Ein wunderbarer Tag in Raymonds Chalet mit Joëlle (fm:Dreier, 11274 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Daphnegirl | ||
Veröffentlicht: Sep 11 2015 | Gesehen / Gelesen: 18254 / 15167 [83%] | Bewertung Teil: 9.63 (41 Stimmen) |
Nach einem heissen Frühstück lerne ich bei Raymond Joëlle kennen; ich erfahre Musik auf meiner Haut, ich werde gefesselt, und wir verbringen einen grossartigen Nachmittag im Garten und vor dem Esstisch. |
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Er lachte. "Tu's nicht. Erstens bist Du zwar ziemlich dunkelhäutig, aber Du kommst nicht aus Schwarzafrika. Und die Sonne kann in den Bergen schon gemein brennen. Aber dann gibt es auch noch Bekannte aus dem Dorf hier, wenn wir die unterwegs treffen, dann macht das schon einen seltsamen Eindruck, wenn ich angezogen bin, und Du nicht. Und schliesslich sind hier auch Insekten, die weiche Haut zu schätzen wissen, und auch wissen, dass es darunter Blut gibt."
"OK, ich geb mich geschlagen - aber nur wegen des letzten Arguments", maulte ich ein bisschen und verschwand nach oben; ich fühlte in meinem Rücken, dass seine Augen mir folgten, und fand das sehr schön, und ging deshalb etwas langsamer. Genauer gesagt: ich ging sehr langsam, setzte die Füsse genau einen vor den anderen, auf einer schmalen Linie. Ich wusste, dass er die ganze Zeit den Bewegungen meines Pos nachschaute.
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Wir stiegen einen Waldpfad steil bergauf, und ich bekam ziemlich Herzklopfen. Nach einiger Zeit kamen wir zum Glück auf einer Art hochliegendem Plateau zurecht, fast ohne Bäume. Über die Wiesen ging der Blick zu den Bergen, die dieses Plateau einschlossen. Ringsum waren Berge, einige davon echt spektakulär. Leider sah man keine Gletscher, die ich noch nie gesehen hatte, aber die Felsen beeindruckten mich schon. Wir konnten hier nebeneinander gehen, ich musste zum Glück nicht mehr so schnaufen, und wir konnten uns unterhalten. Raymond versuchte, mir die Berge zu erklären, aber mein Blick folgte nicht seinem Zeigefinger, sondern blieb an seinen Lippen hängen.
Weiter oben machten wir Pause, assen eine Kleinigkeit und tranken aus der Wasserflasche. Ich hatte Durst, kein Wunder, und war einigermassen müde. Ich legte mich lang hin, meinen Kopf auf seinen Knien, und er antwortete gleich, indem er seine Hände auf meiner Haut spazieren gehen liess. Ich schloss die Augen, wollte mich ganz konzentrieren auf das, was er mir mit seinen Händen erzählen wollte. Er schob die Bluse etwas hoch, knöpfte sie auf. Ich richtetet mich auf: " Hey, willst Du jetzt doch, dass ich einen Sonnenbrand auf der Brust bekomme!!" lachte ich. Er umarmte und küsste mich, dann zog er meinen Kopf wieder auf seine Knie und streichelte mich. Irgendwie schaffte seine Hand es auch in meine Jeans zu kommen und über den Bauch bis zur Muschi vorzudringen. Ich hoffte, er würde mir meine Jeans ausziehen wie gestern Abend, oder zumindest doch die Bluse, aber diesmal streichelte er mich nur unter der Kleidung.
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Als Raymond die Tür aufschloss, war Pianomusik zu hören. Was war da los? Ich schaute zu Raymond: "Hast Du die Stereoanlage so programmiert, dass sie beim Aufschliessen der Wohnungstür aufwacht?" Es klang ziemlich virtuos, was sich da abspielte. Raymond schmunzelte: "Nein, bei mir ist das live."
"Was?" , sagte mein Mund einigermassen perplex; irgendwie begriff ich hier nichts mehr. Lebte Raymond nicht alleine?
Leise schloss er die Tür hinter uns und sagte dann ebenso leise: "Das ist eine Freundin, die hier übt, wenn sie sich auf eine Tournee vorbereiten will. Sie hat einen Schlüssel, der Flügel steht für sie hier, sie kann kommen und gehen, wann sie will. Sie schätzt es, hier zu üben, weil es hier ruhig ist, und keiner sie hier vermutet. So kann sie sich besser auf ihre Konzerttourneen konzentrieren. " Mir müssen etwa drei oder vier Fragezeichen im Gesicht gestanden haben, wahrscheinlich auch einige Tränen in den Augen: ich war so überrumpelt, weil ich gehofft hatte, das Wochenende alleine mit Raymond zu verbringen.
"Warte nur, bis sie eine Pause macht und Du sie kennenlernst; Joëlle ist unglaublich nett, ich bin sicher, dass Du sie mögen wirst. Jetzt erst mal leise, damit wir sie nicht stören. Sie muss sich jetzt konzentrieren können."
Ich war fürchterlich enttäuscht, aber ich erwiderte nichts. Das Wochenende zu zweit war schon zu Ende, bevor es richtig angefangen hatte. Wir hatten nur eine Nacht zusammen gehabt, und während der Wanderung war viel zu viel Abstand gewesen zwischen unseren Körpern, auch wenn wir lange Hand in Hand gelaufen waren und seine Hand während der Pause auf meiner Brust und meinem Bauch. Ich war abgrundtief enttäuscht, wollte allein sein, und ging ins Bad um mich abzukühlen, und um meine Gedanken zu sortieren.
Als ich endlich zurückkam, sass Raymond auf der Couch und hörte konzentriert dem Konzert zu. Ich setzte mich zu ihm, er legte seine Hand um meine Schulter und zog mich an sich, seine Hand glitt unter mein Kleid und blieb in der Nähe der Brust liegen, aber sein Verhalten war deutlich: jetzt nicht sprechen. Ich liess ihn gewähren und schwieg, und störte auch die Pianistin nicht, die etwas spielte, wovon ich vage vermutete, dass es eine Beethoven Sonate sein könnte. Nein, sie spielte nicht; sie arbeitete. Ich merkte, wie sie sich unterbrach, einige Passagen wieder und wieder spielte. Erst war mir unklar, warum sie das tat; war nicht alles schon perfekt gespielt? Aber langsam kam ich dahinter, was sie wollte: jedesmal veränderte sich die Manier, wie sie die Töne hervorlockte und aus dem Piano befreite. Die Noten waren noch dieselben, aber die Musik veränderte sich, wurde nachdenklicher, dann wieder selbstsicher, oder zweifelnd. Auf einmal hatte ich das Gefühl, dass Beethoven nur einen Text geschrieben hatte, aber dass sie ihn mal spielend, dann selbstbewusst, dann wieder verzweifelt oder auch ironisch vortragen konnte. Solche Facetten hatte ich noch nie gemerkt in Musik, die keine Worte hat. - Sie blätterte zurück, spielte jetzt das ganze Stück noch einmal zusammenhängend, und ich hörte mehr als nur die Noten und die Struktur, die darin lag, sondern hatte den Eindruck, ein Gespräch zwischen zwei imaginären Wesen zu belauschen. Natürlich wusste ich nicht, worüber diese zwei sich unterhielten, aber es waren zwei verschiedene Charaktere, und am Ende ihrer Diskussion schienen alle Differenzen ausgeräumt zu sein. Ich musste an Raymond und mich denken; zwei Charakter, die sich finden und zusammen bleiben wollen, trotz aller Unterschiede.
Sie legte andere Noten auf, begann wieder zu spielen. Mondäne Musik jetzt, nichts mehr von Beethovens Klarheit. Ein Wirrwarr von Noten, gefolgt von exotischen, ungewohnten, lang ausgehaltenen Klängen, dann wieder kaffeehausartiges Improvisieren, Imponieren mit schnellen Läufen, viel Lautstärke, aber wenig Struktur. Mir gefiel es nicht, ich wartete auf das nächste Stück.
Aber nach diesem Kaffeehausstück blieb sie einen langen Augenblick sitzen, niedergebeugt und die Hände vor den Augen; dann stand sie entschlossen auf und kam lächelnd auf uns zu. Raymonds Hand hatte es nicht eilig, aus meinem Kleid zu verschwinden, und obwohl sie es nicht übersehen haben konnte, liess sie sich nichts anmerken. "Hallo, Du musst Roya sein!" begrüsste sie mich und umarmte mich. Nein, mehr als eine Umarmung; sie umarmte mich innig wie eine Schwester, die sie lange nicht gesehen hatte. Es war für sie die natürlichste Sache von der Welt. Sie wusste von mir, sie kannte mich, bevor ich von ihr gewusst hatte, und sie behandelte mich wie ihre beste Freundin oder eben Schwester, ich war Teil ihrer Welt, und sie hielt mich fest und war glücklich mich zu sehen. Ich versuchte es, ihr nachzutun, erwiderte ihre Umarmung, küsste sie auf die Wangen und legte meine Hand auf ihren Rücken; ich fühlte ihre Haut, den Rückenausschnitt des Kleides, und ein Kettchen da wo normalerweise der Büstenhalter geschlossen wird. Sie erwiderte meinen Kuss auf die Wange, suchte dann aber meine Lippen, und erschreckte und elektrisierte mich damit.
"Ja, ich bin Roya"; stammelte ich; "schön, dass Du meinen Namen schon weisst. Bis vorhin wusste ich noch nicht einmal, dass Du existierst! Du spielst phantastisch."
