Poolparty mit meinen Gästen (fm:Schlampen, 3283 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Sep 11 2015 | Gesehen / Gelesen: 35998 / 29368 [82%] | Bewertung Teil: 9.12 (68 Stimmen) |
Ich hatte Bock, mal wieder richtig zu ficken und habe einige junge Monteure zu mir in den Pool eingeladen. Es wurde ein geiler Abend und eine heisse Nacht |
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anschließend auf ihr Zimmer. Als ich die Türe schließe und wieder nach unten gehe, denke ich an den Mann und er tut mir leid. Man sieht es ihm an und ich bin mir sicher, dass mich mein Eindruck nicht täuscht. Ich kenne diese Art von Frauen.
Sie mag ja in jüngeren Jahren recht hübsch gewesen sein, sonst hätte der Mann sie wohl nicht geheiratet. Aber dann ist man verheiratet, bekommt Kinder und wiegt sich in Sicherheit. Dann wird man faul, fett und lässt sich gehen und als letzte Konsequenz schneidet man sich noch die Haare ab - zu viel Arbeit, zu unbequem - sind da die Ausreden. Man will ja was an sich verändern! Aber dann wundern, wenn sich der Gatte nach anderen Frauen umsieht oder sogar das Weite sucht. Ich werde meine blonde Mähne niemals abschneiden. Das ist sicher, denn eben das ist es, was für mich eine Frau ausmacht: Arsch, Titten und eine geile Mähne. Die meisten Männer stehen drauf und ich mag es, wenn man mich von hinten fickt und mich dabei an meiner Mähne packt.
Naja, dass muss die Gute selber wissen! Ich gehe zurück in mein Haus, lasse mir eine Tasse Kaffee aus der Maschine und überlege, wie ich mir den heutigen Abend vorstelle und was ich noch herrichten muss. Da ich davon ausgehe, dass die Jungs mit großer Wahrscheinlichkeit bei mir vorbeikommen werden, brauche ich auf alle Fälle eine paar Flaschen Schampus, um meine Hemmungen zu verlieren. Ich habe noch welchen im Keller, muss ich nur vorher noch kaltstellen. Ansonsten fällt mir nichts ein, was ich noch besorgen müsste und wenn die Jungs Hunger haben, dann hoffentlich nur auf mich! Es ist kurz vor 22 Uhr. Die Sonne ist schon untergegangen. Ich schalte die Beleuchtung im Pool an und hole den Schampus aus dem Kühlschrank und stelle ihn in einem Kühler an den Pool und einige Gläser dazu. "Wie soll ich die Männer empfangen" geht es mir durch den Kopf, während ich ins Schlafzimmer gehe, um mich herzurichten. "Soll ich mich im Pool räkelnd auf sie warten? Nackt, gierig nach ihren Schwänzen"! "Nein", ich glaube eher nicht.
Ich ziehe mich aus, gehe ins Bad und richte meine Haare. Dann werfe ich mir meinen Bademantel über und gehe hinunter zum Pool, wo ich mich in einen der Liegestühle setzte und auf die Jungs warte. Es ist kurz nach 22 Uhr, als ein Wagen auf den Parkplatz fährt. "Das werden sie sein" denke ich mir und in mir steigt ein Kribbeln auf. Ich bin sehr erregt wegen dem, was gleich kommt und meine Fotze wird feucht. Die Jungs haben sich heute anscheinend sehr beeilt. Normalerweise kommen sie schon etwas später. Ich schlage meinen Bademantel auf und sehe nach, ob auch alles passt. Die vier Jungs kommen die Treppe zur Terrasse hoch und begrüßen mich freudig und wollen allen Anschein nach sofort in den Pool hüpfen.
"Wenn ihr rein wollt, gerne" sage ich nun doch etwas verlegen und einer von ihnen mein scherzhaft "wir haben aber keine Badehose dabei"! "Habe ich auch nicht erwartet" sage ich auffordernd und die Jungs beginnen sich ungeniert auszuziehen. Nur der Jüngste, der auch mittags schon mit aufgerissenem Mund vor mir stand, traut sich nicht so richtig. Die anderen Drei sitzen schon im Pool und fordern ihn auf, sich endlich auszuziehen und reinzukommen, doch er zögert. Da drehe ich mich zu ihm. Er ist nur ein kleines Stück größer als ich. Ich greife nach seinen Händen und führe sie an den Gürtel meines Bademantels. Ich lege meinen Kopf an sein Ohr und flüstere ihm zu "mach ihn auf"!
