Mein kleiner Verehrer (fm:Schlampen, 5588 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Sep 14 2015 | Gesehen / Gelesen: 26328 / 22369 [85%] | Bewertung Teil: 9.07 (70 Stimmen) |
Der Sohn einer Gastfamilie hat an mir einen Narren gefressen und es wird turbulenter, als ich ahnen konnte. |
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jünger geschätzt"! Ich sehe noch kurz nach, ob sonst alles in Ordnung ist. "Das ist jetzt aber nicht gerade der Urlaub, den sich ein sechzehnjähriger vorstellt, oder" frage ich weiter. "Hm, ja. Wir wollen zwar schon etwas ansehen, aber naja, wird wohl eher langweilig" antwortet er sichtlich unmotiviert. "Ich kenn das. Mein Sohn ist 17 und der zieht auch lieber mit seinen Kumpels herum als mit seiner Mutter in den Urlaub zu fahren" sage ich zu ihm. "Also mit so einer Mutter würde ich schon in den Urlaub fahren" sagt der Junge darauf hin und überfährt mich etwas mit dieser Aussage. "Ähh, danke für das Kompliment" kommt es zögerlich über meine Lippen.
"Jetzt aber schnell raus hier" denke ich mir, aber beim Hinausgehen schlage ich ihm noch vor, weil er mir doch etwas leid tut "wenn dir langweilig ist, kannst gerne mit meinem Hund spazieren gehen"! "Ja klar, gerne" antwortet er freudig. "Kommst halt einfach rüber, wenn du Lust hast. Sammy freut sich immer" sage ich zu ihm und verlasse das Zimmer. Auf dem Weg nach unten kommen mir die Eltern entgegen. "Das Licht funktioniert wieder und wenn sonst etwas nicht in Ordnung sein sollte, bitte Bescheid geben" sage ich zu ihnen. "Danke, ja machen wir" antwortet mir der Mann. Die Frau geht wortlos an mir vorüber. "Dumme Kuh" denke ich mir und gehe das eine Zimmer noch herrichten und anschließend wieder hinüber in mein Haus.
Es ist nachmittags und ich liege im Bikini auf der Terrasse und sonne mich. Sammy, mein Hund, liegt unter einem Strauch im Schatten und schläft. Da kommt die Familie aus dem Haus und die Frau diskutiert aufgeregt mit ihrem Mann. Der Sohn trottet genervt hinterher. Sie bleiben kurz stehen, es geht hin und her, dann geht die Frau wütend zum Auto und der Mann folgt ihr kurze Zeit später. Der Junge kommt ans Gartentor und dann zu mir her. Er schaut etwas bedrückt und ich sage zu ihm "hallo, setz dich" und er nimmt auf dem Liegestuhl neben mir Platz. Sammy kommt zu uns hergelaufen und will von dem Jungen gestreichelt werden. "Ist ihr Sohn auch da" fragt er mich. "Nein" antworte ich, "er wohnt bei seinem Vater und ist nur jedes 2. Wochenende hier. "Sind sie geschieden" fragt er nach. "Ja" antworte ich. Bei deinen Eltern läuft es momentan wohl auch nicht so toll" frage ich ihn. "Nee, nicht so richtig. Meine Mum ist zurzeit voll ekelhaft". "Ach" sag ich, "bei Frauen kommt das öfters mal vor. Das legt sich wieder" versuche ich ihn aufzumuntern. "Wie heißt dein Hund" fragt er mich dann, da er wohl nicht weiter darüber sprechen will. "Sammy" sage ich. "Du kannst gern ne Runde mit ihm gehen oder spielen". "Oh ja, cool. Mach ich" ruft er erfreut. Ich stehe auf, gehe kurz ins Haus und hole die Leine.