Joëlle lachte ein perlendes Lachen: "Ich versuche, professionell zu sein; dann muss man schon gut spielen können! Schön, dass ich Dich endlich kennenlerne! Raymond hat schon mehrfach von Dir gesprochen, und das will etwas heissen! Er spricht nicht viel über andere Leute. Ich heisse Joëlle. Ihr habt eine Bergtour gemacht? War es schön?"
"Ja sicher, die Landschaft hier ist unheimlich schön. Das erste Mal, dass ich hier im Vercors bin. Es ist schöner hier als in Paris, und schöner als in Deutschland. Und das Haus auch! Nein, das 'Chalet'," korrigierte ich mich.
"Paris ist schon ganz gut, aber viel zu laut, und das Wenige, was ich von Deutschland kenne, ist eigentlich auch ganz schön. Hier ist es einsam, und still. Das ist ein Vorteil, zumindest wenn man die Stille zu schätzen weiss, aber nur dann. Wenn man Lärm braucht um zu leben, Disco oder so, dann sind die Berge, und besonders der Vercors, fürchterlich einsam!"
"Aber gerade hast Du auch sehr laut gespielt", entgegnete ich.
"Ja, so wie Emotionen auch manchmal sehr stark sind. So wie der Eindruck vom Vercors auf Dich jetzt sehr stark ist, so muss Musik manchmal sehr stark sein. Um im nächsten Augenblick dann wieder flüstern zu können. Ausserdem muss ich üben, und dann spiele ich nicht nur das, was ich schön finde, sondern das, was zum normalen Programm gehört, was man als Pianist für sein Publikum spielen muss, auch wenn man es selbst nicht schön findet. Und die täglichen Fingerübungen natürlich. Man sagt, man 'spielt' auf einem Instrument; aber bevor man die Leichtigkeit des Spiels erreicht hat, ist es harte Arbeit. -- Raymond, Du stehst da und denkst, dass ich Dich vergessen habe! Du, es ist gut, Dich endlich wieder zu sehen," wandte sie sich an ihn und umarmte und küsste ihn lange. Es gab mir einen Stich, dass sie auch ihn auf die Lippen küsste, aber sie war so herzlich zu ihm, dass ich ihr nicht böse sein konnte. Und gleich darauf bezog sie auch mich wieder ein, denn sie fügte hinzu: "Und schön, dass Du es geschafft hast, Roya heute hierhin zu bringen, so dass ich sie endlich kennenlerne! Ich muss noch sehr viel mehr von ihr wissen, als Du mir bislang von ihr erzählt hast! -- Aber Kinder, lasst mich noch ein bisschen Fingerübungen machen, das ist für euch zwar nicht wirklich interessant, aber es gehört zu meinem täglichen Pensum. Später haben wir dann Zeit für einander. Lasst mich jetzt bitte noch ein wenig allein, oder, besser gesagt, bleibt ihr beide ein bisschen zu zweit, ohne mich, ich glaube, ihr habt noch viel Zeit für einander nötig, später verbringen wir den Rest des Tages dann zu dritt!"
Sagte es, und setzte sich wieder an den Flügel und entfachte ein Sturm von Noten; mir wurde ganz schwindelig. Dazwischen rief sie uns zu: "Nicht schön, aber die obligatorische tägliche Fingerübung. Czerny, Schüler von Beethoven; nachher wird's noch schlimmer, dann kommt Liszt! Manche Leute finden das schön. Diese Idioten!!" Sie lachte ... "Geht schnell weg, bevor ich mit dem Schmarren beginne!" Irgendwo musste ich an Mephisto denken, aber ich bin nicht sicher, ob der mit Beethoven zu tun hatte.
Als sie zum Flügel zurückstürmte, sah ich erst richtig, wie tief ihr Kleid im Rücken ausgeschnitten war, fast bis zur Taille. Eine Schulter, und fast der ganze Rücken waren praktisch frei, nur oben war es durch eine Kette zusammengehalten, und es war diese Kette, die ich gefühlt hatte. Joëlle war vielleicht fast so gross wie ich, denke ich, dabei sehr schlank, und die Form des riesigen Rückenausschnitts betonte sehr schön ihre elegante Figur. Oh ja, sie hatte schulterlanges braunes Haar, das sie offen trug, und schöne, ausdrucksvolle dunkle Augen in einem sehr schmalen, charaktervollen Gesicht. Ihre schmale Hände waren mir aufgefallen, besonders die unglaublich lange Finger. Vielleicht braucht man so etwas nicht nur zum Taschenspielen, sondern auch zum Klavierspielen, so dass man leicht alle Tasten erreichen kann, fragte ich mich.
Raymond nahm mich mit und zeigte mir den Garten. Ein grosser, nahezu unendlicher Garten, man sah die Grenze nicht zwischen Garten einerseits und Wald und Landschaft andererseits. Aber man sah viel von der Landschaft ringsum, und nichts ausser ihr: rundherum sah man keine andere Häuser vom Dorf oder von seinen Nachbarn. Er hatte eine grosse Terrasse angelegt mit Liegen und einem Tisch, es war fast wie ein zweites Wohn- oder Esszimmer. Daneben war ein grosser Teich mit Seerosen und anderen Pflanzen. Ich liess mich auf eine der Liegen fallen, und tat als bewunderte ich die Aussicht; Raymond ging ins Haus und liess mich mit meinen Gedanken allein.
Aber ich hatte andere Probleme: wie war das mit Joëlle? Ist sie seine Geliebte, Maitresse? Dass sie so bei ihm ein- und ausgehen kann, dass sie bei ihm übt. Er hat ihr schon von mir erzählt, aber warum habe ich dann noch nichts von ihr gehört? Was weiss sie alles von mir? Mir schwirrte der Kopf, sie konnte unendlich gut - und schnell! - Klavier spielen, sie konnte mehr Noten pro Sekunde richtig anschlagen, als ich richtig hören konnte. Und in den Noten waren dann Charaktere, die ich nie vermutet hatte. Und sie hatte mir einen Kuss gegeben, wie ich ihn nur von einem Menschen bislang bekommen habe: nur Raymond hat mich so geküsst, wie sie das getan hat. Nein, das ist nicht richtig, andere Männer haben mich auch geküsst, auch schon mit Zunge und so. Aber die haben nie einen Eindruck auf mich hinterlassen, nur Raymonds Küsse gehen mir buchstäblich unter die Haut. Als Joëlle mich küsste, war es genau so: ihr Kuss hatte meinen ganzen Körper in Brand gesetzt, irgendwo, angefangen bei Lippen und Mund, dann über den Magen bis hin zur Muschi, mein Herz schlug ganz wilde Synkopen. Ich war gefangen in einem Gefühl, das ich noch nicht kannte. Schmetterlinge im Bauch? Ja, sicher; seit ich Raymond kannte, kannte ich auch die Schmetterlinge. Schmetterlinge bei einem Kuss von einer Frau? Ja, sicher. Zwar zum ersten Mal, aber ich war verliebt - in eine Frau.
Was, ich war verliebt? In eine Frau ?? 'Natürlich bin ich verliebt! Auf Raymond,' versuchte ich mich zu beruhigen. "Und auf Joëlle", sagte ganz ruhig, aber bestimmt in mir ein Stimmchen, das ich noch nicht kannte. "Aber Joëlle ist doch eine Frau, das geht doch nicht!", hörte ich meine Proteststimme antworten. "Neinneinnein, Du liebst sie. Sie ist schön, jung, und liebenswert. Du liebst sie, und das ist richtig so." - "Aber ich kenne sie doch noch gar nicht richtig", versuchte ich mir wieder Gehör zu verschaffen. Ich lauschte. Aber es kam keine Antwort. Das Stimmchen war sich seiner Sache sicher und brauchte nicht rechthaberisch zu sein, um doch Recht zu behalten.
Ich verstand nichts mehr davon, der Dialog war zu Ende, und ich am Ende meines Lateins. Ich ging noch einmal durch den Garten. Er war eigentlich Teil seiner Umgebung, zwar abgezäunt, aber den Zaun konnte man nicht sehen, weil er durch eine grosse buschige Hecke verdeckt war. An den Rändern war die ursprüngliche Natur so gelassen, wie sie gewachsen war, auch wenn die Pflanzen gezähmt und geschnitten waren; an einer Stelle waren sogar richtige Felsen zu sehen. Aber je näher man zum Chalet kam, desto deutlicher war der Einfluss des Gärtners zu sehen, es waren Beete da mit Blumen, und Sträuchern, die nicht wild wachsen. Es war eine geordnete Landschaft mit vielen verschiedenen Ecken, sozusagen Räumen, einige abgeschlossen und intim, andere mit Blick über einen grösseren Teil des Gartens; ich fand es ausserordentlich schön.
Von weitem sah ich Raymond auf der Terrasse Gläser und einen Imbiss aufbauen und ging zurück; aus der offenen Tür des Salons wälzte sich immer noch ein Strom unzählbarer Noten; offensichtlich die notwendigen aber gehassten Fingerübungen. Raymond bot mir zu trinken an, gab mir auf meine Bitte ein Glas Wasser und sagte: "Ich sehe es Dir an, Dir gefällt der Garten."
"Oh ja, das ist eine Oase, eine Oase innerhalb der Berglandschaft, die auch schon so friedlich ist. So stelle ich mir das Paradies vor."
