Die Ehehure Teil II (fm:Ehebruch, 5099 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dongeilo | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2015 | Gesehen / Gelesen: 44158 / 38033 [86%] | Bewertung Teil: 9.23 (90 Stimmen) |
Die beste Freundin meiner Frau stellt sich auf die Seite meiner Frau. Dafür wird Sie von mir verführt und bestraft. |
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einwilligte und den Platz meiner Mutter einnahm. Es war heiß, es war mega heiß sie neben mir auf der Liege sich räkeln zu sehen. Den ganzen Tag bräunte sie ihren heißen drallen Körper, ich versorgte sie mit Cocktails und wir waren ständig angeschossen.
Durch meine Sonnenbrille beobachtete ich sie, mein Rohr musste ständig im Pool gekühlt werden und da meine Frau nie im Urlaub mit mir schläft, weil die Wände zu dünn, sie zu müde oder die Kinder nicht schlafen wollten, drohten meine Eier zu bärsten. Wie oft ich mich unter der Dusche selbst befriedigte kann ich nicht mehr sagen, es war aber mindestens einmal am Tag.
Ich fantasierte während ich mir das Laub vom Baum schüttelte, wie sie mit Ihren Babyblauen geil glänzenden Bikini vor mir auf den Bauch lag. Ich stellte mir vor, wie ich sie verantwortlich dafür machte, dass nichts im Urlaub läuft und ich mit Streit mit meiner Frau drohte um Ihr einen Gefallen zu entlocken. Natürlich akzeptierte sie es jeden Tag mit mir kurz aufs Zimmer zu kommen und mir als Wichsvorlage zu fungieren. Und so stellte ich es mir vor.
O.k. Gut wir gehen kurz hoch ich leg mich aufs Bett, Du holst dir einen runter und das wars.
Ja, genau so wird es laufen sagte ich.
Natürlich blieb es nicht dabei, erst fasste ich ihre Beine an, sie zog sie weg und drohte zu gehen. Ich überredete sie das ich mich auf Ihre Oberschenkel setzen durfte und rieb kurze Zeit später mein Schwanz an Ihrem geilen Bikinihöschen. Ich schwörte ihr hoch und heilig das wenn ich mein Schwanz zwischen ihre prallen Arschbacken hin und her schieben durfte, dass ich ihr niemals meinen Schwanz in ihre kleine geile Pussy schieben würde und als ich bettelte nur einmal meine Eichel kurz rein zu schieben und sie sagte 1cm wehe mehr, kam es mir jedes Mal gewaltig unter der Dusche.
In dem Urlaub passierte nichts aber danach spürte ich das Verlangen Sie zu verführen und mich für meine Geduld gegenüber meiner Frau bei Ihr zu bedanken. Sie selber würde wohl nie den ersten Schritt machen, sie ist absolut Loyal zu meiner Frau, jedoch höre ich von ihr und spüre es auch, das sie mich sehr mag und attraktiv findet.
Der Grundstein jeder Verführung ist die Sympathie!
Als Anlass dient ein Streit zwischen mir und meiner Frau, ich warf ihr vor mich entmannt zu haben, mich zu einem zahmen Hamster erzogen zu haben, durch ihre Art wie sie mir das Gefühl gibt nicht an sie heran zu kommen, nicht begehrenswert zu sein, vielleicht sogar abstoßend zu wirken, sexuell total verunsichert zu sein, um dann sagen zu können, das ich kein Bock mehr darauf habe.
Sie schreibt mich an, ich soll nachsichtig sein, das meine Frau toll ist unsere Kinder das Größte und ich es mir überlegen soll nicht zu gehen. Ihren Mann habe ich in weiser Voraussicht vor dem Streit beim Grillen geimpft wie langweilig mein Leben ist, das ich keine Lust mehr habe und den Gedanken hege neu anzufangen. Er wurde ungewollt zum Boten des Bösen, er setzte für mich den ersten Stich.
Sie will sich mit mir treffen um mich zu besänftigen, sie weiss es noch nicht das meine Frau und ich uns gestern versöhnt haben, beim Essen sage ich ihr das ich ein paar Dinge nicht in der Öffentlichkeit aussprechen könne, also bittet sie mich beim Absetzen mit hoch zu kommen.