"Du heißt Jan, nicht" frage ich ihn und reiche sie ihm. "Ja" antwortet er. "Ich bin die Elke. Magst du Eistee" frage ich ihn. "Ja" antwortet Jan. "Ich mach uns welchen bis du wiederkommst". Ich mach Sammy die Leine an und reiche sie Jan. Er lächelt mich zufrieden an und geht mit dem Hund raus. Ich gehe in die Küche und mach den Eistee für Jan und mich. Als die beiden nach einer Stunde wiederkommen, setzen wir uns in die Liegestühle und schlürfen den eiskalten Tee. Jan ist nun wie ausgewechselt. Er strahlt übers ganze Gesicht. Es gefällt ihm wohl bei mir. Er hat sich auf der Liege zu mir her gedreht und betrachtet mich. Da wir uns über alles Mögliche unterhalten, stört mich das nicht weiter. Eine Frau im Bikini ist doch eigentlich nichts Besonderes. Nach einiger Zeit kommen seine Eltern zurück und Jan steht auf. "Ich muss gehen, danke" sagt er nun wieder mit trauriger Mine. Als er geht, dreht er sich noch einmal kurz um und fragt "darf ich morgen zu Ihnen wiederkommen"? "Klar" antworte ich ihm "wenn es deinen Eltern recht ist, gerne und du kannst gerne "Du" zu mir sagen"! Als er draußen bei seinen Eltern ist, legt sein Vater seinen Arm um ihn und sie gehen ins Haus. "Wenigstens verstehen die beiden sich" denke ich mir und schließe die Augen.
Am nächsten Tag, es ist bereits Nachmittag, verlassen Jans Eltern wieder das Haus, aber ich sehe Jan nicht. Er wird wohl noch auf dem Zimmer sein. Ich steige in den Pool um mich ab zu frischen. Ich habe die Sprudelanlage eingeschaltet, lehne am Beckenrand, habe die Augen geschlossen und genieße das Kribbeln auf meiner Haut. Da höre ich jemand rufen. Es ist Jan. "Hier bin ich" rufe ich zurück und Jan findet nach etwas Suchen den Pool. "Cool" ruft Jan begeistert, als er den Pool sieht. "Störe ich" will er wissen. "Nein" antworte ich. "Würdest du mir bitte das Handtuch von dem Stuhl bringen" bitte ich ihn und steige aus dem Wasser. Jan geht zum Liegestuhl, hebt das Handtuch auf und dreht sich um. Er bleibt wie angewurzelt stehen und starrt mich an. Ich sehe an mir herab und erschrecke. "Ach mein Gott", kommt es über meine Lippen.
Ich habe heute den weißen Bikini an und wenn der nass wird, sieht man das Darunterliegende. Jan sieht meine großen Brüste und die dunklen Brustwarzen und auch das kleine Dreieck zwischen meinen Beinen. Reflexartig lege nehme ich einen Arm vor meine Brüste und strecke den anderen nach den Handtuch aus. Zögerlich gibt es mir Jan, der immer noch gebannt auf meinen Körper starrt. Ich drehe mich um und beginn damit, mich abzutrocknen. Ich ziehe mir das Handtuch gerade über meinen Rücken, da merke ich, wie jemand das Handtuch anfasst. "Ich helfe dir" sagt Jan und ich lasse es irgendwie zu, dass er mir das Handtuch abnimmt und beginnt, mir den Rücken abzutrocknen. Aber beim Bikini hilft das nichts und so zeichnen sich meine Brustwarzen nun noch deutlicher ab, denn die durch diese Situation angeschwollen und hart geworden sind.
Jan steht direkt hinter mir und ich spüre seinen heißen Atem in meinem Nacken. Davon bekomme ich Gänsehaut und ich drehe mich um. Jan beginnt damit, mich auch vorne abzutrocknen, aber ich greife nach dem Handtuch und sage energisch "DAS mache ich selbst, danke"! Jan wird etwas verlegen und meint "entschuldige bitte, aber ich habe noch nie eine Frau so gesehen wie dich". "Aber du hast doch bestimmt schon Frauen im Bikini gesehen, oder etwa nicht" entgegne ich ihm nun mit sanfter Stimme, den ich habe ihn wohl eben etwas zu harsch angefahren. "Ja, schon" sagt Jan darauf, "aber du bist so eine tolle Frau und wunderschön und das eben.."! Verlegen sieht Jan nach unten auf den Boden. Er tut mir leid und ich fasse ihm an den Hinterkopf und drücke seine Stirn gegen die meine. "Es ist ok" beruhige ich ihn. "Ist ja nichts passiert". "Ich gehe kurz rein und ziehe mir einen anderen Bikini an ok" sage ich zu Jan "und wenn du magst, kannst du gerne rein in den Pool, aber nur mit Badehose" biete ich ihm an und betone dabei ausdrücklich das "mit"! "Cool" ruft Jan. "Ich geh schnell auf unser Zimmer und zieh mir eine an"! "Jetzt ist alles wieder ok" denke ich mir und geh ins Haus um mir einen anderen, weniger erregenden Bikini anzuziehen.