Raymond lachte; fügte schmunzelnd hinzu: "Das ist die beste Gelegenheit, in paradiesischer Natürlichkeit die Nachmittagssonne zu geniessen. Heute früh wolltest Du die Bergtour nackt machen. Warum ziehst Du Dich nicht aus?"
'Das geht doch nicht, Joëlle kommt doch gleich!' dachte ich verlegen. Aber ich ging nicht auf seine Bemerkung ein, sondern setzte mich zu ihm und forderte ihn auf: "Erzähl mir lieber noch etwas mehr von Joëlle!"
"Oh, das ist sehr einfach; ich habe sie gesponsert, als sie klein war und noch zur Schule ging. Sie ist rasend musikalisch, hat früh schon unheimlich gut Klavier gespielt. Sie sollte mit 14 schon aufs Konservatorium gehen. Aber es gibt nur ganz wenige Stellen in Frankreich, wo man ein angepasstes Schulprogramm machen kann, wenn man gleichzeitig nebenher schon das Konservatorium besucht. Genauer: die Schule als Nebensache, das Konservatorium als Hauptsache. Für Sport ist das viel leichter, da gibt der Staat eine Bourse, und es gibt sozusagen überall Schulen, wo auf so etwas Rücksicht genommen wird. Aber wenn man nicht in Paris oder Lyon wohnt, dann kostet das mit Spezialschule und Konservatorium irre Summen Geld, und ihre Eltern konnten das nicht aufbringen. Das habe ich dann für sie bezahlt." Raymond legte seinen Arm um meine Schulter und zog mich dichter zu sich, seine Hand tauchte wieder unter mein Kleid und legte sich auf mein linkes Brüstchen, hielt es sanft fest, manchmal mit ganz leisen Streichelbewegungen.
"Schon mit 18 war sie mit dem Konservatorium fertig; in dem Alter fangen die meisten erst mit dem Konservatorium an. Dann brauchte sie eine Möglichkeit, um in Ruhe und ohne Geldnöte sich als Konzertpianistin zu entwickeln. Damals habe ich dann den Flügel hierhin gestellt und ihr die Möglichkeit gegeben hier zu üben, wann immer sie will. Ich bin doch nicht so oft hier, und so hatte das Haus noch einen guten Nutzen. Sie ist jetzt 26, glaube ich, und es ist eine wunderbare Freundschaft zwischen ihr und mir geworden. Du wirst sehen, es ist eine ganz patente Frau! Und sie ist wirklich eine gute Pianistin, etwas abseits vom Mainstream. Deshalb ihre Bemerkung über Liszt. Sie hat einen erfrischenden Blick und liebt es, die Leute zu schockieren; Du wirst das selbst noch erfahren! Das macht ihren Charme aus."
Etwas später kam sie zu uns, liess sich in einen Sessel fallen, schleuderte ihre Sandalen von den Füssen, streckte die Beine wenig damenhaft weit von sich, und sagte zu Raymond: "So, nun erst mal was zu drinken. Ich habe hart gearbeitet, und das am Samstag, während ihr Euch in den Bergen vergnügt habt. Und wie ich sehe, habt ihr schon gedrunken! Hast Du noch Wasser für mich?"
Raymond reichte ihr ein Glas mit Wasser, sie trank es in einem Zug aus, liess es nochmals füllen und trank nochmals. "So, nun geht's schon ein bisschen besser."
"Es ist angenehm hier, wir haben einen schönen September," fügte sie hinzu. "Aber, Roya, erzähl mir von Dir. Raymond sagte mir, dass Du Mathematik studierst, und aus Deutschland kommst. Richtig? Bist Du da geboren?"
" Ja. Ja. Und nein", war meine Antwort. Ihr Gesicht war ein grosses Fragezeichen, und ich fügte hinzu: "Du hattest drei Fragen gestellt; das waren meine Antworten."
Sie lachte auf, aber schon fuhr sie fort: "Also, Mathematik studieren, das tun Frauen nicht so häufig, denke ich."
"Da hast Du Recht, aber ich fühle mich mit der Logik der Mathematik sehr viel besser, es ist sehr leicht für mich; viel leichter als die Unlogik der Küche. Alles andere im Leben ist ungefähr, nur Mathematik ist absolut exakt. Und ausserdem gibt es Fächer, wo der Anteil von Frauen noch geringer ist."
"Und wie weit bist Du mit dem Studium?" - "Ich hab vor etwa anderthalb Jahren hier in Paris mit der Promotion begonnen."
"Oh, Du bist aber schnell, so alt kannst Du doch nicht sein. Und in Paris hast Du dann Französisch gelernt? Das ging dann auch sehr schnell, Dein Französisch ist nämlich ausgezeichnet."
"Ich habe davor schon einige Zeit in der Schweiz gelebt, davon ein Jahr in der Westschweiz."
"Nicht in Deutschland geboren, aber aus Deutschland, dann in der Schweiz gelebt, dann in Paris. Lass mich raten: sind Deine Eltern Diplomaten?"
Ich musste lachen, Raymond stimmte ein. Ich versuchte zu erklären: "Also mal der Reihe nach, und jetzt nicht geraten - mathematisch würde man sagen 'ohne unverifizierbare Annahmen'. Also. " Ich holte tief Luft. "Ich bin als kleines Kind mit meinen Eltern aus Iran nach Deutschland gekommen. Als meine Eltern mich als Jugendliche im Iran mit einem Mann verheiraten wollten, den ich überhaupt nicht kannte, und der mehr als doppelt so alt war wie ich, bin ich von zu Hause ausgerückt; das war die einzige Möglichkeit, um das zu verhindern. Ich war damals 15. Das war lebensgefährlich, wirklich! Meine Eltern waren nie einfach, hatten immer Prinzipien. Aber in dem Fall hatte ich ihre Autorität vollständig missachtet, und ich war sicher, dass ich das nicht lange, maximal zwei Tage lang, überlebt hätte. Bin dann mit Hilfe einer früheren Lehrerin untergetaucht. Die Jahre danach waren schwierig, hatte Angst, umgebracht zu werden, und wollte selbst auch nicht mehr leben. Bekam Anorexie, aber das ist dann wieder besser geworden. Hab dann später das Abitur machen können, meine Eltern liessen mich ja nur bis in die Hauptschule gehen, ein Mädchen braucht doch nichts zu lernen! Bin dann schnell durch den Bachelor und Master gekommen. Ach so, untergetaucht: Habe einen neuen Namen genommen, Roya eben, das ist nicht der Name, den ich seit meiner Geburt hatte, und bin dann auch zu neuen Eltern in der Schweiz gekommen, erst in Basel, danach dann in der Nähe von Genf. Das war Teil des Planes, Spuren zu verwischen und mein neues Leben sicherzustellen. Deshalb hörst Du jetzt ziemlich gutes Französisch, weil ich schon in Genf Französisch gesprochen habe. Und Deutsch spreche ich ohne Akzent, das hab ich als Kind gelernt, den schweizer Akzent hab ich nie richtig gelernt. Nur beim Schreiben hapert es manchmal, mit den Unterschieden zwischen schweizer und deutscher Orthographie und besonders mit der Interpunktion. Und obwohl ich Französisch schon etwas gesprochen habe, bevor ich nach Frankreich kam, muss ich hier noch dazulernen."
"Schon interessant. Du hast in den paar Sätzen jetzt fast den Stoff für einen ganzen Roman erzählt. Und trotz dieser Schwierigkeiten bist Du schon bei der Promotion. Chapeau!"
Ich nickte. "Einige von den letzten sieben Jahren waren wirklich nicht einfach; aber jetzt geht es und habe ich meinen Weg gefunden, scheint mir. Und Du hast ja auch mit 18 das Konservatorium schon abgeschlossen. Gut, es gibt Unterschiede zwischen Mathematik und Musik, aber Du bist auch sehr früh auf dem höchstem Niveau angekommen, früher als ich."
"Das stimmt - und ohne Raymond wäre das nicht möglich gewesen." Sie sprang auf, beugte sich über ihn, umarmte ihn und gab ihm einen langen Kuss. Es war schön, diese schlanke junge Frau so vollständig natürlich vor dem viel älteren Raymond zu sehen, wie sie sich hinunterbeugte und ihn küsste. Dabei gewährte sie mir einen tiefen Einblick in ihr Kleid und auf ihre schönen und festen Brüste. Sie trug wie ich keinen BH. Das wusste ich natürlich schon, seit ich sie vorhin im Musikzimmer zum Flügel laufen sah, denn der tiefe Rückenausschnitt von ihrem Kleid hatte mir ja sehr viel verraten; aber ich schaute fasziniert auf diese schönen Brüste. Nein, sie waren wirklich nicht gross, aber sehr schön geformt. Ich begann zu träumen, ob ich vielleicht mit ihr tauschen könnte. Eine neue Rubrik für Ebay: suche Busen, Grösse ..., Tausch möglich...' -- ich wurde aus diesem Gedanken verscheucht durch ihre nächste Frage: "Roya, spielst Du selbst Musik?"
Natürlich, das hätte ich erwarten können, aber es traf mich unvorbereitet. "Nein, dafür hat es nicht gereicht mit all dem anderen, mit Schule, und auch mit dem Schreiben. Aber ich höre sehr gerne Musik. Nicht das Popzeug, das jeder hört. Ich meine alte Musik, da höre ich mehr Mathematik, sozusagen. Ich meine, Strukturen." Meine eigenen Worte klangen irgendwie lächerlich in meinen eigenen Ohren.