Als der Junge den Knoten des Gürtels öffnet, fällt dieser zu Boden und der Bademantel öffnet sich ein Stück. Er blickt nach unten und sieht meinen nackten Körper und einen Teil meiner Brüste. Nun bedarf es keiner weiteren Aufforderung mehr. Er fasst an meine Schultern und legt diese frei, so dass der Bademantel langsam von meinem Körper gleitet. Ich stehe nun splitternackt vor ihm. Er schluckt, doch ich wende mich von ihm ab und gehe zum Pool, wo mir zwei Burschen die Hände reichen, um mir hinein zu helfen. Ich tauche ganz unter und nach dem Auftauchen werfe ich aufreizend meine nassen Haare nach hinten. Ich lehne mich an den Poolrand und lege meine Arme seitlich darauf. Zwei der Jungs kommen her zu mir, während der dritte den Schampus einschenkt und mir ein Glas reicht. Wir stoßen an und ich leere das Glas in einem Zug. Ich brauche noch eines und strecke ihm das leere Glas entgegen.
Er schenkt sofort nach und ich leere es wieder in einem Zug. Einer der beiden nimmt mir das leere Glas aus der Hand und reicht es mit dem seinigen dem Jungen, der noch draußen steht. Dabei streicht seine Hand über mein Gesicht "Stell die auf den Tisch, damit nichts passiert" sagt er zu ihm und dieser macht das. Der Kerl küsst mich und beide begrabschen nun meinen Körper. Sie kneten meine Titten, heben meine Beine an und ziehen meine Schenkel auseinander. Der Dritte kommt zwischen meine Beine und dann spüre ich seine Finger an meiner Fotze. Ich stöhne und lege meinen Kopf zurück. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie sich nun auch der Jüngste hastig auszieht. Ich strecke ihm meine Hand entgegen, während die anderen beiden an meinen Brustwarzen saugen und an den Nippeln knabbern. Ich ziehe den Jungen her zu mir und er kniet sich neben mich und ich habe nun seinen Schwanz vor mir. Der Junge hat einen recht ordentlichen Schwanz, obwohl der noch nicht einmal richtig steif ist.
"Sie will deinen Schwanz" sagt einer der anderen und fordert ihn auf "steck ihn ihr in den Mund"! Er fasst sich an seinen Schwanz, wichst ihn, greift mit der anderen Hand an meinen Hinterkopf und als ich meinen Mund bereitwillig öffne, schiebt er mir seinen Fickkolben tief in meinen Rachen. Anscheinend ist er wohl doch nicht so unwissend, wie er rüberkommt. Aber das macht nichts, denn ich mag es, wenn so ein junger Kerl sich an mir austobt.
Der Kerl zwischen meinen Beinen greift nun unter meine Schenkel und da spüre ich auch schon seinen Schwanz an meiner Fotze. Er beginnt, ihn langsam hinein zu drücken und ich stöhne schmerzverzerrt auf. Ich muss aufpassen, dass ich dem jungen nicht in seinen Schwanz beiße. "Mein Gott, ist das ein Prügel" denke ich mir und öffne freiwillig meine Schenkel so weit es geht. Ich hebe meinen Kopf an und der Schwanz gleitet aus meinem Mund. Der Kerl drückt nun fester und sein Monsterschwanz rutscht nun in mich hinein. Ich reiße meinen Mund weit auf und ein langes schmerzerfülltes "Ahhhhhhhhh" kommt über meine Lippen. "Oh mein Gott" rufe ich und bekomme zur Antwort "der hilft dir jetzt auch nicht"! Ich stöhne heftig, als er beginnt, mich zu ficken. "Los, fick die Schlampe" höre ich da plötzlich den jungen Knaben hinter mir sagen. Ich lege meinen Kopf zurück und lächle ihn an. "Deinen Schwanz will ich auch noch" sage ich provozierend zu ihm, "aber in meinen Arsch"!