Es dauert nicht lange, da höre ich es draußen platschen. "Das ging aber schnell" denke ich, denn Jan ist wohl in den Pool gehüpft. Ich zeige ihm, wie er den Sprudler anstellen kann und lege mich in den Liegestuhl. Nach einiger Zeit steigt Jan aus dem Pool und kommt her zu mir. Unbewusst sehe ich auf seine Badehose, wo sich sein Penis deutlich abzeichnet. Er ist wohl schon etwas angeschwollen aber Jan macht keine Anstalten, das da unten zu verhüllen. Im Gegenteil, er präsentiert ihn richtig, wohl stolz darauf, etwas in der Hose zu haben. Ich greife nach dem Handtuch auf den zweiten Liegestuhl und werfe es ihm mit den Worten zu "leg dir das um, sonst passiert doch noch was".
Das ganze ist eher scherzhaft gemeint, aber Jan steigt da sofort ein und will wissen "was denn"? "Themawechsel" sage ich und lächle ihn an. Er legt sich in den Liegestuhl neben mir. "Hast du keine Freundin" frage ich ihn und sehe zu ihm hinüber. "Nein" antwortet Jan, dreht seinen Kopf zu mir und beginnt mich anzuhimmeln. Ich drehe meinen Kopf wieder zurück und schließe die Augen. "Was könnte denn passieren" fragt Jan erneut nach, aber ich antworte nicht darauf. "Ich bin dir zu jung" bohrt er weiter. Da muss ich lachen und sage "ich glaube eher, dass ich für dich zu alt bin"! "Aber meine Freunde würden mich bestimmt voll beneiden, wenn ich mir dir daherkäme"! "Ja klar, ganz sicher" widerspreche ich ihm. "Und wenn schon, das wäre mir egal" sagt Jan darauf. "Das sagst du jetzt, aber überleg doch mal, was in 20 Jahren ist" versuche ich ihn zu überzeugen.
Ich drehe meinen Kopf zu ihm und sehe ihm in die Augen. "Hör zu Jan. Du bist ein süßer netter Kerl und ich verstehe dich, aber ich kann und werde nicht mit dir schlafen" sage ich nett, aber konsequent zu ihm. "OK" antwortet Jan. Ich schließe meine Augen wieder und hoffe, dass dieses Thema nun ein für alle Mal erledigt ist. "Aber mit meinem Vater würdest du schlafen" bohrt Jan erneut weiter. Ich atme tief durch und frage etwas genervt "warum sollte ich mit deinem Vater schlafen"? "Ich meine ja nur, ob du mit ihm schlafen würdest wenn du in mögen würdest" fragt er erneut. "Ja, wenn es so wäre würde ich mit deinem Vater schlafen. Bist du jetzt zufrieden?" Jan ist still. Dann fragt er erneut "aber mich magst du doch, oder?"
"Ja" antworte ich kurz und füge hinzu "aber mit dir schlafen würde ich erst in zwei Jahren!" "Wenn ich 18 bin, cool" frohlockt Jan und sagt "dann brauche ich ja nur noch nächstes Jahr zu kommen und im übernächsten Jahr darf ich dich dann ficken!" "Ja, im übernächsten Jahr darfst du mich dann ficken, wenn du mich bis dahin noch willst" bestätige ich ihm, damit endlich Ruhe ist. "Bestimmt" sagt Jan, "ich werde dich immer ficken wollen"! Ich antworte darauf nicht. Wir liegen still nebeneinander. Vermutlich spielt er das alles im Kopf schon durch. Da klingelt ein Handy. "Das ist meins" ruft Jan und kramt in seinen Sachen. Er geht ran.
