Sündiges Geheimnis (fm:Ehebruch, 1733 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: grauhaariger | ||
Veröffentlicht: Sep 08 2015 | Gesehen / Gelesen: 44260 / 33810 [76%] | Bewertung Teil: 9.00 (116 Stimmen) |
Ehefrau und Kaplan... |
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entflammte in ihrem Geist. Natürlich durfte Matthias dieser Empfindung nicht nachgeben. Das sagte ihm wenigstens seine innere Stimme. So lenkte er das Gespräch auf das Thema Fußball.
Angelika hielt dieser Gedanke gefangen. Ihre Erregung breitete sich aus. Mehrfach presste sie ihre Beine zusammen. Sollte ich es wirklich wagen und ihn in Versuchung führen? Diese Überlegung biss sich in ihrem Hirn fest.
"Wissen Sie", begann sie das Wort aufzunehmen, "mein Mann ist auch sehr fußballbegeistert. Sein Verein steht beinahe über allem. Ich bin nur seine Haushälterin, die wäscht, bügelt, putzt und ihm was zu Essen macht, wenn er ab und an vorbeikommt."
"Mehr nicht?" fragte Matthias nach. "Doch!" Angelika dachte nicht lange nach und meinte weiter: "wenn er heimkommt bin ich auch seine Hure, die ihm zur Verfügung zu stehen hat, bis er seinen Druck losgeworden ist. Kein in den Arm nehmen, kein streicheln und wenig liebe Worte. Der Kaplan schluckte und sah sich nicht imstande etwas dazu zu sagen.
"Können Sie sich vorstellen wie ich mich fühle?" Sie sah ihm in die Augen. "Ich habe Sehnsüchte, Verlangen nach Anerkennung und vor allem auf Befriedigung!"
Der Kaplan stotterte fast ein wenig: "Sie sind eine attraktive, junge Frau! Ich kann ihren Mann nicht verstehen!"
"Sie würden keine Frau so behandeln!" stellte Angelika fest. "Mit Ihnen kann man gut reden! Sie achten mich! Sie respektieren mich! In ihrer Nähe fühle ich mich wohl! Trotz ihres Gewandes, welches sie manchmal tragen." Matthias's Lippen zuckten.
<Soll ich weiterreden?> fragte sie sich zweifelnd.
Sie entschloss sich, auch angetrieben durch die immer mehr werdende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, es zu tun: "Und ich stelle mir manchmal vor wie es wäre - Sie und ich!" Angelika machte eine kurze Pause und fügte hinzu: "Von Ihnen begehrt und erobert zu werden! Zu gerne würde ich Sie in meinem Schoß empfangen!" Jetzt war es raus! Angelika war erleichtert und zugleich schockiert! Wie konnte sie es wagen, einen Diener Gottes so in Verlegenheit zu bringen!?
Ihre Befürchtung, Matthias könnte aufstehen und fluchtartig ihr Haus verlassen, bestätigte sich nicht. Eine Weile war es still im Raum. Dann meinte er leise: "Wir würden gleich zwei Sünden begehen: Ehebruch und Missachtung des Zölibats."
"Es muss ja niemand erfahren!" flüsterte Angelika (innerlich jubelnd) dem Kaplan ins Ohr und streifte mit einer Hand über sein Gesicht.
Ratlos blickte Matthias umher. Nur zu gerne würde er dieser Frau die Sachen vom Leib reißen und ...er versuchte diese, für ihn verbotenen, Gedanken zu verdrängen. "Was denken sie?" wollte Angelika wissen und kam erneut auf ihn zu.
"Das wollen Sie nicht wirklich wissen!" entgegnete ihr Matthias. "Erzählen Sie es mir!" drängte Angelika.
"Nein, lieber nicht! Wir würden in Teufels Küche kommen!" entgegnete der Kaplan resignierend.
"Bitte, verraten Sie mir Ihre Gedanken!" Angelika liess nicht locker.
"Wenn wir unseren Gefühlen nachgeben," Matthias sah ihr ernst ins Gesicht, "dann hast Du dein Eheversprechen gebrochen! Und ich die Regeln, die für einen Priester gelten! Kannst Du damit leben?"
Es war das erste Mal, dass er Angelika mit Du angesprochen hatte. Ohne zu zögern antwortete diese: "Ja, ich kann damit leben! Und Du kannst es auch! Oder glaubst Du wirklich, Dein Gott verlangt von Dir, ohne körperliche Liebe zu leben? Und so wie mein Mann mich behandelt...ist für mich das Eheversprechen nicht mehr bindend!"
