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Die Ehehure Teil I (fm:Dominanter Mann, 4166 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 12 2015 Gesehen / Gelesen: 62655 / 52692 [84%] Bewertung Teil: 8.93 (101 Stimmen)
Lars ist seit 10 Jahren mit Maxi verheiratet, die ihn völlig verweichlicht hat. Nun ist seine Zeit gekommen den Spiess umzudrehen! Er lässt seiner Frau keine andere Wahl als sich von ihm zur willigen Ehehure erziehen zu lassen.

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© Dongeilo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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aber lange"! " Oh man ich kann nicht mehr"!

Ich lies mich von Ihr einschüchtern, zweifelte an mir, an meiner Männlichkeit, mein Frust war enorm, also überlegte ich mir ob ich noch weitere 20-30 Jahre so weiter machen wollte oder ob ich es nicht einfach beende. Ich würde mir eine Wohnung in der Nähe suchen und mein Sexleben so ausleben wie ich es brauchte. Ich bin noch immer sehr attraktiv, halte mich fit und habe es gelernt über die Jahre die Frauen heiss zu machen. Es war der Ausgleich zu meiner Frau, immer mal wieder eine Affäre zu haben, meist in der Firma und einfach nur zu ficken, hart und dreckig, ohne diese Exzesse wäre ich wohl längst eingegangen. Da ich das Fremdvögeln aber satt hatte, ständig in Angst und mit einem schlechten Gewissen zu leben, fasste fasste ich einen Entschluss.

Ich würde Streit anzetteln, um mich von Ihr zu trennen. Klar würde ich viel bezahlen müssen, meine Kinder sind mir heilig, jedoch nahm ich das in Kauf. Meine Kinder und meine Frau sollten von ihren Lebensstandard nichts einbüßen und ich wollte weiterhin in Ihrer Nähe sein. Für mich war klar das ich eine Verantwortung habe, ganz gleich aus welchen Grund ich auch immer sie verlassen sollte, sie und die Kinder würden Haus und alle möglichen finanziellen Mittel weiterhin von mir bekommen.

Was dann aber geschah, war für mich selbst nicht verständlich und überrascht mich noch heute. Ich war sehr erstaunt wie die Dinge verliefen aber lest selber!

Ich brachte die Kinder am Freitag zu meiner Mutter, buchte ein exklusives Hotel und schnappte mir meine Frau und fuhr nach Hamburg. Auf der Reeperbahn bezogen wir unser Zimmer im East Hotel. Wir gingen schön essen, ich schluckte während des Essens eine Flasche Rose und war gut dabei. Meine Frau genoss den Abend und fand die Idee von mir sehr romantisch und toll. Wir gingen an die Bar schlürften an unseren Cocktails, sie natürlich alkoholfreie Cocktails, dann hielt ich ihr die Jacke hin und grinste verschwitzt. Komm ich habe noch eine Überraschung für Dich. Oh ich dachte eigentlich wir würden gleich zu Bett gehen, es war ein harter Tag sagte sie. Oh nein mein Schatz , die Nacht gehört uns, komm wir machen was verrücktes.

Wir zogen über die Reeperbahn, vor der Boutique Bizarr blieb ich stehen. Sie schaute mich an verdreht die Augen, ich zog sie an der Hand in den Laden, die Treppe hinunter, suchte heisse Dessous aus und bat sie in die Kabine um die Sachen für mich anzuprobieren.

Sie konnte nicht anders, ich spürte wie sie es unsicher über sich ergehen liess und hoffte das ich bald Ruhe geben würde. Wir kauften ein paar sündige Outfits, im raus gehen, Griff nach Spielzeugen, ich bezahlte und wir gingen zurück ins Hotel.

Dort angekommen, stellte ich den Fernseher an , damit schloss ich die Nummer im Dunkeln aus. Zu dieser nächtlichen Stunde liefen heisse Videos auf MTV, genau das richtige für eine sündige Nacht. Meine Frau durfte sich aussuchen welches der Outfits sie mir präsentieren wollte, es dauerte eine Zeit, dann stand sie unsicher aber unheimlich geil vor mir. Halterlose Strümpfe, schwarze Unterwäsche und ein durchsichtiges sündiges kurzes enges Kleid darüber.