Sein Vater ist dran, doch plötzlich erschrickt er und wird blas. "Jan, was ist los" frage ich besorgt. "Meine Mum ist gestürzt und ist im Krankenhaus" kommt es mühsam über seine Lippen. Er hört zu, was sein Vater ihm noch sagt und gibt mir wortlos das Handy. Der Vater sagt mit, das es nicht so schlimm ist, aber seine Frau müsse für ein oder zwei Tage zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben und ob Jan solange bei mir bleiben könnte, bis er in etwa einer Stunde zurückkäme. "Selbstverständlich" sage ich und gebe Jan das Handy zurück. Sein Vater redet noch kurz mit ihm und dann legt Jan das Handy weg. Bedrückt legt er sich zurück und schließt seine Augen. Auch wenn es momentan wohl viel Ärger in der Familie gibt, es ist und bleibt doch die Mutter und ich finde es schön, dass er noch Gefühle zeigt.
Am liebsten würde ich Jan jetzt in meine Arme nehmen, aber dann missversteht er dies wieder und das möchte ich nicht. Ich lege meine Hand auf seine und tätschel sie etwas. "Es ist nicht so schlimm" versuche ich ihn zu beruhigen. "Sie hat eine Kopfverletzung und muss einfach nur zu ihrer Sicherheit im Krankenhaus bleiben. Das wird bald wieder!" Jan nickt und wischt sich eine Träne vom Auge ab. Ich streichle seine Hand noch einmal und nehme meine wieder zurück. "Möchtest du mit Sammy eine Runde gehen" frage ich Jan. "Der lenkt dich ab und bringt dich auf andere Gedanken". "Ja, ok, kann ich machen" sagt Jan und steht auf. "Ich glaube, Sammy liegt im Wohnzimmer. Die Leine müsste auch dort sein" sage ich zu Jan und zeige in die offene Terrassentüre. Jan geht hinein und da höre ich ihn auch schon mit dem Hund reden. Die beiden kommen heraus und gehen spazieren. Kurz darauf kommt sein Vater zurück.
Ich gehe zum Gartentor und sage Jans Vater, dass er eben mit dem Hund spazieren gegangen ist. "Das ist gut" sagt er. "Ich muss nochmal ins Krankenhaus um meiner Frau ihre Sachen zu bringen". Jans Vater, sein Name ist Helmut, ist ein stattlicher und auch gutaussehender Mann und kommt sehr sympathisch rüber. "Jan kann dann natürlich bei mir bleiben, wenn er zurückkommt" sage ich zu ihm. "Aber nur, wenn Jan sie nicht stört" erwidert er. "Nein" bestätige ich, "er ist doch ein ganz lieber Kerl, etwas neugierig vielleicht, aber das ist ok" füge ich noch lächelnd hinzu. "Ich hoffe, Jan hat sich anständig benommen" sagt sein Vater dann mit ernsterer Mine. "Aber natürlich, Teenager halt" versichere ich ihm.
"Sie sind heute bestimmt nicht mehr zum Einkaufen gekommen und Essen gehen werden sie auch wohl nicht mehr wollen. Jan hat sicherlich Hunger wenn er zurückkommt. Ich koche etwas für uns und sie kommen dann bitte auch zu mir herüber zum Essen, keine Widerrede" schlage ich ihm vor. "Das ist sehr lieb von Ihnen" sagt Jans Vater etwas überrascht und doch auch erleichtert. Er nimmt meine Hände und sagt "danke. Sie sind eine fantastische Frau"! "Das mache ich doch gerne" versichere ich ihm "aber lassen wir doch das förmliche. Ich heiße Elke"! "Helmut", sagt er kurz "aber das wissen sie ... Entschuldigung ... weist DU ja". Wir lachen beide und da bemerkt Helmut, dass er immer noch meine Hände hält.
Er lässt sie schnell los. Ich lächle ihn an und er schaut mir in die Augen. Sein Blick hat etwas von Traurigkeit, Sehnsucht. "Du weist nicht, wie gut das tut" sagt Helmut und muss dabei schlucken. "Doch, ich weis es" antworte ich ihm. Er lächelt mich an und geht dann auf ihr Zimmer, um die Sachen für seine Frau zu holen. Kurze Zeit später fährt er zurück ins Krankenhaus. Es sind nur etwa zehn Minuten bis dorthin. "So, jetzt muss ich aber schauen, was ich koche, wenn ich es schon verspreche" denke ich mir und gehe ins Haus. Da kommt Jan mit Sammy zurück. Die beiden kommen über die Terrasse ins Wohnzimmer. "Ich bin hier in der Küche" rufe ich und die beiden kommen herein. "Dein Vater war eben hier, musste aber nochmal ins Krankenhaus um deiner Mutter einige Sachen zu bringen". Jan nickt. "Es gibt Schnitzel mit Pommes, ist das ok" frage ich ihn. "Darf ich etwa hier essen" fragt er überrascht. "Ja, klar. Dein Vater kommt dann auch". "Cool" ruft Jan "darf ich bis dahin nochmal in deinen Pool" fragt er. "Ich habe die Badehose schon an"! "Ja klar" sage ich lächelnd und schon flitzt Jan hinaus und Sammy hinterher. "Der Hund aber nicht" rufe ich hinterher.
