Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß! Vonwegen!!! (fm:Ehebruch, 1686 Wörter)

Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß!

Von wegen!!!

von Siggi-zu-alt

Meine Frau vierzig Jahre und ich dreiundvierzig Jahre sind seit einundzwanzig Jahren verheiratet. Nacht dem kennen und lieben lernen hatten wir ein lautstarkes Sexleben bist das erste Kind da war. Dann wurden wir leiser und somit auch nicht mehr so intensiv. Aber immer sagten wir uns gegenseitig wie sehr er den jeweils anderen liebt. Meine Frau sagte dann immer: wenn du mich mit einer anderen betrügst, lasse ich mich scheiden, ich vergifte dich, ich bring dich um. Ich sagte zu Ihr: Und wenn du mich betrügst und fremdgehst erschieße ich erst deinen Fremdficker und wenn du dabei zugeschaut hast, bist du an der Reihe! Was für mörderische Aussagen. Aber schließlich machten wir das ja nicht. Nun waren die Kinder aus dem Haus und unsere Fick Stunden liefen aber wie immer. Ein bisschen fummeln, wichsen, vögeln, leises Stöhnen, Orgasmus und so weiter. Eventuell zwei oder dreimal, Schatz das war wieder gut. So eine Scheiße! Mittlerweile ging ich fremd, denn was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß. Und ich konnte wieder richtig rammeln und vögeln in alle drei Löcher Und meine Fremdfickstuten schrien sich dabei vor Geilheit die Seele aus dem Leib. Sie saugen und schluckten, sie bliesen und wichsten, eben alles das was ich zuhause nicht bekam. Ich war seit mehreren Jahren immer wieder auf Montage, also konnte ich ohne großes Risiko vögeln so viel ich wollte. Wenn ich am Freitagabend nach Hause kam, lag wieder ein Fickwochenende ohne Begeisterung vor mir. Ja es kam auch schon mal vor dass ich meine Ehegesponst anrief um Ihr mitzuteilen dass ich das Wochenende durch arbeiten müsste und sie sagte dann, ohne böse zu sein. Das ist ebenso mein Schatz, ich rief sie auch mehrmals in der Woche an, manchmal war sie sehr außer Atem: "Schatz ich bin gerade nach Hause gekommen oder ich habe eben Gardinen aufgehängt, Ich komme aus dem Keller und so weiter. Ich dachte mir damals nichts dabei, ihre Begründungen waren auch absolut glaubwürdig. Meine Fickfrauen waren alle verheiratet und holten sich bei mir was sie von ihren Männern nicht bekamen. Also kann wieder so ein Wochenende an dem der Gatte einer meiner Lust- und Bettgespielen nicht zuhause war und ich rief zu Hause an dass ich arbeiten müsste. Schön Schatz wenn's nicht anders geht, ruf mich an oder möchtest du das ich zu der hinkommen? Nein das Geld können wir uns sparen, es kann sein das sich nächste Woche früher nach Hause komme. Nun muss ich sagen dass wir in der Nähe eines Flughafens wohnen und das Haus dass wir gebaut haben einen absoluten Schallschutz hat. Da drinn kannst du schreien oder schießen, draußen hört es kein Mensch. Nun teilte mir mein Wochenende Wonnenspenderin mit dass ihr Mann nun doch nicht weg fährt. Also dachte ich, jetzt fährst du doch noch nach Hause und überrascht mal deine Süße. Also fuhr ich Samstag um vier Uhr los und war um zehn Uhr zuhause ich wunderte mich dass die Jalousien im Schlafzimmer noch dicht waren. Dachte sie nutzt das mal aus um lange zu schlafen also schloss sich leise die Tür auf, betrat durch den Flur das Wohnzimmer. Leise? Von wegen, aus Richtung Schlafzimmer kam ein Gestöhne und spitze Schreie. Auf den Tisch standen Sektgläser und langsam wurde mir klar, in meinem Schlafzimmer geht was ab. Also schlich ich mich dort hin und öffnet leise die Tür einen Spalt. Was ich sehen musste, ließ mir fast das Herz stillstehen und ich blieb wie angefroren stehen. Jetzt weiß ich woher die Atemlosigkeit meiner Lieben Frau bei meinen Anrufen kam, denn meine Frau lag nackt auf den Rücken mit gespreizten, zum Himmel gestreckten Beinen. Da Zwischen lag ein nackter kräftiger, gebräunter Typ, der seine Latte in langen wilden Stößen in meine Ehefrau donnerte. Er stöhnte und sie schrie vor Geilheit. Ja, Jaa, stoß mich du geiler Hengst. Oh ja, tiefer, schneller, ja, jaa. Fick mich härter, oh ja, ich will deinen Schwanz ganz tief in mir spüren, oh ja, fick mich, fick mich, ah fick, Fick. Fick mich du Hurenbock. Ich bin Deine Zuchtstute die du besamen musst. Stoß zu. ja schneller, schneller, tiefer Ich komme gleich, ja, jetzt. Jetzt. Allerdings machte es mich auch unheimlich an, auch bei mir war es gewachsen und es ging mir in die Hose, ohne dass ich meinen Wonnespender berührt hatte. Die erste Wut war gewichen und jetzt siegten die Neugier und meine Geilheit. Also wartete ich ab was weiter geschehen würde. Das soll meine Frau seien? Diese prüde Mutter meiner Kinder? Die im Bett nicht Piep und nicht Pap sagt? Die unter mir nicht mal den Arsch bewegte? Jetzt kam er hoch, streckte seinen, ich muss zugeben größeren Pimmel wie meiner, ihr entgegen und sie saugte ihn und genüsslich schluckte sie dann alles was er ihr in ihre Maulfotze spritzte. Ich war geschockt, von mir hatte sie es immer abgelehnt zu schlucken, "wie eklig ist das denn", hatte sie zu

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