Klar das beim Essen Wein nachgekippt wird von mir so viel sie mag. Ich stelle das Auto ab, ich achte darauf das sie vor mir die Treppe hoch geht, damit ich mich in Ruhe an ihren Blick aufgeilen kann. Sie wird bestimmt hohe Stiefel anziehen, Strumpfhose, ein enges Kleid, aus dem Ihre Brüste jeden Moment heraus platzen könnten.
Sie geht vor mir unsicher die Treppe hoch, sie kann sich vorstellen das ich sie mit meinen Blicken ausziehe, ich genieße Ihr Kopfkino und lasse mir Zeit. Sie schließt auf Tasche und Jacke fliegen in die Ecke, als ich den Reißverschluss Ihrer Stiefel höre, schließe ich die Augen und spüre meinen Schwanz hart werden. Ich Lümmel mich auf die Couch rücke mein Schwanz zurecht, dann kommt sie nach, setzt sich neben mich und drückt mir ein Glas Wasser in die Hand. Puh ist mir heiß sagt sie, der Wein hat ganz schön rein gehauen, sie fasst Ihre Stirn an und macht eine typische Geste. Sie guckt mich an streichelt mir die Wange und sagt und nun erzähl mal was Dir auf den Herzen liegt.
Ach weißt Du, es wird immer schlimmer, wenn wir Sex haben und ich sie anfasse achtet sie genau drauf wo ich meine Finger habe, mache ich einen Fehler und komme in ein Gebiet das Tabu ist, korrigiert sich mich sofort und gibt mir ein Text. Wenn ich sie einfach mal ficken will drückt sie Ihre Schenkel gegen mich um mich zu bremsen, jede Minute hat man das Gefühl bei ihr das sie jeden Moment damit rechnet das ich ihr weh tue. Blasen tut sie nicht, es muss dunkel sein, Spielzeug und Dessous sind komisch und und und. So geht es weiter, willst Du weitere Details?
Du armer, das ist wirklich hart aber Du kennst doch ihre Vorgeschichte!
Ich kann diese Scheisse nicht mehr hören denke ich, dafür werde ich Dich gleich so hart bestrafen, winseln wirst Du für Deine Intrige gegen mich.
Ja sage ich, kenne ich dachte ich würde es hin bekommen doch ich habe es aufgegeben!
Oh nein protestiert sie
Sie weiß nicht das sich die Schlinge um Ihren Hals langsam zu zieht, innerlich muss ich grinsen, meine Strategie scheint aufzugehen.
Nein mein Lieber sei stark du musst weiter machen, ich spreche mit ihr.
Ja klar denke ich, deshalb schreibst Du ja auch der Arsch hat Dich nicht verdient, Du mieses Stück. Aber gleich Fräulein, gleich wirst Du spüren was es heisst sich mit mir anzulegen.
Komm mal her sage ich zu ihr, leg dich mal auf den Rücken, ich will dir was zeigen dann wirst du mich besser verstehen. So fragt sie, sie überkreuzt die Beine, scheisse ist sie heiß ihre Brüste stehen steil empor, ihr Brustkorb hebt und senkt sich nervös, ihre Beine sind heiß und lang. Ich stehe also auf, umgreife Ihre Fesseln und hebe ihre Beine, ich ziehe sie auseinander, sehe wie sie mich erschrocken anguckt, dann kommt ein verlegenes Grinsen.
Lars, was hast du vor, sie lacht dabei gequält.
Keine Angst sage ich, ich mache nichts, lass es mich dir zeigen!
Also lege ich mich zwischen ihre Beine und sage ihr bestimmend sie soll ihre Beine so fest wie sie kann um mich schließen, sie tut es, ich fange an mich zu bewegen zwischen ihren langen Beinen, ich simuliere sie zu ficken, es ist so verdammt geil und heiß, fassungslos schaut sie mich an, kann nicht verstehen was gerade passiert.
Ich sage ihr, siehst du, ist das nicht heiß was ich mit dir mache? Glaubst du es ist geil für mich von dir reguliert zu werden wie man eine Heizung dreht um mehr oder weniger zu zu lassen?
Ich stoppe, bleib zwischen ihren Beinen und tue so als würde ich gleich anfangen zu weinen. Sie greift nach mein Armen und zieht mich an sich ran.