Wow schoss es aus mir heraus, komm her, ich streckte Ihr meine Hand entgegen und anders als normal wollte ich Liebe machen, so wie ich ihn liebe. Ich legte Sie auf den Rücken, küsste sie Minuten lang, dabei erforschten meine Hände Ihren Körper. Ich ging langsam abwärts, schob ihr das Höschen zur Seite, schaute mir Ihre geile kleine Pussy an und vergrub mein Gesicht in Ihr. Sie schmeckte wahnsinnig sinnlich, ich leckte und lutschte an Ihr wie ein hungriger Schiffbrüchiger. Es schien als würde ich nicht genug von Ihrer nassen Möse bekommen, sie dankte es mir mit lauten stöhnen. Ich richtete mich auf, zog meine Shorts aus, robbte neben Ihren Kopf, küsste sie und hielt ihr dann mein prächtigen Schwanz hin.

Ängstlich schaute sie mein Schwanz an, bevor die Zeit zu lang und es peinlich wurde, strich sie mit ihrer Hand mein Schwanz sauber um ihn dann in den Mund zu nehmen. Ich habe es gefeiert das sie es tun musste, ich Ihr keine Wahl liess. Nach all den Jahren saugte sie brav an meinem Schwanz, ich griff nach einer Weile nach ihren Haaren und führte sie tiefer und schneller über mein Schwanz. Klar das sie das nicht lange mitmachte und mich weg drückte, sie lachte dann verschämt, also zog ich sie zu mir an die Bettkante, riess ihr förmlich den Slip runter und legte ihr mein Schwanz auf Ihren geilen Venushügel. Sie war teilrasiert American Style so wie ich es liebe, ich fuhr ihr mit mein Schwanz durch Ihr Haar, es pixte verführerisch und es dauerte nicht lang als meine Vorfreude die Haare komplett durchnässt hatte.

Es sah geil aus, er war komplett nass und glitschig, ich genoss den Anblick und fuhr mit meinem Schwanz zwischen ihre Schamlippen auf und ab. Ich sah wie er die Schamlippen verdrängte, geiler Saft trat aus ihr aus, nach einigen Minuten verstärkte ich den Druck und schob ihr ihn vorsichtig rein. Ich schloss die Augen um den Moment zu geniessen, Hitze umspielte mein Schwanz, es war eng, ich spürte es knacken wie ich langsam ihre Möse auf dehnte. Bei der Hälfte stoppte sie mich mit Ihrer Hand an meinem Bauch. Ich nahm sie weg, schloss wieder die Augen und drückte sanft weiter, dann war er komplett in ihr verschwunden.

Ich legte mein Oberkörper auf sie und küsste sie leidenschaftlich, dabei streichelte ich ihre Wange, ich richtete mich auf, spreizte Ihre Beine und begann sie langsam zu ficken. Ich sah Ihre Angst was ich wohl vor hatte, meine Hände umschlossen ihren Hals und ich drückte ein wenig zu. Alles lief nach Plan und der Eklat stand zum greifen Nahe. Ich fickte sie schneller, ich spürte wie Ihre Schenkel gegen meine Hüften pressten, je schneller ich wurde, desto stärker presste sie mich zusammen. Ich war kaum zu halten, machte extra schnell, dann wurde der Druck von Ihr zu Stark und ich konnte mich kaum noch bewegen. Als sie dann noch das Becken zur Seite drehte, damit ich nicht mehr als die Hälfte in sie rein schieben konnte hörte ich abrupt auf, fragte was los sei.

Sie sagte es tut mir weh.....ich fragte was tut Dir weh?

Mal im ernst, das war noch gar nichts, jede Frau dieser Welt hätte es genossen was ich mit Ihr mache, meine Frau hingegen hatte mich von der ersten Minute an mit Ihrem Kontrollzwang gebremst. Auch war deutlich Ihr Eckel im Gesicht zu sehen, als mein Schwanz aus ihrem Mund glitt, sehr zu meiner Freude.