"Endlich mal jemand, der nach Musik hört und auch versucht sie zu verstehen! Du sagst, dass du alte Musik hörst und darin Mathematik entdeckst. Du bist endlich mal ehrlich. Die meisten Leute antworten auf die Frage, ob sie selbst Musik machen: 'leider nicht', weil sie nie wirklich nach Musik gehört haben. Mit 'alt' meinst Du Barock oder klassische Musik, stimmt's? Bach meinst Du? oder Beethoven? Da hast Du recht. Die zwei konstruieren richtig ihre Musik, das sind richtige Architekten. Und trotzdem sitzt da noch unglaublich viel an Emotion drin, und das ist wichtig für Kunst. Die zwei spiel ich auch am liebsten. Das Mathematische findet man später fast nicht mehr, das verliert sich im Laufe des 19. Jahrhunderts, und kommt erst im 20. wieder zurück. Aber das Publikum rennt immer den alten Gassenhauern von Wagner oder Mahler hinterher. Schnulzen sind das! Zum Glück haben die beiden nichts für Piano geschrieben!"
Sie wechselte abrupt das Thema: "Macht es Dir etwas aus, wenn ich mein Kleid etwas aufmache," wendete sie sich an mich; Raymond bezog sie in diese Frage gar nicht erst ein, er hatte wahrscheinlich vor langem schon einen Blankoscheck gegeben. Und auch in Bezug auf mich war es keine Frage, schien mir, sondern eher eine Feststellung oder eine Ankündigung.
Und tatsächlich, schon bevor ich "Natürlich nicht!" ausgesprochen hatte, hatte Joëlle das Kettchen im Rücken aufgehakt, einen Reissverschluss an der Seite aufgemacht, war aus dem Kleid geschlüpft und hatte es gefaltet zur Seite gelegt. Sie sass jetzt mit einem kleinen hautfarbenen Slip, der nur das Nötigste verbarg, nahm einen von den Käsecrackern, die Raymond vorbereitet hatte, und sagte: "OK, erzählt mal!"
"Was möchtest Du denn gerne wissen?" fragte Raymond.
"Woher kennt Ihr Euch, Roya und Du?"
"Oh, wir haben uns in einem Hotel in Paris getroffen," sagte ich schnell, um auch etwas zu sagen.
"Was? In einem Hotel? Hattet Ihr eine . . . wie soll ich sagen, telefonische Absprache, oder via Internet? Ein Blind Date?", kicherte Joëlle. Ich wollte in den Boden versinken... mein Gesicht war heiss bis über die Ohren.
"Nein," kam Raymond mir zu Hilfe. "Roya war da für eine Konferenz, und ich hatte ein Projekt gerade fertig gemacht, und meine Kollegen und ich sassen noch bei einem Glas zusammen. Danach dann sind Roya und ich ins Gespräch gekommen; später haben wir uns noch zwei Mal gesehen, und einmal ist sie dann so nass geworden, dass sie bei mir übernachtet hat. Sie sah aus! Du hättest sie sehen sollen! Wie ein Kätzchen, das man ertränkt; ich konnte sie doch so klitschnass nicht auf der Strasse stehen lassen!"
"Da hast Du recht! Du siehst gut aus, Roya, es wäre schade, wenn Du in Paris auf der Strasse ertrinken müsstest."
"Als ich nass war, hab' ich vielleicht für Raymond gut ausgesehen, nicht für mich: durch den Regen klebte nämlich mein Kleid auf der Haut und war ganz und gar durchsichtig geworden. Ich wusste nicht wie ich mich drehen sollte vor lauter Scham! Und ich hatte fast nichts darunter an, weil es so schwül gewesen war an dem Tag."
"Zum Glück bist Du in der Nacht bei mir geblieben. Wir hatten ein schönes Gespräch, und ich glaube, Du hast die Nacht, so wie sie dann gelaufen ist, auch gut gefunden; besser zumindest, als nass und fast nackt in dem durchsichtigen Kleid bei einem Pariser Taxifahrer alleine im Auto zu sitzen."
Ich nickte. Ich hatte wieder einen Kloss im Hals, und mir war ganz heiss im Gesicht. Ich wollte das Thema wechseln, aber mir fiel nichts, aber auch gar nichts ein.
Joëlle's Augen folgten Raymond's Hand, die noch immer unter meinem Kleid auf dem Nippel ruhten und sich ein wenig, ganz gemächlich, da bewegten; ich fühlte die nächste Gelegenheit für einen Fauxpas herankommen. Aber sie schaute mich verständnisvoll an und sagte: "War es schön mit Raymond? Nein, Du brauchst nicht zu antworten; ich sehe schon, dass es sehr schön mit ihm war! Komm, zieh Dich auch aus, es ist angenehm warm. Du bist schön und brauchst Dich wirklich nicht zu schämen."
Das war sie schon, diese gefürchtete Gelegenheit für den nächsten Fauxpas; ich sass da und wusste nicht, was ich tun sollte. Ich dachte noch immer an die Schmetterlinge in meinem Bauch bei ihrer ersten Umarmung, ich fühlte Raymonds Hand auf meiner Brust, ganz leicht und beruhigend. Ich glaube, einer der Schmetterlinge setzte sich auf den einen Nippel, ein andere auf den anderen und machte ihn Raymond streitig; ein dritter wusste nicht genau, ob er den Magen nervös machen, oder die Muschi ein bisschen kitzeln sollte. Das Stimmchen in mir von vorhin schien wieder wach zu werden; es räusperte sich, sagte aber nichts.
Es war seltsam: Joëlle war fast nackt vor mir, sass ganz undamenhaft da, aber sie bewegte sich frei und selbstbewusst und sprach wie eine Dame; ich dagegen war angezogen, aber konnte vor lauter Scham mich nicht bewegen und kein Wort herausbringen. Nach einem kurzen Augenblick stand sie auf, kam auf mich zu, fasste meine Hand und zog mich auf meine Füsse. "Komm," sagte sie, nahm mich in die Arme und hielt mich fest umarmt.
Was würde Raymond denken? Genauer: was denkt Raymond? Ich schaute ihn an, ich weiss nicht, welchen Ausdruck er in meinem Gesicht gelesen hat. Aber schon bevor er etwas sagte, wusste ich seine Antwort, die ich danach dann auch tatsächlich hörte: "Tu so, wie Du gerne möchtest, Roya; wenn Du mit Joëlle hier jetzt zusammen nackt sein willst, ist das in Ordnung; und wenn Du lieber Dein Kleid anbehalten willst, dann ist das auch gut. Du sollst Dich hier wohl fühlen! Alles andere zählt nicht."
Ich verstand, dass hier keine Eifersucht war, dass Nacktsein etwas mit Freiheit zu tun hatte und nicht gleichzeitig Sex bedeutete. Natürlich war auch Sex nicht ausgeschlossen, aber es war natürlich. Es war jetzt ähnlich wie heute früh, als ich beim Frühstück nackt war. Ja, wir hatten dann gespielt, mit meinem nackten Körper, und es war einfach schön gewesen, Raymond meinen Körper ohne jede Einschränkung sehen zu lassen.
Ich sprach die nächsten Schritte von meinem Gedanken laut: "ja, heute früh wollte ich auch nackt in die Berge laufen, und das wäre auch schön gewesen, ausser wegen des Sonnenbrandes und der Insekten vielleicht. Ich wollte frei sein und meinen Körper in der Natur geniessen." Joëlle hielt mich immer noch in ihren Armen und streichelte mich; ich sah sie an und lächelte und küsste sie. Sie sagte: "Gönne Raymond Deinen Anblick, er liebt es, Dich so zu sehen! und ich auch!", gleichzeitig machte sie mein Kleid auf und streifte es ab. Sie bückte sich, hob es auf und legte es sorgfältig zur Seite; dann streifte sie erst ihren eigenen Slip ab, dann meinen, warf beide auf das Kleid. Nahm mich wieder in ihre Arme und setzte sich zusammen mit mir hin, mich streichelnd und küssend. "Alles OK?" fragte sie mich leise. Ich nickte bloss. "Du bist wunderschön", flüsterte sie mir ins Ohr, "viel schöner als ich."
"Nein!", protestierte ich, "Du hast richtige Brüste, ich hab' da nix ausser ein paar Nippeln. Und bei mir sieht man alle Knochen, während Du sehr schlank bist und doch gerade soviel Rundung hast, um schön zu sein!"
"Ich glaube, Raymonds Devise ist: je kleiner und dünner, desto besser!" flüsterte sie mir wieder ins Ohr. "Schau nicht nach den anderen, geniesse Deinen Körper; fühle Dich wohl, so wie Du bist!"
"Kommt, lasst uns etwas trinken und essen!", sagte sie laut. Warum nur konnte ich nicht so leicht das Thema wechseln wie sie? "Raymond, was kannst Du uns als Aperitif anbieten?" Sie liess mich los aus ihren Armen und wollte mir offensichtlich die Gelegenheit geben, die Situation zu vergessen und mich mit meiner Nacktheit vor ihr und Raymond vertraut zu machen.
Wir knabberten verschiedene Sorten Cracker, Joëlle hatte sich einen Whisky mit Eis bestellt, aber das war mir zu stark. Raymond empfahl mir einen süssen Wein aus der Provence, der mir sehr gut gefiel. Er passte gut zu den Oliven, aber nicht so gut zu den anderen Sachen, die Raymond für den Aperitif bereitgestellt hatte. Ich sass auf einer Art Steinbank, die gleichzeitig als Mauer für die Terrasse diente. Wir unterhielten uns, sprangen von einem Thema zum anderen: dass ich heute meine erste Bergwanderung gemacht hatte, dass die Musik von Bach reinste Mathematik ist, besonders seine Fugen. "Aber wenn man diese Fugen ohne Emotion spielt, dann taugt es überhaupt nichts," sagte Joëlle. "Kunst ohne Emotion ist keine Kunst. Wie Sex ohne Emotion keine Liebe ist!"