Mist flüstert sie, sie dreht den Kopf zur Seite ein Signal das sie mich nur drücken will, ich lege mich auf sie genieße es sehr und lasse sie mich drücken. Ich rieche ihr Parfum das sich mit dem Duft ihrer Haut verbunden hat, aus ihrem Ausschnitt entweicht warme Luft die mich betört, ich vergehe bei dem Gedanken Sie zu küssen, gleichzeitig frag ich mich wie sie reagiert, wenn ich es machen würde, es macht mich geil. Mein Schwanz ist hart, ich frage mich ob sie ihn durch Slip und Strumpfhose spüren kann.
Oh oh oh schnauft sie unter mein Körpergewicht, sie will mich los werden, entweder weil es ihr unangenehm ist oder weil sie vielleicht das gleiche empfindet es aber aus Freundschaft zu meiner Frau nicht zulassen darf? Langsam richte ich mich auf, setze mich zu ihren Füßen und tue als sei ich zu tiefst verletzt. Oh Gott sagt sie wenn ich euch doch nur helfen könnte, ich schaue sie durchdringend an. Nehme Ihren Fuss und massiere ihn, dabei gucke ich sie durchdringend an. Sage es einfach denke ich, sag ihr das sie mit dir ficken soll, es ist dieser Moment der über Sieg oder Niederlage entscheidet!
Schlaf mit mir, ich will einmal noch in meinem Leben fühlen das ich ein Mann bin. Nie würde ich Sie betrügen schon gar nicht mit einer Nutte die nichts für mich empfindet, bei dir ist es anders, ich kenne dich ich vertraue dir, nur ein einziges Mal!
Scheisse denke ich, ich habe es getan, alles auf eine Karte gesetzt. Dann warte ich auf den Knall....21....22.....23 nichts passiert. Sie schaut mich fassungslos an und sieht schwer durcheinander aus!!
Mist pruste ich laut, es tut mir leid ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Sie schüttelt verständnisvoll den Kopf, sagt das sei o.k. Sie kann mich gut verstehen aber sie kann es nicht tun! Ich frage warum nicht, sie sagt deine Frau.
Sie wird es nie erfahren und ich will es ja nicht ständig nur ein einziges Mal.. Nein sagt sie mit zitteriger Stimme wir dürfen das nicht tun. Sie schliesst die Augen und atmet tief ein, ich nutze diese Chance und drücke ihr meine Lippen auf den Mund, automatisch öffnet sie ihren Mund und unsere Zungen berühren sich.
Nein haucht sie, das geht nicht, nein gebe ich zurück küsse ihren Hals und sag wir dürfen das nicht, ja gibt sie mit zitterige Stimme zurück, ich löse mich von ihr und schaue nach ihr. Sie atmet schnell, offensichtlich lass ich meinen Blick auf ihre Brüste wandern, oh man du bist so heiß, du machst mich verrückt.
Hör auf sowas zu sagen, es geht wirklich nicht.
Ich verstehe dich ich bin Zurückweisungen gewöhnt .
Nei nein nein winselt sie, ich würde es wirklich gern machen, du lässt mich nicht kalt aber es wäre falsch.
Was wenn ich Dich nur anschauen würde frage ich?
Ich versteh nicht sagt sie wie bitte was willst du?
Ich würde mein prallen Schwanz aus meiner Hose holen und du würdest mir dabei helfen mein Druck los zu werden.
Nein sagt sie, auf gar keinen Fall, das geht nicht.
Warum nicht frage ich, wir würden uns nicht berühren.
Ich kann das nicht sagt sie, ich lache du musst doch gar nichts machen nur da sitzen und vielleicht mal das Kleid ein Stück hoch ziehen oder deine Brüste zusammen drücken das würde mir schon reichen.
Oh man das ist echt krank, weißt du das?
Ich erkläre das ich schnell mache, danach bin ich weg und niemand erfährt es.
Ich weiß nicht, sagt sie unsicher.
Was soll passieren frage ich, fälltest du über mich her?
Hähähä eher wohl nicht gibt sie zurück.
Warte sagt sie geht aus dem Raum, quälende Sekunden vergehen dann kommt sie wieder hat eine Papierrolle in der Hand und keine Strumpfhose mehr an.
Wie willst du es fragt sie, du willst mir einen runter holen frage ich?
Nein, sagt sie und bittet mich ihr zu sagen was sie machen soll.
Leg dich auf den Rücken, lehne dich an die Couchlehne an.