Ich setzte mich bedröppelt auf die Bettkante und sagte das geht so nicht mehr weiter Maxi, ich will das so nicht mehr, ich habe es satt mich bei Dir zu fühlen als sei ich ein blutiger Anfänger der alles, wirklich alles falsch mache. Sie kam mir mit Verständnis Leier, sie sei noch nicht so weit, ich müsse verstehen und das sie ja dabei ist sich zu ändern, sie braucht aber noch Zeit.

Ich stand auf, schrie sie an, ob sie mich verarschen will! Soll ich Ihr noch zehn oder lieber doch zwanzig Jahre einräumen um sich richtig von mir ficken zu lassen? Ich sagte wer keine Leidenschaft empfindet, wird sie auch nie lernen. Es ist der Grundstein eines erfüllten Sexlebens. Dann folgten noch ein paar ehrliche böse Worte von mir, ich zog währen dessen meine Shorts an, machte den Fernseher aus und legte mich genervt unter meine Decke.

Mein Grinsen konnte sie nicht sehen, mein Plan ging auf.

Am Montag Abend, nachdem die Kinder im Bett waren, eröffnete ich Ihr mein Vorhaben sich freundschaftlich zu trennen. Sie würde alles von mir bekommen, das würde ich ihr auch vertraglich zu gestehen. Was dann aber passierte war für mich kaum zu glauben, statt mit dem Geld zu Frieden zu sein und endlich Ruhe vor mir und meinen Sextrieb zu haben, bettelte sie mich devot an sie nicht zu verlassen.

Ich muss schon sagen das ich es genoss sie heulend vor mir zu sehen, war es nicht die Genugtuung für mich für all die Jahre der Entbehrung? Ich fuhr die harte Schiene, liess mich nicht weich klopfen, wollte es wirklich durchziehen, jedoch Ihr Flehen und Betteln weckte in mir eine dunkle Seite die ich bislang nicht kannte. Plötzlich sah ich meine Chance das von Ihr zu bekommen von dem ich immer geträumt habe, zwar anders als gedacht, aber meine Überlegung ging dahin sie zu bestrafen, mit Ihr all die Dinge zu machen die sie so abscheulich empfand. Ich konnte es kaum glauben diese Gedanken wirklich zu haben, das sie mit mir redete bekam ich nur Schemenhaft mit, ich war tief in dem Sog etwas sehr, sehr böses zu statuieren als es aus mir heraus fuhr:

Zieh Dich aus Du Schlampe!

Ich war selbst erschrocken über mich, im gleichen Moment spürte ich ein erhabenes Gefühl, ein brennen in mein Lenden, sie fragte mich wie bitte?

Ich wiederholte meine Forderung erbarmungslos, zieh Dich aus Du Schlampe!

Ganz ehrlich, was hatte ich noch zu verlieren? Also tat ich doch das wonach mein Innerstes verlangte!!! Es ging um Macht, vor mir kauerte eine devote Frau, die zu allem bereit war. Das wollte und musste ich unbedingt ausnutzen. Es war die Rache für all die Zurückweisungen und Erniedrigungen über die ganzen Jahre.

Und soll ich euch was sagen? Es tat so unheimlich gut, es machte mich mächtig und zum Mittelpunkt des Universums, als sie dann bereitwillig ihre Hüllen fallen lies und nackt im Wohnzimmer vor mir Stand, war es ein leichtes sie mit meinen Worten in die Knie zu zwingen meine Hose zu öffnen und Ihr mein Schwanz hin zu halten. Es war geil über Ihr zu stehen und sie da unten zu sehen. Ich glaube ihr war klar das ich keinen Ton oder Geste akzeptieren würde, also schluckte sie brav mein Schwanz und saugte daran. Es war herrlich warm in ihren Mund, sie gab sich Mühe, das konnte ich spüren, ich zog ihn raus, befahl Ihr mir die Eier zu lecken und plötzlich machte sie es! Es war schier unglaublich wie sie alle meine Befehle sofort und ohne die kleinste Wiederrede befolgte.