Ich decke den Tisch auf der Terrasse, während Jan fröhlich im Pool plantscht und Sammy, der am Poolrand hin und herspringt und ihn zum Spielen auffordert. Jan spritzt Sammy immer wieder an und die beiden haben Mordsspaß. Ich öffne eine Flasche Rotwein und stelle sie mit zwei Gläsern ebenfalls auf den Tisch. Es klingelt an der Haustüre. Das wird Jans Vater sein. Ich gehe von der Terrasse ans Hauseck und rufe "hier sind wir". Sein Vater hat mich gehört und kommt. Ich gehe zurück in die Küche und hole den Salat. Während ich zur Terrassentür gehe höre ich Jan rufen "hey Paps. Das ist so cool hier bei Elke"! "Ja, aber jetzt komm raus" sagt dieser.
Jan steigt aus dem Pool und nimmt sich ein Handtuch und trocknet sich ab. Ich trete aus der Terrassentüre und sage "Hallo Helmut". "Hallo Elke" erwidert Jans Vater und Jan schaut etwas überrascht. "Setzt euch" sage ich zu den beiden. "Möchtest du lieber ein Bier oder ist Rotwein ok"? "Lieber ein Bier" antwortet Jan ganz locker. Wir lachen. "Die Frage war eigentlich an deinen Vater gerichtet" belehre ich Jan und rubbel ihm seinen wuscheligen Kopf. "Rotwein ist sehr gut" sagt Helmut und Jan fügt hinzu "dann nehme ich ne Cola"! "Sehr gerne, die Herren" sage ich in vornehmen Ton und hole die Cola und das Essen aus der Küche. Die beiden sind sehr angenehm und wir haben viel Spaß beim Essen. Die Herren vor allem, als mir von einer der Pommes das Ketchup auf den Busen tropft. "Ich will, ich will" ruft Jan sofort und seine Hand greift herüber.
Ich klopfe ihm auf die Finger, was seinen Vater sehr amüsiert. Jan reibt sich übertrieben schmerzverzerrt die Hand. "Wenn, dann schon ablecken" sage ich zu ihm und sofort will er her zu mir. "Vergiss es" wehre ich ihn ab. "Oh Mann" tut Jan etwas beleidigt. "Dafür darf ich aber nochmal in den Pool, ok". "Von mir aus, wenn es dein Vater erlaubt oder will er auch mit hinein" antworte ich. Dieser nickt lächelnd und Jan schmeißt das Handtuch weg und hüpft ins Wasser. "Ich habe leider keine Badehose dabei" sagt Jans Vater. "Tja" sage ich etwas kokett. "Bei mir muss ein Mann nicht unbedingt eine Badehose anhaben", aber das denke ich mir nur.
Helmut hört Jan fröhlich plantschen, wird nachdenklich und sagt "Danke" zu mir. "Für was" frage ich. "Es ist nicht einfach in letzter Zeit. Seine Mutter hat sich so sehr verändert. Diese Aggressivität, diese Unzufriedenheit ist manchmal nicht auszuhalten" schüttet mir Helmut sein Herz aus. Er braucht wohl dringend jemanden zum Reden. "Du wirst es nicht glauben, aber ich war vor einiger Zeit auch so, was dann letztendlich zur Scheidung geführt hat". Helmut ist sehr überrascht. "Du bist geschieden" fragt er nach. "Ja, geschieden und Single" bestätige ich ihm. "Das hätte ich nicht gedacht. So eine Frau wie du"! Ich schenke den Rest der Flasche in die Gläser und wir stoßen miteinander an.
