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Mein kleiner Verehrer (fm:Schlampen, 5588 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 14 2015 Gesehen / Gelesen: 26328 / 22369 [85%] Bewertung Teil: 9.07 (70 Stimmen)
Der Sohn einer Gastfamilie hat an mir einen Narren gefressen und es wird turbulenter, als ich ahnen konnte.

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Der gestrige Abend und die Nacht, die der junge Monteur mit mir verbracht hat, waren total schön. Es war geil, mal wieder richtig durchgefickt zu werden und die Jungs waren ja auch echt gut drauf. Vor allem der brutal dicke Schwanz von dem einen Kerl war echt der Wahnsinn. Das wäre auch einer für Laura, die hat es gerne mächtig und spritzig. Vielleicht wiederhole ich das von gestern noch einmal. Die Jungs sind ja noch länger hier und dann könnte ich Laura mit dazu nehmen. Die ist für so etwas immer zu haben. Allerdings bleibt der Jüngste der Kerle schon mir vorbehalten! Laura kann dann die anderen Drei haben.

Die Nacht mit Sven, so heißt der Jüngling, war noch richtig geil. Trotzdem, dass er erst 20 Jahre alt ist, hat er es schon richtig gut drauf. Es ging noch ziemlich heiß her bei mir im Schlafzimmer. Vor allem das mit den Handschellen war neu für ihn. Ich habe ihm gezeigt, was eine Frau mit einem wehrlosen Kerl alles anstellen kann und dass nicht nur er, wenn er mich mit seinem Schwanz in den Mund fickt mich in Atemnot bringen kann, sondern dass auch ich das bei ihm mit meiner Fotze erreichen kann. Und dass ich ihn dazu bringe, mich anzuflehen, aufzuhören, war auch neu für Sven. Dann durfte er natürlich auch mich fesseln und mich unter Zuhilfenahme meiner Spielsachen noch einmal richtig fertig machen.

Ich brauche jetzt erst mal einen Kaffee und der Hund muss auch raus. Ich lasse mir eine Tasse voll aus der Maschine, setzte mich auf die Terrasse während der Sammy im Garten unterwegs ist und fleißig markiert. Da kommt das Ehepaar, dass gestern mit ihrem Sohn angekommen ist, aus dem Haus. Ich grüße freundlich und der Mann fragt mich, ob ich einen Moment Zeit hätte. Ich gehe an den Gartenzaun und der Mann sagt mir, dass in ihrem Badezimmer die Glühbirne durchgebrannt sei und ob er gleich eine Neue mitbringen soll, da sie eh jetzt zum Einkaufen fahren. Ich entschuldige mich dafür, aber der Mann beschwichtigt, das sei erst heute Morgen passiert. "Nein", sage ich. "Ich muss dann eh gleich hinüber und ein Zimmer herrichten, dann wechsle ich sofort die Birne"! "Danke" sagt der Mann, "unser Sohn ist ja oben, er kann sie dann hineinlassen". "Ja" antworte ich, "kein Problem"! Die beiden steigen in ihr Auto und fahren los. Ich gehe ins Haus, um mich anzuziehen - bin ja noch im Morgenmantel und so kann ich nicht im Gästehaus unterwegs sein. Ich ziehe den kurzen schwarzen Rock an und die weiße Bluse, wie gewöhnlich.

Ich gehe hinüber ins Gästehaus, hole eine Glühbirne aus dem Vorratsraum und gehe zum Zimmer der Familie und klopfe an. Der Junge öffnet mir und ich gehe ins Badezimmer. Als ich dort den Lichtschalter betätige, geht zwar die Lampen am Spiegelschrank an, aber die Deckenleuchte bleibt dunkel. "Mist" denke ich mir, denn ich habe keinen Auftritt mit hoch genommen und so komme ich da nicht ran. Da ich keine Lust habe, noch mal hinunter zu laufen, nehme ich mir einen Stuhl vom Esszimmer um so an die Lampe zu kommen. Der Junge fragt mich, ob er mir helfen kann. Ich antworte ihm, dass ich dankbar wäre, wenn er den Stuhl festhalten könnte, während ich die Birne wechsel. Er folgt mir ins Badezimmer, ich stelle den Stuhl unter die Lampe, schlüpfe aus meinen Pumps und steige auf den Stuhl.

Der Junge hält den Stuhl an der Rückenlehne fest und ich schraube die Glasabdeckung ab. "Ich nehme sie ihnen ab" sagt der Junge höflich und ich reiche sie ihm. Er legt sie auf den Waschtisch und hält dann weiter den Stuhl fest, während ich die Glühbirne austausche. Als ich die neue Birne eingeschraubt habe, blicke ich nach unten und sehe, wie der Junge auf meine Schenkel starrt, die auf seiner Augenhöhe sind. Es gefällt ihm wohl, was er sieht und es ist mir fast etwas unangenehm. Ich räuspere, und sage zu ihm "darf ich dir die Birne geben und würdest du mir bitte das Glas reichen"! Er schaut zu mir nach oben, nimmt mir die Birne ab und reicht mir das Glas. Dann wandert sein Blick wieder geradeaus auf meine Schenkel. Ich schraube die Glasabdeckung wieder auf und als ich heruntersteigen will, reicht mir der Junge beide Hände und ist mir behilflich. Es entgeht ihm nicht, dass mir beim Heruntersteigen der Rock an einem Bein bis ganz nach oben rutscht und er schaut auch auf meine Brüste, als diese auf seiner Augenhöhe sind und blickt mir dann auch ins Gesicht.

Ich lächle und sage "Danke, sehr nett von dir"! "Habe ich gerne gemacht" antwortet er mir. Ich nehme den Stuhl und trage ihn zurück ins Esszimmer. "Wie alt bist du" frage ich den Jungen. "Ich bin vor kurzem 16 geworden" erwidert er mir. "Oh", sage ich, "ich hab dich etwas

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