Was für ein Bastard oder erfüllt sich der Traum? (fm:Ehebruch, 2076 Wörter) | ||
Autor: Carolus Fidibus | ||
Veröffentlicht: Sep 03 2015 | Gesehen / Gelesen: 25257 / 19313 [76%] | Bewertung Geschichte: 7.71 (28 Stimmen) |
Sie fährt zu IHM. Es soll ein heißes Wochenende werden. Aber es kommt anders |
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habe genug dabei." Sie spürte die Strumpfhose an ihren Unterleib und den Beinen. Die erotische Spannung, die davon ausging, war überwältigend. "Er mag es, also mag ich es auch."
Sie wollte ihm jeden Wunsch erfüllen und in ihm vollkommenes Glück erzeugen, ein Glück, dass Gerd, ihr Mann, nicht zu schätzen wusste.
Sie hatte sich ins Chat geflüchtet und kam so mit ihm in Kontakt. Seit nunmehr zwei Jahren. Wie oft haben wir in dieser Zeit stundenlang miteinander geredet, uns gegenseitig getröstet und viel Freud und Leid erlebt? Sie fühlte sich ihm so vertraut, als seien sie verheiratet.
Sie hatte sehr schnell gespürt: Hier ist mir ein ganz besonderer Mann begegnet, ein Mann, den sie bisher vergeblich gesucht hatte: Richard.
Sie nähert sich dem Ziel, ein Parkplatz im Nachbarort von Bad Digsda. Keine Spur von Richard. Anna wird nervös. Wo ist er? Sie spürt Panik aufkommen. Was ist, wenn sie sich verpasst haben, sie auf dem falschen Parkplatz wartet. Sie stellt sich mitten auf den heute leeren Parkplatz. Sie hat eine Kassette mit der Musik vom Musical "Starlight-Express" laufen, Richards Lieblingsmusik. Es läuft der Song "Hilf mir verstehn", das eine Frau besingt, die zwischen zwei Männern steht, muss sich aber für einen entscheiden: "Hilf mir mein Herz..."
éIch habe die Entscheidung gefällt', denkt sie: Richard.
Anna ist ins Grübeln geraten. Darf sie eine über zwanzig Jahre Ehe einfach wegwerfen? éDoch,' denkt sie trotzig. éIch folge meinem Gefühl, ich liebe Richard.'
Da biegt ein dunkler Wagen auf den Parkplatz ein. Anna beachtet ihn erst nicht. Er stellt sich in etwa 20 m Entfernung auf und hupt. Anna schreckt auf und sieht hin. Er ist es, ER. Sie fliegt aus dem Auto zu ihm hin, er ist auch rausgesprungen. Sie fliegen sich in die Arme und küssen sich.
Er hat sehr wohl das klack, klack in Anna gehört. Er lächelt und sagt: "Schön, dass du es gemacht hast." Anna errötet. Zwar wollte sie, dass er es bemerkt, aber jetzt ist es ihr doch peinlich.
Sie steigen in sein Auto ein und fahren in Richtung seiner Wohnung. Unterwegs fasst er ihr unter den Rock und merkt, dass sie sich auch an seine andere Anweisung gehalten hat und keinen Slip trägt. Bei der nächsten Ampel greift er zu ihr hin, zerreißt die Strumpfhose da, wo ihr Allerheiligstes ist. Er streicht ihr sanft über die triefenden Schamlippen, seine Finger dringen ein, sie sind nass. Er muss jetzt anfahren, aber seine rechte Hand bleibt unter ihrem Rock.
"Hebe den Rock hoch," sagt er. Wortlos gehorcht Anna. Er spielt ihr an der Muschi, streicht über die Klitoris, dringt in die Vagina ein. Anna verdreht die Augen und stöhnt. Auch als sie wieder an einer Ampel anhalten müssen - hier gibt es Fußgänger, die die Straße überschreiten - bemerkt sie die teilweise empörten, neugierigen, belustigten oder geilen Blicke nicht. Sie spürt nur die geliebte Hand an ihrer heißen Spalte. Anna hat die Augen geschlossen, atmet heftig und stöhnt.
Aber sie müssen aufhören, sie fahren die Einfahrt zu seinem Haus in die Garage rein. Sorgfältig schließt er den Wagen ab, trotz, dass er in der Garage steht. Anna wundert sich nur kurz, dann stößt sie einen spitzen Schrei der Begeisterung aus und zeigt auf ein blaues Motorrad: "Ist das die Lady?" Er nickt.
"Bitte, bitte, Richard, fahren wir morgen mit ihr. So durch den Schwarzwald und auch die Autobahn. Bitte!"
Huldvoll nimmer er die Frau in den Arm, streicht ihr über den Kopf, küsst sie und fragt: "Und du hast keine Angst?"
"Wenn du fährst, habe ich keine Angst, Richard."
Sie gehen ins Haus. "Ich möchte jetzt ein Bad nehmen," sagt Anna, als sie die große Badewanne sieht. "Mit dir," fügt sie hinzu.
Ehe er sich versehen hat, ist sie nackt, lässt das Wasser einlaufen, nimmt etwas von seinen Badezutaten und macht ein duftendes Schaumbad. Als sie in der Wanne sitzt, ist auch er nackt und steigt zu ihr. Bald schon schäkern sie und machen geile Spielchen.
"Nein," sagt sie, "nicht jetzt. Später! Rasierst du mich?"
Anna setzt sich breitbeinig in einen Stuhl. Richard ist verblüfft und stottert.
"Aber bitte aufpassen, du darfst mich nicht schneiden."