Sie sitzt neben mir ich könnte sie berühren, ich öffne meine Hose, sie kann es nicht fassen was ich mache sie vergräbt ihr Gesicht in ihre Hände und raunt, oh Gott das machst du nicht wirklich sie lacht muss aber mit ihrem Blick alles verfolgen was ich mache.
Ich ziehe meine Hose und die Shorts in die Kniekehle, mein Schwanz klatscht hart auf mein Bauch, was für eine Befreiung. Dann greife ich nach ihm, schaue sie an und reibe an ihm . Es tut so wahnsinnig gut, ich spüre wie aufgeregt sie ist. Sie schaut genau was ich mache, dann betrachte ich sie von oben nach unten. Du bist wirklich wunderhübsch im Urlaub war es schon so heiß, dein Bikini war so heiß. Danke sagt sie ja hat mir auch gefallen, schade das kein Mann Nachts bei mir war. Heiß zische ich, hast du dich angefasst?
Ja, jeden Abend.
An was hast du gedacht?
Das mich der eine oder andere Kellner angetrunken aufs Zimmer bringt.
Wieso hast du es nicht gemacht.
Angst sagt sie, in der Poolbar hat mich der Kellner nach meiner Zimmernummer gefragt.
Nicht im Ernst frage ich aufgeregt, ich spüre wie mein Schwanz noch härter wird, ich frage hättest du dich ficken lassen? Ich denke an ihren Mann, es würde mich anmachen wenn sie ihn betrügen würde.
Ja sagt sie leise, dabei schaut sie konzentriert auf mein Schwanz, es scheint sie würde Blut lecken.
Sehr geil, hätte er alles mit dir machen dürfen?
Nein, eher nicht sagt sich mit unsicherer Stimme,
Sie fixiert mein Schwanz, fast wie in Trance beobachtet sie alles genau, wie langsam Vorfreude Austritt und meine Eichel zum glänzen bringt.
Ich frage, was hätte er nicht machen dürfen?
Ich hätte ihn nicht geblasen und mein Po wäre für ihn auch Tabu geblieben.
Für ihn frage ich?
Ist doch nichts schlimmes, jedoch muss ich den Typen kennen und wissen das er mir nicht weh tut.
Würdest du mir einen Gefallen tun frage ich?
Kommt darauf an was Du willst!
Er ist ein wenig trocken, könntest du dich über ihn beugen und drauf spucken?
Sie schluckt, dann kniet sie sich hin peilt ihn an und lässt dann einen langen Faden aus ihrem Mund laufen. Ich sehe wie sie nicht den Blick abwenden kann und die Witterung meines Schwanzes aufnimmt. Ich verdrehe die Augen als der Wärme Strahl meine Eichel trifft, ich stöhne auf, dann pack ich sie im Nacken führe ihr Gesicht an mein Gesicht, lass mich deine Brüste anschauen!
Sie grinst nein, ich verstärke den Druck in ihrem Nacken, sehe wie sie vor Lust die Augen verdreht um Fassung ringt und mir dann ruckartig zu entfliehen. Sie hockt sich hin, beobachtet mich, würdest du dann schneller kommen? Ja ganz bestimmt, sie überlegt, dann greift sie nach hinten, öffnet ihr Kleid und streift es über die Schultern, zum Vorschein kommt ein roter Satin BH der mehr als prall gefüllt ist. Zu meinem Erstaunen kann man deutlich Ihre Knospen durch den Glatten Stoff sehen, sie drückt ihre Brüste zu recht und legt dann unsicher ihre Hände in Ihren Schoß. Unglaublich schön, ich kriege nicht genug von dem Anblick, scheisse hast Du dicke fette Misttitten, Hammer. Dann Strecke ich meine Hand aus, ich drücke vorsichtig mit meinen Finger gegen den Stoff, sie schließt die Augen, ich wandere mit dem Finger zu ihrer Knospe und umrunde sie Sekunden lang, sie wird steifer und steifer und nehme den Daumen dazu und drücke sie fest, sie stöhnt auf und beißt sich auf die Lippen.
Nein, wir dürfen das nicht, winselt Sie
Ich mache weiter und bestätige, ja Du hast recht, wir dürfen das nicht......