Es war für mich die Offenbarung, ich verging vor Leidenschaft und nutzte die Situation schamlos aus. Ich hatte Bilder im Kopf was ich für Sachen mit meiner Frau machen würde die abartig und krank waren. Angepeitscht durch meine Fantasie nahm ich ihren Kopf in die Hand und fickte sie tief und schnell in ihren Mund. Ihr Speichelfluss wurde durch das tiefe eindringen angeregt, meine Vorfreude tat ein übriges und so floss immer mehr geile Flüssigkeit aus ihrem dreckigen Mund. Das matschige Geräusch war heiss, sie konnte es kaum noch verbergen, Ihr würgen dann und wann, war mir zusätzlich ein Vergnügen. Ich spürte natürlich das sie es noch immer nicht wirklich freiwillig machte, also machte ich schön behutsam das es auch möglichst lange dauerte.

Es war geil, ich vernahm ihr saugen und ihr schmatzen, dann und wann zog ich ihn raus umkreiste ihre Lippen, um dann wieder tief in ihren Schlund zu versinken. Es war dann aber doch irgendwann soweit, ich spürte wie meine Eier zu kochen begannen. Meine Samenstränge füllten sich prall mit meiner geilen Ficksauce mir ging durch den Kopf das ich sie testen musste, war es nur leeres Gerede oder tatsächlich ihr Ernst für mich in Zukunft alles zu machen und meine devote Fickschlampe zu werden.

Also drückte ich ab. Ich versuchte es so lange wie möglich zurück zu halten, um die Wucht meiner Spermaschübe zu verstärken, als ihr Mund meine Sahne aufnahm und tief in ihrem Rachen spritzte, blieb ihr nichts anderes übrig um es zu schlucken. Um mich aber nicht zu verlieren, bliess sie weiter mein Schwanz, es war für mich zu viel, meine Knie gaben nach, ich hielt mich an ihrem Kopf fest, den ich eng umschlungen hielt, sie liess es geschehen und ich pumpte sie Schwall für Schwall voll. Sekundenlang danach blieb mein Schwanz hart, ich bewegte mich nicht, dann sagte ich leise, Schluck alles und saug mir den letzten Tropfen aus meiner Eichel!

Sie tat wie ich ihr befahl, es war grossartig zu spüren wie sie ihren Brechreiz zügelte um mich nicht böse zu machen, bis auf den letzten Tropfen sog sie alles wiederwillig in ihren Magen, dann lies ich mich auf die Couch fallen, sie blieb auf ihren Knien sitzend vor mir.

Bist Du Dir ganz sicher das Du diesen Weg zukünftig mit mir gehen willst fragte ich?

Ja, hauchte sie gequält, bitte verlass mich nicht, ich liebe Dich.

Es war erst der Anfang, Du wirst die Abgründe meiner Seele kennen lernen, ist Dir das bewusst?

Ja, ist es, ich werde alles tun was Du willst

Alles fragte ich?

Sie zögerte, verkniff sich die Tränen und sagte ja, alles!!

Dann steh auf, und geh zu Bett, ich überlege es mir, lass mich jetzt allein. Bei den Worten, packte ich meinen noch immer pochenden Schwanz ein. Es war Befriedigung und Genugtuung die mich durchdrang. Meine neue Macht war atemberaubend, ich musste Klug vorgehen und mir einen Plan machen um mich nicht von meiner Frau einlullen zu lassen. Wenig später legte ich mich in das gemeinsame Ehebett, ich fühlte mich wie ein Mann, zum ersten Mal nach so vielen Jahren hatte ich mir meine Männlichkeit zurück geholt. Am morgen spüre ich meine Erregung, das warme Bett tut sein Übriges, noch immer gehen mir die Bilder vom Vorabend nicht aus dem Kopf, ich drehe mich zu meiner Frau, sie liegt auf der Seite, mir abgeneigt, scheisse denke ich ist das heiss, ich sehe Ihren geilen Arsch, sie hat die Decke zwischen Ihre Schenkel geklemmt, dadurch ist ihr Hintern nicht bedenkt. Ihr heisses pinkes Satin Höschen glitzert verführerisch im Sonnenlicht. Ich kann nicht anders, meine Hand streicht über ihren Oberschenkel, keine Regung von ihr. Ich zieh mein Kissen dichter an sie und lege mich genau hinter sie. Meine Hand berührt den Stoff, es ist weich und geil glatt. Angemacht durch ihre Hitze die sie ausstrahlt fahre ich mit meiner Hand zwischen Ihre Beine, ich höre wie sie raunt, ich warte einen Moment, dann berühre ich Sie erneut, drücke den Stoff in ihre weiche Spalte.