Er macht sein Rasierzeug bereit und schäumt Annas Scham ein, rasiert sie und schon bald prangt ihre Scham in herrlicher Nacktheit. Es wischt die Seifenreste weg und gibt ihr einen sanften Kuss. Anna erbebt.
Beide verlassen nackt das Schlafzimmer. Richard Penis prangt in stolzer Härte. Sie gehen ins Schlafzimmer und liegen schon bald umarmt und küssend auf dem frisch bezogenem Bett. Sie kommen in Fahrt und schon bald will Anna seinen Penis in ihre Muschi einführen. Aber das, was eben noch hart wie Stein war, ist auf einmal weich wie warme Butter.
Richard jammert: "Das ist mir noch nie passiert, nie!"
Anna nimmt den kleine Schlappen in den Mund und saugt dran und schon bald ist er in stolzer Haltung im Mund der Frau. Bei jeder Berührung ihrer Lippen stöhnt er auf. Als er dann in vollkommener Härte da steht, erhebt sie sich schnell und steckt ihn in ihre feuchte Vagina. Schon bald kommt es ihm, sie lässt es gewähren, dass sein Sperma in sie fließt. Es ist ihr egal.
Schwer atmend liegt Richard im Bett. Anna noch immer auf ihm, etwas von seinem Sperma tropft aus ihrer Scheide.
Sie trinken Sekt, essen ein Kleinigkeit. Anna ist unzufrieden, denn sie hat noch keine Befriedigung bekommen.
"Ich muss dir was gestehen," meint Richard. "Ich habe seit Jahren dieses Problem. Immer wenn's drauf an kommt, klappt es nicht. Seit Jahren. Alle meine Beziehungen sind daran gescheitert. Heute war es das erste Mal, dass es klappte - mit dir."
Er küsst sie und sie erwidert die Küsse. Er will erneut, aber wieder versagt er im letzten Moment. Wieder nimmt Anna seinen Schwanz in dem Mund, diesmal aber schiebt sie ihre Fotze in Richtung seines Mundes. Es zögert, aber Annas Vulva nimmt sich Richards Mund in Besitz. Ihm bleibt nichts andere übrig, er muss sie lecken und saugen. Schon bald kommt es beiden, wieder strömt sein Sperma in Anna, diesmal nimmt sie seine leicht salzig schmeckende Samenflüssigkeit im Mund auf, sie leckt sie bis auch den letzten Rest gierig auf. Sie schreit und bebt, es will nicht enden. Die Ekstase dauert Minuten.
Er nimmt Anna fest in seine Arme, küsst sie sanft und sagt: "Ich liebe dich. Das erste Mal seit Jahren, dass ich normalen Geschlechtsverkehr hatte. Letztlich scheiterten alle Bbeziehungen daran, dass ich im letzten Moment versagte. Ich bin verzweifelt. Aber ich war mir sicher, wenn es eine Frau gibt, die es schafft, dann bist du es. Danke, Liebling."
Erneut küsst er sie.
Anna, den Kopf leicht gesenkt, sagt leise: "Ach, Richard, das ist schön, das ist wunderbar. Aber ich musste es doch für dich tun."
Sie errötet leicht und küsst ihn zärtlich auf den Penis, der schon wieder zum Leben erwacht.
Anna nimmt einige Strumpfhosen, zieht sie sich über den Kopf und ist schon bald umhüllt von ihren. Er befühlt ihren Körper durch das Gewebe, zerreißt es wo der Mund ist und küsst sie, dann dort, wo ihre Muschi ist und küsst sie auch. Sie aber drängt sich an seinen Schwanz, der steil in den Himmel ragt und steckt ihn in ihre heiß und feuchte Scheide. er erbebt und kommt heute ein drittes Mal.
Es ist schon weit nach Mitternacht, beide schlafen, eng umschlungen, schon bald ein.
Es ist noch dunkel als Richard aufwacht. Seine Hand sucht die Frau, mit der er vor wenigen Stunden so Herrliches erlebte. Sie aber liegt da nicht. Er steht auf, schlaftrunken such er sie im ganzen Haus - vergeblich. Als er sich wieder ins Bett legt, bemerkt er den großen nassen Spermafleck auf dem Laken. Wieder mal, stöhnt er, wieder mal. Aber diesmal war es doch real, was er erlebte in der Nacht. Oder nicht und nur ein spontaner Samenerguss wie bei einem Pupertierenden? Wo ist Anna nur? Sie muss mir helfem, wo ist sie?
Er geht zum Telefon und ruft sie an. Es dauert einige Zeit, da meldet sich eine Männerstimme. éDas ist Gerd, ihr Mann,' schießt es ihm durch den Kopf und will schon auflegen. Richard verlangt dann doch Anna zu sprechen. Ihr Mann: "Die schläft. Wissen sie wie spät es ist? Es ist halb Fünft. Wer sind sie überhaupt?"
Richard stottert seinen Namen. "Ach so," sagt Gerd. Richard hört ihn auflachen. , "Wenn sie sie unbedingt sprechen müssen, rufen sie später an. Billiger wäre es, heute im Chat. Sie können uns doch nicht am Sonntagfrüh aus dem Bett telefonieren."
Richard ist noch keines richtigen Gedankens fähig und fragt: "Sind sie sicher, dass ihre Frau zu Hause ist?"
Ein Moment Schweigen, dann antwortet Gerd mit scharfer Stimme: "He, Mann, wenn sie einen gesoffen haben, dann rufen sie woanders an. Meine Frau liegt direkt neben mir im Ehebett und nun schlafen sie sich den Rausch aus. Gute Nacht." Er hat aufgelegt.
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