Er packt wieder meinen Kopf und mit den Worten "aber erst fick ich dich in dein Maul" schiebt er mir seinen harten Prügel in den Mund und fickt mich tief in den Hals. Ich ringe um Luft, doch ich hab wohl den Tiger in ihm geweckt. Es dauert nicht lange, bis mich dieser Mordsprügel in meiner Fotze zum ersten Orgasmus bringt. Er zieht ihn heraus und setzt sich neben mich auf den Beckenrand, während einer der beiden anderen nun zwischen meine Schenkel kommt und mir seinen Schwanz reinsteckt. Der jetzt ist zwar nicht mehr ganz so mächtig, aber ich habe wohl Glück und es scheinen alle einen Ordentlichen zu haben. Jetzt sehe ich auch, was mir da eben solche Schmerzen bereitet hat. "Mein Gott, was für ein Teil". Er ist nicht besonders groß, aber voll dick. Ich habe schon viele Schwänze gesehen, aber solch einen noch nie. Meine Hand streicht über seinen Schenkel, denn ich muss dieses Wunderding in die Hand nehmen und wichsen.
Der Junge sitzt nun auch auf dem Rand und so habe ich in jeder Hand einen herrlichen Schwanz und einen tief in meiner geilen Fotze. Dieser fickt mich wie verrückt und als ich ein weiteres mal komme, spritzt auch er sein heißes Sperma tief in mich hinein. Nachdem er seinen Schwanz herausgezogen hat, drehe ich mich um und wichse den Monsterschwanz. Ich will den unbedingt abspritzen sehen. Der Junge hält mir seinen auch wieder hin, doch ich lasse ihn in Ruhe. "Du bist gleich dran. Heb dir das auf" sage ich zu ihm. Er wichst selbst weiter seinen Schwanz und ich mühe mich ab, das Monsterteil zum Abspritzen zu bringen. Ich blase ihn, reiz die Eichel mit meinen Zähnen, packe ihn richtig grob an und dann endlich beginnt der Mann zu zucken und in - ich weis nicht wie vielen Stößen - spritzt das Sperma aus ihm heraus.
Es will gar nicht mehr aufhören und es läuft über meine Hand und seine Schenkel. Ich stülpe meinen Mund über seine Eichel und es kommt noch genug für mich heraus. Aufreizend fährt meine Zunge über meine Lippen und ich merke, dass der Jüngling es nicht mehr aushält. "Na hoffentlich hab ich ihn nicht zu sehr gereizt" denke ich mir, "nicht das er schon beim Reinschieben abspritzt"! Ich tauche noch einmal unter. So werde ich auch das Sperma an meinen Händen los und etwas Erfrischung tut gut. Als ich auftauche und das Wasser aus den Haaren wringe sehe ich, wie der Junge fordernd am Beckenrand steht und mir seinen harten Schwanz zeigt. "Den steck ich dir jetzt in deinen Arsch, du geile Schlampe" sagt er mutig und droht mit seinem Prügel.
"Hey hey, langsam" wirft einer der Jungs ein. "Ist schon ok, ich mag das" beruhige ich ihn und steige aus dem Pool, wobei mir wieder zwei der anderen behilflich sind. Ich stelle mich vor ihn, streichle mit der einen Hand seine Wange und küsse ihn. Meine Zunge bohrt sich in seinen Mund und er erwidert es. Dabei greift meine andere Hand an seinen Schwanz. Er nimmt seine Hand weg und ich wichse nun seinen harten Fickprügel. Er fühlt sich herrlich an. Ich liebe junge Schwänze. Die lassen sich so schön anheizen und hängen sich dann voll rein. Ich beende den Kuss und drehe ihm auffordernd mein Hinterteil zu. Ich knie mich vor ihm an den Poolrand, stütze mich auf die Arme, nehme die Beine etwas auseinander und wackel mit meinem Arsch. Die anderem im Wasser lehnen am Rand und sehen gespannt zu. Einer fasst an meine herunterhängenden Titten und rubbelt meine Brustwarzen. Ich gehe noch tiefer auf meine Ellenbogen, greife mit einer Hand nach hinten in meine Fotze hinein und schmiere den an meinen Fingern klebenden Fotzensaft an mein Arschloch. Das wiederhole ich noch ein paarmal, dann kniet der Junge sich hinter mich und ich spüre seinen Schwanz an meinem Hintereingang.