Als Helmut ausgetrunken hat, ruft er Jan "Jan komm bitte, es wird Zeit. Elke ist bestimmt froh, wenn sie uns beide los ist". Ich lächle ihn an. Jan steigt aus dem Pool und sein Vater reicht ihm das Handtuch. "Du kannst das Handtuch umlassen und mit rüber nehmen, kein Problem" sage ich zu Jan. "Ok, ich bringe es dann morgen wieder" verspricht er mir. "Da bin ich mir sicher" sage ich lächelnd darauf! Auch Helmut lacht und sagt noch einmal "danke, für das Essen und alles andere". "Gerne", sage ich und die beiden gehen. Ich sehe ihnen noch nachdenklich hinterher, drehe mich dann aber um und räume den Tisch ab.
Es ist eine laue Sommernacht und obwohl es schon 23 Uhr ist, noch angenehm warm. Das Geschirr ist im Spüler und Sammy pennt in der Küche. Ich lege mich noch in den Liegestuhl und betrachte den Sternenhimmel. Der Bikini ist noch völlig ausreichend und die leichte Brise tut gut auf der Haut. Ich sehe zum Appartementhaus hinüber. Jemand steht auf dem Balkon und raucht. Da die meisten Monteure übers Wochenende zu Hause sind und sonst nur wenige Gäste momentan im Haus sind, dürfte es wohl Jans Vater sein. Ich sehe zu ihm hoch und Gedanken schwirren durch meinen Kopf. "Zwei so tolle Männer und so ein dummes Weib" denke ich mir. Ja, ich war auch mal so, deshalb ärgert es mich ja. Am liebsten würde ich ihr mal den Kopf waschen. Auch Helmut tut mir leid, aber die Entscheidung muss er alleine treffen. Ich sehe nach oben und die Person auf dem Balkon hat mich offenbar auch entdeckt. Ich starre die Person an, hoffe, dass es Helmut ist. Vielleicht starrt er auch zu mir, hoffnungsvoll, sehnsüchtig. Das wünsche ich mir momentan und noch viel mehr. Ich schließe die Augen und spüre die kühle Luft auf meinem Körper. Ich schrecke hoch, denn plötzlich steht ein Mann vor mir. Es ist Helmut. "Steht das Angebot mit dem Pool noch" fragt er. "Natürlich" antworte ich erfreut. Ich stehe auf und Helmut öffnet seinen Bademantel. "Ahh, da ist ja die Badehose" sage ich grinsend.
Ich nehme ihn an der Hand und führe ihn zum Pool. Als wir am Poolrand stehen, schubse ich Helmut hinein und da er meine Hand festhält, falle ich hinterher. Wir tauchen beide prustend wieder auf und er versucht mich zu kitzeln. Ich fasse seine Hände und drücke sie nach unten. Dadurch kommen wir uns näher. Unsere Schenkel berühren sich, meine Brüste stoßen an seine Brust. Ich hebe langsam den Kopf, wir sehen uns in die Augen, ein schnelles flüchtiges Berühren unserer Lippen, noch einmal und noch einmal. Dann presst Helmut seine Lippen auf die meinen, drückt mir seine Zunge in meinen Mund und wir küssen uns leidenschaftlich. Seine Hand fährt hinter meinen Nacken. Die andere Hand fasst um meine Taille, er hält mich fest, hebt mich hoch. Ich spreize die Beine und Helmut drückt seinen Unterleib dazwischen.
Ich umklammere ihn mit meinen Beinen während er hastig seine Badehose etwas hinunterschiebt und seinen Schwanz herausholt. Helmut fast zwischen meine Beine, schiebt das Bikinihöschen zur Seite, ertastet meine Fotze und da dringt auch schon sein Schwanz in mich ein. Wir stöhnen beide auf, ich vor Geilheit, aber bei ihm hört es sich eher an wie Erleichterung. Endlich mal wieder eine Frau ficken. Und so fickt er mich auch. Er holt meine Titten raus, löst das Oberteil, knetet sie, küsst sie, beißt hinein. Ich lege die Arme auf den Beckenrand, den Kopf zurück und lasse mich einfach nur durchficken. Helmut ist verrückt nach meinem Körper. Er kann nicht genug bekommen von meinem Arsch, Titten, Hals. Immer wieder berührt er mich von oben bis unten, während sein Schwanz mit kräftigen Stößen meine geile Fotze fickt. Helmut knetet meine Brüste, drückt und rubbelt meine Brustwarzen, ich beginne zu zittern, mein Stöhnen wird heftiger. Sein Ficken wird schneller und noch fester, er merkt, dass ich gleich komme.