Meine zweite Hand fährt über ihren wohlgeformten Schenkel, sie gleitet unter ihr Kleid, Hitze umspielt meine Finger, ich kann meine Hand nicht mehr sehen, tief steckt sie unter ihrem Kleid, als ich Ihr Höschen berühre, öffnet sie zu meinem erstaunen Ihre Schenkel ein Stück, ich fühle den glatten Stoff der über Ihrer herrlich warmen Pussy liegt, ich drehe meine Hand und führe meine Finger ganz langsam über Ihren Schamhügel nach unten, ich spüre wie sie zittert, aus meinem Schwanz dringt ein riesen Tropfen Vorfreude, sie hat ihre Augen noch immer geschlossen sie kann ihn nicht sehen, meine Hand wandert weiter, ich spüre an den Fingerkuppen wie es weich zwischen ihren Beinen wird, ich verstärke den Druck und spüre Ihre Klitoris, ich umspiele sie, spüre die Hitze und die Feuchte die aus Ihrer geilen Pussy strömt. Ich möchte am liebsten alle meine Finger in sie rein schieben und sie dehnen bis sie schreit, ich muss mich stark kontrollieren um es nicht zu versauen, wenn ich jetzt zu schnell mache, wird sie aus ihrem Trance Zustand erwachen und nichts mehr zu lassen. Es ist magisch, Runde für Runde dreht sich mein Finger um Ihren Kitzler, sie kann nicht mehr ruhig sitzen und bewegt ihr Becken hin und her. Ich spüre das ich sie langsam habe, das es ihr gefällt wie sie verführt wird. Heiss, eben noch schwörte sie meiner Frau Treue, jetzt stöhnt sie unter der Last meiner Finger. Ich knete Ihre geilen Brüste, zieh den Stoff ein Stück nach unten, die fleischige Brust liegt frei, ich kann nicht wiederstehen ich muss dran saugen.
Erst züngelt meine Zunge um Ihren Nippel, dann umschliesse ich sie mit meinen Lippen, zart, ganz zart beginne ich sie einzusaugen. Sie stöhnt auf, zittert wie wild, ich verstärke den Druck zwischen Ihren Beinen, meine Hand bahnt sich den Weg zu ihrem Loch, dann drücke ich zwei Finger durch den Stoff in sie. Der Stoff bremst mich, ich spüre das haltlose unter dem Stoff, ich spüre wie Ihre weiches Fleisch und Ihr Saft matschig unter dem Stoff eine Einheit gebildet haben.
Ich lasse meine Finger an den Rand ihres Höschens fahren, dann darunter gleiten um schliesslich meine Finger an die Stelle zu bringen wo mich eben noch der Stoff gebremst hat. Es ist unglaublich nass glitschig und heiss, ich höre ihren schweren schnellen Atem, sie will es, sie lechzt gerade zu das ich sie mit meinen Fingern ficke, dann tue ich ihr den Gefallen und schiebe sie tief, ganz tief in sie.
Sie schreit vor Erregung auf, bäumt sich auf, streckt mir ihr Becken entgegen. Ich höre sie meinen Namen stöhnen, ich drücke kräftiger meine Finger in sie, spüre weiches heisses Fleisch die meine Finger umschliessen. Es ist eng, so wie ich es liebe, mein Daum kreist um Ihre Klit, ich greife sie im Nacken und ziehe sie runter. Ich küsse sie leidenschaftlich, bin mir jetzt meiner Sache ganz sicher. Ich fühle mich gut und spüre wie meine Dominante Art zum Vorschein kommt. Ich verstärke den Druck, sie versteht nicht was ich von ihr will, meine Hand führt sie, bald wird sie es verstehen. Als sie mein Schwanz auf Ihr Gesicht zukommen sieht, will sie sich lösen, erbarmungslos ist mein Griff, ich will das sie Ihren Mund öffnet und mein Schwanz blässt. Unmissverständlich führe ich sie, dann berühren ihre Lippen meine Eichel, nein fleht sie vorher noch, jedoch in dem Moment wo sie Ihren Mund öffnet um es auszusprechen dringe ich in sie ein.
Oh Gott scheisse stöhne ich auf, Du kleines Miststück, fang an zu saugen, besorg es mir!
Ich schliesse die Augen, Sekunden vergehen, dann vernehme ich ein schmatzen, spüre wie Ihre Zunge aktiv meine Eichel umspielt, ich löse den Griff, ich will sehen wie sie mein Schwanz bearbeitet, es ist unglaublich, ihr warmer Mund holt alles aus mir raus, sie mag es tief zu blasen, ich geniesse das was sie mit mir tut, durch lautes stöhnen zeig ich ihr das sie auf dem richtigen Weg ist. Ganz anders als meine Frau liebt sie es Schwänze zu blasen, gierig greift sie nach mein Eiern und knetet sie, sie bewegt sich dabei an meiner Schmerzgrenze, es tut so verdammt gut und steigert meine Empfindung gewaltig.