"Willst Du einen Beweis, welche Begierde ich nach Dir habe?" fragte Angelika nach einem Moment des Schweigens, "Dann faß‘ unter meinen Rock!" Matthias sah sie rat- und hilflos an. Schliesslich gab er seinen Gefühlen nach. Seine Hände tasteten nach ihren Beinen.
"Weiter!" drängte Angelika. Sie spürte nun eine Hand an der Innenseite ihres Schenkels nach oben wandern. Dort, wo ihre Beine sich trafen, stiess er auf ein völlig von Nässe durchtränktes Stück Stoff.
Sie zog den Kaplan nahe zu sich heran. "Lass es uns tun!" flüsterte sie. Ihre Lippen trafen sich. Ihr Kuss war verlangend und fordernd!
<Hoffentlich findet er meinen Körper attraktiv> Angelika's Gedanken kamen ins Zweifeln. Jetzt war es der Kaplan, der mehr wollte! "Ja, lass es uns tun!" drängte er.
In typischer Frauenart zog Angelika ihr Shirt über den Kopf. Darunter kam ein brombeerfarbener BH zum Vorschein. Schnell hatte sie die Häkchen geöffnet und entliess ihre Brüste, der Einnäher verriet 85 C, ins Freie. Matthias hatte in dieser Zeit sein Hemd aufgeknöpft und dieses auf einen der Küchenstühle geworfen. Sein Blick hing an der Frau, die ihm barbusig gegenüberstand und deren Rock soeben zu Boden fiel. Fluchs schlüpfte er aus Hose und Slip. Seine Männlichkeit stand waagerecht und prall von seinem Körper ab. Angelika zog ihn eilig ins Wohnzimmer und liess sich rücklings auf das Sofa fallen. Matthias folgte. Noch während des verlangenden Kusses schob sie ihren Slip beiseite und führte seinen Speer an ihr Lustzentrum. Begierig, aber voller Rücksicht, stiess Matthias sein zum Bersten erigiertes Glied in ihre nasse Weiblichkeit.
"Ja! Stoss zu! Gib mir deinen Harten!" Der Gottesdiener vernahm Angelikas Worte wie durch einen Schleier. Gefühlte Ewigkeiten hatte er dieses Gefühl nicht mehr erfahren. Das Gefühl in eine Frau einzudringen, von ihrer erregten Muschel voller Nässe aufgenommen zu werden. Das Gefühl Mann sein zu dürfen!
Schnell waren Beide auf höchstem Erregungszustand. Als Matthias sein Sperma in Angelikas Körper verspritzte, benötigte sie nur wenige weitere Stösse, um ebenso ihre Erlösung zu erreichen. Sie brüllte dabei ihre ganze Anspannung hemmungslos heraus. Dass Angelika in dieser Extase ihre Fingernägel in Matthias‘ Rücken krallte, war ihm in diesem Moment völlig egal! Im Gegenteil, er war glücklich, dass er diese Frau in so einen Zustand bringen konnte!
Die Ernüchterung kam, als sie sich voneinander lösten und nebeneinander auf der Couch sassen. Er fing hemmungslos zu weinen an. "Was habe ich getan?" schluchzte er.
"Nichts weswegen Du dich schämen müsstest!" versuchte Angelika ihn nach einer Weile zu trösten.
Minutenlang war er nicht zu beruhigen. Bis Angelika meinte: "Ich bin schuld! Ich habe Dich in Versuchung geführt!"
Matthias erschrak ein wenig. Sie musste sich keine Schuld geben! Nein, er hätte nicht schwach werden dürfen! Matthias versuchte ihr dies klarzumachen, während sie seine Tränen trocknete. "Es war sehr schön!" flüsterte sie, ignorierte dabei seinen Redeschwall und sah ihm tief in die Augen!
Er stockte, erwiderte ihre Blicke und gab unumwunden zu: "Ja, das war es!"
Ihre Lippen trafen sich. Es wurde ein sehr liebevoller, langer Kuss, bis sie meinte: "Ich hab noch unendlich Lust auf Dich!"
Anstatt einer Antwort küsste er sie! Sie verstand es, sich von der sitzenden Position in die Waagerechte so zu drehen, dass sie unter ihm lag. Dass ER wieder hart war konnte sie deutlich fühlen. "Willst Du mir nicht endlich den Slip ausziehen?" fragte sie lächelnd.
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Sollte dieses Thema anklang finden, könnte ich mir eine Fortsetzung gut vorstellen! Ich würde es aber auch verstehen, wenn diese Geschichte auf Ablehnung stösst und dann selbstredend von einem Weiterführen absehen! Ich bitte um euere Meinungen!
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