Er packt mich an den Hüften, dringt so noch weiter in mich ein und da rast ein Zucken durch meinen Unterleib und mein Geilsaft umschließt seinen harten Schwanz. Da schießt auch Helmut sein warmes Sperma tief in meine Fotze hinein. Er zuckt und stößt seinen Schwanz noch einige Male in meine Fotze, bis sein Erguss zu Ende ist. Ich drücke ihn mit meinen Beinen ganz an mich heran, halte ihn fest. Spüre sein hartes Glied in mir. Erschöpft, aber erleichtert lehnt er seinen Kopf an meine Schulter, küsst meinen Hals. Ich umfasse seinen Hals, streichle ihn.
Ich muss jetzt richtig reagieren. Bestimmt sieht er jetzt in mir die Frau, die er haben möchte und er wird mehr wollen, als dieses eine mal. Das ist aber nicht dass, was ich möchte und außerdem will ich hier kein Eifersuchtsdrama in meinem Haus. Dies muss eine einmalige Sache gewesen sein, zumindest muss ich ihm klar machen, dass er wegen mir seine Frau nicht verlassen darf. Sein Schwanz wird langsam schlaff und ich nutze die Gelegenheit und löse meine Umklammerung.
Der Schwanz gleitet aus meiner Fotze und auch Helmut lässt seine Arme locker. Ich drehe mich um und steige aus dem Pool. Dabei streichelt er meinen Arsch und gibt mir einen Kuss auf die Pobacken. Ich wende meinen Kopf nach hinten und lächle ihn an. Dann laufe ich oben ohne zu den Liegestühlen, nehme ein Handtuch und trockne mich ab. Da fällt mein Blick nach oben und ich erschrecke. Auf dem Balkon, wo vorhin Helmut stand, steht jetzt wieder jemand. "Mein Gott" fährt es mir durch den Kopf, "das muss Jan sein! Hat er dies etwa alles mitbekommen"? Helmut steigt aus dem Wasser. Ich signalisiere ihm mit den Händen, dass er nicht herkommen soll. "Jan steht oben auf dem Balkon" flüstere ich ihm zu. Helmut bleibt hinter dem Gebüsch stehen.
Da geht Jan zurück ins Zimmer und ich winke Helmut zu mir. "Komm schnell, er ist reingegangen". "So ein Mist" sage ich aufgeregt. Ich weiß ja nicht wie der Junge reagiert, noch dazu wo er doch wohl in mich verliebt ist. "Ich rede mit ihm" beruhigt mich Helmut, zieht den Bademantel an und geht rüber ins Gästehaus. Ich lege mich in den Liegestuhl, das Handtuch um meinen Körper gewickelt. Es tut mir so schrecklich leid, wenn der Junge jetzt Kummer wegen mir hat. Ich sehe nach oben. Es brennt jetzt Licht im Zimmer. Nach einigen Minuten tritt jemand auf den Balkon. Durch das herausfallende Licht kann ich erkennen, dass es Helmut ist. Er signalisiert mir mit dem Daumen nach oben, dass wohl alles ok ist. Ich winke erleichtert zurück und gehe ins Haus.
Am nächsten Morgen, ich schlürfe gerade aus meiner Tasse heißenKaffee, sehe ich, wie Helmut aus dem Haus kommt und wegfährt. Ich stell die Tasse weg, öffne die Terrassentür und lass Sammy raus. Anschließend gehe ich nach oben ins Bad und dusche. Nach dem Abtrocknen schlüpfe ich in meinen Bademantel und will gerade ins Schlafzimmer gehen, da höre ich Jan rufen "Elke, bist du da" und er schaut zur Terrassentüre herein. "Ja, ich komm runter" antworte ich mit sehr mulmigem Gefühl im Bauch.