Sie stöhnt auf, nein Schatz, lass mich schlafen. Oh nein denke ich, Du kleine Sau wirst gleich dein blaues Wunder erleben. Ich greife nach hinten an mein Nachtschrank, hole das Babyöl heraus und lege es hinter mir auf die Matratze, dann kümmere ich mich wieder um meine Frau. Ich streife meine Shorts ab umfasse meinen prallen Schwanz und werde übermannt von dem geilen Anblick. Ich schliesse die Augen und strecke mich. Mein Blick wandert zu meiner Frau, ich wichse ihn mir, beobachte ihre geile Kiste, schmiege mich dann an sie, ziehe ihr unter Protest das Höschen aus und schiebe mein Schwanz zwischen ihre Beine. Pssssst.........beruhige ich sie, ich will nur ein bisschen schubbern, keine Angst, wiege ich sie in Sicherheit. Es ist geil heiss und eng zwischen ihren Schenkeln, wenige Sekunden später benetzt meine austretende Vorfreude Ihre Innenschenkel, es ist heiss und glitschig, wie in ihrer geilen kleinen Muschi. Ich reibe mein Schwanz zwischen ihren Schamlippen, spreize sie mit meinem Schwanz und umspiele ihren Kitzler, ich nehme das Babyöl, öffne die Kappe und lasse das Öl über ihren Oberschenkel laufen.

Der Ölstrom sucht sich seinen Weg zwischen ihre Beine, ich sehe wie es die Schamlippen benetzt, immer mehr kippe ich über sie, das Öl läuft in Strömen, geil denke ich, es sieht so heiss aus, nein haucht sie, bitte Lars, das Bett ist frisch bezogen! Sei ruhig fordere ich sie auf, ich bestelle mein Feld, ich werde Dich gleich ficken, wie ich Dich noch nie gefickt habe. Wehe wenn Du auch nur den Ansatz von wider Willen mir entgegen bringst, dann ist endgültig Schluss.

Nein haucht Sie, ich will es ja auch.

Was willst Du auch fahre ich sie schroff an!

Ich will mit Dir schlafen!!!

Das was ich mit dir gleich mache, nennt man nicht schlafen, es heisst ficken!!!

Du weisst, dass ich das nicht mag so zu sprechen Lars!

Sag es mir, fordere ich sie auf! Dabei lege ich mich dicht hinter sie, schiebe mein Schwanz zwischen ihre Schenkel, meine Hand streift Ihre Brüste, ich greife ihr Kinn und drehe sie zu mir......sag es, ich will es hören.

Ich will das Du mich fickst, Lars, bitte fick mich

Ich entspreche ihren Wunsch, ich will das Du mir in die Augen schaust wenn ich ihn dir langsam rein schiebe, wende nicht dein Blick ab, hast Du mich verstanden. Ja haucht sie zurück. Dann umgreife ich mein Schwanz, der trieft vom Öl, ich umspiele ihren Kitzler, sehe wie sie kurz ihre Augen schliesst weil sie die Berührung geniesst, sich dann aber daran erinnert was ich ihr befohlen habe, also öffnet sie ihre Augen und fixiert mich. Wenn sie wüsste denke ich, dann wird es heiss um meine Eichel, als ich ihre Schamlippen auseinander drücke und meine Eichel sie durchpflügen, es ist geil glitschig, ich kann nicht sagen ob es das Öl, meine Vorfreude oder ihr Muschisaft ist, es ist von allem etwas. Ich spüre die Vertiefung, sehe wie meine Frau in freudiger Erwartung ist, das ich ihr ihn rein schiebe, sie grinst ein wenig, dann urplötzlich reisst sie die Augen auf, guckt mich fragend an, sie spürt das mein Schwanz weiter wandert, an ihrem Loch vorbei, der Damm ist ein wenig wieder spennstig, ich drücke stärker und schliesslich gibt er auf. An ihrem Blick kann ich sehen das ich gold richtig bin, sie guckt mich ernst an.