Meine Hand ist klatsch nass, ich kann 3-4 Finger ohne Probleme in sie rein schieben, es ist ein geiles Gefühl und sie dankt es mir durch lautes stöhnen. Ihre geile Möse ist weit aufgerissen und gedehnt, ich spüre wie sie es liebt hart gedehnt zu werden, dann und wann mal wandert mein Finger ein Stück weiter, ich überprüfe ob sie Anal wirklich kein Problem hat wie sie meinte, meine glitschigen Finger dringen nicht so ganz leicht in sie ein, also weite ich sie zuerst nur mit einem Finger. Sau denke ich, ist es Zufall oder stöhnt sie lauter wenn ich ihren Arsch bearbeite, ich kann es kaum glauben, also umspiele ich wieder ihre Klit und fingere sie gefühlvoll. Ich lausche wie laut sie ist, dann geht es wieder ein Stockwerk nach oben, ich schiebe ihr behutsam ein Finger rein, als er bis zur Hälfte drin steckt nehme ich einen zweiten dazu, durch Ihren glitschigen Saft und etwas mehr Druck gleiten beide Finger bis zur Hälfte in sie, zu viel für sie, sie lässt von meinem Schwanz ab dreht den Kopf auf meine Schenkel und fühlt was ich mit ihr mache.
Ich lasse das nicht zu, Pausen gibt es nicht, als greift meine Hand in Ihr Haar und zerrt ihren Mund wieder um meinen Schwanz zu blasen. Sie stöhnt wild auf als ich sie packe, fast dreht sie durch als ich sie tief auf mein Schwanz führe, am tiefsten Punkt verharre ich , um ihr die Luft zu rauben, ich warte einige Sekunden, spüre wie sie unruhig wird und sich lösen will, dann nehme ich meine Hand weg und sie schnellt wie ein Wal aus dem Wasser nach oben. Sie keucht und stöhnt hechelt wie wild, ich stehe auf, ziehe meine Hose aus, sie beobachtet mich, kann ahnen was ich vor habe, kann nichts dagegen tun, ich packe sie an den Haaren, lege ihren Oberkörper auf die Couchlehne, spucke auf ihren Hintern und schieb ihn ihr dann ein vorsichtig rein.
Sofort greift sie nach meiner Hüfte, will mich zurück drängen, jedoch bin ich zu geil und stemme mich dagegen. Ich wundere mich das es so wahnsinnig eng ist das ich das Gefühl habe meine Vorhaut reisst ein, dann verstehe ich was falsch läuft. Ich schaue runter, sehe mein Schwanz halb in ihrem Arsch, der Anblick fesselt mich, sie keucht, ich spüre wie sie sich weitet, dann lässt sie nach einigen Sekunden mein Becken los, legt ihren Arm auf Ihre Klitoris und besorgt es sich selber. Ich kann mein Glück nicht fassen, sie lässt es tatsächlich zu das ich ihr mein mörder Prügel in den Arsch ramme.
Vorsichtig ziehe ich ihn bis zur Eichel zurück, ich spucke treffe ihn genau, warte bis der Speichel vorbei läuft, dann beginnt die Fahrt von neuem. Langsam dehne ich sie, ich spüre wie sie weiter und weiter wird, die Reibung an meinem Schwanz ist grandios, ich sehe wie er immer tiefer in sie eindringt. Ich will ihn ganz in ihr sehen, spüre aber wie sich meine Eier zusammen ziehen, für jemanden der Arschficken nicht gewöhnt ist, ist es etwas ganz besonderes, dementsprechend geht das Kopfkino bei mir ab, ich muss ihn raus ziehen um mich zu beruhigen, nie im Leben würde ich mir verzeihen jetzt zu kommen. Das was mir bei meiner Frau passiert ist, will ich nicht noch einmal erleben.