Raymond lachte: "Sex ist also fast so wie Kunst?"
"Ja, in gewisser Weise schon. Es ist die Kunst, den anderen geniessen zu lassen, seinen ganzen Körper und alle Emotionen in ihm zu wecken."
Ich musste über diesen Satz nachdenken; sagte dann: "Das ist genau das, was Raymond mit mir getan hat. Er hat alle meine Emotionen geweckt. Und Dein Klavierspiel tut das auch auch," fügte ich an Joëlle gewandt hinzu.
"Danke, das ist ein sehr gutes Kompliment, viel besser als der stupide Applaus am Ende eines Konzertes!" Joëlle kam neben mich zu sitzen, legte ihren Arm um mich und zog mich gegen ihren Körper. In mir fing alles an zu beben, aber es war schön. Ich schaute zu Raymond, er lächelte mir zu, und ich schmiegte mich an Joëlle's Brust. Sie streichelte mich, dann sagte sie: "Komm, leg dich auf die Bank, leg Deinen Kopf auf meine Beine." Bevor ich es tat, gab ich ihr noch schnell einen Kuss auf den Hals. Es war das erste Mal, dass ich nackt mit einer Frau zusammen war, und ich fühlte mich ein wenig gehemmt, aber es war so selbstverständlich, wie sie es sagte, und so herzlich, und auch Raymond war offensichtlich ganz einverstanden, dass ich mich wohlfühlte und meine Bedenken verscheuchte. Ich lag auf der Bank, Joëlle streichelte mich, sie und Raymond unterhielten sich noch über Musik, und ich genoss es, auf ihren Beinen zu liegen, ihre Hände auf mir zu spüren, nackt in dem Garten zu sein mit Raymond und mit ihr.
Raymond stand auf, sagte : "Ich komme gleich zurück." Joëlle benutzte die Gelegenheit, um ihre Aufmerksamkeit mir zuzuwenden. Sie streichelte mich und gab mir auch einige Oliven zu essen, die auf kleinen Holzspiesschen sassen. "Du bist wunderbar schlank," sagte sie; "die Männer müssen verrückt sein nach Dir."
"Ich weiss nicht," antwortete ich, "doch, ja, aber sie haben's dann alle sehr eilig, zur Sache zu kommen. Für mich war das bislang noch nicht so ein Erfolg zwischen mir und den Männern. Ausser mit Raymond - und ich finde es unglaublich schön, dass er auf meine Gesellschaft Wert legt. - Und dass Du mich so ... behandelst: Du machst das so schön, ich weiss nicht, wie ich es sagen soll. Deine Hände machen mich verrückt! Vorhin sagte ich zu Raymond, dass sein Garten ein Paradies ist. Mit Deinen Händen auf mir bin ich ganz sicher, dass ich jetzt im Paradies bin. Allerdings nicht im Paradies meiner Eltern. Da sind die Jungfrauen nur für die Männer da, aber dann gleich in grossen Mengen. Und die eigene Tochter hat da im Paradies sowieso nichts verloren."
Joëlle lachte; sie nahm zwei von den Holzstäbchen, mit denen die Oliven aufgespiesst waren, strich mit den Spitzen leicht über meine Haut. Es war ein seltsames Gefühl, es kribbelte in mir überall, nicht nur da, wo Holz und Haut zusammentrafen. Sie schien es zu bemerken, drückte ein bisschen stärker auf die Hölzer, führte sie auch dicht zu den Brustwarzen, und fragte betont nebensächlich: "und zwischen Dir und Frauen?"
"Das, was Du da eben machst, finde ich schön. Das ist das erste Mal, dass eine Frau mich nackt in den Händen hält. Ausser als ich noch ein Baby war, meine ich!"
Sie setzte jetzt die beiden Spitzen auf einen meiner Nippel, stach mit einem von vorne leicht in den Nippel hinein, mit dem anderen ein wenig van der Seite, bewegte die Hölzer in kreisförmig und massierte so die Brustwarze; der Rest meines Körpers fand das wunderschön, und ich musste aufstöhnen. "Ist es so gut?" fragte sie leise. Ich nickte. "Tut es ein bisschen weh?"
"Oh, ja, mach's auch auf der anderen Brust!" Ich wusste nicht, was mit mir geschah. "Vorhin, als Du es vorgeschlagen hast, hatte ich noch Schwierigkeiten mich auszuziehen; jetzt lieg ich nackt unter Deinen Händen, und Du machst mit mir Sachen, von denen ich noch nie geträumt habe. Und es fühlt sich so gut an!" Ich fühlte wieder die Erregung in mir wachsen, musste mich verrenken; eines meiner Beine liess ich von der Bank herabhängen. "So wie Raymond mit mir Dinge gemacht hat, die nie jemand vorher mit mir gemacht hat."
Joëlle beugte sich über mich und fasste einen Nippel mit den Zähnen und knabberte leicht daran, mit der Hand strich sie über die Länge meines Körpers bis zur Scheide, blieb dort ein bisschen, massierte mich, und drang dann langsam mit ihrem Finger in mich ein. Ich hatte die Augen geschlossen.
In diesem Augenblick kam Raymond zurück; seine Schritte verrieten ihn. "Störe ich?" "Nein, ich glaube nicht", hörte ich Joëlles Stimme. "Komm, setz Dich zu uns," lud ich Raymond ein; "Joëlle zeigt mir gerade, wie Frauenhände sich anfühlen. Wenn Du mitspielst, dann kann ich den Unterschied zu Männerhänden noch besser sehen!"
Im nächsten Augenblick begannen vier Hände, 20 Finger, auf mir zu spielen, sehr leicht, es war ein schnelles, aber ganz leichtes Pianostück, das sie da vierhändig aufführten. "In eurem Spiel ist nicht viel Mathematik", sage ich; "ich sehe keine Strukturen, oder Reihen mit Regeln."
Raymond lachte laut auf: "Dafür scheint es aber eine Haufen Emotion loszutreten, so wie Du Dich unter unseren Händen windest! Warte mal ab, was noch kommen wird! Aber ich habe Spielzeug mitgebracht; hast Du dafür Lust?"
Ich nickte, wollte keine Details wissen, sondern mich überraschen lassen. "Mit Schmerz heute?", hörte ich Raymond. Ich nickte wieder. Raymonds Hände verliessen meine Haut, als sie zurückkamen, machten sie sich an meinen Nippeln zu schaffen. Die zeigten zwar schon recht gross gen Himmel, aber er massierte sie noch etwas mehr und legte dann die Nippelklemmen an. Das glänzende Metall hatte es in sich; ich versuchte einen Blick zu ergattern von dem, was er tat, aber konnte es nicht so gut sehen aus meiner liegenden Position auf der Bank. Als er anfing, die Schrauben zusammenzudrehen, hielt ich die Luft an. "Geht es?" ich nickte: "ja. Mach mal langsam weiter, ich werde sagen, wenn es reicht." "Wenn es zu viel wird, musst Du wirklich sagen, dass wir stoppen müssen!" Ich nickte wieder, musste aber schon die Zähne etwas aufeinander beissen. Kurz darauf war der Schmerz schon ganz hübsch penetrant, war nicht mehr nur in den Nippeln zu fühlen, sondern auch bis in die Muschi. "Ok, diese sitzt jetzt gut fest, versuch jetzt mal die andere" versuchte ich mit aller Nonchalance zu sagen die mir noch eigen war; aber ich war nicht sicher, ob meine Stimme noch so sicher klang wie vor zwei Minuten.
"Tut es weh?" fragte Joëlle. "Ein bisschen, aber das finde ich gut. Es zieht bis in die Muschi", gab ich zu. "Solange Du es gut findest, ist es nicht schlimm", antwortete sie mir, und im selben Augenblick fühlte ich ihren Finger, wie er wieder meine Muschi massierte. Das half, denn sie lenkte meine Aufmerksamkeit von den schmerzenden Nippeln zur Muschi, die nach mehr verlangte. "Ja, der Schmerz scheint ihr bis in die Muschi zu gehen, sie wird schon ganz nass da unten", sagte sie zu Raymond. Sie sprach über mich hin, ich war plötzlich ein Objekt in ihren Händen geworden. Ich zeigte ihr, dass ich auch noch da war, und brachte meine Becken nach oben, ihren Fingern entgegen, und probierte, meine Beine zusammenzupressen und so ihre Finger festzuhalten.
Die zwei Klemmen sassen fest. "Was machen wir jetzt mit ihr", fragte Raymond.
"Erst mal aufstehen, und ein paar Gewichte daran hängen, dass sie es auch gleich beim Gehen richtig spürt."
Ich merkte es schon, Joëlle hatte Erfahrung; sie blieb ganz sachlich, wusste aber genau, wie man diese Marter einsetzen kann. Sie half mir aufzustehen, bremste mich, als ich mich zu schnell bewegen wollte; dann wählte sie in der Spielzeugkiste, die Raymond mitgebracht hatte, zwei Gewichte aus, die sie an den Klemmen einhängte und darauf langsam losliess. "Zu schwer?" fragte sie. Ich schüttelte den Kopf :"noch ein bisschen schwerer, bitte!" Sie nahm zwei andere Gewichte, tauschte sie aus gegen das erste Paar, und meinte dann: "Jetzt reicht es, anders kann ich nicht mehr damit spielen!" Sie zeigte mir, was sie meinte, indem sie mit der Hand gegen das eine Gewicht schlug: ich konnte einen kurzen Aufschrei nicht zurückhalten, denn das tat ganz gemein weh, und sie hatte mich überrascht und mir keine Zeit gegeben, mit auf den Schmerz vorzubereiten!
