Die Ehehure Teil III (fm:Ehebruch, 3852 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dongeilo | ||
Veröffentlicht: Sep 15 2015 | Gesehen / Gelesen: 36043 / 29984 [83%] | Bewertung Teil: 9.11 (74 Stimmen) |
Widerwillig flirtet meine Frau Maxi mit anderen Männern in der Disco. Natürlich lass ich die Typen nicht hängen und so trägt meine Frau zur Entspannung bei, sehr zu meiner Freude. |
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Erschöpft komme ich nach Hause, die Kinder schlafen schon und meine Frau empfängt mich auf der Couch. Um nicht aufzufliegen und den sündigen Geruch von Ihrer besten Freundin Carmen los zu werden, gehe ich nach oben ins Bad um zu duschen. Bei dem Gedanken wie ich es Ihr besorgt habe, kommt es mir noch einmal. Zufrieden trockne ich mich ab, dann sehe ich eine Nachricht von Carmen.
Hey Du, es war wirklich hammer, aber ich kann das nicht mehr wieder machen. Ich fühle mich furchtbar und mein Gewissen bringt mich um, sorry
Ich grinse und denke, Du verlogenes Biest, in Wirklichkeit soll ich Dir doch jetzt schreiben das es auch mir leid tut und Du Dich in Sicherheit wiegen kannst das ich nichts sage. Also schreibe ich:
Ey Carmen, mach Dir keinen Kopf, ich fand es auch schön, hab mir gerade noch mal das Video auf meinem Handy angeschaut, kann es nicht fassen das Du mein Prügel bis zum Anschlag in Deinem unglaublichen Hintern hattest. Musste mich unter der Dusche darauf noch einmal selbstbefriedigen, vielen Dank.
Du hörst von mir und viele Grüße an Deinen Mann.
Es ist Freitag und den ganzen Tag, geilen mich meine Mitarbeiterin, mit Ihren sommerlichen Outfits im Büro auf. Angemacht und heiss überlege ich mir meinen nächsten Schritt, also buche ich erneut ein Hotelzimmer im East, schreibe meiner Frau, das meine Mutter die Kinder übernimmt und sie sie heute noch hin bringen soll. Ich erwarte sie im Hotel. Sie fragt mich was es zu feiern gibt und ich schreibe ihr gelassen dass ich heute die Nacht noch einmal erleben möchte, die damals völlig schief gelaufen ist. Also gebe ich ihr genau auf was sie zu tragen hat und wann sie zu erscheinen hat.
Als von Ihr ein O.K. per SMS zurück kommt, freue ich mich diebisch und gebe mich meiner Fantasie hin ein Programm für die Nacht zu stricken. Ich möchte gerne das sie mit fremden Männern flirtet um sie auf mehr vorzubereiten. Ich will sie langsam heran führen und sehen wie sie mit fremden Männern umgeht. Mich macht dieser Gedanke verrückt, auf der einen Seite ist da die Eifersucht, die es niemals zulassen würde das ich sie mit einem anderen Mann teile. Auf der anderen Seite ist da dieser bitter süsse Schmerz der Verletzung, des Verlierens oder gar das ein anderer Mann es schafft Ihr das zu geben was ich nicht in der Lage war ihr zu geben.
Tief versunken schwelge ich in meiner Fantasie, stelle ein finsteres Menü zusammen, in der meine Frau die Hauptrolle zugewiesen bekommt. Ich will es nicht übertreiben beim ersten Mal, auf keinen Fall darf das Programm zu hart sein um sie nicht zu verschrecken. Immerhin hat sie bisher nur mit mir vorlieb nehmen müssen und das was ich irgendwann von ihr verlangen werde ist willenlose Hingabe. Klar das wir davon noch meilenweit entfernt sind, daher heisst es vorsichtig ran tasten.
Am Abend läuft das gleiche Programm ab, wie vor einigen Wochen, erst heisse ich sie an der Bar Willkommen, sie sieht verführerisch und heiss aus, die laue Sommernacht tut ihr übriges. Wie von mir gewünscht hat sie das kurze rote Sommerkleid an, rote Heels dazu, Ihre Zehen sehen zum anbeissen aus, Ihre Fesseln lassen meine Lenden brennen. Sie setzt sich an die Bar, ist bedacht ihr Kleid so hinzuzupfen das niemand ein Blick darunter erhaschen kann. Wenn sie sitzt ist das Kleid schon grenzwertig, sehr kurz, dadurch aber scheinen Ihre hübschen Beine endlos lang zu sein. Wir nehmen Drinks und erzählen uns was heute so los war, ich gehe kurz zur Toilette.
Als ich vom WC zurück komm, bemerke ich wie ein Typ sie ständig mustert, ich verlangsame meinen Schritt und stelle mich schräg hinter eine Säule. Ich beobachte sie ob sie seine Blicke erwidert, dann und wann mal schaut sie kurz rüber aber ohne eine Regung zu zeigen. Ihn hingegen, sieht man das Klappmesser in der Hose an. Ich muss grinsen bei der Szene, wenn er wüsste das sie in einigen Wochen soweit ist und sich von ihm vögeln lassen würde, er würde vermutlich sofort abspritzen.
Ich gehe also langsam wieder an meinen Platz, der Typ sitzt hinter mir und so nehme ich ihm mit meinem breiten Kreuz die Sicht.
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