Nach einigen Augenblicken lachte er: "Nein, mach Dir keine Sorgen, Du bist nicht entführt. Du bist mein Gast, ich will es Dir so schön wie möglich machen. Dein Handy wirst Du nur brauchen um Deinen Followern zu twittern, wie schön Du es hast, und wie erotisch und angenehm Dein Wochenende hier ist!"

"Du bist gemein. Du hast mir Angst gemacht!"

"Nein, nicht gemein. Ich will Dir nur deutlich machen, dass Du 100 % vertrauen kannst. Dir wird nichts passieren, was Du nicht willst."

"Wenn ich nicht Angst hätte, dass Du jetzt im Dunkeln in die Böschung fährst, würde ich Dir einen Kuss geben. So Du musst warten, bis wir angekommen sind."

Kurze Zeit später zuckte ich plötzlich elektrisiert zusammen, als seine rechte Hand auf meiner Jeans ein bisschen herumspazierte; sie strich langsam und leicht fast bis zur Hüfte hin und dann auf der Innenseite des Beins wieder zurück. Es machte mich sofort verrückt. Ich hatte so lange auf seine Berührung gewartet, der Kuss am Bahnhof war viel zu kurz gewesen, auch wenn unsere beiden Körper für einige Minuten ganz eng aneinander geschmiegt waren. Aber jetzt fürchtete ich, innerhalb von Sekunden explodieren zu müssen. Ich fasste seine Hand und hielt sie fest, streichelte sie, aber verhinderte, dass er mich weiter erregte. "Du hast mir sehr gefehlt, Liebster, aber lass uns erst sicher ankommen, dann darfst Du alles mit mir machen."

"Alles? Du hast es gerne, wenn Du ausgeliefert bist, aber was noch mehr?"

"Das weißt Du doch schon. Und Du darfst alles mit mir machen, und . . . und Du darfst alles dafür gebrauchen, Mund Hand, Seil, . . . Sicher hast Du noch mehr Werkzeuge, die geeignet sind."

Er wechselte das Thema: "Das Chalet ist mein Refugium, um aus der Hektik meiner Tätigkeit raus zu kommen. Häufig bin ich ein paar Wochen hintereinander unterwegs und auch noch länger, bin dann sozusagen in fast allen Grossstädten der Welt, und habe keine Pause für mich selbst.

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