"Sollen wir ihr noch Klemmen an die unteren Lippen machen", fragte Joëlle gespielt unschuldig.
"Ich glaube, wir lassen es im Augenblick mal so", antwortete ihr Raymond, und ich war ihm sehr dankbar. Irgendwie taten die Klemmen heute höllisch weh, viel mehr als bei dem ersten Versuch in Paris; vielleicht, weil sie heute festgemacht wurden, als ich auf dem Rücken lag, oder weil die Gewichte schwerer waren. Es tat weh, und erregte mich unheimlich stark. Ich war so nass, dass es an meinen Beinen nach unten lief.
"Jetzt werden wir erst mal ihre Bewegungsfreiheit einschränken, das sie uns nicht wegläuft," meinte Raymond. Er holte Manschetten hervor, legte sie um meine Handgelenke und verband sie dann hinter meinem Rücken mit einem Sicherheitsschloss. Die Arme liessen sich noch gut bewegen, ich konnte auch Dinge greifen, aber natürlich nicht sehen, was ich mit meinen Händen tat; das Schloss zu öffnen war sowieso unmöglich. Alles in allem fühlt es sich nicht gefährlich an, aber ich konnte meine Arme nicht mehr gebrauchen, nicht mehr balancieren. Und wegrennen mit den Händen auf dem Rücken war tatsächlich nicht mehr realistisch. Mit den baumelnden Gewichten wäre es auch ohne Fesselung keine Option gewesen. Ich war ihnen ausgeliefert; das Wort liess mich sofort an die Autofahrt gestern Nacht denken, und ich sagte zu Raymond: "ich will gerade ins Haus gehen, um mein Handy zu holen, darf ich?"
Raymond lachte:" Ja natürlich, dann können wir auch gleich die Photos von Dir ins Internet setzen. Geh und hol das Handy, aber trödel nicht, wir haben noch viel mit Dir vor! Und wenn wir Dich holen müssen, dann ... ".
Ich wartete nicht auf die Drohung, sondern lief schnell fort Richtung Haus -- aber die heftige Bewegungen an meinen Nippeln taten mörderisch weh und brachten mich noch schneller in die Realität zurück! Ich zog hörbar die Luft ein und sah aus den Augenwinkeln, dass die beiden mich beobachteten. Ein Grund mehr für mich, keinen Schmerz zu zeigen. Es war ein weiter Weg bis zum Haus; die unregelmässigen Schritte mit dem Höhenunterschied vom Garten zum Haus, danach dann besonders die Schritte auf der Treppe musste ich ganz vorsichtig setzen, damit die Gewichte nicht zu viel pendelten. Mein Gott, das hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Mit den gefesselten Händen auf dem Rücken das Handy in die Hand zu bekommen wäre schon schwierig genug gewesen, weil es auf dem Boden lag. Aber schon wieder lernte ich bei der ersten Bewegung, dass ich mich schon ganz vorsichtig auf die Knie lassen musste, um meinen Nippeln unmässigen Schmerz zu ersparen. Den Weg zurück lief ich wieder ganz bewusst langsam und vorsichtig, jeden Schritt setzte ich sorgfältig... und jeden Schritt fühlte ich meine Nippel grösser, und die Lust in meiner Muschi feuchter werden.
Natürlich warteten Raymond und Joëlle auf mich; Raymond hatte ein sorgenvolles Gesicht. "Geht es, wird es nicht zu viel?", fragte er. Aber Joëlle liess mich gar nicht erst antworten: "Natürlich verträgt sie das, sogar noch viel mehr. Aber am Ende darfst Du sie belohnen, Raymond!"
"Was für eine Belohnung?" wollte ich wissen.
"Oh, er hat sicher noch irgendeinen Hundekeks für Dich, oder ein altes Stück Brot oder Käse!" Das klang gemein, hundsgemein, sozusagen, aber war offensichtlich nicht so gemeint, denn als ich bei ihnen war, hob sie eines der Gewichte etwas hoch, und streichelte meine Brust, und gab mir einen Kuss. "Danke", sagte ich - und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: "dass er mir ein Hundeleckerli geben darf. - So, macht ihr schon mal ein Photo von mir? Einen Selfie schaffe ich nicht mit den Händen im Rücken!"
Sie liess das Gewicht vorsichtig wieder herunter, so dass es nicht an der Brustwarze riss, sondern nur baumelte und zog, und sagte "Stimmt. Gib mal das Handy, und stell Dich neben Raymond, aber so, dass man die gefesselten Hände im Rücken sieht. Und wenn Du Dich ein wenig bückst, sieht man auch die Gewichte an Deinen Nippeln. Ja, so ist's gut. Und schaukel jetzt noch ein bisschen, so dass man es auf den Photos gut sieht! - Hier schau: zufrieden? Darf ich es auf Deine Facebookseite setzen?"
Mir war es gleich; meine Aufmerksamkeit war nicht bei irgendwelchen Photos, sondern sass zwischen Nippeln und Muschi eingeklemmt. Denn bei der gebeugten Haltung, bei die Gewichte baumelten, fühlte ich wieder den Schmerz. Mein gesamter Körper wurde eine einzige erogene Zone, und ich hatte wirklich keine Zeit, um an Nebensächlichkeiten wie Photos und Facebook zu denken.
Joëlle sagte Raymond etwas so leise, dass ich es nicht hören konnte; er schloss daraufhin das Schloss zwischen den beiden Manschetten auf, meine Hände waren frei. Joëlle nahm mich bei der Hand und führte mich etwas abseits zu zwei dünnen Bäumen, die nah beieinander standen. Dort banden sie und Raymond mich mit hochgereckten Armen zwischen diesen Bäumen fest. Raymond holte noch zwei Manschetten und Seile, und auch meine Füsse wurden weit gespreizt. Nein, die Füsse wurden nicht ausgereckt wie auf einer mittelalterlichen Reckbank, ich konnte die Beine noch etwas bewegen und auch die Arme, diese aber nicht sehr viel.
Ich war aufgespannt, und wartete gespannt, was sie jetzt mit mir vorhatten; ich war nackt, die Arme gereckt, die Beine gespreizt, von allen Seiten zugänglich, sah das Licht der Abendsonne, sah Raymond und daneben die pudelnackte Joëlle. Ihre helle Haut war wunderschön getönt in dem Licht der untergehenden Sonne, sie war so schön schlank und elegant und ihre Nacktheit so natürlich. Raymond kam zu mir, streichelte mich mit einer Hand auf dem Rücken bis hin zum Po, spielte mit der anderen ein bisschen mit den Gewichten, verschloss meinen Mund mit seinem, suchte meine Zunge, und liess plötzlich eines der Gewichte fallen. Ein irrsinniger Schmerz durchfuhr mich, aber schreien war nicht möglich; ich sackte zusammen und wurde nur von den Seilen an meinen Händen gehalten, und von Raymonds Hand an meinem Po. Mein ganzer Körper dat weh, aber meine Muschi brannte, und ich wollte mehr. Unter Raymonds sachten Berührungen fand ich meine Lebensgeister wieder, und Joëlle war nun ebenfalls neben mir und beruhigte mich. Ich schüttelte mich ein wenig, um die Gewichte in Bewegung zu setzen, und es machte meine Muschi noch heisser, so heiss, dass ich aufstöhnte. Raymond und Joëlle liessen von mir ab, während ich versuchte, mich so zu bewegen, dass die Nippelpeiniger als Ero-Stimulatoren wirkten. Irgendwann blieb ich wieder in den Seilen hängen, halb erschöpft, aber noch nicht auf dem Höhepunkt. Da begannen vier Hände auf mir zu spielen, ich musste mich wieder winden, was die bestialischen Peiniger an meinen Nippeln zum Anlass nahmen, sich wieder nachdrücklich bemerkbar zu machen. Ich wusste nicht, dass Schmerz so erotisch und so viel Lust verursachen kann. Ohne dass eine der vier Hände in der Nähe meiner Nippel oder meiner Muschi kamen, war ich klitschnass da unten, und genoss es. Meine Klitoris musste gross sein wie nie zuvor, ich hatte sie noch nie so gefühlt. Ich war unglaublich erregt, aber ich erkannte auch an den Nippeln von Joëlle ihre Erregung, und es brauchte schon viel Naivität, um Raymonds grosse Beule in seiner Hose zu übersehen. Er schien auf diesen Gedanken von mir gewartet zu haben, denn er liess mich eben in den Händen von Joëlle zurück, zog sich sehr schnell ganz nackt aus und legte seine Kleider zur Seite. Im Nu waren seine Hände wieder auf meiner Haut. Sein Glied war dick geschwollen, die Eichel dunkelrot. Sein Anblick liess mich hoffen, dass ich in wenigen Sekunden sein Glied in mir fühlen würde.