Der Anblick der sich mir bittet raubt mir den Atem, ich knie mich hinter sie, küsse Ihren Hintern und lecke ihre auslaufende Muschi. Es schmeckt herrlich verdorben, immer neuer Saft strömt aus ihr raus, ich greife durch ihre Beine nach Ihren Brüsten, die wie überreife Melonen aus ihrem BH hängen, ich drehe sie auf den Rücken, küsse sie, spüre wie sich mein Unterleib wieder beruhigt hat und will Ihr jetzt ihren Orgasmus mit meiner Zunge bescheren, ich lecke sie wie ein Kätzchen gierig die Milch schlappert, meine Zunge trifft schnell und hart ihren Kitzler, sie nimmt mit beiden Händen mein Kopf und zerrt ihn zwischen ihre Beine. Teilweise tut es mir weh, so hart drückt sie mich, jedoch ihre Leidenschaft macht es für mich erträglich, sie schreit ihre Geilheit heraus, dann wird es still, ich spüre ein gewaltiges Zittern, es ist so weit denke ich, ich springe auf, stelle mich seitlich neben sie, schiebe ihr Mittel-und Zeigefinger in ihre pochende Muschi, mit meiner anderen Hand fixiere ich Ihre Becken, dann lasse ich meine rechte Hand die Arbeit vollrichten. Hart nehme ich sie, schnell bewegt sich meine Hand hin und her, meine Muskeln sind zum zerbärsten angespannt, sie fordert alles von mir ab, sie umgreift meine Hand die in ihr steckt, sie fleht, sie schreit, dann spritzt mir ihr Saft in die Augen und ich spüre ein brennen, ich lasse langsam von ihr ab, sie keucht wie wahnsinnig, dreht sich zur Seite in eine Art Embryo Stellung, sie zittert unkontrolliert. Glücksgefühle überwältigen mich, ich habe es ihr besorgt denke ich.
Mein Blick schweift durch den Raum, die Couch ist vollgespritzt, zwischen Ihren Beinen ist es klatsch nass, wichsend steh ich vor ihr, ich spüre mein Testosteron ich will ficken, ich muss mich jetzt abreagieren sonst platzen meine Eier. Ich ziehe sie an ihren Beinen zu mir, sie schaut mich an, Fassungslosigkeit sehe ich in ihrem Gesicht, mir egal mit einem Ruck schiebe ich ihr mein Schwanz in ihr geile Möse. Sie windet sich, sie schreit, es ist geil es ist pure Leidenschaft. Sofort ist sie wieder da, wirft den Kopf hin und her, ich ficke sie schnell und hart, so gut ich kann. Ich spüre wie mir die Luft schwindet, meine Muskeln brennen, jetzt nicht schlapp machen, fick sie, fick sie treibe ich mich selber an, ich unterdrücke den Reitz abzuspritzen, jedoch drängt immer mehr Sperma in die Samenstränge, ich presse alles in mir zusammen, gebe noch mal alles, spüre aber das der Punkt überschritten ist und ich es nicht mehr zurück halten kann. Es öffnen sich die Schleusen, ich ziehe ihn aus ihr, sehe das ein Schwall schon in ihr gekommen ist, ich halte es zurück, wichse mein Schwanz wie wild und lasse dann los, mein Sperma schiesst mit einer wahnsinnigen Energie aus mein Schwanz, er trifft ihren ganzen Körper. Als sie die ersten warmen Tropfen im Gesicht spürt schliesst sie instinktiv die Augen um sich zu schützen. Es brennt in meinem Schwanz weil ich es einfach zu lange zurück gehalten habe, es ist mörderisch und zieht mir alle Energie aus dem Körper, ich sinke zu Boden wie ein Soldat der tödlich getroffen wurde. Ich kann nicht klar denken, spüre nur jede Faser meines Körpers. Dann löst sich die Verkrampfung und ich spüre wohlige Wärme die mein Körper durchflutet, meine Sinne werden wieder klar und ich sehe das Schlachtfeld was ich hinterlassen habe.
Ich robbe langsam auf sie rauf, küsse die Stellen an ihrem Körper die ich mit meinem Sperma verschont habe. Innig küssen wir uns, sagen nichts, in Ihrem Blick kann ich bereits die Reue sehen, spüre aber das sie mir nicht die Schuld dafür geben kann.
Ich spüre Befriedigung, bin froh das Sie nicht meine Gedanken lesen kann, wenn Sie es könnte würde sie wissen das das erst der Anfang war.
Fortsetzung folgt.
Teil 2 von 6 Teilen. | ||
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