Wie wird er jetzt mir gegenüber sein, nachdem was gestern vorgefallen ist? "Guten Morgen" sage ich und lächle ihn an. Jan lächelt ebenfalls und sagt "ich bringe das Handtuch zurück" und reicht es mir. "Danke" sage ich und nehme es. "Hast du einen Moment Zeit" frage ich Jan. "Ja klar"! Ich nehme ihn an der Hand und führe ihn zur Wohnzimmercouch. Ich möchte nicht, dass draußen jemand was mitbekommt. Wir setzen uns zusammen und ich halte seine Hand. "Du weißt, was gestern noch passiert ist" frage ich ihn sichtlich nervös. "Es ist ok" antwortet Jan und drückt dabei meine Hand.
"Dein Vater ist so ein toller Mann und sehr traurig und unglücklich und er hat mir so leid getan und dann ist es irgendwie passiert" versuche ich zu erklären. "Es ist ok" wiederholt Jan, "ich verstehe das. Mein Paps glaubt, ich wüsste das nicht, dass zwischen ihm und Mum schon länger nichts mehr läuft und das er oft am Computer sitzt und sich auf Sexseiten Pornos anschaut"! Ich werde nachdenklich, denn dies kommt mir sehr bekannt vor. "Du hast ihm was Gutes getan und es ist ok" sagt Jan dann "und in zwei Jahren bin ich dran"! "Ja, genau. In zwei Jahren darfst du mich dann im Pool vernaschen" sage ich lächelnd und erleichtert und boxe ihm gegen die Schulter. Ich bin sehr froh, dass er das so cool wegsteckt.
"Wenn Paps wiederkommt, fahren wir zu Mum ins Krankenhaus" sagt Jan. "Sag ihr von mir bitte gute Besserung und ich wünsche euch allen, dass es zuhause bei euch vielleicht auch wieder besser wird"! "Mach ich" sagt Jan. Er drückt etwas herum und ich frage ihn, ob er noch was auf dem Herzen habe. "Ich weiß" sagt er stockend "du schläfst erst in zwei Jahren mit mir ...". "Ja und" unterbreche ich ihn. "Darf ich dich einmal kurz nackt sehen" führt Jan seine Frage zu Ende. "Hast du das nicht gestern schon" frage ich ihn. "Da war es leider zu dunkel" antwortet Jan etwas enttäuscht.
Ich sollte das absolut nicht tun, habe aber irgendwie Jan gegenüber doch noch ein schlechtes Gewissen und sage "ok, aber nur meine Brüste" mit strengem Ton "und nicht anfassen"! "Mach ich nicht" verspricht er mir. Ich stehe auf und stelle mich vor Jan. Ich lockere mit einer Hand den Gürtel des Bademantels und halte ihn mit der anderen Hand unterhalb fest, dass er ja nicht zu weit auseinander geht und Jan meine Fotze sehe kann. Dann hole ich meine Brüste heraus und als ich wieder zu Jan blicke, hält der plötzlich sein Handy in der Hand und macht Fotos. "Hey" rufe ich, "das war aber nicht abgemacht"! "Du hast nur gesagt, nicht anfassen" widerspricht mir Jan und ich packe meine Titten wieder ein und wuschel ihm durch die Haare.
"Lausbub" sage ich zu ihm, "jetzt aber raus hier." "Jetzt habe ich etwas, was mein Paps nicht hat" sagt Jan erfreut "und meine Kumpels werden Augen machen"! "Aber ja nirgends posten, versprochen" sage ich ernst zu ihm. "Ja klar. Du gehörst nur mir" verspricht Jan mir. "Komm her" fordere ich ihn auf und gebe ihm einen kurzen Kuss. "Yes" ruft Jan begeistert und läuft hinaus.
Am nächsten Tag darf Jans Mutter das Krankenhaus verlassen. Sie sitzt dann die restlichen Urlaubstage die meiste Zeit auf dem Balkon und sonnt sich während Jan mit seinem Vater die meiste Zeit alleine was unternimmt. Es schein fast so, als hätte dieser Vorfall die beiden näher zusammen gebracht - zumindest haben die beiden ein gemeinsames Geheimnis.
Und Jan, der wird sich im nächsten Jahr auf den Urlaub mit Sicherheit mehr freuen, als es in diesem Jahr der Fall war und wenn er dann im übernächsten Jahr achtzehn wird, wird er es wohl nicht mehr erwarten können, hierher zu kommen. Mir bleibt die Hoffnung, dass er bis dahin vielleicht eine Freundin hat oder mein Versprechen vergessen hat. Letzteres glaube ich eher nicht!
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