Aber er kniete vor mir nieder und fing an, meine Muschi zu lecken und mit den Fingern seiner Hand zu bearbeiten, während Joëlle ihre Fingerspitzen überall zwischen meinen ausgestreckten Armen bis zu den Zehen spielen liess. Es war schwer für mich, mich still zu verhalten, um den Nippelpeinigern keine Chance zu geben, in alle Richtungen zu ziehen und zu rütteln. Ich zog die Luft ein und versuchte mich nicht zu bewegen, aber seine Zunge und mein Kitzler waren sich einig: ein Kitzler muss gekitzelt werden, damit die Muschi weiss, dass sie sich freuen darf auf das, was gleich kommt, und der Rest des Körpers nicht still steht. Und damit ich nicht vergesse, dass ich noch andere erogene Zonen Habe, spielt Joëlle virtuos Triller und Läufe und volle Akkorde auf allen erogenen Gegenden meiner Haut, und das war so ziemlich überall, angefangen von den Fusssohlen bis zu den Haarspitzen... Ich musste mich winden, die Folterknechte an meinen Brustwarzen erinnerte mich daran, dass diese empfindlichen Gegenden meines Körpers noch in der Gewalt von ihrem hartem Metall waren, und dass die Schwerkraft nicht nur nach unten zieht, sondern bösartig und gemein wie sie ist die Dinge auch in alle Richtungen schaukeln lässt und dadurch noch viel schmerzhafter werden lässt.
Ich zerrte und riss an den Seilen mit allen Händen und Füssen die ich hatte, Joëlle spielte überall auf mir herum, und setzte gelegentlich noch einen Paukenschlag dazu, indem sie eines oder auch beide Gewichte eben heftig anstiess oder auch nach oben zog, um sie dann wieder fallen zu lassen. Raymond musste seine Zunge an meiner Klitoris verbrannt haben, so heiss war ich da unten. Ich wollte zum Klimax kommen, aber da passierte so viel in meinem Körper, wodurch die Erregung immer weiter erhöht, aber gleichzeitig die Explosion eben noch hinauszögerte wurde. Ich fing an zu jammern, zu stöhnen, wollte schreien: "erlöst mich, lasst mich kommen!", als es geschah. Alles in mir, von mir, verkrampfte sich, mit Armen und Beinen versuchte ich, die zwei Bäumchen zu auszureissen, mit meiner Muschi klammerte ich mich an Raymond fest, ich fühlte, wie Joëlle mich küsste und fest an sich drückte, Raymonds Hände meine Hüften festhielten und die beiden Daumen seiner Zunge den Platz an der Klitoris streitig machten.
Ich weiss nicht, wie lange sie mich so fest hielten, wann ich wieder ein bisschen normal wurde und wieder wusste, was um mich her oder mit mir geschah. Joëlle hielt mich fest in ihren Armen, nackt gegen ihren nackten Leib gepresst, während Raymond die Manschetten löste; dann setzten sie sich zusammen auf die Erde ins Gras und hielten, trugen mich auf ihren Knien und liebkosten mich zwischen ihren nackten Körpern. Sie küsste mich, während Raymond die Nippelklemmen eine nach der anderen langsam aufmachte und die Nippel sanft massierte, um den Schmerz zu vertreiben, der beim Öffnen kam. Wir müssen einen wunderbar erotischen Anblick geboten haben, Raymond, Joëlle und ich, alle drei nackt, wie wir uns gegenseitig liebkosten. Ich liess mich fallen in dieses tiefe Gefühl von Glück und hielt die Augen geschlossen.
Endlich gab Raymond das Signal zum Aufbruch: "Die Sonne ist weg, es wird jetzt bald kühl. Kommt, wir bringen unser Mädchen ins Haus, dann könnt Ihr Euch frisch machen, während ich die Sachen noch schnell aufräume, bevor es dunkel wird." Er stand auf, nahm mich in seine Arme, ich schmiegte mich an ihn, meinen nackten Körper gegen seinen ebenfalls vollständig nackten Leib; ich war stolz darauf, dass er meinen so knochigen Körper vor den Augen von Joëlle verwöhnte, und ich fand es aufregend, so im Freien ganz nackt an seine Brust gepresst zu sein. Es war ein wunderschöner Moment!
Raymond trug mich nach oben zum Bad, Joëlle lief uns voraus und öffnete die Türen. Sie und ich duschten zusammen in dem geräumigen Bad, wir wuschen uns gegenseitig und brauchten dabei mehr Seife und Wasser als eine mittelgrosse amerikanische Stadt in einem Jahr. Ich nahm mir sehr viel Zeit, Joëlles Körper mit meinen Händen zu erforschen, sprichwörtlich sie vollständig und überall zu begreifen. Sie war so schön, sehr schlank, aber nicht so knochig wie ich, sondern überall ein ganz klein wenig abgerundet: eine klassische Schönheit, geradenwegs aus dem griechischen Götterhimmel herabgestiegen. Besonders ihre Brüste bewunderte ich, regelmässig, schön und vollkomen geformt, nicht üppig, gross wie zwei grosse Äpfel. Ich verbrachte sehr viel Zeit mit leichten Fingern auf diesen schönen Brüsten, und als ihre Nippel sich aufrichteten, küsste ich sie ausgiebig. "Ich würde sie gerne mit Dir tauschen, was meinst Du?" fragte ich. Aber Joëlle war doch ein bisschen egoistisch und meinte, dass das mit zu viel Aufwand verbunden wäre; ich glaube, sie wollte einfach nicht mit mir teilen. Viel Aufmerksamkeit widmeten wir den intimen Stellen, und es war deutlich, wie Joëlle es genoss, dass ich sie erregte. Später, nachdem die Seife weggespült war, bearbeitete ich ihre Muschi mit meiner Zunge, aber ich durfte sie nicht zum Höhepunkt bringen; kurz davor zog sie mich hoch. Wir umarmten und küssten uns, während das Wasser noch über uns floss. Sie flüsterte in mein Ohr: "Du bist ein bisschen masochistisch, nicht wahr?" Ich nickte. "Ich auch", fügte sie hinzu; "aber manchmal ich finde es auch schön, wenn ich jemand anderen Schmerz zufügen darf und der andere sich unter meinen gemeinen Händen windet. Männer martere ich auch, aber lieber tue ich es bei Frauen. Und Du?"
Ich hatte noch nie darüber nachgedacht. "Erst seit ich mit Raymond zusammen war, habe ich Schmerz als etwas Erotisches erlebt; ich weiss noch nicht, wie man anderen Schmerz zufügt, so dass sie es schön finden."
"Du wirst es schnell lernen. Raymond kann das sehr gut!"
Endlich lösten wir uns voneinander, trockneten uns gegenseitig ab und föhnten unsere Haare. Joëlle legte ein bisschen Lidschatten auf - etwas, das ich mit meinem dunklen Teint nicht nötig habe - , und sprühte sich etwas Eau de Parfum auf. Sie bot mir davon an, aber ich ging schnell in mein eigenes kleines Bad neben meinem Zimmer, um mein eigenes Parfum zu gebrauchen, dessen jugendliche Herbheit mir mehr gefällt, auch ein Halsband hatte ich schnell noch angelegt. Schliesslich gingen wir zusammen in den Wohnraum zu Raymond zurück, erfrischt und unternehmungslustig für den Abend.
Raymond hatte wieder Essbares auf den Tisch gezaubert und sass angekleidet in einem Sessel mit einem Buch, als wir eintraten. Als er uns in der Tür erblickte, musste er doch schlucken; offensichtlich hatte er nicht damit gerechnet, dass wir genau so zurückkamen, wie er uns vor etwa anderthalb Stunden im Bad hatte verschwinden sehen, nämlich hundert Prozent nackt. Wir warteten an der Tür und lächelten ihn an, aber erst nach einem langen Augenblick hatte er wieder alle seine Lebensgeister aus dem Buch zurückgeholt: "Ich wusste schon aus Erfahrung, dass es viel Zeit braucht, bis eine Frau angezogen ist. Und für zwei Frauen zusammen muss es dann natürlich doppelt so lange dauern," meinte er. "Aber ich habe jetzt erst gelernt, dass es noch viel länger dauert, bis zwei Frauen aus dem Bad heraus kommen ohne sich anzuziehen. Liebe Leute, oder besser: schöne Damen, ich hab Hunger. Setzt Euch zu mir, greift zu!"
Wir liessen uns das nicht zwei Mal sagen, setzten uns links und rechts von Raymond auf die Lehne seines Sessels, und griffen zu: nein, nicht das Leckere, das auf dem Tisch stand, sondern wir knöpften sein Hemd auf, zogen es ihm aus, dann kümmerte sich Joëlle um den Gürtel und die Hose, während ich seine Hände und seinen Mund beschäftigte. Im Nu lagen wir zu dritt auf dem Boden und balgten uns, so wie kleine junge Katzen miteinander spielen - die haben ja ausser ihrem natürlichen Fell auch nichts anderes an. Raymond hatte seinen leeren Magen vergessen, dafür war ein anderer Hunger in ihm erwacht: sein Glied stand steil nach oben und wollte beschäftigt werden.
Joëlle und ich hatten anderes vor. Währende Joëlle ein wenig sein steifes Glied noch steifer werden liess und so Raymond ableitete, griff ich eine Manschette, legte sie um sein rechtes Handgelenk und machte es am Fuss der Couch fest; kurz darauf folgte das linke Handgelenk. Raymond wollte sich im letzten Augenblick noch wehren und seine Hände befreien; aber es war zu spät. Joëlle nämlich setzte alles auf eine Karte: ihr Mund fasste sein Glied und saugte und beschäftigte ihn, und gab mir so die Zeit, seine Hände gut aneinander zu fesseln, so dass er sich wirklich nicht mehr selbst befreien konnte.