Jetzt bin ich es dir sie angrinst, ich drücke zu, verstärke immer mehr den Druck, es wird heiss und eng um meine Eichel, dann öffnet sich ganz langsam der Himmel für mich. Sofort nehme ich den Druck zurück und warte das sie Zeit hat sich an mich zu gewöhnen. Meine Eichel steckt in ihrem Arsch, es ist heiss und es brennt ein bisschen von der Enge die mich umgibt.

Sie sieht aus als könnte sie es nicht glauben das ich es tue, jedoch hält sie ihren Mund, sie weiss wie Ernst die Lage für sie ist und das sie zu tun hat was ich von ihr verlange. Für mich ist es ein erhabenes Gefühl, ich verstärke den Druck und dringe weiter in sie ein, ganz vorsichtig und mit Bedacht, ich spüre das sich was in meinen Eiern zusammen braut, ich schliesse die Augen, verfluche mich selbst so geil zu sein das ich gleich abspritze, die Situation ist zu heiss, meine Schwanzspitze steckt in ihr und nach all den Jahren akzeptiert sie es ohne zu maulen. Ich muss raus denke ich, bewege mich nach hinten, sie spürt was in mir vor geht, sieht wie ich meine Augen geschlossen habe und ich mit meinem Schwanz kämpfe, dann macht sie was, was ich nie erwartet hätte.

Sie umgreift meine Hüfte und drückt gegen mich, ich will sie davon abhalten jedoch ist meine Hand zu glitschig und rutscht an ihren Arm ab, mein Schwanz schiebt sich tiefer und tiefer in sie, ich schaue ihr in die Augen und sie erwidert meine Blicke. Es scheint als würde sie triumphieren über mich, dann übermannt es mich! Ich komme, ich spritze ihr meine Ladung Sahne komplett in ihren Arsch, sie legt ihren Kopf aufs Kopfkissen und spürt meinen pumpenden Schwanz. Ich bewege mich mit vorsichtigen Bewegungen hin und her, ficke sie leicht, mein Orgasmus hindert mich sie hart ran zu nehmen, zu stark sind meine Gefühle die mich ausser Gefecht setzen. Ich zucke wie blöde, dann ebbt es ab und Glückseligkeit empfängt mich. Mein Schwanz bleibt auch Minuten nach meinem Orgasmus hart, noch immer stecke ich bis zur Hälfte in Ihrem Arsch. Er macht keine Anstalten abzuschwellen, es ist ein unheimlich geiles Gefühl das ich noch Minutenlang geniesse.

Als ich mein Schwanz heraus ziehe, schliesst sich die Lustquelle, die mir so viel Freude gespendet hat. Ich drehe mich auf den Rücken, muss verarbeiten was geschehen ist, sie zieht Ihr Höschen wieder an, dreht sich zu mir und legt sich auf meine Brust. War es o.k. frage ich?

Hmmmmm erwidert sie gelassen, ich bin jetzt keine Jungfrau mehr oder? Wir lachen, nein flüstere ich, es war grossartig für mich, schade das Du es nicht selber sehen konntest als ich in dir steckte.

Ich lasse es jetzt mal raus sagt sie, ich fand es auch ganz o.k. ich dachte wirklich es würde sich schlimmer anfühlen!

Willst Du das ich es wieder tue?

Ja, warum nicht, aber bitte nicht immer, ich mache was Du willst, aber wir müssen auch normal Sex haben.

Ich liebe Dich sage ich, dann huscht sie vom Bett und verschwindet im Bad.

Fortsetzung folgt.......



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