Neue Kleidung für Lisa (fm:Fetisch, 2269 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lisa | ||
Veröffentlicht: Sep 10 2015 | Gesehen / Gelesen: 12650 / 9615 [76%] | Bewertung Teil: 8.45 (20 Stimmen) |
Nachdem Lisa sich einen Badeanzug erarbeitet hat nimmt die Geschichte nun ihren Lauf. |
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Aufgrund vieler positiver Rückmeldungen habe ich mich entschlossen Lisas Geschichte fortzuführen. Danke nochmals für vielen Zuschriften, ich freue mich natürlich über jede Mail welche mich erreicht.
Völlig erschöpft erreichte ich nach einer nicht enden wollenden Fahrt mit der U-Bahn meine Wohnung. Im hohen Bogen flogen die Schuhe in die Ecke und ich zog mein Kleid aus. Bademantel übergezogen und ab in die Küche erstmal einen Kaffee machen. Den Badeanzug behielt ich aber an. Mir gefiel das Gefühl wie er durchgeschwitzt und dreckig an mir klebte. Sicherlich war meine Makeup auch alles andere als perfekt. Ach ich dusche dann später. Erstmal Kaffee, dann sieht die Welt wieder besser aus. Also setzte ich mich an den Tisch und genoss den heißen Inhalt der Tasse. Langsam verschwand auch der Geschmack von Sperma aus Nase und Mund und ich kam langsam auf den Boden des Alltags zurück. Dann überkam mich ein Gefühl was ich schon kannte wenn ich mich selbst befriedigte. Ich ekelte mich vor mir selbst. Auch im Badezimmerspiegel sah ich nicht mehr die selbstbewußte junge Dame die jedem Gaffer in der U-Bahn den Stinkefinger zeigte. Nein da stand nur ein Perverser im Fummel. Was habe ich nur getan. Hab ich mich wirklich von meinen Trieben leiten lassen? Nichts wie unter die Dusche alles abschrubben. Ich war völlig durch den Wind. Grübelnd setzte ich mich nach der Dusche wieder an den Küchentisch. Eigentlich kenne ich ja das Gefühl. Ich hatte das schon öfter, doch diesmal war es auch anders. Früher habe ich in dem Moment meine Frauenkleider in einen Müllsack gesteckt und weggeworfen. Heute liegt mein neuer Badeanzug noch im Bad und ich denke darüber nach, ihn tatsächlich in die Waschmaschine zu werfen. Die zweite Tasse Kaffee verfehlt ihre Wirkung nicht. Ganz langsam verschwinden die bösen Geister und ich finde wieder zu Lisa zurück. Mir gefällt auch schon wieder das Gefühl was der seidige Bademantel auf meiner Haut erzeugt. Den Rest des Abends werde ich wohl vor dem Fernseher auf dem Sofa verbringen.
Die nächsten Tage flogen an mir vorbei und mein Ausbildungsbetrieb ließ mir auch keine Zeit großartig über mein Leben als Lisa nachzudenken. Jeden Tag in das spießige Büro und immer wird man als Auszubildender nur herum gescheucht. Geh bitte zur Poststelle und hol jenes. Geh in die Buchhaltung die brauchen Hilfe. und so weiter und so weiter. Heute war ich wieder froh als Feierabend war und ich nach Hause durfte. Gerade als ich die Wohnungstür öffnen wollte kam die Nachbarin zur Tür heraus. "Herr Schrüll für sie wurde heute ein Paket abgegeben. Kommen sie mal bitte und holen sie es ab." Merkwürdig, ich hatte die letzten Wochen gar nichts bestellt. Aber was solls. "Das Paket ist sicherlich für ihre Mutter oder haben sie eine Schwester? Da steht nämlich Lisa." "Ähm." betroffenes schweigen "ja das ist bestimmt für meine Schwester. Die bestellt immer Sachen auf meine Adresse damit es ihr Mann nicht erfährt." Zum Glück weiß die Nachbarin nicht das ich gar keine Schwester habe. Bevor noch mehr Fragen komme hole ich mal lieber schnell das Paket und verschwinde in meiner Wohnung. Das Paket hat keinen Absender und es steht auch nur mit dicken Filzstift geschrieben "Lisa Schrüll" darauf. Komisch. Neugierig wie ich bin öffne ich es natürlich gleich. Der Inhalt sind ein Briefumschlag und zwei weitere in Papier eingeschlagene Pakete. Der Briefumschlag ist mit einer großen römischen 1 und die Pakete mit 2 und 3 beschriftet. Ich zitter leicht vor Aufregung und öffne vorsichtig den Briefumschlag. Darin befindet sich eine DVD und ein Brief.
"Liebe Lisa,
ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal für das sehr schöne Erlebnis bedanken. Bevor du jetzt das kleine Bonusgeschenk öffnest schau dir bitte die DVD an.
liebe Grüße ein glühender Verehrer"
Zum Glück sitze ich schon. Sonst hätte es mir jetzt schlagartig die Beine weggezogen. Alles dreht sich und ich brauche mindestens 10 Minuten um mich von dem Schock zu erholen. Also ich mich wieder gefangen habe schnappe ich mir die DVD und gehe ins Wohnzimmer. In verwackelten Aufnahmen ist zu sehen wie ich vor ein paar Tagen vor dem Kaufhaus auf und ab gehe und wie mich ein Mann anspricht. Die nächste Szene zeigt mich wie ich im Badeanzug bekleidet im Hinterhof auf und abgehe. Wie ich mich hinknie und wie ich den Schwanz des Herren in den Mund nehme. Die Kamera zoomt heran und man sieht deutlich mein Gesicht. Die Kamera fährt nach unten und zeigt deutlich meine Erregung und wie der Badeanzug feucht wird. Beim Anblick der Bilder wird mir heiß und
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