Im selben Augenblick, als Joëlle sah, dass ich es geschafft hatte und Raymond wehrlos war, gab sie im einen kleinen derben Schlag mit der Hand auf seine Eichel und liess in los. Sie und ich platzierten uns nun auf dem Teppich vor dem Couchtisch mit all den appetitlichen Sachen darauf, und stopften uns gegenseitig etwas Leckeres in den Mund. Nicht nur Leckeres in den Mund: wir stopften auch gegenseitig unsere Finger in die Muschi, wobei wir darauf achteten, dass Raymond alles gut sehen konnte. Und wir knabberten gegenseitig an unseren Brüsten. Ich muss gestehen, wir waren nicht sehr fair zu ihm, aber wir wollten ihn ein bisschen psychisch leiden lassen, bevor wir uns über ihn hermachten.
Es war unübersehbar, wie ungeduldig er war, sein Glied pochte gewaltig und bettelte um Aufmerksamkeit, aber ausser dass Joëlle ihm manchmal einen kleine Hieb verpasste, kümmerten wir uns noch nicht um ihn. Wir verwöhnten uns, massierten Brüste und Schenkel, Nippel und Hüften, und das alles ganz dicht vor Raymonds Augen, aber ohne dass er mitspielen durfte. Er protestierte; wir stopften sein Maul mit kleinen leckeren Bissen; das half jeweils für zwei oder drei Minuten, während der wir uns wieder unserer Körperpflege unter Frauen widmen konnten. Ich fand es herrlich mit Joëlle zu schmusen und dabei beobachtet zu werden, ganz nah vor Raymond zu sein, aber doch unerreichbar für ihn. Aber im Gegensatz zu Joëlle fühlte ich, dass meine Erregung nicht über einen gewissen Punkt hinaus anstieg.
Ganz anders war es für Joëlle: plötzlich fing sie an, hörbar zu stöhnen, ihre Haut wurde überall feucht von Schweiss, und ihre Muschi bewegte sich so, dass meine Finger immer tiefer in sie hinein glitten. Ich konzentrierte mich ganz auf sie, tat das, was ich mir gerne für mich selbst gewünscht hätte, massierte mit beiden Händen ihre Klitoris und den gesamten Bereich. Joëlle war ganz heiss, schloss die Augen, und plötzlich verkrampfte sie sich total und schnappte mit kleinen Aufschreien nach Luft. Ich erfuhr ihren Orgasmus an meiner Hand: ihre Muschi klemmte meine Finger so fest ein, dass es mir weh tat. Aber ich fuhr fort, sie zu massieren, so weit mir das möglich war, ich hielt sie gegen mich gepresst und suchte ihren Mund mit meinem. Es war schön, ihr diesen Moment zu ermöglichen, nachdem sie heute Nachmittag zusammen mit Raymond mich zum Gipfel der Lust gebracht hatten. Ich weiss nicht, ob es mein Verdienst war, aber ihr Höhepunkt dauerte lange; ich hatte fast ein wenig Angst, da sie kaum aufhören wollte, heftig und ruckweise einzuatmen.
Erst als sie sich endlich wieder beruhigt hatte, dachte ich wieder an Raymond, den ich ganz vergessen hatte, und sah zu ihm hin; er lächelte mir zurück. Er lag auf der Seite flach auf dem Boden, die hoch ausgestreckten Arme waren am Fuss der Couch befestigt, und er beobachtete uns. Ganz offensichtlich war er nicht im Geringsten böse oder enttäuscht, dass er dieses Mal nicht aktiv Teil genommen hatte. Aber sein Glied stand immer noch wie ein Obelisk senkrecht nach oben, und durch die Feuchtigkeit war gut zu sehen, dass das Schauspiel ihn nicht unberührt gelassen hatte. Ich krabbelte zu ihm, Joëlle kam auch mit und legte sich an seine Schulter; mit einer Hand streichelte sie ihn, kam bis an sein Glied, umfuhr die Spitze mit ihren schlanken Fingern. Es kam wieder Leben in das Glied, das sich wieder zuckend zu bewegen begann, und noch einige Tropfen zeigten sich an der Spitze. Joëlle spielte mit ihren Fingern an seiner Eichel, dann nahm sie das Glied mit der anderen Hand, fuhr noch fort, die Eichel etwas zu kitzeln, aber massierte gleichzeitig den ganzen Schaft. Ich sah, wie Raymond es schätzte, was sie mit ihm tat, und wollte auch mitspielen.
Ich kniete mich über seine Arme und küsste ihn, meine Füsse waren neben seinen Händen. Mein Mund bewegte sich weiter südwärts, bis ich die Aktivität von Joëlles Fingerspitzen an der Eichel mit meiner Zunge unterstützte. Raymond fand das sehr schön, er lag jetzt flach auf dem Rücken, stiess seinen Penis in meinen Mund, während sein Mund meine Muschi suchte und bearbeitete. Joëlle machte sich frei, ihr Mund kam mir bei der Arbeit am Glied zu Hilfe, ihre Finger massierten seinen Körper. Ich fühlte, wie sich langsam in mir eine Woge vorbereitete, gleichzeitig aber auch, wie Raymond offensichtlich zum Klimax kommen wollte. Noch war ich nicht vorbereitet, seinen Samen in meinen Mund zu nehmen, und zog meine Lippen und Zunge von seinem Glied zurück; Joëlle tat dasselbe. Unsere 20 Finger und 20 Fingernägel tanzten noch einige wenige Sekunden auf dem dicken grossen Schaft und rund um die dunkelrote Eichel, als er unter unseren Händen explodierte. Ich weiss nicht, wie das gegangen ist, aber gleichzeitig brach sich auch in mir die Welle freie Bahn, und Raymond und ich waren gleichzeitig auf dem Gipfel der Lust.
Erschöpft legte ich mich halb auf Raymond nieder, halb liess ich mich fallen, meine Füsse bei seinen Händen, mein Gesicht nahe bei seinem Glied. Ich streichelte ihn, und fühlte, wie sein Mund meinen linken Hüftknochen küsste - richtig!, seine Hände waren ja noch immer am Couchfuss befestigt.
Aber Joëlle war offensichtlich noch nicht auf ihre Rechnung gekommen; es war ja auch schon einige Zeit her, dass sie ihren Klimax erreicht hatte. Schon bald nach Raymonds Explosion hatte sie sein Glied wieder in die Hand genommen und massierte es leicht. Langsam intensivierte sie ihre Bewegungen mit der linken Hand, während die Fingernägel ihrer Rechten sich an der Eichel zu schaffen machten. Sie liess es nicht zu, dass er erschlaffte, sondern massierte ihn langsam und geduldig, nahm auch Lippen und Zunge zu Hilfe, sodass sein Glied bald wieder schön steif wurde. Obwohl ich gerne weiter still mit Raymond dagelegen hätte, half ich ihr, indem ich seinen ausgestreckten Leib überall streichelte - fast überall, denn ich hielt (im Gegensatz zu Joëlle) ein wenig Abstand von den Samenspritzern. Jetzt setzte Joëlle grösseres Geschütz ein: sie installierte sich rittlings auf dem dicken Pfahl und begann sich rhythmisch zu bewegen, kurz danach beugte sie sich vor und küsste Raymonds Nippel und massierte sie auch leicht mit ihren Zähnen.
Raymond konnte nicht mehr still unter ihr liegen, und ich begriff, dass ich seine Hände befreien musste, so dass er vollständig am Spiel mit uns teilhaben konnte. Und tatsächlich, sobald seine linke Hand befreit war, suchte er Joëlles Nippel, presste sie und massierte ihre schöne, apfelgrosse Brust. Mit der dann auch befreiten Rechten zog er mich zu sich heran, küsste mich, und drang dann sehr bald darauf mit seinen Fingern in mich ein und knetete meine Klitoris. Schon wieder fühlte ich, wie mein ganzer Körper sich dem Lustgefühl in meiner Muschi anschloss, ich wollte so schnell wie möglich, zusammen mit Joëlle und Raymond, diese unbeschreibliche Ekstase in meinem Körper erleben, die ich heute schon zweimal erfahren hatte. Mein Becken arbeitete zusammen mit Raymonds Fingern daran, mich so intensiv wie möglich zu stimulieren, und ich merkte, dass wir alle drei uns im selben Takt bewegten, immer heftiger, bis es mich wieder übermannte und ich mich auf Raymond fallen liess. Seine Finger füllten und massierten mich immer noch, aber ich spürte auch seinen anderen Arm um mich, wie er mich fest hielt und an sich drückte. Kurz darauf hörte ich Joëlle keuchen, dann aufschreien, und bald darauf lag sie zusammen mit mir in Raymonds Armen, heiss, noch immer schwer atmend und zuckend. Raymond hielt uns beide fest und streichelte uns.
Wir blieben noch geraume Zeit so zusammen liegen, streichelten uns gegenseitig, genossen von unseren Körpern und der Lust, die wir zusammen erlebt hatten. Schliesslich raffte Joëlle sich auf, holte ein Handtuch, und wir wischten uns ein wenig sauber; danach huschten wir schnell zu dritt unter die Dusche, brauchten viel weniger Zeit, Seife und Wasser als wir vorher zu zweit gebraucht hatten. Wir rubbelten uns zu dritt gegenseitig trocken, und gingen dann alle drei nackt wie wir waren zurück, um unsere Mahlzeit fortzusetzen.
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