"Jetzt steck ihn schon rein. Sie hat schon geschmiert" treibt ihn einer der Männer an. "Drück ihr die Arschbacken auseinander und dann hau ihn rein" ruft ein anderer und der Junge tut es. Ich entspanne meine Rosette und da spüre ich auch schon, wie er seinen harten Schwanz hineinschiebt. Es geht anfangs schwer und ich stöhne und gebe nach, doch er packt mich an den Hüften und drückt ihn ganz hinein. Ich stöhne heftig auf und der Junge beginnt mich in den Arsch zu ficken. Er stößt kräftig zu, doch er hat Probleme wegen meiner nassen Haut, mich richtig festzuhalten. "Pack sie an ihren Haaren" ruft einer. "Dann kannst du sie richtig zureiten"! Er packt meine Haare und zieht mich zu sich hin. Sein Ficken wir härter und schneller und er johlt fast dabei. Jetzt hat er es raus und je heftiger ich stöhne, um so wilder wird er.
"Los, kommt noch einer raus" ruft er seinen Kumpels zu. "Jetzt ficken wir die geile Alte richtig durch"! Ich drehe mich zu ihm um und lächle ihn lustvoll an. "Ja, mein Kleiner, so ist es gut. Fick mich" hauche ich ihm zu. Der eine Kerl, dessen Schwanz ich bisher noch nirgends drin hatte, steigt aus dem Pool, kniet sich vor mich hin und gibt mir seinen Schwanz zum Blasen. Ich lutsche gierig daran, wichse ich und mein Blick geht immer wieder zu dem Jüngling an meinem Arsch. Das turnt ihn noch mehr an, wenn er mir ins Gesicht sehen kann während er mich durchfickt. Er hält erstaunlich lange durch, und so kommt der andere noch vor ihm und spritzt mir sein Sperma in den Mund. Ich schlucke es und lecke genussvoll seinen Schwanz sauber. Auch der Junge scheint nun soweit zu sein. Er zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch, stellt sich vor mich, hält mit der einen Hand meinen Kopf fest, während die andere weiter seinen Schwanz wichst. Er beginnt zu stöhnen und zu zucken und da schießt auch schon das Sperma aus seinem Schwanz.
Ich öffne noch den Mund, doch vieles geht daneben - in meine Haare und Gesicht - doch dann schiebt er ihn in meinen Mund und ich bekommen noch einige Spritzer ab. Ich sehe ihm in die Augen, als ich sein Sperma von seinem Schwanz lecke und hinunterschlucke. Er lächelt, fast triumphierend. Er hat es der "geilen Schlampe" so richtig besorgt. Hat er auch, er war nicht schlecht! Ich steige wieder in den Pool und tauche kurz unter. Doch bevor die anderen beiden auch hereinkommen sage ich zu dem Jungen, er soll in die Küche gehen und noch eine Flasche aus dem Kühlschrank holen. Er holt den Schampus und dann kommt auch er zu uns ins Wasser. "Und, wie war unser Kleiner" fragt mich einer der Älteren, während wir mit den Gläsern anstoßen. Ich trinke in einem Schluck aus, stelle das Glas ab und drehe mich zu dem Jungen hin.
"Nicht schlecht" antworte ich, "aber ich werde ihm wohl noch eine Einzelstunde geben müssen"! Ich lege meine Arme um seinen Hals und küsse ihn innig. Ich hoffe, die anderen verstehen den Wink, und als einer von ihnen sagt "los Jungs, raus hier. Das war unser Stichwort" grinse ich innerlich, denn sie haben es verstanden. Sie ziehen sich an und gehen, während ich immer noch mit ihm knutsche. Unsere Körper berühren sich und ich spüre, wie sein Schwanz schon wieder anschwillt.
Der Junge will mit dem Knie zwischen meine Schenkel, doch ich zwicke zu. "Nicht hier" flüstere ich ihm ins Ohr. "Lass uns nach oben in mein Schlafzimmer gehen" sage ich weiter und nehme seine Hand und wir steigen aus dem Pool. Ich werfe meinen Bademantel über, reiche ihm ein Handtuch zum Abtrocknen und dann nimmt er seine Klamotten und wir gehen nach oben. Wir haben es noch stundenlang miteinander getrieben, bis in die Morgenstunden. Während ich schlief, hat er sich angezogen und das Haus verlassen. Er wollte wohl nicht neben einer Frau aufwachen, die seine Mutter sein könnte.
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